DE2322878A1

DE2322878A1 - Vorrichtung zum verpacken zusammendrueckbarer waren

Info

Publication number: DE2322878A1
Application number: DE19732322878
Authority: DE
Inventors: Poul Suhr
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-05-08
Filing date: 1973-05-07
Publication date: 1973-11-22
Also published as: NL7306362A; GB1417082A; DK128526C; FR2183872A1; DK128526B

Description

Poul Suhr, Kirkebakken 17, DK-26oo Glostrup, Dänemark.

Vorrichtung zum Verpacken zusammendrückbarer Waren.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken zusammendrückbarer Waren in bahnförmiges Einschlagmaterial,, bestehend aus «einer Fördereinrichtung zum Fortbewegen der Ware im wesentlichen senkrecht zum bahnförmigen Material und zum Einschieben der Ware in eine Halteeinrichtung derart, dass die Ware, wenn sie in die Halfeeinrichtung anlangt, längs ihrer Vorderseite, Oberseite und Unterseite von einer U-förmigen Materialbahnschlaufe umschlossen ist, die durch Zusammenfügung der U-Schenkel hinter der Ware zu einer vierseitigen Umhüllung vervollständigt werden kann.

Eine solche Vorrichtung ist aus der schwedischen Patentschrift 323 325 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung hat ein Paar Klemmbacken, das unten am Eingang zur Halteeinrichtung angeordnet ist und zum Festhalten des Endes einer von oben zugeführten einzigen Materialbahn dient. Wenn die Ware in die Halteeinrichtung eingeschoben wird, schiebt sie die Materialbahn vor sich, während gleichzeitig die Materialbahn an den Oberflächen der Ware rutscht, wodurch die U-förmige Materialbahnschlaufe gebildet wird. Die Halteeinrichfung dient gleichzeitig zum Zusammendrücken der Ware quer zu ihrer Bewegungsbahn. Nachdem die Ware auf die beschriebene Weise in die Halteeinrichtung eingeschoben worden ist, wird das Ende der Materialbahn mit Leim bestrichen und an die Hinterseite der Ware gelegt, und die Materialbahn wird an einer solchen Stelle getrennt, dass eine ausreichende Länge verbleibt, die an die Hinterseite der Ware herunfergestrichen werden kann, wodurch die beiden Enden der Schlaufe zusammengeklebt werden. Durch diese Vorrichtung können die Waren nur in sehr begrenztem Umfang zusammengedrückt werden, weil vor dem Einschieben der Ware in die Halteeinrichtung keine Zusammendrückung stattfindet, und während des Einschiebens ein Rutschen der Materialbahn erfolgen muss, was für eine kräftige Zusammendrückung an dieser Stelle hinderlich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Ende der Materialbahn nach jedem Verpackungsvorgang in die Klemmbacken eingeführt werden soll.

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ORIGINAL INSPECTED

Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung aus zwei in der Förderrichtung konvergierenden Förderbändern besteht, wobei die Vorrichtung Glieder für die Zufuhr von bahnförmigem Einschlagmaterial von zwei Seiten zum Bereich vor dem Vorderende der Förderbänder aufweist, und ferner zwischen diesem Vorderende und der Halteeinrichtung eine Schweiss- und Trenneinrichtung bestehend aus zwei quer zur Bewegungsrichtung der Ware gegenseitig beweglichen S c hwe issbacke η vorgesehen ist. Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird so benutzt, dass die Enden des beidseitig zugeführten Einschlagmaterials zunächst mittels der Schweissbacken verschweisst werden, wodurch eine zusammenhängende Materialbahn gebildet wird, die im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Ware verläuft, und während des Einschiebens der Ware in die Halteeinrichtung schiebt sie die Materialbahn vor sich, indem gleichzeitig von beiden Seiten Einschlagmateria! zugeführt wird, wodurch die durch die konvergierenden Förderbänder hervorgerufene Zusammendrückung der Ware aufrechterhalten wird, ohne dass ein Rutschen der Materialbahn stattfindet, und bei dem nachfolgenden Schweissen und Trennen der Materialbahn hinter der Ware wird erneut eine zusammenifngende Materialbahn für den Empfang der nächsten Ware gebildet, so dass komplizierte Greif- und Führungsglieder für die Zurechtlegung der Materialbahn für den nächsten Verpackungsvorgang vermieden werden.

Erfindungsgemäss kann die Vorrichtung ferner zwei weitere Schweisseinrichtungen aufweisen, die sich den beiden Seiten der Halteeinrichtung entlang erstrecken. Durch Verschweissen des Einschlagmateria is längs den Seiten der Verpackung wird ein luftdichtes Verschliessen der Verpackung erreicht, wodurch die zusammengedruckte Ware in ihrem Bestreben, sich zu dehnen, im Inneren der Verpackung einen Unterdruck erzeugt, wodurch die Verpackung im Stande wird, die Ware' in zusammengedrücktem Stande zu halten, selbst wenn die Verpackung aus verhältnismässig dünnem Material besteht.

Erfindungsgemäss können ferner zwischen den konvergierenden Förderbändern und den beiden Schweissbacken zwei Führungsplatten angeordnet sein, deren Abstand etwas grosser ist als der kleinste Abstand zwischen den konvergierenden Förderbändern, wobei die Zufuhrglieder für Einschlagmaterial so angeordnet sind, dass sie das Material zum Bereich zwischen den Führungsplatten und der Haiteeinrichtung führen. Es wurde gefunden, dass durch die Verwendung dieser Führungsplatten in Verbindung mit dem Einschieben der Ware in das bahnförmige Material das Vorderende der Ware so gut zusammengehalten wird, dass die Ware sich nicht vor dem Eintreten in die Halfeeinrichtung dehnt.

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Um die Versorgung der Vorrichtung mit neuem Einschlagmaterial zu erleichtern, kann die Halteeinrichtung erfindungsgemäss auf einem Wagen angebracht sein, der in Richtung nach den konvergierenden Förderbändern und von diesen hinweg verschiebbar ist, und ähnlich kann die zwischen den konvergierenden Förderbändern und der Halteeinrichtung angeordnete Schweisseinrichtung in einem in den gleichen Richtungen verschiebbaren Rahmen angeordnet sein.

Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Auf dieser zeigen

Fig. IA und lB schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung in Seitenansicht,

Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 zur Veranschaulichung des Ueberganges einer zusammengedruckten Ware zwischen zwei Förderbandpaaren,

Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill in Fig. IA,

Fig. 4 einen ähnlichen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, -

Fig. 5 in vergrössertem Massstab einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung mit hinzugefugten Führungsplatten, und

Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, insbesondere zur Veranschaulichung der Unterstützung der verschiedenen Vorrichtungsteile.

Auf der Zeichnung bezeichnet 1 ein endloses Förderband, das am Eingangsende der Vornchfung um eine Umlenkrolle 2 läuft. Die Vorrichtung hat eine Fördereinrichtung bestehend aus zwei endlosen Förderbändern 3 und 4, deren einander zugekehrte Trümer 5, 6 konvergieren. Längs den voneinander abgekehrten Seiten dieser Trümer sind Stützplatten 7 bzw. 8 angeordnet. Am Eingangsende laufen die beiden konvergierenden Förderbänder 3 und 4 um zwei Umlenkrollen 9 und lo, während am spitzen Ende ein Umlenkrollensatz bestehend aus drei Rollen 11, 12, 13 bzw. 14, 15,16 für jedes Band angeordnet ist. Die Rolle 12 ist mittels eines Treibriemens 17 mit einem schematisch dargestellten Treibmotor 18 verbunden. Die Verwendung von drei Rollen am spitzen Ende der Förderbänder 3 und 4 ermöglicht die Verwendung zweier kleiner Rollen 11 und 14 am Ausgangsende, und gleichzeitig besteht die Möglichkeit, eine der Rollen als Spannrolle zu verwenden.

Vor dem Ausgangsende der konvergierenden Förderbänder ist eine Schweissein-

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richtung angeordnet, bestehend aus zwei parallelen Backen 2o und 21, von welchen die eine 21 mittels einer Zylinder- oder Solenoideneinrichtung 22 bewegbar ist. Die Backen erstrecken sich quer zur Förderrichtung der konvergierenden Förderbänder 3 und 4 und sind auf bekannte Weise so ausgebildet, dass sie die von ihnen gebildete Schweissnaht in zwei Teile trennen.

Nach der Schweisseinrichtung folgt eine Halteeinrichtung bestehend aus zwei HaIteförderbändern 24 und 25, deren einander zugekehrte Trümer 26 und 27 parallel zueinander sind. Längs den Aussenseiten dieser Trümer sind Stützplatten 28 bzw. 29 angebracht. Am Eingangsende der Halteförderbänder 24, 25 sind diese auf genau gleiche Weise geführt und angetrieben wie die Förderbänder 3, 4 an deren Ausgangsende, weshalb eine nähere Erläuterung sich erübrigt.

Zu beiden Seiten der Ha I te förderbänder 24 und 25 sind Je eine Schweisseinrichtung 32, 34, 36 bzw. 33, 35, 37 angeordnet. Diese entsprechen im wesentlichen der Schweisseinrichtung 2o, 21, 22, sind aber in Längsrichtung der Halteförderbänder orientiert. Die Ausbildung und Anbringung dieser Seitenschweisseinrichtungen geht am deutlichsten aus Fig. 3 hervor, wo die unteren Schweissbacken mit 32 bzw. 33, die oberen beweglichen Schweissbacken mit 34 bzw. 35 und die zugehörigen Bewegeeinrichtungen mit 36 bzw. 37 bezeichnet sind. Anstatt dieser Seitenschweisseinrichtungen kann eine Einrichtung zum Aufblasen von Heissluft verwendet werden, wie in Fig. 4 gezeigt. Diese Einrichtung besteht aus zwei Verteilerkästen 39 und 4o zum Aufblasen von Heissluft auf seitlich ausragende Randteile des Einschlagmaterials.

Die Vorrichtung weist ferner zwei Rollenunterstützungen 42 und 43 für Rollen aus schweissbarem Einschlagmaterial 44 bzw. 45 auf, von denen bahnförmiges Material über geeignete Führungs- und Spannrollen 46 und 47 in Seitenrichtung zu einem Zwischenraum zwischen dem Ausgangsende der konvergierenden Förderbänder 3 und 4 und der Schweisseinrichtung 21, 22 geführt wird.

Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt:

Zunächst wird die Vorrichtung dadurch in Bereitschaft gebracht, dass die Enden der von den beiden Rollen 44 und 45 zugeführten Materialbahnen mittels der Schweisseinr richtung 2o, 21, 22 verschweisst werden, so dass eine fortlaufende Bahn gebildet wird, die im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung der Ware durch die Vorrichtung verläuft, und zwar zwischen der Schweisseinrichtung 2o, 21, 22 und dem Ausgangsende der Fö'rderbänder 3 und 4. Die zu verpackende Ware 5o, z.B. Gegenstände aus Kunststoff,

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Kissen, Oberbette, Bettdecken, Zeitschriftstapel und ähnliche zusammendrückbar Waren, wird auf das Förderband 1 gelegt und zwischen die konvergierenden Förderbander 3 und 4 eingeführt. Beim Durchlauf der Ware zwischen den Förderbändern 3 und 4 wird die Ware zusammengedrückt, und bei der Ueberführung der Ware in die Halteeinrichtung 24, 25 schiebt die zusammengedrückte Ware die Materialbahn vor sich in einer Schlaufe. Wenn die Ware gerade zwischen den Förderbändern 24, 25 der Halteeinrichtung aufgenommen worden ist, können die beiden Schenkel der U-förmigen Materialbahnschlaufe durch Bewegung der Schweissbacke 21 verschweisst werden, wobei gleichzeitig die Schweissnaht in zwei Teile getrennt wird, so dass die Materialbahnen fortwährend zusammenhängen und eine U-förmige Schlaufe um die nächste Ware bzw. Warenportion bilden können.

Die verwendeten Materialbahnen sind so breit, dass ihre Randteile von der zusammengedrückten Ware seitlich hinausragen. Diese Randteile werden mittels der Seitenschweisseinrichtungen 32-36 verschweissf, wie in Fig. 3 gezeigt. Das Verschweissen der Randteile kann auch durch Verwendung der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung stattfinden.

Während der Wanderung der Ware durch die Vorrichtung werden die Bewegungen der beiden Förderbandpaare und der Schweisswerkzeuge so gesteuert, dass die Vorgänge in geeigneter zeitlicher Abstimmung verlaufen. So werden die Halfeförderbänder zum Stillstand gebracht, wenn eine Ware gerade die Stellung erreicht hat, wo die Materialbahnen mittels der Schweisseinrichtung 22, 24 verschweisst werden sollen, und danach wird die Vorrichtung wieder in Gang gesetzt, bis die Ware an die Seitenschweisseinrichtungen angelangt ist. Während dieser Bewegungen werden neue Waren nacheinander zwischen den konvergierenden Förderbändern 3 und 4 fortbewegt.

Die erwähnte Schlaufe von Einschlagmaterial, die um das Vorderende der zusammengedrückten Ware geschlagen wird, verhindert in einem gewissen Grad die Ware, sich zu dehnen, wenn sie die konvergierenden Förderbänder 3 und 4 verlässt, und bis die Ware von den Halteförderbändern erfasst wird. Um eine solche Dehnung noch weiter zu verhindern, kann die Vorrichtung wie in Fig. 5 gezeigt zwei Führungsplatten 51, 52 aufweisen, die sich an die Endumlenkrollen 13 und 14 der konvergierenden Förderbänder 3 und 4 unmittelbar anschliessen. Diese Führungsplatten, die an ihren Enden durch weitere Platten miteinander zur Bildung einer Düse verbunden sein können, halten das Ende der austretenden Ware zusammen und verspäten dadurch die Dehnung der Ware, so dass diese zwischen die Halte förderbänder 24 und 25 gelangt, bevor eine zu grosse Dehnung staft-

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gefunden hat. In diesem Zusammenhang soll genannt werden, dass die Vorrichtung mit sehr grosser Geschwindigkeit arbeiten kann, z.B. mit einer Geschwindigkeit der konvergierenden Förderbänder von 24-25 m pro Minute.

Da die Führungspia ff en 51, 52 das Einlegen neuer Materia!bahnen erschweren können, können die Halfeförderbdinder 24 und 25 auf einer Wagen 53 angebracht sein, wie in Fig. 6 schematisch angedeutet. Der Wagen fährt auf einem Schienenpaar 54 und kann durch eine Zy I inderein richtung 55 in Richtung nach den konvergierenden Förderbändern 3 und 4 hin und von diesen hinweg bewegt werden. Auch die Schweisseinrichtung 2o, 21, 22 Ist beweglich angebracht, indem sie in einem Rahmen 56 aufgehängt ist, der durch zwei Lager 57 auf waagerechten Führungen 58 verschiebbar gelagert ist. Durch Kürzung der Zylindereinrichtung 55 kann der Rahmen 56 vom Ausgangsende der konvergierenden Förderbänder 3 und 4 weggeschoben werden, so dass für das Einführen der Enden der Materialbahn Platz geschafft wird. Wenn dieses Einführen stattgefunden hat, wird durch Veridfngerung der Zylindereinrichtung 55 der Wagen 53 an den Rahmen der Schweisseinrichfung herangepressf und schiebt dadurch diesen in Richtung nach dem Ausgangsende der konvergierenden FöYderbänder 3 und 4, bis er einen nicht gezeigten Anschlag erreicht, der den Absfand festlegt, der eingehalten werden soll, um eine einwandfreie Ueberführung der zusammengedrückten Ware zu den Halteförderbifndern in der oben beschriebene Weise zu erhalfen.

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Claims

-7- ' 7322878 Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum Verpacken zusammendrückbarer Waren in bahnförmiges Einschlagmaterial, bestehend aus einer Fördereinrichtung (3,4) zum Fortbewegen der Ware (5o) im wesentlichen senkrecht zum bahnförmigen Material und zum Einschieben der Ware (5o) in eine Halteeinrichtung (24, 25) derart, dass die Ware (5o), wenn sie in die Halteeinrichtung (24, 25) anlangt, längs ihrer Vorderseite, Oberseite und Unterseite von einer U-förmigen Materialbahnschlaufe umschlossen ist, die durch Zusammenfügung der U-SchenkeI hinter der Ware (5o) zu einer vierseitigen Umhüllung vervollständigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung aus zwei in der Förderrichtung konvergierenden Förderbändern (3,4) besteht, wobei die Vorrichtung Glieder (42-47) für die Zufuhr von bahnförmigem Einschlagmaterial von zwei Seiten zum Bereich vor dem Vorderende der Förderbänder (3,4 ) aufweist, und ferner zwischen diesem Vorderende und der Halteeinrichtung (24, 25) eine Schweiss- und Trenneinrichtung (2o, 21, 22) bestehend aus zwei quer zur Bewegungsrichtung der Ware gegenseitig beweglichen Schweissbacken (2o, 21) vorgesehen ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass

sie zwei weitere Schweisseinrichtungen (32-37 oder 39, 4o) aufweist, die sich den beiden Seiten der Halteeinrichtung (24, 25) entlang erstrecken.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den konvergierenden Förderbändern (3,4) und den beiden Schweissbacken (2o, 21) zwei Führungsplatten (51, 52) angeordnet sind, deren Abstand etwas grosser ist als der kleinste Abstand zwischen den konvergierenden Förderbändern (3,4), wobei die Zufuhrglieder für Einschlagmateria! so angeordnet sind, dass sie das Material zum Bereich zwischen den Führungsplatten (51, 52) und der Halteeinrichtung (24, 25) führen.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (24, 25) auf einem Wagen (53) angebracht sind, der in Richtung nach den konvergierenden Förderbändern (3,4)'und von diesen hinweg verschiebbar ist, und die zwischen den konvergierenden Förderbändern (3,4) und der Halteeinrichtung (24, 25) angeordnete Schweisseinrichtung (2o, 21, 22) in einem in den gleichen Richtungen verschiebbaren Rahmen (56) angeordnet ist.

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