DE540128C - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Streifbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Streifbandes

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DE540128C
DE540128C DE1930540128D DE540128DD DE540128C DE 540128 C DE540128 C DE 540128C DE 1930540128 D DE1930540128 D DE 1930540128D DE 540128D D DE540128D D DE 540128DD DE 540128 C DE540128 C DE 540128C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Streifbandes Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine, mit dem Zweck, jedes Stück einer Anzahl gleichförmiger Drucksachen, z. B. der Auflage einer Zeitschrift, mit einem mit Klebstoff versehenen Band zu umwickeln, so daß diese Drucksachen sofort versandbereit sind. Die Maschine kann jedoch nach geringeren Abänderungen auch zum Bandieren von Tabletten, Schachteln, Zigarrenkisten und ähnlichen Gegenständen gebraucht werden.
  • Das neue Verfahren kennzeichnet sich durch die Benutzung eines Tischplattenausschnittes, welcher schmaler ist als die Fläche des mit dem Streifen zu umgebenden Packgutes, und durch die Benutzung einer federnd angebrachten Gegendruckfläche, welche das Packgut mit dem Streifen gegen die Unterseite der Tischplatte drückt.
  • Die dazu nötige Bandiermaschine besitzt einen an sich bekannten Stempel oder einen ähnlichen Druck ausübenden Teil, der derart beweglich angeordnet ist, daß dieser Teil beim Arbeiten der Maschine sich periodisch auf und nieder bewegt, wobei er jedesmal ein Stück des Packgutes durch den etwas schmaleren Ausschnitt der Tischplatte-Auflegefläche drückt.
  • Das Prinzip der Maschine ist in Abb. i schematisch dargestellt. In dieser Abbildung ist a der auf- und abwärts bewegliche Stempel, b-b' die Auflegefläche mit einer Öffnung c, die etwas größer als der Stempel ist, während d die wiederum größere federnde Gegendruckfläche ist. Die Bewegung der Gegendruckfläche wird z. B. durch die Stützen c begrenzt. Die Bahn des Stempels a ist so lang, daß dieser Stempel periodisch durch die Öffnung c bis zur anderen Seite der Auflegefläche b geht und dann die Gegendruckfläche d zurückdrückt.
  • Mit Auflegefläche wird eine Fläche oder eine Tischplatte bezeichnet, auf der die Arbeitsgegenstände, nämlich je ein gummiertes Papierband und je ein zu bandierendes Werkstück, bei jedem Arbeitsvorgang zur Ruhe kommt, bevor die Tätigkeit des Faltens und des Andrückens des Klebstoffes stattfinden. Die Auflegeplatte braucht nicht waagerecht zu sein.
  • Die Gegendruckfläche fängt schließlich den mit einem Band versehenen Gegenstand auf und drückt ihn gegen die Unterseite der stillstehenden Auflegefläche. Hierdurch werden die Falten scharf in das Papierband-gedrückt. In den meisten Fällen, wenn die zu bandierenden Drucksachen nicht zu dick sind, empfiehlt es sich, die Gegendruckfläche d in normaler Lage gegen die Unterseite der Auflegefläche b drücken zu lassen, weil dadurch der Druck auf den umgefalteten Papierstreifen möglichst groß wird. Der Zwischenraum f ist dann völlig verschwunden. Für dickere Drucksachen kann es zweckmäßig sein, bei f einen kleinen Spielraum zu lassen, was durch Einstellbarmachen der Federn J leicht zu erreichen ist.
  • Im schematischen Ausführungsbeispiel, von dem Abb. i einen Ouerschnitt zeigt, ist die Zufuhr der mit Klebstoff versehenen, schon im gewünschten Format abgeschnittenen Papierstreifen senkrecht zur Ebene der Zeichnung gedacht. Wie unten noch näher erläutert werden wird, erfolgt das Umfalten nach zwei Linien, die ebenfalls senkrecht zur Ebene der Zeichnung verlaufen, so daß das Zusammendrücken der Flächen d und b gegeneinander nur nach jener Richtung zu erfolgen braucht. Es kann also die Auflegefläche b durch zwei in einiger Entfernung unabhängig voneinander und gleich hoch liegende Teile b und b' ersetzt werden, zwischen denen ein Raum oder Gang frei bleibt.
  • Die Arbeitsweise der Bandiermaschine wird durch die schematischen Abb. 2, 3 und .4 verdeutlicht.
  • Abb. 2 zeigt schematisch im Querschnitt, daß auf die Auflegefläche b ein Papierband h geführt wird. Bei i ist dieses Band über seine ganze Breite (die senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Seite des Bandes) mit einem Klebmittel versehen. Es wird dafür Sorge getragen, daß der Streifen nicht svmmetrisch über die Öffnung zu liegen kommt, sondern daß der zu gummierende Teil breiter ist als der nichtgummierte Teil. Zweck dieses ist, daß, falls auf die freien Teile des Papierstreifens gleichzeitig eine gleiche Kraft ausgeübt wird, welche das Umfalten dieser freien Teile verursacht, die Bewegung des kleineren nichtgummierten Teiles schneller ist als die Bewegung des größeren, also größerem Luftwiderstand begegnenden und durch die Gummierung auch noch etwas schwerer gewordenen gummierten Teiles. Der nichtgummierte Teil kommt dadurch zuerst auf die Drucksache zu liegen, wonach der mit Klebstoff versehene Teil sich darauf legt, so daß die Bandenden in richtiger Weise verbunden werden und der Klebstoff mit dem zu bandfierenden Gegenstand nicht in Berührung kommt.
  • In Abb. 2 ist die zu bandfierende Drucksache mit k bezeichnet. Deutlichkeitshalber, weil es sich hier um Papierdicken handelt, ist zwischen den Teilen b, lt und k ein Zwischenraum gezeichnet. Es ist- klar, daß in Wirklichkeit die genannten Teile unmittelbar aufeinanderliegen.
  • Die Öffnung c in der Auflegefläche wird im Zusammenhang mit der Breite der zu bandfierenden Sache k gewählt. Diese Breite des Buches ist die in der Zwischenebene liegende Dimension, also parallel der Länge des Papierstreifens. Die Breite der Öffnung c soll etwas, z. B. einen Zentimeter, geringer sein als die Breite von k, damit die Gewißheit bestehe, daß die Seitenränder der Drucksache k, nachdem diese durch die Öffnung c hindurchgepreßt ist, mit dem ringsumher gefalteten Papierband gegen die Unterseite der Auflegefläche gedrückt werden.
  • Die Breite des Stempels a wird derart gewählt, daß er, sich durch dieÖffnung c bewegend, an beiden Seiten genügenden Raum frei läßt, um die beiden vorstehenden Seiten der Drucksache mit dem umhüllenden Papierband passieren zu lassen. Abb. 3 zeigt ,diese Stellung des Stempels, in der er das Band h-i und die Drucksache h in die Öffnung c gepreßt hat.
  • Bewegt sich der Stempel noch weiter, so kommen die Ränder der Drucksache wieder frei, so daß die Drucksache sich flach auf die Gegendruckfläche d legt. Der Stempel bewegt sich jetzt aufwärts (Abb.4), wodurch der Teil k des Papierstreifens, unter Einfluß der umfaltenden Wirkung der sich nähernden Flächen d und b, sich auf die Drucksache Je legt. Darauf folgt der gummierte Teil i des Papierstreifens, so daß die Bandierung stattgefunden hat.
  • Während nun auf die Auflegefläche b ein neues Papierband und eine neue Drucksache geführt wird, wird die Gegendruckfläche etwas nach unten geführt, wodurch die bandierte Drucksache freigegeben wird und weggenommen werden kann. Es empfiehlt sich, die Drucksache nunmehr einigem Druck auszusetzen, z. B. sie zwischen zwei Walzen hindurchzuführen, wodurch der Klebstoff zwischen den beiden Bandenden längs der ganzen Breite des Bandes gut angedrückt wird.
  • Eine nach dem oben beschriebenen Prinzip konstruierte Bandiermaschine würde, falls sie für selbsttätige Zufuhr und selbsttätige Abfuhr eingerichtet würde, den Nachteil besitzen, daß zwei Fördervorrichtungen in ungefähr parallelen und nahe untereinanderliegenden Flächen vorgesehen sein müßten. Nämlich erstens eine Fördervorrichtung in der Fläche b-b' für Papierstreifen und Drucksache und zweitens eine Fördervorrichtung in der Fläche d zur Abfuhr der mit Bändern 'versehenen Drucksachen. Dabei würde der große Nachteil bestehen, daß die erste Fördervorrichtung an der Stelle der Öffnung c in der Auflegefläche unterbrochen werden müßte, weil sonst das Durchdrücken des Papierstreifens und des zu bandfierenden Gegenstandes durch diese Öffnung c nicht möglich sein würde.
  • Diese ',Mängel, die also eine selbsttätige Zufuhr und Abfuhr wenn auch nicht unmöglich, so doch sehr verwickelt machen würden, können durch eine besondere Ausführungsform beseitigt werden, welche sich dadurch kennzeichnet, daß die Tischplatte-Auflegefläche von den Flanschen zweier galgenartig einander zugekehrten Winkeleisen, die durch Schlitze der federnd angeordneten Gegendruckfläche emporragen und über die Gegendruckfläche greifen, gebildet wird, während die Gegendruckfläche mit Mitteln zum Transport in einer Richtung parallel zu den Gegendruckflächeschlitzen versehen ist.
  • Bei dieser Anordnung, die. in Abb. 5 im Querschnitt und durch Abb.6 in Aufsicht dargestellt wird, genügt eine einzige Fördervorrichtung für Zufuhr und Abfuhr. Das zu behandelnde Gut kann dauernd an jedem gewünschten Punkte unterstützt werden. An Hand der Abb. j wird dies näher erläutert. Auf der Grundplatte nt sind zwei galgenartige, einander zugekehrte Winkeleisen re-p und n'-h' angebracht, deren Oberkanten P-p' hier die Auflegefläche bilden. Die Winkeleisen erstrecken sich durch Schlitze q und q' in der Gegendruckfläche d und greifen zum Teil über die Gegendruckfläche, die mit Transportbändern r oder Transportseilen y' oder einer Transportrolle s ausgerüstet ist. Die Transportbänder und -seile können endlos sein, z. B. über Rollen t und t' geführt «erden (Abb. 61. die am Anfang und am Ende der Gegendruckfläche drehbar gehalten sind. Eine dieser Rollen, z. B. die Rolle t, wird beim Arbeiten der Maschine intermittierend angetrieben in Zusammenhang mit den Bewegungen des Stempels.
  • Da die Transportmittel etwas über die Gegendruckfläche d ragen, ist es vorteilhaft, auf diese Fläche unmittelbar unterhalb der Winkel noch feste, in derselben Richtung nie die Transportmittel sich erstreckende Streifen zs und u' anzubringen, durch welche die Gegendruckfläche und die Transportmittel etwas nach unten gedrückt werden und die Transportmittel ungefähr in die Höhe der durch die oberen Flanschen der Winkel gebildeten Auflegefläche kommen.
  • Die Gegendruckfläche d ist auf der Grundplatte ?Ir. federnd aufgestellt durch schraubenartig gewundene Federn "welche um Stangen zangeordnet sind. Die oberen Enden der Stangen v sind mit Schraubengewinden und \luttern ausgerüstet, durch welche die Höhenlage der Gegendruckfläche d und ein etwaiger Abstand bis zur Unterseite der Flanschen p und p' eingestellt werden kann.
  • 'Wenn dies nicht oder nicht mehr möglich ist, kann der senkrechte Abstand zwischen Auflegefläche und Gegendruckfläche dadurch einstellbar gemacht werden, daß der senkrechte Teil der stehenden Winkeleisen in zwei Teilen ausgeführt wird, die gegeneinander cerschieblich sind und z. B. mit Hilfe von Schrauben und Muttern w und v:,' in der gewünschten Lage gegeneinander gesichert werden können.
  • Von nicht weniger Bedeutung für die allgemeine Verwendbarkeit der Bandiermaschine ist die ebenfalls berücksichtigte Möglichkeit, die gegenseitige Entfernung der Winkeleisen und damit also auch die Breite der Arbeitsöffnung einstellbar zu machen. Es wurde darauf hingewiesen, daß diese Breite ein wenig schmaler als die Breite des zu bandierenden Gegenstandes sein soll. Die Einstellbarkeit der Breite der Arbeitsöffnung ermöglicht es also, auf derselben Maschine Drucksachen verschiedener Breite zu bandieren. Diese Breiteneinstellbarkeit kann .dadurch erreicht werden, daß die Fußgestelle der Winkel in der Querrichtung verschiebbar und feststellbar angebracht sind, z. B. mit Hilfe von Schraubenstangen x und T' in der Grundplatte, die sich in Schlitzen in den Fußgestellen der Winkel befinden. Auf diesen Schraubenaangen befinden sich Muttern Bund Y', die nach richtiger Einstellung der Breite der Arbeitsöffnung angezogen werden und so die Breite der Arbeitsöffnung festlegen.
  • Die Zufuhr des Papierstreifens und der zu bandierenden Gegenstände kann in verschiedener Weise vor sich gehen.
  • E: kann z. B. jedesmal ein Papierstreifen mit einer schon zuvor darauf gebrachten zu bandierenden Drucksache mittels des oben besprochenen waagerechten Förderers über die Arbeitsöffnung geführt «-erden. Es würde auch möglich sein, nur die Papierstreifen in dieser Weise zuzuführen und die Drucksachen stückweise von der Seite her über die Arbeitsöffnung zu bringen. Schließlich ist es auch möglich, den Haufen der zu bandierenden Sachen von oben über die Arbeitsöffnung zu bringen und periodisch auf jeden Papierstreifen ein Stück fallen zu lassen. Dabei muß selbstverständlich der sonst dort sich bewegende Stempel anders ausgeführt sein. Der Stempel wird dann von einer Anzahl mehr öder weniger plattenförmigen Teilen gebildet, welche beim Arbeiten der Maschine periodisch von den Seiten her konvergierend *bis in und durch den Auflegeflächenausschnitt treten und darauf divergierend sich . daran- entfernen. Diese plattenförmigen Teile können schräg von oben oder über Kreisbogen zuzeführt werden, so daß nach ihrem Zurücktritt au- der Öffnung genügender Raum auf der Auflegefläche zur Zufuhr des nächsten zu bandierenden Stücks frei wird. Die erste Möglichkeit wird schematisch in Querschnitt in Abb. 7, die letzte Möglichkeit ebenfalls schematisch in Abb. 8 dargestellt.
  • Die beschriebene Maschine kann nicht nur zum Bandieren von Drucksachen dienen, sie kann auch zum Umkleben von Tabletten, Schachteln, Zigarrenkisten und ähnlichen harten Gegenständen benutzt «-erden. Dabei wird nur derTatsacheRechnunggetragenwerden,daßdiese harten Gegenstände nicht an den Rändern umgefaltet werden können wie Drucksachen. Damit doch dasselbe Prinzip Anwendung finden kann, werden nun die den Ausschnitt begrenzenden Teile der Auflegefläche nachgiebig ges i lagert. So können die Winkel selbst derart federnd ausgeführt sein, daß sie durch die Wirkung des Stempeldruckes den Gegenstand mit dem Band passieren lassen und das Band dabei straff umfalten. i Eine solche Vorrichtung kann dadurch erhalten werden, daß entweder die waagerechten Flanschen der Winkel federnd niederklappbar oder die senkrechten Arme federnd rückwärts klappbar ausgeführt werden. Schematisch ist i die letzte Möglichkeit im Querschnitt in Abb. d veranschaulicht «-orden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Anbringen eines Streifbandes, gekennzeichnet durch die Benutzung eines Tischplattenausschnittes (c), welcher schmaler ist als die Fläche des mit dem Streifen zu umgebenden Packgutes (h), und durch die Benutzung einer federnd angebrachten Gegendruckfläche (d), welche das Packgut mit dem Streifen gegen die Unterseite der Tischplatte (b) drückt.
  2. 2. Maschine zum Anbringen eines Streifbandes nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte .Auflegefläche von den Flanschen (p-p') zweier galgenartig einander zugekehrten Winkeleisen (n-p und n'-fi'), die durch Schlitze (q und q') der federnd angeordneten Gegendruckfläche (d) emporragen und über die Gegendruckfläche greifen, gebildet wird, während die Gegendruckfläche mit Mitteln (r-r') zum Transport in einer Richtung parallel zu den Gegendruckflächeschlitzen (q-q') versehen ist, und ein an sich bekannter Stempel senkrecht bewegbar montiert ist für das Durchdrücken des Packgutes.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Höhe des senkrechten Teiles der Winkeleisen - deren Flanschen die Auflegefläche bilden - als die gegenseitige Entfernung der senkrechten Teile in an sich bekannter «'eise einstellbar sind. .l. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel von einer Anzahl Teile gebildet wird, welche beim arbeiten der Maschine, periodisch von den Seiten her konvergierend, bis in und durch den Auflegeflächenausschnitt treten und darauf divergierend sich daraus entfernen. g. Maschine nach Anspruch 2, 3 oder 4, insbesondere für das Anbringen eines Streif- . Bandes um harte Gegehstände, dadurch gegekennzeichnet, daß die den Ausschnitt begrenzenden Teile der Auflegefläche nachgiebig gelagert sind.
DE1930540128D 1930-01-08 1930-01-08 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Streifbandes Expired DE540128C (de)

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DE (1) DE540128C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096822B (de) * 1958-08-08 1961-01-05 Erich Moeckel Vorrichtung zum Abzaehlen, Zusammentragen und Umhuellen von flexiblen Bogen, z.B. aus Papier

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096822B (de) * 1958-08-08 1961-01-05 Erich Moeckel Vorrichtung zum Abzaehlen, Zusammentragen und Umhuellen von flexiblen Bogen, z.B. aus Papier

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