DE2641643C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines Kastens - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines KastensInfo
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Description
a) eine Vielzahl von eng beieinander liegenden Dornannen (109) am Falzdornrad (103) vorgesehen
ist,
b) jeder Dornarm (109) mit dem Falzdornrad (103) verbunden ist,
c) an jedem Dornarm (109) ein Abstreiferarm (119) mit einem Abstreifkopf (118A) schwenkbar
gelagert ist, wobei der Abstreifkopf (118A) in Ruhestellung innerhalb des Formstempels
(115) im Bereich der Innenseite des Bodens (28) des um den Formstempel (115) gefalteten Kastens
(26) angeordnet ist,
d) die Schwenkbewegung des Abstreiferarms
(119) durch eine Nockenfläche (116) betätigt ist,
die bezüglich der Mitte des Falzdornrades (103) ortsfest angeordnet ist,
e) die Rückseite des Formstempels (115) eine Auflagefläche
zur Aufnahme des durch den Abstreifkopf (118A) andrückbaren Kastens (26) aufweist und
f) eine Entnahmekette (170) mit Haken (117) vorgesehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiferkopf (118A) ein nachgiebiges
Kissen (128,129) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (131) des Formstempels
(115) einen Anschlag (132) zum Abstützen des Kastens (26) aufweist.
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Kastens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 35 386 bekannt, bei der ein Falzdornrad mit zwei
einander im wesentlichen gegenüberliegenden Form-■ stempeln vorgesehen ist, um die Zuschnitte zur Ausbildung
der Kastenform faltbar sind. Die geformten Kästen werden von den Formstempeln mit Hilfe von Auswerfzylindern
abgestreift, wodurch die Kästen von den Formstempeln auf einen Förderer zum Abführen fallen.
Hierdurch bedingt ist eine relativ geringe Produktionsgeschwindigkeit, die durch das relativ zeitaufwendige
Abführen der geformten Kästen bestimmt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit
der eine hohe Leistung auch für das Abführen der gebildeten Kästen erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Vielzahl von eng beieinander liegenden Falzdornen und die Entnahme über eine Haken aufweisende
Entnahmekette wird eine sehr hohe Produktivität erzielt, wobei zugleich die Abstreifer dazu verwendet
werden, die abgestreiften Kästen gegen die Rückseite des nachfolgenden Formstempels zu klemmen, wodurch
eine genaue Positionierung der Kasten zum Abführen erzielt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Herstellen von Kästen in Seitenansicht
F i g. 2 und 3 zeigen einen Zuschnitt für einen Kasten teilweise aufgefaltet bzw. ausgebreitet
F i g. 4 zeigt verschiedene Ansichten eines Falzdorns
der Vorrichtung von ¥ i g. 1.
Fi g. 5 zeigt eine Explosionsdarstellung des Falzdorns
von F i g. 4.
F i g. 6 und 7 zeigen in verschiedenen Ansichten eine Formstation der Vorrichtung von F i g. 1.
F i g. 8 zeigt eine Auswerfstation der Vorrichtung von Fig.l.
Mit der insgesamt in den F i g. 1 und 5 dargestellten
Vorrichtung 25 werden etwa für Tiefkühlkost geeignete Kästen 26 aus einem Zuschnitt 27 aus Karton oder dergleichen
hergestellt Der Zuschnitt 27 umfaßt einen Boden 28, Endlaschen 29 und Seitenlaschen 30, die an jeweils
gegenüberliegenden Kanten des Bodens 28 befestigt sind. Die Endlaschen 29 sind mit dem Boden 28
über eine Faltlinie 31 verbunden und die Seitenlaschen 30 über eine Faltinie 32 mit dem Boden 28 verbunden.
Ecklaschen 34 befinden sich an den Ecken des Bodens 28 und verbinden jeweils an dieser Stelle aufeinanderzulaufende
Seiten- und Endlaschen 30, 29 über Faltlinien 35 bzw. 36. Der Kasten 26 wird durch Hochfalten der
End- und Seitenlaschen 29,30 in eine Position senkrecht zum Boden 29 gebildet. Eckabschnitte 37a und 37b der
Ecklaschen 34 liegen flach aneinander und an den Seitenlaschen JO an. Klebstoff 38 an den Eckabschnitten
37a, 37b hält den Kasten 26 nach dem Falten zusammen. Die Zuschnitte 27 werden in einem Stapel 49 auf dem
Zuschnittförderer 41 plaziert,
von dem sie mittels Fördereinrichtungen 50 vereinzelt einer Klebstoffauftragseinrichtung 42 zum Auftragen
von Klebstoff auf die Ecklaschen 34 und von dort über eine Förderstrecke 44 zum Durchlauf durch eine
Formstation 45 und eine Haltestation 46 überführt werden, wo der Kasten gefaltet und solange gehalten wird,
bis der Klebstoff wirksam ist. In einer Abführstation 47 wird der Kasten 26 abgestreift und gelangt dann zur
Lagerung oder zu einer Füllstation, vgl. F i g. 5, gemäß der ein Hauptrahmen 43 vorgesehen ist, der sämtliche
Einrichtungen bis auf die Füllstation aufnimmt.
Wie in F i g. 1 gezeigt, bilden die Form- und die Haltestation 45, 46 ein umlaufendes Falzdornrad mit einer
Nabe 105 und einer Vielzahl von Falzdornen 106, von denen im dargestellten Ausführungsbeispiel achtzehn
vorgesehen sind. Die Nabe 105 wird über ein Getriebe 107 mittels eines Kettentriebes 108 angetrieben. Das
Falzdornrad 103 läuft mit relativ niedriger Drehzahl, etwa 10 bis 20 U/min um. Die Nabe 105 wird auf einer
Welle HO abgestützt.
Ein Falzdorn 106 umfaßt einen Dornarm 109 mit einem Basisabschnitt 109A, der an der Nabe 105 mittels
Bolzen befestigt ist, die sich durch die Löcher 112 erstrecken.
Am freien Ende ist ein Dornkopf 111 mit einer ebenen Vorderseite 114 angedeutet, an der ein Formstempel
115 über Bolzen USA befestigt ist
Innerhalb des Dornarmes 109 befindet sich ein Schlitz
116. der in einer zentralen öffnung 117 des Dornkopfes
113 mündet In dem Schlitz 116 ist ein Abstreifer 118 eingepaßt, bestehend aus einem Abstreifkopf 118, der
am Ende eines Abstreifers 119 angeordnet, ist An der
Basis des Abstreiferannes 119 befindet sich eine Nabe 120 mit einer öffnung 121, wobei eine ähnliche öffnung
122 an dem Basisabschnitt 109A des Falzdorns 108 vorgesehen
ist Ein Block 124 an der Nabe 120 des Abstreifers 119 erstreckt sich im Abstand zu einem Flansch 125
des Dornarmes 109. Der Block 124 und der Flansch 125 weisen jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme der Enden
einer Feder 126 auf, mittels der der Abstreifer 118 relativ zum Falzdorn 106 in die Position nach Fig.4
vorgespannt wird.
Der Abstreifkopf 118A erstreckt sich durch einen
Schlitz 127 in dem Formstempel 115 und umfaßt ein Kissen 128, das ebenfalls in die Ausnehmung des Formstempels
115 paßt Das Kissen 128 besitzt vorzugsweise eine nachgiebige Fläche 129, die in Kontakt mit dem
gebildeten Kasten 6 tritt Die Rückseite 131 des Dornkopfes 111 und des Dornarmes 109 ist eben und weist
einen vorspringenden Anschlag 132 auf.
Der Falzdorn 106 arbeitet im wesentlichen wie folgt: Der Zuschnitt 27 wird auf die vorderseitige Fläche 114A
des Formstempels 115 positioniert Der Formstempel 115 ist an den Boden 28 angepaßt, so daß die Außenkanten
nahe der Fläche 114A. mit geringem Spiel zu den Faltlinien 31 und 32 des Zuschnitts 27 verlaufen. Durch
nachfolgend in zeitlicher Festlegung einwirkende Kräfte werden die Endlaschen 29, die Ecklaschen 34 und die
Seitenlaschen 30 in Richtung auf die benachbarten Flächen 134 und 135 des Formstempels 115 gefaltet, um den
Kasten 26 zu bilden. Durch Halten des Kastens 26 in dieser Position für einige Sekunden kann der Klebstoff
abbinden. Das Falten des Zuschnitts 27 um den Formstempel 115 wird vorzugsweise bewirkt durch eine Relativbewegung
zwischen dem Falzdorn 106 und dem Formstempel 115 gegenüber Bauteilen, die sich rings
um den Umlaufweg des Formstempels 115 erstrecken, welche eine Formkammer bilden, um so nockenartig die
verschiedenen Laschen des Zuschnitts 27 in die korrekte Konfiguration zu bringen.
Die Fördereinrichtung 50 übergibt den Zuschnitt 27 in Synchronisation mit einer Zufuhrrollenanordnung
137, die zwischen dem Ende der Fördereinrichtung 50 und der Formkammer angeordnet ist. Die Zufuhrrollenanordnung
137 umfaßt ein Paar von zusammenwirkenden federnden Rollen 140 und 141. Die RoHe 140 ist
angetrieben. Ein Riemen 150 erstreckt sich von der Peripherie der Rolle 141 und um eine dritte Rolle 151 längs
der Förderstrecke des Zuschnitts 27. Demgemäß wird der Zuschnitt 27 zum Ende der Förderereinrichtung 50
nach Freikommen von den Rollen 140, 141 durch den Riemen 150 in eine Position, in der er auf Führungsstükken
154, 155 ausgerichtet zum Formstempel 115 angeordnet ist, bewegt. Das Führungsstück 154 ist geteilt, um
den Durchtritt des Dornarmes 109 zu ermöglichen.
Der ankommende Formstempel 115 schiebt den Zuschnitt 27 zwischen die Innenflächen 154A und 155A der
Führungsstücke 154 und 155, um das Abwinkein der Endlaschen 30 längs der Faltlinien 31 in eine Position
nahe den gegenüberliegenden Seiten 134 des Formstempels 115 vorzunehmen. Die Endlaschen 34 gelangen
in den Wirkungsbereich von Sternrädern 156 auf jeder Seite des Zuschnitts 27. Die Sternräder 156 sind reibungsgebremst
frei drehbar um eine Welle 157 montiert, so, daß die Ecklaschen 34 beim Durchlauf auf einen
vorstehenden Zahn 156A auftreffen, der sich zu dieser Zeit i/i die Förderstrecke des Zuschnitts 27 erstreckt
Der Kontakt des Zuschnitts 27 führt zu einer Weiterdrehung des Sternrades 156 derart, daß der nachfolgende
Zahn 156A herumschwingt und auf die Ecklaschen 34 an der Faltlinie 37 drückt, um die Ecklaschen 34 nach innen
zu falten. Danach werden die Seitenlaschen 30 umgefaltet Hierauf dreht sich der Formstempel 115 weiter zwischen
federnden Führungen 160 auf jeder Seite der Strecke des Formstempels 115, um den gebildeten Kais
sten 26 genügend lang in dieser Form zu halten, damit der Klebstoff wirksam werden kann.
Danach gelangt der Falzdorn 106 in die Abstreifstation
47. Eine Rolle 133 gelangt mit einem Nocken 116 in Eingriff, um den Abstreiferarm 119 zu einer Schwenkbewegung
um einen Bolzen 121 entgegen der Kraft der Feder 126 zu zwingen, der sich durch die öffnung 121
erstreckt Beim weiteren Abrollen der Rolle 133 über der Nockenfläche wird der Abstreiferarm 119 so weit
verschwenkt, daß das Kissen 128 in Eingriff mit der Innenseite des Bodens 28 gelangt Der Kasten 26 wird in
Eingriff mit dem Kissen 128 durch die Reibung zwischen dem Kasten 26 und den Führungen 160 gehalten. Eine
fortgesetzte Vorwärtsbewegung des Kissens 128 und des Abstreifers 119 bringt den Boden 28 des Kastens 26
in Kontakt mit der Rückseite 131 des nächstfolgenden Formstempels 115, wobei der Kasten 26 in dieser Position
während des Weiterdrehens des Falzdorns 106 zur Auswerfstation 48 festgeklemmt wird.
Zur Entnahme der Kästen 26 von den Falzdornen 106 ist eine Entnahmekette 170 um ein Paar von Kettenrädern 171 und 172 geführt, die im Abstand von dem Falzdornrad 103 angeordnet und um Wellen 174 und 175 drehbar gelagert sind. Ein drittes Kettenrad 176, das auf einem Winkel 177 angeordnet ist, dient als Spannrad für die Entnahmekette 170. Die Wellen 174 und 175 und der Winkel 177 sind zwischen zwei Seitenplatten 178 angeordnet. Die Welle 175 wird synchronisiert mit den Falzdornen 106 angetrieben.
An der Entnahmekette 170 ist eine Vielzahl von Haken 117 befestigt die mit den fertigen Kästen 26 bei Durchlauf jeweils eines Falzdornes 106 durch die Abführstation 47 in Eingriff gelangen. Die Haken 117 erfassen den Kasten 26 durch die in Bewegungsrichtung hinten liegende offene Seite, und nachdem der Eingriff erfolgt ist, läuft der Abstreifer 118 von dem Nocken 116 ab und bewirkt, daß der Abstreifer 118 außer Eingriff mit dem Kasten 26 durch Herausziehen aus diesem gelangt. Der Haken 117 zieht den Kasten 26 von dem Falzdorn 106 und läßt den Kasten 26 längs einer Bodenführung 179 gleiten, so daß er auf einen Förderer 161 zum Ab-• führen gelangt. Der Haken 117 hebt sich dann ab, wenn sich die Entnahmekette 170 um das Kettenrad 171 weiterdreht und gibt den Kasten 26 auf dem Förderer 161 frei.
Zur Entnahme der Kästen 26 von den Falzdornen 106 ist eine Entnahmekette 170 um ein Paar von Kettenrädern 171 und 172 geführt, die im Abstand von dem Falzdornrad 103 angeordnet und um Wellen 174 und 175 drehbar gelagert sind. Ein drittes Kettenrad 176, das auf einem Winkel 177 angeordnet ist, dient als Spannrad für die Entnahmekette 170. Die Wellen 174 und 175 und der Winkel 177 sind zwischen zwei Seitenplatten 178 angeordnet. Die Welle 175 wird synchronisiert mit den Falzdornen 106 angetrieben.
An der Entnahmekette 170 ist eine Vielzahl von Haken 117 befestigt die mit den fertigen Kästen 26 bei Durchlauf jeweils eines Falzdornes 106 durch die Abführstation 47 in Eingriff gelangen. Die Haken 117 erfassen den Kasten 26 durch die in Bewegungsrichtung hinten liegende offene Seite, und nachdem der Eingriff erfolgt ist, läuft der Abstreifer 118 von dem Nocken 116 ab und bewirkt, daß der Abstreifer 118 außer Eingriff mit dem Kasten 26 durch Herausziehen aus diesem gelangt. Der Haken 117 zieht den Kasten 26 von dem Falzdorn 106 und läßt den Kasten 26 längs einer Bodenführung 179 gleiten, so daß er auf einen Förderer 161 zum Ab-• führen gelangt. Der Haken 117 hebt sich dann ab, wenn sich die Entnahmekette 170 um das Kettenrad 171 weiterdreht und gibt den Kasten 26 auf dem Förderer 161 frei.
Der Förderer 161 umfaßt eine Förderkette 125 und Kettenräder 164 und 165, die auf Wellen 166 bzw. 167
drehbeweglich am Rahmen 43 gelagert sind. Das Kettenrad 166 wird über eine Antriebskette 169 angetrieben
durch ein Kettenrad 168.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Kastens aus einem Zuschnitt, der einen Boden, Seitenlaschen und
dazwischenliegende Faltlinien aufweist, mit einem Falzdorne aufweisenden Falzdornrad, wobei jeder
Falzdorn einen Formstempel umfaßt, um den der Zuschnitt zur Ausbildung der Kastenform mittels einer
Falteinrichtung, gegenüber der der Formsteinpel relativ beweglich angeordnet ist, faltbar ist, sowie
mit jeweils einem zugehörigen Abstreifer zum Oberführen des Kastens von dem Formstempel zu
einer Abführeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß .
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