DE2362108C2 - Vorrichtung zum Anrollen von auf Behältern aufgebrachten Etiketten - Google Patents

Vorrichtung zum Anrollen von auf Behältern aufgebrachten Etiketten

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DE2362108C2
DE2362108C2 DE19732362108 DE2362108A DE2362108C2 DE 2362108 C2 DE2362108 C2 DE 2362108C2 DE 19732362108 DE19732362108 DE 19732362108 DE 2362108 A DE2362108 A DE 2362108A DE 2362108 C2 DE2362108 C2 DE 2362108C2
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belts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/14Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical
    • B65C3/16Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles

Description

Die Erfindung 6etrifft eine Vorrichtung zum Anrollen von auf Behältern aufgebrachten Etiketten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Vielfalt der heute bekannten und zu verarbeitenden, insbesondere zu etikettierenden Behälterformen gibt es u. a. solche, deren Querschnitt von der rotationssymmetrischen Form abweicht In diese Gruppe fallen beispielsweise die ellipsenförmigen Gläser, Flaschen oder dgU bei denen die Etiketten nicht ohne weiteres ordnungsgemäß aufgebracht und fixiert werden können. Vielmehr ergeben sich schon beim Transportieren dieser Behälter, bei der Obergabe des Etikettes auf die Behaltet Dreitse.ie und nicht zuletzt beim Andrücken des berehs aufgebrachten Etikettes erhebliche Schwierigkeiten. Aus diesen Grunde sind die bekannten Etikettiermaschinen mit ihren Einrichtungen zum Etikettieren von rotationssymmetrischen Behältern für die Verarbeitung von Behältern mit ellipsenförmigem Querschnitt ungeeignet Besondere Schwierigkeiten bestehen darin, daß das Andrücken der Etiketten mit den üblicherweise auf beiden Seiten des Transportweges angeordneten Rollen und/oder Bürsten nicht möglich ist, weil die flachen Behälter mit Hilfe besonderer Einrichtungen quertransportiert werden müßten und die Rollen bzw. Bürsten grundsätzlich mittig auf die Etiketten aufgesetzt und zu deren Ränder bewegt werden müssen, um ein Verschieben der Etiketten zu vermeiden. Dadurch entsteht zunächst eine Behinderung in der Behältervorbewegung, die auch eine starke Beeinträchtigung in bezug auf die Standsicherheit der behandelten Behälier mit sich bringt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der einem kontinuierlich umlaufenden Transportband ein dazu paralleles vor- und zurückbewegbares Transportband zugeordnet ist Beide Bänder sind derart zueinander angeordnet, daß sie einen etikettierten Behälter zwischen sich aufnehmen können, der durch die Vor- und Rückwärtsbewegung eines der Bänder mehrfach um seine eigene Achse gedreht wird, wobei das auf dem Behälter aufgeklebte Etikett ordnungsgemäß angedrückt wird (DE-PS 10 33 582).
Weiterhin ist mit der DE-AS 12 60 363 eine Flaschenetikettiermaschine bekanntgeworden, bei weleher an einer Stelle am Flaschentransportband seitlich von diesem ein senkrechtes Leitblech angeordnet und diesem im Abstand des Flaschendurchmessers gegenüberliegend ein paralleles Band zum Andrücken der Rumpfetiketten zugeordnet ist An einer anderen Stelle des Flaschentransportbandes sind ebenfalls seitlich davon zwei sich gegenüberliegende Bänder, ein Etikettenauftrag- und ein Andrückband, vorgesehen, die mit dem Flaschenrumpf in Kontakt stehen. Durch unterschiedliche Geschwindigkeiten dieser seitlichen Bänder zueinander bzw. gegenüber dem Flaschentransportband sowie auch durch die Kombination zwischen Band und Leitblech werden die etikettierten Flaschen in Rotation versetzt Hierdurch erfolgt ein Abwälzen der Flaschen an den seitlichen Bändern bzw. Leitblechen, wodurch die Etiketten angedrückt werden. Um unterschiedliche Drehrichtungen für die Flaschen zu erzeugen, können die verschiedensten vorbeschrieben«*n Kombinationen gewählt werden.
Mit den vorbeschriebenen Vorrichtungen ist es jedoch nicht möglich, das auf einem ovalen Behäiter auf seine Breitseite frisch aufgebrachte Etikett fortschreitend ganzflächig anzurollen, da infolge des besonderen Behälterquerschnittes und der Vor- und Rückwärtsbewegung eines der Bänder bzw. der unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten ein ordnungsgemäßer Vortransport nicht stattfinden kann. Da die ovalen Behälter an den Bändern nicht abrollen könnten, sondern schrittweise entlanggezogen würden, wäre somit eine Beschädigung der Etiketten unvermeidbar.
Der Erfindung lk:gt die Aufgabe zugrunde, den bestehenden Mangel zu beheben, d. h. eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die auf Behälter mit ellipsenförmigem Querschnitt aufgebrachten Etiketten mit einfachen Mitteln angedrückt werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst Bei einer derartigen Vorrichtung zum Anrollen von auf Behältern aufgebrachten Etiketten ist die Beschleunigung und Verzögerung des ungleichförmig umlaufenden Bandes derart bemessen, daß dem etikettierten Behälter unter Beibehaltung seiner Vorbewegung eine begrenzte hin- und hergehende Drehbewegung erteilt wird. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Veränderung der ungleichförmigen Bandgeschwindigkeit das Antriebsgelenk des Doppelkreuzgelenkes parallel zu dessen Abtriebsachse verschiebbar angeordnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es erst mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich geworden ist. Behälter mit elliptischem Querschnitt, die auf ihrer Breitseite mit einem Etikett versehen worden sind, während ihres Abtransportes von der Etikettiermaschine nur geringfügig um ihre Achse zu drehen, so daß die aufgebrachten Etiketten mit Hilfe der Transportbänder fortschreitend ganzflächig angedrückt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beide Bänder zunächst mit einer gleichförmigen Grundgeschwindgkeit angetrieben werden und nur eines diener Bänder durch Einschaltung eines handelsüblichen Doppelkreuzgelenkes eine periodische Beschleunigung bzw. Verzögerung überlagert bekommt. Zu den vorgenannten Vorteilen kommt noch hinzu, daß die Möglichkeit besteht, bei koaxial fluchtenden Kreuzgelenken, also bei Wiederherstellung des kontinuierlichen Bänderantriebs, auch Behälter mit rechteckigem Querschnitt abzutransportieren und dabei deren Etiketten anzudrücken. Des weiteren besteht auch die Möglichkeit, bei Stillsetzung eines der beiden Bänder etikettierte Behälter mit rundem Querschnitt derart zu behandeln, daß durch das Abwälzen dieser Behälter an dem stillgesetzten Band ein Anrollen des
Etikettes erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht einer Etikettiermaschine mit Anrollbändern in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 und 3 die Anrollbänder in unterschiedlichen Geschwindigkeitsphasen und
F i g. 2a und 3a die Geschwindigkeitsdiagramme der beiden Bänder in den verschiedenen Geschwindigkeitsphasen.
Wie in F i g. 1 dargestellt werden die Flaschen F in der Etikettiermaschine 1 etikettiert und auf kürzestem Wege den einander gegenüberliegend angeordneten Bändern 2 und 3 zugefühn, mit denen die Etiketten angerollt werden. Diese Bänder 2 und 3 sind zwei endlose Transportbänder, die um jeweils zwei senkrecht angeordnete Umlenkrollen 4, 5 und 6, 7 geführt sind. Dabei ist jeweils ein Band auf jeder Seite der Gliederkette 8 angeordnet und sie bilden somit ein paralleles Bänderpaar 2,3. Beide Bänder 2 und 3 werden jeweils mit Maschinengeschwindigkeit vi angetrieben, die auch die Gliederkette 8 aufweist. Während dis Band 2 immer mit der Maschinengeschwindigkeit V1 läuft, wird das Band 3 periodisch zunächst auf eine untere Geschwindigkeit v2 (F i g. 2 und 2a) verzögert und bei weiterer Vorbewegung der Flasche F auf eine höhere Geschwindigkeit v3 (Fig.3 und 3a) beschleunigt. Diese periodische Ungleichförmigkeit in bezug auf die
Geschwindigkeit des Bandes 3 wird je Umdrehung eines Doppelkreuzgelenkes 9 bewerkstelligt, dessen Antriebsgelenk 10 phasenverschoben mit dem Abtriebsgeienk 11 zusammengesteckt ist Durch das dem Doppelkreuzgelenk 9 vorgeschaltete Getriebe 12 ist noch eine weitere Geschwindigkeitsbeeinflussung des Bandes 3 möglich, indem die zunächst maschinengeschwindigkeitsgleiche Grundgeschwindigkeit vi des Bandes 3 zusätzlich verändert werden kann.
Während auf der vorbeschriebenen Vorrichtung die Etiketten auf Flaschen mit elliptischem Querschnitt durch wechselnde Drehbewegung der Flasche F angedrückt werden, ist es fernerhin möglich, lediglich durch Geschwindigkeitsveränderungen für das Band 3 etikettierte Flaschen mit rundem bzw. rechteckigem Querschnitt entsprechend zu behandeln. Dazu wird zum Anrollen der Etiketten auf runden Flaschen das Band 3 stillgesetzt so daß ein Abrollen der runden Flaschen zwischen den Bändern 2 und 3 erfolgen kann. Bei rechteckigen Haschen wird das Getriebe 12 um den Weg 13 hochgefahren, so daß die beidpn Kreuzgelenke 10 und It koaxial zueinander liegeii. Xn dieser neuen Stellung des Doppelkreuzgelenkes 9 ist die Phasenverschiebung unwirksam, was bedeutet daß die periodische Beschleunigung bzw. Verzögerung gleich Null ist so daß beide Bänder 2 und 3 mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen und dabei die Etiketten auf den rechteckigen Flaschen während ihrer Vorbewegung gleichmäßig und ganzflächig ohne jede Relativbewegung andrücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anrollen von auf Behältern aufgebrachten Etiketten, wobei die Behälter zwischen zwei einander gegenüberliegend angeordneten Bändern vorbewegt werden von denen das eine mit gleichförmiger und das andere mit ungleichförmiger Bandgeschwindigkeit angetrieben wird, d a durch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der ungleichförmigen Bandgeschwindigkeit in den betreffenden Bandantrieb (12—14) ein phasenverschobenes Doppelkreuzgelenk (9) eingeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der ungleichförmigen Bandgeschwindigkeit das Antriebsgelenk (10) des Doppelkreuzgelenkes (9) parallel zu dessen Abtriebsachse (14) verschiebbar angeordnet ist.
DE19732362108 1973-12-14 1973-12-14 Vorrichtung zum Anrollen von auf Behältern aufgebrachten Etiketten Expired DE2362108C2 (de)

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DE2362108A1 DE2362108A1 (de) 1975-06-19
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