DE2325875A1 - Vorrichtung zum zufuehren von einschlagfolien an einer verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von einschlagfolien an einer verpackungsmaschine

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • B65B41/16Feeding webs from rolls by rollers

Description

SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft,
8212 Neuhausen am Rheinfall
Vorrichtung zum Zuführen von Einschlagfolien an einer Verpackungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Einschlagfolien an einer Verpackungsmaschine« bei welcher jeweils eine Einschlagfoli'e von einer Folienbahn abgeschnitten wird* nachdem ihr unteres Ende durch Vorschubmittel durch einen Faltkanal hindurch und in einen in der Förderbahn des Verpackungsgutes vorgesehenen Spalt eingeführt worden ist, in welchem Faltkanal die Folie dann U-förmig um die Stirnseite des Verpackung?- . gutes gefaltet wird. Wenn bei bekannten Zuführungsvorrichtungen dieser Art sehr dünne Einschlagfolien benützt werden, so ergeben sich wegen deren ungenügender Steifheit, insbesondere bei grosser . Weite des Faltkanalsc erhebliche Schwierigkeiten bei dar Einführung in den Spalte Die Folienbahn, für die von dem Faltkanal keine bessere Führung vorgesehen werden kann, deformiert sich z.B. zufolge eines Luftzuges oder elektrischer Aufladung urri tritt nicht" in den Spalt ein., Um diessn Nachteil zu behgbsn,, hat die Anmeldarin
früher eine bewegliche Führung für das untere Ende der Folienbahn vorgeschlagen (Schweizerpatent Nr. 4B3'956). Die vorliegende Erfindung erzielt das gewünschte Ergebnis auf einfachere und sichere Weise, so dass noch dünnere und leichter deformierbare Einschlagfolien verwendet werden können. Die Zuführungsvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zwei komplementäre Vorschubmittel vorgesehen sind, welche beim Vorschieben der Folienbahn in derselben Versteifungsprofile erzeugen, die sich nach dem Abschneiden wieder glätten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zuführungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1, und
Fig.' 3 eine Einzelheit in Ansicht gemäss Pfeil II von Fig. 1.
Die dargestellte Zuführungsvorrichtung weist eine Vorschubwalze 1 und eine Reihe von Vorschubrollen 2 auf, die auf einer zur Walze 1 parallelen Achse 3 sitzen. Durch die Walze 1 und die Rollen 2 wird eine Einschlagfolienbahn 4 von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgezogen und nach unten vorgeschoben. Die Walze 1 weist mehrere Wulste 5 auf, die z.B. durch auf einem zylindrischen Walzenkörper aufgeklemmte Ringe gebildet sein können. Die Rollen 2 sind den Wulsten 5 paarweise zugeordnet, so dass auf jeder Seite eines Wulstes 5 eine Rolle 2 die Bahn 4 gegen die Walze 1 drückt. Die Walze 1 ist an jedem ihrer Ende, von denen nur -eines gezeichnet ist, über einen Achsstummel 6 in einem gestellfasten Lager 7 gelagert, wobei einer dieser Achsstummel in Synchronismus mit dem Arbeitszyklus einer-Verpackungsmaschine
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ß"angetrieben wird. Durch die Wulste 5 und die zugehörigen Rollen 2 werden in die Folienbahn,4 Längswellen 9 gebildet, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Diese Längswellen 9 haben den Zweck, die Einschlagfolie 10, die mittels einer Schneidevorrichtung 11 von der Bahn 4 abgeschnitten wird, vorübergehend zu versteifen, damit sie nicht wesentlich deformiert und" dadurch von ihrer senkrechten Anfangslage abgelenkt werden kann, die sie bei Beginn der Verpackungsvorganges haben muss.
Die Verpackungsmaschine 8 umfasst einen Eingangstisch 12, auf dem das im vorliegenden Falle von einer Gruppe von Gegenständen 13, z.B. Einzelpackungen, gebildete Verpackungsgut, mittels eines Schiebers 14 gegen die in ihrer Anfangslage befindliche Folie geschoben wird. Der untere Teil der· Folie 10 zeigt durch einen Spalt 15 nach unten, der in der Förderbahn des Verpackungsgutes 13 zwischen dem Eingangstisch 12 und einer mit demselben und mit einem Ausgangstisch 16 ausgerichteten Klappe 17 vorhanden ist. Der Ausgangstisch 16 und die Klappe 17 bilden den Boden eines Faltkanals 18, von welchem noch die Decke 19 angedeutet ist. Wenn das Verpackungsgut 13 durch den Schieber 14 unter Mitnahme der Folie 10 in den Faltkanal 18 gestossen wird, wird die Folie 10 in bekannter Weise U-förmig um die vordere Stirnseite des Verpackungsgutes 13 gefaltet. Die Bildung der fertigen Verpackungshülle erfolgt hierauf ebenfalls in bekannter Weise»
Die Klappe 17 ist bei 20 schwenkbar gelagert und bei 21 an die Kolbenstange 22 eines pneumatischen Hubzylinders 23 angelenkt. Wenn eine neue Einschlagfolie 10 in die Anfangslage vorgeschoben werden soll, wird die Klappe 17 in die strichpunktiert angedeutete Lage 17' heruntergeklappt, was einer Verbreiterung des Spaltes 15 auf eine Breite 15' entspricht, wodurch ein Anstossen des unteren Endes der Folie 10 an der Klappe 17 auch dann vermieden
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wird, wenn die Folie 10 trotz der Wellen 9 etwas verbogen werden sollte. Der Spalt 15 ist in der Praxis sehr eng, insbesondere schmäler als die halbe Dicke der gemeinsam zu verpackenden Gegenstände 13.
Unterhalb der Schneidvorrichtung 11, die im wesentlichen aus einem gestellfesten Messer 24 und einem horizontal beweglichen Messer 25 besteht, ist eine gestellfeste, vertikale Leitplatte 26 angeordnet, die auf einer Seite mit Führungsrippen 27 für die Wellen 9 versehen ist. Beim Vorschub der Folie 10 gleitet dieselbe längs der Leitplatte 26, wobei die Rippen 27 verhindern, dass die Wellen 9 sich infolge der Elastizität der Folie 10 vorzeitig verflachen.
Die Leitplatte 27 weist eine rechteckige Randaussparung 28 auf, in welcher die Folie an einem in der Leitplattenebene liegenden vertikalen Trum 29 eines endlosen Bandes 30 anliegt. Das endlose Band 30 läuft über zwei Umkehrrollen 31 und 32, die in zwei Wangen 33 und 34 gelagert sind, die an einem Gestellteil 35 befestigt sind. Am Gestellteil 35 ist auch ein Lager 36 befestigt, in welchem eine Antriebswelle 37 der Umkehrrolle 31 gelagert ist. Die Welle 37 trägt ein Kettenrad 38, das über eine Bndlose Kette 39 und ein Kettenrad 40 mit dem Achsstummel 6 in Antriebsverbiridung steht. Die Teile 34 und 36 sind in Fig. 1 weggelassen worden, um das endlose Band 30 b'esser zu zeigen.
Eine Sprühvorrichtung 41 ist vorgesehen, um auf die Folie 10 während ihres Vorschubes eine streifenförmige Klebstoffschicht aufzubringen, die benötigt wird, um die gefaltete Folie mit einer Längsklebnaht zu versehen.
Die Sprühvorrichtung 41 weist eine Sprühdüse 42 auf, deren Austrittsöffnung in Fig. 2 durch einen Punkt markiert ist. Durch
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den Aufprall des Klebstoffes wird die in Fig- 2 weggelassene Folie 10 gegen das Trum 29 des Bandes 30 gedrückt, dessen Umlaufgeschwindigkeit gleich der Vorschubgeschwindigkeit der ■ Folienbahn 4 ist, die ihrerseits der Umfangsgeschwindigkeit der Walze 1 gleich ist. Infolgedessen wird auch dar unter der Sprühdüse 42 durchlaufende Teil der Folienbahn 4 ohne jegliche Deformation nach unten geschoben. Würde der Klebstoffstrahl den betreffenden Teil der Bahn 4 gegen die Leitplatte 2B drücken, so würde derselbe durch Reibung an dieser Platte 26 festgehalten und zerknittert. Selbstverständlich können auch mehrere Sprühvorrichtungen 41 und entsprechende endlose Bänder 30 vorgesehen werden und braucht die Aussparung 28 der Leitplatte sich nicht unbedingt an deren Rand zu befinden»
Gemäss Fig. 1 ist ein Endteil der genügend abwärts geschobenen Folienbahn 4 gerade mittels der Schneidvorrichtung 11 abgeschnitten worden, um die Einschlagfolie 10 zu bilden,, worauf sich das bewegliche Messer 25 sofort wieder rückwärts bewegt hat, um der Folienbahn 4 den Weg wieder freizugeben-
Mit der beschriebenen Zuführungsvorrichtung können iussarst dünne Einschlagfolien, auch bei grossen Einschlägen^ fehlerlos in die erforderliche Anfangslage gebracht werden. Selbstverständlich kann die Sprühvorrichtung 4.1 und das derselben zugeordnete umlaufende Abstützband 30 weggelassen warden, wenn für die Verpackung keine Klebnaht vorgesehen ist, z.B. bsi · kaltsiegelfähigem Folienmaterial, oder wann eine Verklebung durch nachträglich anzubringende Klebstreifen gewährleistet wird.
Um ein Oeffnen der auf den Rippen 27 der Leitplatte 26 geführten Wellen 9 noch besser zu verhindern, können zu bsidea Seiten jeder Rippe 27 und in einem kleinen Abstand von der Rippe und der Platte
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noch zwei gestellfeste Führungsleisten vorgesehen werden, welche somit in der Nähe der Rippe 27 die Folie 4 zwingen, an der Platte 26 zu liegen.
Es wird noch bemerkt, dass die mit Rollen 2 bestückte Achse 3 als Ganzes ebenfalls eine Vorschubwalze bildet, die auch aus einem einzigen Stück bestehen und überall den gleichen Durchmesser haben könnte, mit Ausnahme ihrer den Wulsten 5 gegenüberliegenden Stellen, wo sie mit Ringnuten versehen sein müsste, in welche die Wulste 5 mit etwas Spiel eingreifen würden. Die Vorschubwalze 2-3 kann gegenläufig zur Vorschubwalze 1 angetrieben sein, oder durch Reibung an der Folienbahn 4 in Drehung mitgenommen werden. Prinzipiell können anstelle von Walzen auch zwei andere komplementäre Vorschubmittel, z.B. endlose Bänder, vorgesehen werden, die sa ausgebildet sind, dass sie die Versteifungswellen 9 prägen, die beim Falten der Folie ausgeglättet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüc he
    ί 1.JVorrichtung zum Zuführen von Einschlagfolien an einer Verpackungsmaschine, bei welcher jeweils eine Einschlagfolie von einer Folienbahn abgeschnitten wird, nachdem ihr unteres Ende durch Vorschubmittel durch einen Faltkanal hindurch und in einen in der Förderbahn des Verpackungsgutes vorgesehenen Spalt eingeführt worden ist, in welchem Faltkanal die Folie dann U-förmig um die Stirnssite des Verpackungsgutes gefaltet wird, dadurch gekennzeichnet,. dass zwei komplementäre Vorschubmittel (1, 2-3) vorgesehen sind, welche beim Vorschieben der Folienbahn (4) in derselben Versteifungsprofile 19) erzeugen, die sich nach dem Abschneiden wieder glättent
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden komplementären Vorschubmittel Walzen M, 2-3) sind, von denen eine C1) mit ringförmigen Wulsten (5) versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Walze (2-3) aus einer Achse (3) und auf derselben sitzenden Rollen (2) besteht, die paarweise den Wulsten (5) zugeordnet sind, so dass auf jeder Seite eines Wulstes (5) eine Rolle (2) die Folienbahn (4) gegen die Walze (1) drückt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folisnbahn (4) oberhalb des Faltkanals (1B) zwischen den beiden komplementären Vorschubmitteln (1, 2-3) und dem Spalt (15) an einer gestellfesten Leitplatte (2B) anliegt, die mit Führungsrippen (27) für die Versteifungsprofile (9) versehen ist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sprühvorrichtung (41) vorgesehen ist, um während des Vorschiebens der Folienbahn (4) einen Klebstoff auf dieselbe aufzusprühen, und dass diese Folienbahn gegenüber der Sprühvorrichtung nicht.an der Leitplatte (26), sondern an einem in deren Ebene verlaufenden Trum (29) eines' endlosen Bandes (30) anliegt, dessen Umlaufgeschwindigkeit gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Folienbahn (4) ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Spalt (15) angrenzende Teil des Bodens (16-17) des Faltkanals (18)' von einer Klappe (17) gebildet ist, die jeweils, wenn eine neue Einschlagfolie (40) in denselben-eingeführt werden soll, vorübergehend in eine Lage (17') geklappt wird, in welcher der Spalt (151) breiter ist als wenn die Klappe (17) mit den übrigen Teilen (12, 16) der -Förderbahn (12, 17, 16) ausgerichtet ist.
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    -B-
    ORlQlMAL INSPECTED
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