DE1611914C3 - Etikettiermaschine zum Rundumkettieren von eckigen, insbesondere viereckigen Behältern - Google Patents
Etikettiermaschine zum Rundumkettieren von eckigen, insbesondere viereckigen BehälternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C1/00—Labelling flat essentially-rigid surfaces
- B65C1/04—Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article
- B65C1/047—Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article by rotating the article about one of its axes
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- B65C3/00—Labelling other than flat surfaces
- B65C3/06—Affixing labels to short rigid containers
- B65C3/08—Affixing labels to short rigid containers to container bodies
- B65C3/10—Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal
- B65C3/12—Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles
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- Labeling Devices (AREA)
Description
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine derartige Etikettiermaschine
und
F i g. 2 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.
In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist ein Etikettenmagazin 1 vorgesehen,
Transportrollen 2,3 und eine Klebstoffdose 4, in die eine Leimrolle 5 eintaucht. Eine weitere Transportrolle
6 ist mit einem Etikettenverteilerzylinder 7 in Wirkverbindung, der am Eingang einer die Behälter
9 transportierenden Rutsche 8 angeordnet ist. Die Behälter 9 werden in der Etikettierrutsche 8 mittels
einer Schnecke 10 (in der Zeichnung Fig. 1) von links nach rechts geführt. In den Positionen 11 bis 20
sind verschiedene Stellungen des Behälters 9 in der Rutsche 8 dargestellt. Dieser Behälter kann jede gewünschte
eckige Form haben, also viereckig oder rechteckig sein. Der Zylinder 7 treibt Förderbänder
21 an, die in üblicher Weise die Behälter und auch die Etiketten über eine bestimmte Strecke in der Rutsche
mit sich führen, wobei die Laufgeschwindigkeit der Förderbänder gleich der Laufgeschwindigkeit des
waagerechten Bandes ist, das die Behälter in die Rutsche
8 trägt. Die Förderbänder 21 sind von verschiedenen Stützrollen 22, 23 gehalten, wobei auch Zwischengetriebe
24, 25 und 26 vorgesehen sein können. Es sind ferner Vorrichtungen 27, 28, und 29 zum
Glätten angeordnet, wozu Bürsten verwendet werden können. Mit Hilfe von Drehanschlägen 30, 31, die
auf dem Weg der Behälter 9 zwischengeschaltet sind, können diese gedreht werden, wie dies die Positionen
15 und 18 dieser Behälter zeigen. Mit Hilfe eines Gebiases 32 wird Luft in Richtung der Pfeile 33 und 34
zur Rutsche 8 geführt. Die Rutsche 8 ist mit Gleitschienenführungen 35, 36, 37 versehen, die die Behälter
an den Stellen führen, wo keine Förderbänder oder Glättvorrichtungen einander gegenüberstehen.
Ferner sind obere Behälterführungen zum Haltern auf der Behälteroberseite vorgesehen, die z.B. aus
Förderbändern bestehen können, wobei diese Führungen die Behälter 9 unter einem bestimmten Druck
auf dem Förderweg der Rutsche 8 halten. Es ist vorgesehen, daß diese oberen Führungen gegenüber den
Drehanschlägen 30 und 31 zurückweichen, so daß sie die Oberseite der Behälter 9 freigeben und diese sich
um sich selbst drehen können.
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Das aus dem Magazin 1 kommende Etikett wird in bekannter
Weise mit Leim versehen und gelangt bis zum Zylinder 7, der über seinen ganzen Umfang
gleichmäßig verteilte Ansaugöffnungen besitzt. Die Art der Anbringung des Etiketts, bzw. die Stellung
derselben auf dem Behälter wird so bewerkstelligt, daß ein freier Teil 38 des Etiketts vor dem Behälter
gemäß der Stellung 12 liegt, wobei dieser Teil in etwa der Uberdeckung der Seite 12 α und der Seite
12 b des Behälters entspricht. Das durch die Ansaug-Öffnungen des Zylinders 7 und durch den Druck der
Etikettenseite 12 c gegen die Förderbänder 21 von vorn nach hinten gehaltene Etikett bleibt noch in
einer senkrechten Stellung, wobei eine vollkommen waagerechte Richtung beibehalten wird.
In der Position 13 wird das Etikett durch das Gebläse 32 derart angeblasen, daß es gefalzt wird und
sich um die Vorderseite des Behälters legt. Das noch nicht angeleimte frei stehende Ende 38 a gelangt nun
zu der den Förderbändern 21 gegenüberliegenden Bürste 27, so daß in Stellung 14 beim Verlassen der
Glättvorrichtung 27 das Etikett an drei Seiten, durch einen einzigen Vorgang, auf dem Behälter aufgeleimt
ist. Während der Behälter nach rechts weiterwandert, dreht er sich zweimal um sich selbst, einmal bei 15
gegenüber dem Drehanschlag 30 und ein zweites Mal bei 18 gegenüber dem Drehanschlag 31. Nach
dem Drehanschlag 30 kommt der Behälter in die Stellung 16, in der die Glättungsbürste 28 das Etikett
auf die vierte Fläche des Behälters aufdrücken kann. Nun bleibt noch ein etwas nach hinten überstehendes
Ende 38 b des Etiketts frei und erst nach der Drehung des Behälters in Stellung 18 gegenüber dem
Drehanschlag 31 ist das endgültige Umklappen dieses überstehenden Endes 38 b mit Hilfe der Glättungsbürste
29 ausgeführt, was die endgültige Ummantelung des Behälters mit dem Etikett gewährleistet.
Handelt es sich um einen viereckigen Behälter, dann muß das Etikett dem Behälter um etwa eine
halbe Etikettenlänge voraus sein, was bewirkt, daß das Etikett im Augenblick, wo das Gebläse 32 in Tätigkeit
tritt, annähernd in der Mitte gefalzt ist. Das Gebläse wirkt auf den vorderen Teil des Etiketts ein,
ohne daß der Behälter sich um sich selbst dreht; die Drehung tritt erste später ein, wenn der erste Glättvorgang
erfolgt ist.
In der in F i g. 2 dargestellten Variante sind Förderbänder 39 aus zellförmigem Stoff vorgesehen.
Diese gestatten, bei geringem Kraftaufwand, das Zuführen von Behältern mit winkelförmigen Kanten, da
sich die Behälter um sich selbst drehen, wie es in den Stellungen 40, 41, 42 und 43 dargestellt ist. Die
Schwenksteuerung wird durch Walzen 44, 45, 46, 47 herbeigeführt, die am Ende von gelenkigen Hebeln
48, 49, 50, 51 angeordnet sind, die mittels elastischer Einrichtungen, z.B. Federn 52, zurückschnappen
können. Die Walzen 44, 45, 46, 47 haben die gleiche Aufgabe wie die Drehanschläge 30 und 31, doch bilden
sie gleichzeitig auch Glättvorrichtungen. Der Behälter hat zwischen den Stellungen 41 und 42 die
Lage 53, in welcher er mit seiner einen Fläche die Oberseite der Walze 45 berührt.
Die Bürsten- oder die Walzenglättvorrichtungen für Behälter mit ebenen Flächen können durch einen
Anschlag oder Leisten in Form eines Schaumstoffkissens ersetzt werden oder durch Anschläge, die aus
einem anderen zellförmigen Stoff bestehen. Wenn die Etiketten lang und schwer sind und man die Krümmung
des Etikettenvorderteils vor den Förderbändern vermeiden will, dann kann man ein nicht dargestelltes
Gebläse verwenden, welches das Etikett gegen die Förderbänder drückt. Man kann aber auch
einen Saugapparat verwenden, der hinter den Förderbändern angeordnet ist. Sowohl in dem einen als
auch in dem anderen Fall ist dieses Gebläse oder der Saugapparat schwächer als das Gebläse 32.
Der nach der Vorderseite des Behälters hin überstehende Teil des Etiketts muß eine solche Länge haben,
daß die erste Bürste 27, also die erste Glättvorrichtung, ihn vollständig auf die entsprechende Seite
12 b des Behälters in Stellung 12 auflegen kann, wenn er in die Stellung 13 gelangt und am Ende des
Vorganges die Stellung 14 erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Etikettiermaschine zum Rundumetikettieren gen der ersten Fläche dieser Fehler sich vervielfacht,
von eckigen, insbesondere viereckigen Behältern, 5 so daß es verhältnismäßig zufällig ist, wenn ein dermit
einer Fördervorrichtung für die zu etikettie- artiges Etikett genau aufgebracht wird.
renden Gegenstände, welche die Behälter verein- Ferner ist eine Etikettiermaschine für zylindrische
zelt an einer Etikettenanlegstation zum Etiket- Behälter (USA.-Patentschrift 3 235 433) bekannt, bei
tenaufbringen, an Anschlagstellen zum Drehen der bereits Blasluftdüsen vorgesehen sind, um die
der Behälter um ihre vorlaufende Ecke und an io Anfänge der Etiketten beim Rundumetikettieren sinachgeordneten
Glättvorrichtungen vorbeiführt, eher an den Behälter anzublasen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes an Außerdem ist eine derartige Etikettiermaschine beder Etikettenanlegstation von einem Etikettenver- kannt (USA.-Patentschrift 2 886 200), bei der das teilzylinder (7) mittels von ihm getriebener For- Etikett ohne Voreilung auf eine Behälterseite aufgederbänder (21, 39) auf die Behälter (12) aufge- 15 setzt wird und das nacheilende Ende durch Verdrebrachte Etikett (38) derart aufsetzbar ist, daß es hen des Behälters an einem Anschlag um 90° an der der Behältervorderseite (12 a) um etwa eine halbe folgenden Behälterwandung angebracht wird.
Etikettenlänge vorauseilt und daß anschließend Bei Etikettiermaschinen zum Rundumetikettieren an den Etikettenverteilzylinder (7) ein das jeweils ist es auch bekannt (USA.-Patentschrift 1 405 190), freie vordere Ende (38 a) des Etiketts (38) an die 20 das Etikett symmetrisch zu einer vorlaufenden Behältervorderseite (12 a) anblasendes Gebläse Fläche aufzubringen, worauf dann die symmetrischen (32) vor der nachgeordneten, den Förderbändern Enden gegen den Behälter gedrückt werden. Diese (21) gegenüberliegenden Glättvorrichtung (27) Maschine ist so ausgebildet, daß zwei, eine Durchvorgesehen ist, bevor die erste Behälterdrehung gangsöffnung freigenbende, Platten angeordnet sind am Drehanschlag (30) erfolgt. 25 und das Etikett auf diese Platten, die Öffnung über-
dadurch gekennzeichnet, daß jedes an Außerdem ist eine derartige Etikettiermaschine beder Etikettenanlegstation von einem Etikettenver- kannt (USA.-Patentschrift 2 886 200), bei der das teilzylinder (7) mittels von ihm getriebener For- Etikett ohne Voreilung auf eine Behälterseite aufgederbänder (21, 39) auf die Behälter (12) aufge- 15 setzt wird und das nacheilende Ende durch Verdrebrachte Etikett (38) derart aufsetzbar ist, daß es hen des Behälters an einem Anschlag um 90° an der der Behältervorderseite (12 a) um etwa eine halbe folgenden Behälterwandung angebracht wird.
Etikettenlänge vorauseilt und daß anschließend Bei Etikettiermaschinen zum Rundumetikettieren an den Etikettenverteilzylinder (7) ein das jeweils ist es auch bekannt (USA.-Patentschrift 1 405 190), freie vordere Ende (38 a) des Etiketts (38) an die 20 das Etikett symmetrisch zu einer vorlaufenden Behältervorderseite (12 a) anblasendes Gebläse Fläche aufzubringen, worauf dann die symmetrischen (32) vor der nachgeordneten, den Förderbändern Enden gegen den Behälter gedrückt werden. Diese (21) gegenüberliegenden Glättvorrichtung (27) Maschine ist so ausgebildet, daß zwei, eine Durchvorgesehen ist, bevor die erste Behälterdrehung gangsöffnung freigenbende, Platten angeordnet sind am Drehanschlag (30) erfolgt. 25 und das Etikett auf diese Platten, die Öffnung über-
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- spannend, aufgelegt wird, wobei die Platten mit
kennzeichnet, daß die Förderbänder (39) aus Klebstoff versehen sind. Der zu etikettierende Behälzellförmigem
Material bestehen, die die Behälter ter wird durch die Öffnung hindurchgeführt und
in bestimmten Stellungen (40, 41, 42, 43) in Zu- nimmt so das Etikett ab, wobei beidseitig zur Öffsammenwirken
mit als Glättvorrichtungen ausge- 30 nung unter Federdruck anliegende Glättvorrichtunbildeten,
den Förderbändern gegenüberliegenden, gen angebracht sind. Diese Ausführungsform ist mit
frei drehbaren Walzen (44, 45, 46, 47) um sich beachtlichen Nachteilen verbunden, die insbesondere
selbst drehen, die am Ende von Hebeln (48, 49, in der Möglichkeit von Beschädigungen des Etiketts
50, 51) entgegen elastischen Mitteln (52) ver- beim Abziehen von den Platten und Aufbringen beschwenkbar
angebracht sind. 35 stehen, und um diese Beschädigungen auf ein Mini-
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch mum zu reduzieren, kann diese Maschine nur mit gegekennzeichnet,
daß an Stelle der Bürsten (27, ringer Geschwindigkeit arbeiten. Die als Rollen aus-28,
29) oder Walzen (44, 45, 46, 47) ein An- gebildeten Glättvorrichtungen vermögen die Etikettenschlag
oder Leisten in Form eines Schaumstoff- enden infolge ihrer vorzeitigen gegenseitigen Berühkissens
oder eines anderen zellförmigen Materials 4° rung nicht völlig anzulegen.
vorgesehen sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch Rundumetikettieren von eckigen, insbesondere viergekennzeichnet,
daß bei langen und schweren eckigen Behältern, rasch und zügig bei möglichst Etiketten vor den Förderbändern (21, 39) ein exaktem Etikettensitz und wenig Behälterumdrehunweiteres
Gebläse- oder dahinter ein Saugapparat 45 gen durchzuführen.
mit schwachem Druck vorgesehen ist, und zwar Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
dem ersteren Gebläse (33, 34) gegenüberliegend, gelöst, daß jedes an der Etikettenanlegstation von
so daß eine Krümmung des vorderen Etiketten- einem Etikettenverteilzylinder mittels von ihm getrie-
teils (38 α) vor den Bändern vermeidbar ist. bener Förderbänder auf die Behälter aufgebrachte
50 Etikett derart aufsetzbar ist, daß es der Behälter-
Vorderseite um etwa eine halbe Etikettenlänge vorauseilt und daß anschließend an den Etikettenverteilzy-
Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine zum linder ein das jeweils freie vordere Ende des Etiketts
Rundumetikettieren von eckigen, insbesondere vier- an die Behältervorderseite anblasendes Gebläse vor
eckigen Behältern, mit einer Fördervorrichtung für 55 der nachgeordneten, den Förderbändern gegenüberdie
zu etikettierenden Gegenstände, welche die Be- liegenden Glättvorrichtung vorgesehen ist, bevor die
halter vereinzelt an einer Etikettenanlegstation zum erste Behälterdrehung am Drehanschlag erfolgt.
Etikettenaufbringen, an Anschlagstellen zum Drehen Die erfindungsgemäße Ausführungsform einer derder Behälter um ihre vorlaufende Ecke und an nach- artigen Etikettiermaschine hat den wesentlichen Vorgeordneten Glättvorrichtungen vorbeiführt. . 60 teil, daß infolge des weiten Etikettenvorlaufs mit ein-Bei einer bekannten Etikettiermaschine mit diesen fachen Mitteln ein störungsfreies und rasches Rund-Merkmalen (britische Patentschrift 617 030) erfolgt umetikettieren von eckigen, insbesondere vierdas Rundumetikettieren eines viereckigen Behälters eckigen Behältern, möglich ist, weil diese Etiketten von einer Endkante des Etiketts aus, das in einem ohne Behälterdrehung bereits an drei Seiten anlegbar Stapel angeordnet ist, oder nach einer anderen Aus- 65 sind und damit regelmäßig aufgebracht werden könführungsform vom Streifenvorrat auf die erste Be- nen, so daß insbesondere Unregelmäßigkeiten an den hälterseite geführt wird, wobei durch ständiges Dre- sich überlappenden Etikettenenden weitgehend verhen des Behälters das Etikett nach und nach um den mieden werden.
Etikettenaufbringen, an Anschlagstellen zum Drehen Die erfindungsgemäße Ausführungsform einer derder Behälter um ihre vorlaufende Ecke und an nach- artigen Etikettiermaschine hat den wesentlichen Vorgeordneten Glättvorrichtungen vorbeiführt. . 60 teil, daß infolge des weiten Etikettenvorlaufs mit ein-Bei einer bekannten Etikettiermaschine mit diesen fachen Mitteln ein störungsfreies und rasches Rund-Merkmalen (britische Patentschrift 617 030) erfolgt umetikettieren von eckigen, insbesondere vierdas Rundumetikettieren eines viereckigen Behälters eckigen Behältern, möglich ist, weil diese Etiketten von einer Endkante des Etiketts aus, das in einem ohne Behälterdrehung bereits an drei Seiten anlegbar Stapel angeordnet ist, oder nach einer anderen Aus- 65 sind und damit regelmäßig aufgebracht werden könführungsform vom Streifenvorrat auf die erste Be- nen, so daß insbesondere Unregelmäßigkeiten an den hälterseite geführt wird, wobei durch ständiges Dre- sich überlappenden Etikettenenden weitgehend verhen des Behälters das Etikett nach und nach um den mieden werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR95008A FR1520543A (fr) | 1967-02-15 | 1967-02-15 | Machine à étiqueter à enveloppement total |
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DE1611914B2 DE1611914B2 (de) | 1973-09-27 |
DE1611914C3 true DE1611914C3 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=8625318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1611914A Expired DE1611914C3 (de) | 1967-02-15 | 1968-02-14 | Etikettiermaschine zum Rundumkettieren von eckigen, insbesondere viereckigen Behältern |
Country Status (5)
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DE (1) | DE1611914C3 (de) |
FR (1) | FR1520543A (de) |
GB (1) | GB1180541A (de) |
NL (1) | NL6801630A (de) |
Families Citing this family (5)
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SU558635A3 (ru) * | 1974-04-17 | 1977-05-15 | Г.Д. Сочиета Пер Ациони (Фирма) | Устройство дл поворота подаваемых штучных изделий |
GB2276606B (en) * | 1993-04-03 | 1996-10-16 | Labelling And Packaging Servic | Labelling machine |
IT1264286B1 (it) * | 1993-12-09 | 1996-09-23 | Gd Spa | Apparecchiatura per l'applicazione di etichette di sigillo a contenitori |
EP0974524A1 (de) * | 1998-07-23 | 2000-01-26 | The Procter & Gamble Company | Etikettierte Verpackung und Etikettierverfahren |
WO2014179829A1 (en) * | 2013-05-06 | 2014-11-13 | Tronics Pty Ltd | Apparatus for printing and applying label to product |
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- 1967-02-15 FR FR95008A patent/FR1520543A/fr not_active Expired
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- 1968-02-05 GB GB5743/68A patent/GB1180541A/en not_active Expired
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- 1968-02-13 US US705108A patent/US3589968A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-02-14 DE DE1611914A patent/DE1611914C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1180541A (en) | 1970-02-04 |
NL6801630A (de) | 1968-08-16 |
FR1520543A (fr) | 1968-04-12 |
DE1611914B2 (de) | 1973-09-27 |
US3589968A (en) | 1971-06-29 |
DE1611914A1 (de) | 1972-04-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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