DE2136468A1 - Behältereinhüllmaschine - Google Patents
BehältereinhüllmaschineInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
<983921/22>
I1MO CORPORATION, 1105 Ooleman Avenue, San Jose, California/USA
BehältereinhüTlmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft solch© Arten von Einhüllmaschinen,
bei denen eine äußere Hülle bzw. ein äußerer Überzug
um eine Schachtel, einen■Schachteldeek©! oder um einen
ähnlichen Behälter gefaltet wird.
Eine bekannte Einhüllaiasehlne der oben beschriebenen Art
wurde aus der Einhüllmaschine entwickelt, wie sie in der US-Patentschrift 691 329 beschrieben ist, und diese Einhüllmaschine
hat bia heute dieselbe allgemeine SOrEa9 denselben
Aufbau iaid dieselbe Betriebsweise "beibehalten B Spätere erteilt©
Patente, di® dieselbe grundlegende Maschine betreffen,
sind die Patente 2 705 905 uaä 3 236 161β Allgemein gesagt .
arbeitet ein typisches Haadsehachteleiafeüllsyste® und die darin,
enthaltene Sehaehtelei&Mllmaiehin© wi@ folgt? dxarch
©ia@ llebeaaschInG wird H@^st@ff auf ©ia©a tJ"fe©raiig aufgebracht
9 1UXkU. d@r Üborstig wis*d Hit d©r Beit©9 aiaf der der Klebstoff
auf gebracht igt>
aaoh ©"bea g©riefe.t©t auf ©ia Hauptför-
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derband abgelegt. Entlang dem Förderband ist eine Schachtelaufstellmaschine
angeordnet, die Schachtel formlinge aufstellt und die Schachteln mit ihren offenen Enden nach oben
auf einen Schachtelförderer aufbringt} der die aufgestellten Schachteln an einen Torratetisch für noch nicht überzogene
Schachteln abgibt· Die Schachteln auf dem Vorratstisch werden von einer Bedienungsperson quer über dem Hauptförderband
angeordnet, wobei die Bedienungsperson eine Schachtel mit ihrem offenen Ende nach oben weisend von Hand auf die mit
Klebstoff bestrichene Fläche eines Überzuges auf dem Hauptförderer aufstellt.
In der Nähe des Endes des ^auptf örderers werden die aus der
Schachtel und dem Überzug bestehenden Einheiten aufeinanderfolgend
ausgerichtet mit der Schachteleinhüllmaschine angehalten,
die mit einem Überführungswagen ausgestattet ist, der sich quer über das Band bewegt, um eine Schachtel-Überzug
Einheit aufzugreifen und sie der Schachteleinhüllmaschine zuzuführen. In einem ähnlichen System, wie es in der US-Patentschrift
2 867 158 beschrieben ist, werden die Schachteln und die Überzüge automatisch miteinander ausgerichtet und
es sind keine von Hand ausgeführten Arbeitsgänge notwendig.
Das letztere System umfaßt eine Sehaclitelaufstellmasehine,
die vorgefertigte Schachteln einer Hebemaschine zuführt. W In der Klebemaschine wird ein Klebstoff amx Überzüge aufgebracht,
und die Überzüge werden mit der Seite, auf die der Klebstoff aufgebracht ist, naefo. oben weisend auf ©In Förderband aufgesetzt. Ein Ausrichtemechaaieiau® wirkt in Verbindung
mit der Klebemaschine und ist über dem Förderband angeordnet.
Jeder Überzug mau. eine Schachtel werden durch den Ausrichte·=·
mechanismus genau miteinander ausgerichtet, worauf die Schachtel-Überzug
Einheiten in der oben beschriebenen Weise an äie Schaehteleinhüllmaschine abgegeben werden« Dieses
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" 3 ~ 213646g
System arbeitet schneller als das Handsystem.
Nachdem die Scha&tel-Überzug-Einheit in die Schachteleinhüllmaschine
"bewegt worden ist, wird sie in einer Palte- oder Formungsstation angeordnet, in der ein senkrecht hin- und
hergehender Formungsblock und andere Mechanismen den Überzug nach aufwärts gegen die Seitenwände der Schachtel, nach einwärts
über die oberen Kanten der Schachtel und abwärts gegen die Innenflächen der Seitenwände falten· Die eingehüllten
bzw» mit einem überzug versehenen Schachteln werden in derselben
Richtung, in der sie in die Maschine eingeführt worden sind, auf einen Austrage tisch zur Durchführung weiterer
Arbeitsvorgänge ausgestoßen·
Wenn die Geschwindigkeit in einer gewöhnlichen Schachteleinhüllmaschine
erhöht wird, um mit Vorteil voll die Herstellungsgeschwindigkeiten auszunutzen, die bei einem automatischen
Schachteleinhüllsystem möglich sind, treten mehrere, miteinander in Verbindung stehende Probleme auf. Ein
Problem besteht in dem Abfühlen und der Steuerung der verschiedenen mechanischen Arbeitsvorgänge an der Schachtel-Überzug-Einheit,
um eine fehlerhafte Arbeitsweise schnell feststellen und um den Überführungswagen der Schachteleinhüllmaschine
durch das Steuer- und Peststellsystem anhalten zu können, bevor die Maschine sich verklemmt oder beschädigt
wird. Das ist bei den genannten patentierten Maschinen schwer zu erreichen,..da.jder.überführun^swagen durch ein angetriebenes
Schwungrad hin- und herbewegt wird, das exzentrisch mit dem Wagen gekoppelt ist, und die Trägheit des Schwungradsystems
wiedersetzt sich stark jeder wirkenden Anhaltekraft. Eine weitere Schwierigkeit entsteht, wenn die Ausgangsleistung
erhöht wird, aus der Tatsache, daß der Klebstoff nur wenig Zeit besitzt, um abzubinden« Somit wird durch Stöße
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und eine relative Bewegung zwischen aneinander grenzenden Schachteln, die gegeneinander anliegen, eine Kräuselung und
eine. Beschädigung des Überzuges bewirkt, und es wird Klebstoff Ten einer Schachtel auf eine andere Schachtel übertragen.
Diese drei Probleme: 1. Die Feststellung und die Steuerung, 2. Die Verringerung der Trägheit des Überführungswagens
und 3· Die Trennung der mit einem Überzug versehenen Schachteln bis ihr Klebstoff abgebunden hat, stehen
alle einer schnelleren Produktionsgeschwindigkeit, als sie bisher erreicht wurde, entgegen.
G-ernäß der Erfindung überwacht ein elektrisches Feststell-
und Steuersystem den fortschreitenden Fördervorgang, den Umhüllungsvorgang und das Austragen der Schachtel-Überzugs-Einheiten,
und das System ist so ausgebildet, daß es den Überführungswagen schnell anhält, falls eine Verklemmung oder
eine fehlerhafte Funktion auftreten sollte· Aus diesem Grunde ist der Überführungswagen mit einer Antriebskette mit
einer abgewandelten Planetenanordnung versehen, die eine sehr niedrige Trägheit aufweist, so daß der Wagen durch das
Steuersystem schnell angehalten werden kann. Mit dem Überführungswagen wirkt ein Austragsfördersystem zusammen, das
die fertigen, umhüllten Schachteln ergreift und sie solange
im Abstand voneinander hält, bis die Schachteln aus der Einhüllmaschine ausgetragen werden.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der
Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsformen erläutert
werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig.'1 eine Draufsicht auf ein typisches Schachteleinhüllsystem, das die erfindungsgemäße Schachtel^einhtillmaschine
aufweist,
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Pig. 2 — 11 schematische, perspektivische Darstellungen der aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge, die an
einer Schachtel und einem Überzug in der Schachteleinhüllmaschine ausgeführt werden,
Pig. 12 eine vergrößerte Endansicht in Richtung der Pfeile 12-12 in Pig. 1,
Pig. 13 eine Schnittansicht entlang der Ebene 13-13 in
Pig. 12 in einem etwas vergrößerten Maßstab,
Pig. 14· eine perspektivische Teilaneicht des Überführungswagens,
des Austragsförderers und der Antriebseinrichtung für den Überführungswagen gemäß
der vorliegenden Erfindung,
Pig· 15 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des
in Pig. 14 gezeigten Austrageförderers,
Pig· 16 einen vergrößerten senkrechten Schnitt entlang
der linie 16-16 in Pig. 13,
Fig. 16A eine vergrößerte !Feilstirnansicht, gesehen in
Richtung des Pfeiles 16A in Pig. 16,
Pig. 17 einen Schnitt entlang der linie 17-17 in Fig. 16,
Fig. 18 eine vergrößerte Draufsicht auf den Antriebsmechanismus,
der in Pig. 13 mit dem Pfeil 18 bezeichnet ist,
Pig. 19 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, gesehen
aus der Richtung der Pfeile 19-19 in Pig.18,
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Pig, 20 einen Schnitt entlang der linie 20-20 in Flg. 19,
Pig· 21 - 23 schematische Ansichten, ähnlich der Pig. 18,
in denen aufeinanderfolgende Arbeitsstellungen der Antriebseinheit für den Überftihrungswagen dargestellt
sind, und
Fig· 24- eine schematische Barstellung des elektrischen
Steuersystems der vorliegenden Erfindung.
Ein typisches automatisches Schachteleinhüllsystem 30 (Fig· 1)
ist, wie es in der US-Patentschrift 2 867 158 beschrieben ist, ) an ßeinem stxmauf wärtigen Ende mit einer Schachtelaufstellmaschine
A ausgestattet, die nach oben geöffnete Schachteln B aufstellt und auf einek Schachtelförderer BC mit ihrer
nach oben weisenden öffnung ausstößt· Die Schachteln werden
in eine Gummiermaschine C eingeführt, die auf einem Überzug
bzw· einer Hülle W «in·» Teil- oder Gresamtklebatof^Jüberzug
aufbringt, und die Guamiereaschine führt die Hülle W mit
der den Klebetefi aufweisenden Seite nach, oben gerichtet
unter einen "S'chaoktelausrichtemeohanismus D ein. Ein Stempel
des Schachtelausrichteaechanismue zentriert eine Schachtel
über einer Hülle und bringt die Schachtel und die Hülle in klebende Berührung miteinander·
Die aus einer Schachtel und einer Hülle bestehenden Einheiten.
BW werden von dem Ausrichtemechanismus auf einem Vakuumbandförderer E abtransportiert·
Der Vakuumbandförderer E arbeitet intermittierend, und jede Schaohtel-Hüllen-Einheit BW (Fig. 1 und 2) kommt schließlich
gegen einen quer verlaufenden Anschlagsmechanismus G- in einer
Aufnahmestation H zur Anlage und wird angehalten. Während
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die Einheit in dieser Weise angehalten wird läuft ein hin- und herverschiet>"barer Überführungswagen I (Pig. 1 und 3)
-einer Schachteleinhüllmaschina K quer über den Förderer E,
ergreift die Schachteleinheit BW und wird wieder zurückgezogen um die Schachtel einheit in einer Formungsstation 1
(Fig. 1 und 4) auf einem federnd vorgespannten unteren Formblock IF (zu sehen aus Fig. 5) abzustellen. Mit Hilfe einer
Abwärts- und Aufwärtsbewegung eines Überkopf-Stempel-Mechanismus M, der einen oberen Formblock UF und einen mittleren
Formiilock MF trägt, stößt der Stempel M die Schachteleinheit
BW und den unteren Formblock LF abwärts, und die Schachteleinheit wird an Formwerkzeugen in der Nähe der senkrechten
Wände der Schachtel vorbeigeführt. Die sich nach außen erstreckenden Flügel bzw» lappen der Hülle W (Fig. 1 und 5-11)
werden nach aufwärts gegen die Seitenwände der Schachtel B, einwärts über die oberen Kanten der Wände und abwärts gegen
die Innenflächen der Wände gefaltet.
In der Zwischenzeit hat der Überführungswagen I die zweite Schachteleinheit BW aufgegriffen. Wenn die zweite Schachteleinheit
in die Formungsstation unter dem Stempel M transportiert
wird, wird die eingehüllte Schachtel durch den Wagen aus der Formungsstation in eine Stellung bewegt, in der
sie von einem Austragsförderer N ergriffen wird. Der Förderer bewegt die eingehüllte Schachtel aus der Formungsstation
heraus, so daß sich, wenn die zweite Schachtel fertig ist und zu dem Austragsförderer transportiert wird, die beiden
Schachteln im Abstand voneinander befinden. Somit kommen die Schachteln, selbst wenn an einer der beiden Schachteln
irgendein noch nicht abgebundenes Klebemittel freiliegen sollte, erst dann miteinander in Berührung, wenn sie auf
einen Auffangtisch 0 ausgestoßen worden sind, und zu diesem Zeitpunkt ist das Klebemittel ausreichend abgebunden, so
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daß ee die Hülle fest in ihrer lage hält, wodurch verhindert
wird, daß Hüllen beschädigt werden oder daß die Schachteln zusammenkleben·
Im folgenden soll näher auf die Pig· 2-11 eingegangen werden.
Der Anschlagemechanismus G ist von herkömmlicher Bauart und umfaßt eine Anschlagsstange, 30, die einstellbar entlang
der Pörderlaufseite 32 des Vakuumförderers E angeordnet werden
kann, um die Schachteleinheit BW in einer zentrierten Stellung in Bezug auf die Bahn der Schachteleinheit zu und
durch die Schaehteleinhüllmaschine Z anzuhalten. Zwei nach
* einwärts gerichtete Stäbe 34 des Anschlagsmechanismus G- besitzen
innere Enden, die bei der anfänglichen Abgabe in einem Abstand von der Schachteleinheit liegen, und die während des
anfänglichen feile des Oberführungsvorganges eine leichte Bewegung der Schachteleinheit von dem Überführungswagen weg
gestetten, so daß die Schachtel einen normalerweise offenen
Mikroschalter SW 1 schließt, der an einem der Stäbe befestigt
ist, um den Arbeitsvorgang einer später zu beschreibenden Steuereinrichtung einzuleiten, die Teil der vorliegenden
Erfindung ist.
Der Überführungswage I (Pig. 3) ist ähnlich wie der in der US-Patentschrift 2 705 905 beschriebene Wagen ausgebildet,
ψ und erweist hin und her bewegbare Seitenglieder 36 auf, von
denen jedes eine Welle 38 umfaßt, die verschiebbar in einem Lagerblock 40 gelagert ist (Fig· 4). Ständer 42 (Pig.12)
tragen die Lagerblocks 40 von einem Gleitrahmen 44, an einem
Hauptrahmen 43, und einem gegenüberliegenden Gleitrahmen 46 aus. Jeder Gleitrahmen trägt bei 48 verschiedene Werkzeuge,
zum Bearbeiten der Lappen, um die Hülle W um die Schachtel B zu falten, und die Gleitrahmen sind gegen die senkrechte
Bahn der Schachtel hin und von dieser weg verstellbar, um
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verschiedene Schachtelgrößen handhaben zu können. In ähnlicher Weise trägt ein G-leitrahmen 50 und ein gegenüberliegender
Grleitrahmen, der nicht dargestellt ist, ähnliche Werkzeuge zum Bearbeiten der Laschen, und diese GIeitrahmen sind
gleichfalls gegen die senkrechte Bahn der Schachtel hin und von dieser weg verstellbar.
Wie aus Pig. 14 hervorgeht, sind die Seitenglieder 36 des Überführungswagens jeweils in einem Block 52 festgeklemmt,
der seinerseits an einem Antriebsverbindungsglied 54 festgeklemmt
ist. Ein später zu beschreibender Antriebsmechanismus 56, der einen neuen und wichtigen Teil der vorliegenden
Erfindung bildet, ist mit dem Mittelteil des Antriebsverbindungsgliedes 54 gekoppelt, um den Überführungswagen hin
und her zu bewegen. An dem gegenüberliegenden Ende des Überführungswagens sind durch Federn vorgespannte, verschwenkbar
angebrachte Greiffinger 58 vorgesehen, die durch die Schachtel B nach einwärts geführt werden, wenn sich
der Wagen gegen seine in Pig. 3 dargestellte Stellung bewegt, und sodann verschwenken sich die Pinger gegeneinander,
so daß sie gegen die hinteren Ecken der Schachtel anliegen. Wie oben bereits erwähnt wurde, wird der Schalter SW 1 während
dieses Arbeitsvorganges, bei dem die Schachtel ergriffen wird, geschlossen.
In "Vorwärtsrichtung vor jedem Greif finger 58 ist ein einstellbarer
Anschlag 60, der gegen die Vorderwand der Schachtel zur Anlage kommt, und ein Ausstoßfinger 62 vorgesehen. Wenn der
Überführungswagen I eine zweite Schachtel aus der Aufnahmestation H (Pig. 2) in die Pormungestation I (Fig. 4) bewegt,
wird eine vorher überführte Schachteleinheit BW, - die zu diesem Zeitpunkt fertig ist, - durch die AusstoSfinger 62
ergriffen und stromabwärts bewegt, um sie durch den Austrags-
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förderer N abzuführen.
Wenn die Schachteleinheit BW von der in Pig· 3 gezeigten
Stellung in die in Pig· 4 gezeigte Stellung überführt wird, unterbricht sie den Lichtstrahl einer fotoelektrischen Einrichtung,
die einen Lichtprojektor 64 und eine Peststellvorrichtung 66 enthält, die mit der später zu beschreibenden
Steuerschaltung der vorliegenden Erfindung zusammenarbeiten. Um den vorauslaufenden Lappen der Hülle so zu halten,
daß er sich während der Überführung der Schaihteleinheit nicht nach abwärts biegt, halten Vakuumdüsen 70, die an dem
Überführungswagen angebracht sind, die Kantenteile des vorauslaufenden Lappens der Hülle· Die Düsen, die in stromabwärtigen
Stellungen angeordnet sind, liegen jeweils über !Trägerschienen 71 (Pig· 14), die die Schachteleinheit tragen,
nachdem diese nicht mehr von dem unteren Pormblock LP während des Austragsvorganges aus der Einhüllmaschine getragen
wird. In der Pormungsstation L (Pig· 4) wird die Schacht el einheit BW von dem unteren Pormblock LP (Pig. 5)
getragen und senkrecht mit den Überkopf- und Absenkformblöcken UF und HF ausgerichtet gehalten.
Der obere Pormblock UP ist an einer senkrecht hin und her bewegbaren Stempelwelle 72 befestigt, und der mittlere Formblock
MF ist an zwei senkrecht hin und her bewegbaren Stempelstangen 74 befestigt. Beide Formblöcke bewegen sich&usammen
abwärts in die Schachtel B hinein und drücken den nach aufwärts vorgespannten unteren Pormblock LF und die Schachteleinheit
BW an den die Lappen bearbeitenden Werkzeugen 48 (Fig· 5) an der Gleitbacke 50 (Fig. 12) und «■ der gegenüberliegenden
Gleitbacke, die nicht dargestellt ist, vorbei» Wie aus Fig· 5 zu ersehen ist, falten die die Lappen bearbeitenden
Werkzeuge in einer ersten Höhe den vorauslaufenden und
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den nachlaufenden Lappen der Hülle W nach aufwärts gegen die Wände der Schachtel B.
In einer zweiten, niedrigeren Höhe (Pig· 6) werden andere,
die lappen "bearbeitende Werkzeuge 48 betätigt, um die Endteile der nach aufwärts gefalteten Lappen um die angrenzenden
Kanten der Schachtel herum und gegen ihre seitlichen Endwände hinzufalten, während sich die Pormblöcke UP und MP
in der Schachtel befinden. Bei einer fortschreitenden Abwärtsbewegung wird die Schachteleinheit BW (Pig. 7) an weiteren,
die Lappen bearbeitenden Werkzeugen 48 vorbeigeführt,
die die seitlichen Endlappen aufwärts gegen die angrenzenden Endwände falten. In dieser Stellung wird die Abwärtsbewegung
der Schachteleinheit angehalten, und während einer Verweilzeit wird der obere Pormblock UP angehoben (Pig. 8) und die'die
Lappen bearbeitenden Werkzeuge 48 bewegen sich von jeder Seite der Schachteleinheit aus nach einwärts und falten die
aufrechtstehenden freien Kanten der Hülle in eine unter dem oberen Pormblock liegende Lage, während die Schachteleinheit
zwischen dem mittleren und dem unteren Pormblock MP und LP festgeklemmt bleibt.
Um die Faltung der Hülle W (Pig. 9) abzuschließen, wird der
obere Pormblock UP abwärts in die Schachteleinheit BW hinein bewegt, wenn die die Lappen bearbeitenden Werkzeuge 48 zurückgezogen
worden sind. Die gesamte Anordnung kehrt in die ursprüngliche Ausgangshöhe zurück, in der die Pormblöcke als
nächstes aus der fertigen Schachtel herausbewegt werden. Zu diesem Zweck werden vier Abstreifstäbe 76 durch öffnungen in
den Formblöcken nach abwärts bewegt, und diese Abstreifstäbe halten die Bodenwand der Schachtel gegen den unteren Formblock
LF, während der obere und der mittlere Formblock UF und MF aus der fertigen Schachteleinheit BW herausgezogen
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werden· In der Zwischenzeit hat der Überführungswagen I die nächste ungefaltete Schachteleinheit BW 2 ergriffen, und
die Ausstoßfinger 62 befinden sich in einer stromaufwärts von der fertigen Schachteleinheit liegenden Stellung·
Nachdem die Abstreifstäbe 76 aus der Schachtel herausgehoben worden sind, wie es in Pig· 11 dargestellt ist, führt der
Überführungswagen I seine zweite Bewegung gegen die Formungestation L hin aus, um dieser die zweite ankommende Schachteleinheit BW 2 zuzuführen· Die Ausstoßfinger 62 beginnen
somit die fertige Schachtel auszustoßen, worauf die Schachtel von dem Austrageförderer N ergriffen und aus der Schachteleinhüllmaschine K herausgeführt wird. Im Gegensatz zu
ähnlichen Schachteleinhüllmaschinen, bei denen die fertigen Schachteln sich gegenseitig aus der Haschine herausstoßen,
so daß die fertigen Schachteln durch irgendeinen freiliegenden Klebstoff zusammenkleben, wird jede Schachtel durch
den Austragsförderer N von der nächstfolgenden Schachtel getrennt, bis sie aus der Einhüllmaschine herausgeführt ist,
um ein Sichverziehen der Hülle und ein Übertragen von Klebstoff von einer Schachtel auf eine andere zu verhindern.
Pie vorliegende Erfindung richtet sich auf die Ausbildung des Antriebe für den Überführungswagen I, den Austragsförderer N und das elektrische Überwachungssteuersystem, das
mit dem Förderer und dem Wagen zusammenarbeitet, und diese Anordnungen wirken so zusammen, daß man eine Erhöhung der
Ausgangsleistung der Schachteleinhüllmaschine K erreicht, die weit über der möglichen Ausgangsleistung eines handbetätigten Schachteleinhülleyetems liegt. Sie folgende Beschreibung richtet sich hauptsächlich auf diese Maschinenelemente und das elektrische Steuersystem. Andere Teil· der
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13 " . 2136463
Schachtel einhüllmas chine K sind lediglich in dem Umfang "beschrieben, wie er für die Offenbarung der vorliegenden Erfindung
notwendig ist, wobei, sofern es notwendig ist, geeignet Bezug genommen wird auf Patentschriften, in denen eine
vergleichbare Anordnung mehr im einzelnen beschrieben ist.
Gemäß Pig· 12 wird der Schachteleinhüllmaschine K Energie
von einem Motor 80 zugeführt, der an dem Rahmen 43 der Einhüllmaschine befestigt ist· Eine Antriebsvorrichtung, die
nicht dargestellt ist, synchronisiert den Betrieb der Einhüllmaschine mit der Gummiermaschine A und dem Vakuumförderer
E· Der Förderer E wird intermittierend durch die Gummiermaschine angetrieben. Eine mit veränderlicher Geschwindigkeit
betxibbare Riemenübersetzung 82 treibt eine elektrisch
ausgekuppelte Kupplung 84 an, um wahlweise die Antriebsleistung auf eine Eingangszeile 86 zu geben. Die Kupplung 84
ist aus einer Einheit mit einer zugeordneten Bremse ausgebildet, die betätigt ist, wenn die Kupplung ausgekuppelt
ist. Das andere Ende der Eingangswelle 86 (Fig· 16) erstreckt
sich durcfyein Gehäuse 88, das ein Geschwindigkeitsübtersetzungsgetriebe
enthält, das mit einer senkrechten Nockenwelle 90 verbunden ist, die eine Hockentrommel 92
antreibt. Während jedes Arbeitszyklus der Schachteleinhüllmaschine K, führt der Nocken 92 eine vollständige Umdrehung
aus, und die Formblöcke UF und MF werden aus ihrer in Fig. dargestellten Stellung durch die in den Fig· 3-11 dargestellten
Stellungen geführt,(wobei die in Fig· 11 dargestellte Stellung, dieselbe Stellung wie die in Fig· 4 dar»
gestellte Stellung zeigij).
Zu dem letzteren Zwecke ist ein Nockenhebel 94 (Fig. 12)
verschwenkbar bei 96 an einem feststehenden Rahmenglied angelenkt und mit einer nicht dargestellten Nockenfolgerolle
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versehen, die gegen eine ausgesparte Hockenspur 98 der Nokkentrommel 92 anliegt. Mit Hilfe einer Verbindungsstange
100 betätigt der Nockenhebel 94 einen Überkopf-Hauptstempel-Hebel 102, der bei 104 an einem Ständer 106 angelenkt ist.
Eine Schwinge 108 an dem Hauptstempel-Hebel ist mit der
Stempelwelle 72 verbunden, die den mittleren Formblock HP betätigt und gleichzeitig den oberen Formblock UF steuert.
In ähnlicher Weise besitzt ein anderer Nockenhebel, der nicht dargestellt ist, einen Nockenfolger, der in Eingriff
mit einer Nockenspur 110 steht, um mit Hilfe einer Yerbindungastange 111 (Fig. 13) einen Hilfsstempel-Hebel 112
(Fig. 1) zu betätigen, der mit einem senkrecht bewegbaren Abstreif joch 114 verbunden ist, das die davon herabhängenden Abstreifstangen 76 trägt.
Wie im einzelnen am besten aus den Fig. 13-16 ersichtlich
ist, werden der Austragsförderer N und der Überführungewagen
I durch zwei T-förmige Trägerstützen 116, die durch seitliche Verbindungsstangen 118 und 119 miteinander verbunden
sind, von dem Maschinenrahmen 43 aus getragen. Die Antriebsverbindung 54 (Fig. 16) weist an jedem Snde einen Arm auf,
der Laufrollen 120 und 122 (s. Fig. 13) aufweist, die um
senkrechte bzw. horizontale Achsen drehbar sind und die durch
•ine langgestreckte, vorgefertigte Spur 124 geführt werden, die an der angrenzenden Trägerstütze 116 befestigt ist. Wie
oben bereite erwähnt wurde, sind die !Träger 42, die das st romaufwärt ige Ende des Überführungswagens I tragen, an
den verstellbaren Gleitgliedern 44 und 46 (Fig. 12) befestigt. So ist es lediglich notwendig, die Befestigungsblöcke 52 (Fig. 14) zu lösen, um gleichseitig die Gleitglieder und die Wageneleaente 36, 38 und 40 des Überführungewagene zu verstellen, um sie an tine ander· Schachtelgröße an-
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zupassen* Der Austragsförderer N ist in ähnlicher Weise verstellbar,
was nachfolgend beschrieben werden soll·
Die Befestigungseinrichtungen für den Austrageförderer N
(Fig. 14) umfassen zwei allgemein L-förmige Befestigungsplatten 128 und 130, die am besten aus Fig. 15 zu ersehen
sind, in der sie in gestrichelten Linien dargestellt sind. Eine zweckmäßige Art, die Platten 128 und 130 verstellbar zu
befestigen, besteht darin, daß an der Befestigungsplatte ein bei 132 dargestellter, herabhängender Flansch vorgesehen
wird, der Schrauben aufweist, die sich durch einen Schlitz 134 in der Verbindungsstelle 119 hindurcherstrecken· (
Sie anderen Endteile der Befestigungsplatten können in ähnlicher
Weise an geschlitzten Teilen der Verbindungestange befestigt werden. Die Antriebeeinrichtungen für den Austrageförderer
N weisen ein Zahnrad 136 (Fig. 13 und 16) auf, das auf der Nockenantriebswelle 90 befestigt ist und mit einem
kleineren Zahnrad 138 auf einer Welle 140 kämmt· Die Welle 140 erstreckt sich durch einen Lagerbock 142 über einem Teil
des Rahmens 42 und ist mit einem aus Kette und Kettenzahnrad bestehenden Kettenantrieb 144 verbunden.
Wie aus Fig. 14 hervorgeht, treibt der Kettenantrieb 144
eine Welle 146 an, die durch einen Auslegearm 148 an der angrenzenden
Trägerstütze 116 gehalten wird· Eine ähnliche
Welle und ein ähnlicher Auslegearm 150 und 152 (Flg. 16)
sind an der anderen Trägerstütze 116 befestigt. Die Wellen
146 und 150 tragen miteinander ausgerichtete Riemenscheiben 154 und 156, dl· einen Antriebsriemen 158 halten. Wie am
besten aus Fig. 15 ersichtlich ist, ist der Antriebsriemen 158 ua eine freilaufende Riemenscheibe 160 und eine angetriebene
Riemenscheibe 162 gesogen, die an der Befestigungeplatte
128 angebracht sind. Die Riemenscheibe 162 ist an einer
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164 befestigt, die aufwärts durch die Befestigungsplatte hindurchragt und eine Riemenscheibe 166 trägt, die mit drei
freilaufenden Riemenscheiben 168 und einer ''pannriemenscheibe
170 ausgerichtet sind. Ein Riemen 172, der um die Riemenscheiben 166, 168 und 170 gezogen ist, bildet eine Hälfte
des Austragsförderers N. Die andere Hälfte des Austragsförderers
umfaßt einen Riemen 174, der eine Umkehrantriebseinrichtung erfordert, so daß die einander gegenüberliegenden
Laufbahnen der Riemen in derselben Richtung laufen»
Um den Riemen 174 umkehrbar anzutreiben, ist der Antriebsriemen 158 um eine Antriebsriemenscheibe 176 gezogen, die
unter der Befestigungsplatte 130 angeordnet ist und ein Zahnrad 178 antreibt. Ein Zahnrad 180 von derselben Größe,
das mit dem Zahnrad 178 kämmt, ist an einer Welle 182 befestigt, die eine Riemenscheibe 184 für den Riemen 174 antreibt.
Drei freilaufende Riemenscheiben 186 und eine Spannriemenscheibe 188 vervollständigen die Halterungeeinrichtung
für den Riemen 174. Wie ersichtlich wird durch eine gleichgroße und gleichzeitige seitliche Verstellung der Befestigungsplatten
128 und 130 die Spannung des Antriebsriemens 158 nicht beeinträchtigt.
Bevor zu der Antriebsanordnung für die hin- und hergehende Bewegung des Oberführungswagens I übergegangen werden soll,
soll darauf hingewiesen werden, daß fertige Schachteleinheiten,
die entlang den Trägerschienen 71 (Pig. 14) transportiert werden, den Lichtstrahl von einen Projektor 190
unterbrechen, der ansonsten auf eine fotoelektrische Feststellvorrichtung 192 fällt· Die Punktion dieser lleeente
wird später in Verbindung mit der in Fig. 24 gezeigten Steuerschaltung beschrieben.
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Das angetriebene Ende der Nockenantriebswelle 90 (Pig. 16
und 17) ist in einem Gehäuse 194 angeordnet, das eine aufrechtstehende Na"be 196 aufweist, die gegen die Antriebswelle
90 versetzt ist und in der eine Zapfenach.se 198 angebracht ist. Bin langgestreckter Hebel 200 ist verschwenkbar
auf der Achse 198 angebracht, und dieser Hebel trägt an seinem freien Ende ein Zahnradsegment 202. Zwischen sei-,
nen Enden ist an dem Hebel 200 ein seitlicher Arm 203 vorgesehen, der eine aufrechtstehende Nockenfolgerolle 204
aufweist, die mit einer ausgesparten Nockenspur 206 an dem unteren Ende des Nockens 92 im Eingriff steht. Durch die
Nockenspur wird das Zahnradsegment 202 zwischen der in vollen Linien gezeichneten und der in gestrichelten Linien gezeichneten
Stellung des Hebels 200, wie sie in fig. 17 dargestellt sind, hin und her geschwenkt. Da sich der Nocken
im Gegenuhrzeigersinn, gesehen in Mg. 17, dreht, und da der Abschnitt 206 der Nockenspur, der als nächstes mit der Nokkenfolgerolle
204 in Eingriff kommt, nahezu konzentrisch zu der Welle 90 angeordnet ist, verweilt die Antriebsverbindung
54 des Überführungswagens in der dargestellten Stellung. Diese Verweilstellung entspricht der Stellung, in der eine
Schachteleinheit BW mit den Pormblöcken ausgerichtet ist, so
daß eine gewisse Zeit zur Verfügung steht 9 um die Hülle um
die Schachtel falten zu können,,
Das Zahnradsegment 202 kämmt mit einem Zahnrad 208, und das Antriebsverhältnis ist so gewählt, daß sich das Zahnrad 208
um einen Winkel von 180° hin rad her dreht» In einem Anguß
einer Habe 210 (Pig« 16) an ta Gehäuse 194 ist das
untere Ende einer !fell© 212 gelagert 9 die in der Längsmittellinie
des Üfoerflihrungswiigeas I liegt und duroh dae Zahnrad
208 angetrieben wird«, B©r ©b©r© ladteil d®r Welle 212
12/0 UQ
ORDINAL INSPECTED
erstreckt sich durch einen Lagerhals 214-» der an dem Rahmen
43 befestigt ist, und dieser obere Endteil liefert die Antriebskraft für den Antriebsmechanismus 56, der den Überführungswagen
I hin und her bewegt.
Wie aus den Pig. 18 und 19 hervorgeht, ist die Oberseite des Lagerhalsee 214 mit einer Gregenbohrung versehen, die die Na
be 216 eines doppelten Kettenzahnrades 218 aufnimmt, die durch eine Schraube 220 gegen eine Drehung gesichert ist.
Ein Lager 222 für die Welle 212 ist in der Oberseite des Kettenzahnrades 218 ausgespart, und ein Hebel 224 eines aus
zwei gelenkig miteinander verbundenen Stücken bestehenden Schwenkarmee 226 ist auf der Welle 212 festgeklemmt und aufgekeilt·
Eine Bewegungs endlage des Hebels 224 des Schwenkarmes ist in Fig. 18 dargestellt, die andere Endlage liegt
diametral entgegengesetzt, da sich die Welle 212 um einen Winkel von 180° hin und her dreht.
Es »11 bemerkt werden, daß der Hebel 224 des Schwenkarmes aus einer offenen Gußkonstruktion mit Bippen und Flanschen
besteht, um ihn so leicht wie möglich auszubilden, um die hin und hergehende Hasse, die den Hebel 224 das Schwenkarmes
mit umfaßt, gewichtsmäßig soweit zu verringern, wie es praktisch möglich ist· Der andere Hebel 228 des gelenkigen
Schwenkarmes 226 besteht aus einaia ähnlichem, gewichtsmässig
leichten Guß teil, das auf eimer Welle 23-; festgeklemmt
und aufgekeilt ist, die drehbar von äem. frei on Ende des
Armes 224 gehalten wird. Ein doppeltes I- ttenzahnrad 232,
mit halb soviel Zähnen wie das £ettenzaharad, 218, ist an
dem unteren Teil der Welle 230 befestigt, und um die Kettenzahnräder
sind Ketten 233 gezogen. Ein doppeltes, freilaufendes Kettenzahnrad 234 zum Spannen der Ketten wird von
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einem Schwinggelenk 236 (Pig· 20) getragen, das von einem seitlich wegstehenden Auslegerarm 238 des Arms 224 herabhängt·
Das freie Ende des äußeren Hebels 228 des gelenkigen Schwenkarmes 226 trägt einen Schwenkbolzen 240, der den Hebel mit
einer Antriebsschwinge 242 verbindet. Die Schwinge 242 ist ihrerseits mit einem Stift 244 an dem Antriebsverbindungsglied
54 des Überführungswagens I gekoppelt· Wenn die Welle 212 sich hin und her dreht, wird der Schwenkbolzen 240 auf
einer linearen Bahn bewegt, die mit der Längsmittellinie CL des Überführungswagens I zusammenfällt. So ist, da das Antriebsverhältnis
der Kettenzahnräder 218 und 232 zu 2 :1: gewählt ist, der Abstand zwischen der Achse des Schwenkbolzens
240 und der Achse der Welle 230 genau gleich dem Abstand zwischen den Achsen der Wellen 230 und 212. Da aufgrund von
normalen Herstellungstoleranzen und einem Kettendurchhang bewirkt werden kann, daß der Schwenkbolzen 240 ein wenig von
einer linearen Bahn abweicht, wird vorzugsweise die Antriebsschwinge 242 verwandt, um ein Festfressen zu verhindern,
das ansonsten auftreten könnte, wenn der Schwenkbolzen 240 direkt mit dem Antriebsverbindungsglied 54 des Überführungswagens
verbunden wäre·
Fig. 21-23 zeigen die Arbeitsweise des Antriebsmechanismus 56 für den Überführungswagen, und aus diesen Figuren sind
leicht die gemäß der vorliegenden Erfindung erreichten einzigartigen Vorteile ersichtlich, nämlich 1· eine verhältnismässig
geringe, sich hin und her bewegende Hasse, 2. auf den
Überführungewagen werden in wesentlichen keine seitlichen Kraft« ausgeübt, und 3· lange Antriebsarbeitshübe in einem
verhältnismäßig kompakten Antriebsmechanismus·
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Antriebsverbindungsglied 54 des Überführungswagens (Pig. 21)einen
Hub von 40,6 cm bis in seine andere in Fig. 23 gzeigte Endlage
der Bewegung auf. So sind die Hebel 224 und 228 des Schwenkarmes zwischen ihren Verbindungsachsen jeweils lediglich
10 cm lang, jedoch beträgt die radiale Ausdehnung der Teile des Antriebsmechanismus nur wenig mehr als die
Hälfte der Länge der Arbeitshübe, was auf dem gelenkig ausgebildeten
oder faltbaren Schwenkarm 226 beruht. In Verbindung mit der niedrigen Arbeitsmasse erhält man als Endergebnis,
dass der Überführungswagen I schnell in Bewegung gesetzt und angehalten werden kann, was ein bedeutendes Merkmal
darstellt, wenn man eine wirksame Steuerung der Beuteleinhüllmaschine
erreichen möchte, ohne ihre hohe Ausgangsleistung anfertigen, eingehüllten Schachteln nachteilig zu
beeinflussen.
Wenn sich der Hebel 224 (Fig. 21) um 45° im Gegenuhrζeigersinn
in die in Fig· 22 gezeigte Stellung bewegt, wird der Hebel 228 aufgrund des beschriebenen Antriebsverhältnisses von
2:1 der Antriebsketten- und Kettenzahnradanordnung um 45° im Uhrzeigersinn verschwenkt. Deshalb bewegen sich der
Schwenkbolzen 240 und der Schwenkzapfen 244 linear entlang der Mittellinie CL. Dieselbe lineare Antriebskraft tritt
dann auf, wenn sich die Hebel durch die in Fig. 22 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung in die in Fig. 23 gezeigte
Stellung bewegen; die auf den Überführungswagen I ausgeübte Antriebskraft besitzt keine seitlichen Komponenten.
Daraus geht hervor, daß der Überführungewagen leicht ausgebildet werden kann, um eine schnelle Antriebsbewegung der
Schachteleinheiten BW, die durch die Maschine bewegt werden sollen, zu erleichtern. Dies steht in bemerkenswertem Kon-
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trast zu den bisher üblichen Antriebssystemen, bei denen eine exzentrische Antriebsschwingen- und Schwungradanordnung
verwandt wird. Solche Systeme sind dadurch gekennzeichnet, daß sie eine hohe Trägheit aufweisen, die eine
wirksame Steuerung des Überfürhungswagens bei einem schnellen Herstellungszyklus beeinträchtigt.
Bei den erreichten schnellen Arbeitsgeschwindigkeiten wird es kritisch, die Arbeitsvorgänge kontinuierlich zu überwachen,
um Hemmungen zu vermeiden, die auf nicht richtig geformten Spachteln, die in die Schachtel^einhüllmaschine
eingeführt werden, oder auf möglichen anderen fehlerhaften . Punktionen beruhen, durch die die normale Bewegung oder der
Einhüllvorgang einer Schachteleinheit unterbrochen werden können. Diese allgemeinen Funktionen werden durch die in
Pig.24 gezeigte Steuerschaltung ausgeführt, die fünf durch Nocken betätigte Schalter SW2, SW3, SW4, SW5 und SW6 umfaßt,
wie sie in Pig. 16A gezeigt sind. Jeder Schalter wird durch einen individuellen Nocken 248 betätigt, der auf einer oberen
Verlängerung der Nockenantriebswelle 90 befestigt ist, und dieser Nocken dreht sich einmal pro Schaohtel-Einhüllzyklus.
Sie ankommende Schachteleinheit BW wird, bezugnehmend auf
die Pig. 2 und 13» durch die Anschlagstange 30 angehalten und liegt neben dem Betätigungsarm des Schalters SW1. Wenn
der Überführungswagen I in die Stellung bewegt wird, in der die Greiffinger 58 (Pig. 3) hinter die hinteren Kanten der
Schachteleinheit vorstehen, wird die Schachteleinheit gegen den Schalterbetätigungsarm gedrückt, und die Schalterkontakte
schließen sich, um kurzzeitig das Steuersystem einzuschalten. Der Schalter SW1 (Pig. 24) liegt in Reihe mit einem
Steuerrelais CR1 in einer Leitung 250, die zwischen
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den Energieeingangsleitungen L1 und 12 liegt. Somit wird
das Steuerrelais CR1 erregt, und seine Haltekontakte CR-1
in einer leitung 252 schließen sich· Zu diesem Zeitpunkt wird der durch einen Nocken betätigte Schalter SW2 in einer
leitung 252 geschlossen, und das Steuerrelais CR1 bleibt erregt, während die Greif finger 58 des Überfiihrungswagens
die Schachteleinheit gegen die Schachteleinhüllmaschine hin ziehen. Somit ist ein elektrischer Zustand eingeleitet worden,
der anzeigt, daß eine Schachteleinheit vorhanden war und an der Aufnahmestation H (Pig. 1) ergriffen worden ist·
Wenn die Schachteleinheit BW (Pig. 3) durch den Überführungswagen zwischen den fotoelektrischen Peststellelementen 64
und 66 hergeführt wird,(wobei diese Elemente von einem Transformator T1 in der leitung 24-9 gespeist werden,) wird der durch
einen Nocken betätigte Schalter SW3 in einer leitung 254- geschlossen.
Ein Steuerrelais CR2 liegt in Reihe mit dem Schalter SW3 und der fotoelektrischen Peststelleinrichtung 66 und
wird somit erregt, wenn eine Schachteleinheit den lichtstrahl von dem Projektor 64 her unterbricht, unmittelbar
nachdem die Schachteleinheit durch den lichtstrahl läuft, wird eine Gruppe von Eontakten des durch einen Nocken betätigten
Schalter SW4 in einer leitung 256 geschlossen. Pur den Pail, daß das Relais CR1 geschlossen ist, daß sich jedoch
das Steuerrelais CR2 aufgrundeiner fehlerhaften Punktion
nicht geschlossen hat, wodurch eine Vorbeiführung der Schachteleinheit an der fotoelektrischen Peststelleinrichtung
verhindert worden ist, wird die elektrisch betätigte Kupplungs-
und Bremseinheit 84 (Pig· 12) betätigt, um die Antriebeenergie für die Schachteleinhüllmaschine abzuschalten
und die Bremsen zu betätigen.
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Palls keine Überführung einer Schachtel stattfindet, nachdem
das Steuerrelais 0R1 betätigt worden ist, wird ein Verzögerungszeitgeber
DT in der Leitung 256 über die geschlossenen Kontakte des Schalters SW4, die normalerweise geschlossenen
Kontakte CR2-2 in der Leitung 255 des Steuerrelais CR2 und die geschalteten Kontakte CR1-2 des Steuerrelais CR1 eingeschaltet.
Die Kontakte DT-1 des Zeitgebers DT schließen sich
und erregen eine Kupplungsmagnetspule S in der Leitung 258. Wenn die Magnetspule S auf diese Weise erregt worden ist,
kuppelt sie die Kupplung der elektrisch betätigten Kupplungsund Bremseinheit 84· (Pig. 12) aus, so daß von dem Rotor 80
keine Leistung auf die Schachteleinhüllmaschine übertragen wird, und die Bremse wird betätigt, um die Maschine schnell
zu stoppen· Wenn jedoch die normale Übertragung der Schachteleinheit
stattfindet, werden beide Steuerrelais CR1 und CR2 erregt, wodurch die Kontakte CR2-2 in der Leitung 255
und die Kontakte CR1-3 in der Leitung 256 geöffnet werden, so daß der Verzögerungszeitgeber DT elektrisch abgeschaltet
wird und die Überführung der Schachteleinheit zu der Formungsstation L (Fig. 4) durchgeführt wird·
Bin Steuerrelais CR3 in der Leitung 253 ist mit einer anderen
Gruppe von Kontakten des durch einen Nocken betätigten Schalters SW4 verbunden. Hierdurch wird ein elektrischer
Weg über die Steuerrelaiskontakte GR2-1, Leitung 253, und den durch einen Nocken betätigten Schalter SW2 geschlossen,
um das Steuerrelais CR3 zu erregen, während die Hülle W um die Schachtel B gefaltet wird. Die normalerweise offenen
Steuerrelaishaltekontakte CR3-1, Leitung 260, schließen sich
und in Verbindung mit dem nunmehr geschlossenen, durch einen Nocken betätigten Schalter SW6, bleibt das Steuerrelais CR3
erregt. Hieraus geht hervor, daß das Steuerrelais CR3 nur dann erregt ist, wenn durch die Steuerrelais CR1 und CR2
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signalisiert wird, daß eine Schachteleinheit überführt worden ist, (d.h. daß keine fehlerhafte Funktion vorliegt),
flach der Betätigung des Steuerrelais CR3 in der "beschriebenen
Weise öffnet sich der durch einen Nocken "betätigte Schalter SW2, in der Leitung 252, und die Steuerrelais CE1
und CE2 werden entregt. Hierdurch wird das Steuersystem in einen Zustand zurückgebracht, daß es die oben beschriebenen
Arbeitsvorgänge mit der nächsten ankommenden Schachteleinheit wiederholen kann.
An diesem Punkt ist die Schachteleinheit in der Formungsstation L eingehüllt worden und aus der Formungsstation ausgestoßen
und in Eingriff mit den Riemen des Austragsförderers
N (Fig· 11) gebracht worden. Zu einem gegebenen Zeitpunkt in dem G-esamtzyklus läuft die fertige Schachtel unter dem
Lichtstrahlprojektor 190 (Fige 13 und 14) durch und unterbricht
den Strahl zu der fotoelektrischen Feststelleinrichtung 192 (Fig. 24, Leitung 262). Die Feststellvorrichtung
192 wirkt so, daß sie, wenn ihr Lichtstrahl unterbrochen wird, ein Steuerrelais CR4 erregt und seine normalerweise
offenen Haltekontakte CR4-1, Leitungen 261, schließt. In
Verbindung mit dem durch einen Nocken betätigten Schalter SW6 bleibt das Steuerrelais 0R4 erregt, nachdem die fertige
Schachtel die fotoelektrische Feststelleinrichtung 192 freigibt und auf den Tisch O (Fig. 1) ausgetragen wird. Die fertige
Schachtel hat nunmehr ein Steuersignal erzeugt, daß sie die Schachteleinhtillmaschine freigegeben hat. Als nächstes
wird der durch einen Nocken betätigte Schalter SW5, Leitung 264, geschlossen. Wenn kein derartiges Steuersignal erzeugt
wird, liegt ein fehlerhaftes Verhalten zwischen der Formungsstation L und dem Aufnahmetisch O vor, und die Bremsmagnetspule
S wird wieder erregt, um die Kupplung auszukuppeln, die
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Bremse zu "betätigen und die Schachteleinhüllmaschine anzuhalten·
Dieser Vorgang wird durch, den von einem Nocken "betätigten
Schalter SW5 eingeleitet. Beim Schließen des Schalters erregen die Kontakte des Schalters SW5 den Verzögerungszeitge"ber
DT über normalerweise geschlossene Steuerrelaiskontakte CR4-2, leitungen 263, und die geschalteten Kontakte
CR3-2 des Steuerrelais CR3t worauf die Verzögerungszeit-Kontakte
DT-1 die Magnetspule S erregen, um die Kupplung und die Bremse 84 zu "betätigen, (Pig· 12). Wenn die fotoelektrische
Peststelleinrichtung 192 durch eine Schachtel betätigt wird, die ihren Lichtstrahl unterbricht, wird das Steuerrelais
CR4, wie bereits oben beschrieben wurde, erregt, und die Magnetspule wird durch die normalerweise geschlossenen,
jedoch nunmehr offenen Kontakte CR3-3, leitung ■ 264, und CR4-2, leitung . 263, elektrisch isoliert*
Aus der Beschreibung wird deutlich, daß das in Pig. 24 gezeigte
Steuersystem eine Reihe von Vorgängen überprüft, die, wenn sie einmal unterbrochen werden, zum Anhalten der
Maschine führen, so daß das fehlerhafte Verhalten korrigiert werden kann. Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt des Steuersystems
besteht darin, daß es durch eine Schachteleinheit eingeschaltet wird, die sich in einer Stellung zur Überführung
in die Schachteleinhüllmaschine befindet, so daß gelegentlich eine Schachteleinheit auf dem Förderer E fehlen
kann, ohne daß die Arbeitsvorgänge an einer Schachtel, die sich bereite in der Einhüllmaschine befindet, unterbrochen
werden·
Zusammengefaßt erhöhen drei miteinander in Wechselbeziehung stehende grundlegende Merkmale, wie sie hier beschrieben wurden,
die Arbeitsgeschwindigkeit der Einhüllmaschine, während eine vollständige Steuerung der verschiedenen Arbeitsvor-
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gänge beibehalten wird, nämlich die gelenkige Antriebsanordnung
56 für den Überführungswagen I, das Austragsfördersystem
N, um die fertigen Schachteln in einem Abstand voneinander zu halten und um einen gesteuerten, ordnungsgemäßen Ausstoßvorgang
der Schachteln beizubehalten, und das in Fig. 24 gezeigte Steuersystem, das die Zuführung, (Jen Einhüllvorgang
und die Abführung der Schachteln überwacht und den Arbeitsvorgang unterbricht, falls ein fehlerhaftes Verhalten auftritt,
so daß die Maschine vor einer Beschädigung bewahrt wird, die sonst durch die höheren als sonst üblichen Geschwindigkeiten
der Bestandteile auftreten könnte.
Insbesondere wird durch die gelenkige Antriebsanordnung für den Überführungswagen eine lineare Antriebsbewegung ohne
tangentiale Kräfte erzeugt, durch die Abriebprobleme auftreten würden· Weiterhin ist das Antriebssystem unter Berücksichtigung
der langen Arbeitshübe kompakt ausgebildet, und die Größe der Einhtillmaschine ist gegenüber vielen früher
bekannten Haschinen herabgesetzt. Äußerst wichtig ist, daß der Massenmittelpunkt des gelenkigen Schwenkarmes nahe an
seinem Drehraittelpunkt liegt, wodurch die Rotationsträgheit
möglichst klein gemacht wird, und wodurch ermöglicht wird, daß der Überführungswagen schnell in Bewegung gesetzt und
angehalten wird, um irgendein fehlerhaftes Verhalten mit der geringst möglichen Unterbrechung an Gesamtarbeitszeit
zu beseitigen. Der Austragsförderer hält die fertigen Schachteln
ausgerichtet und steuert die fertigen Schachteln, und gibt eine Schachtel zu einem vorbestimmten Zeitpunkt an eine
vorbestimmte Stelle ab, wodurch weitere Arbeitsvorgänge durch andere Maschinen erleichtert werden. Eines der wichtigsten
Merkmale besteht darin, daß die fertigen Schachteln durch den Austragsförderer voneinander getrennt gehalten werden,
bis sie aus der Maschine ausgetragen worden sind, wodurch
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verhindert wird, daß die Schachteln aneinander kleben, obgleich die Auetragsgeschwindigkeit an fertigen Schachteln
drastisch erhöht worden ist und obgleich die Gesamtlänge der Haschine wesentlich verringert worden ist. Das Steuersystem
stellt die fortschreitende Bewegung der Schachteln fest, und es kann in Verbindung mit dem beschriebenen, eine
geringe Trägheit aufweisenden Antriebssystem die Arbeitsvorgänge schnell und automatisch unterbrechen, bis eine
Hemmung oder ein fehlerhaftes Verhalten beseitigt werden kann. Hierdurch wird eine Beschädigung der Haschine verhindert,
die Zahl an Ausschußschachteln verringert, und die Bedienungsperson erhält mehr Zeit, andere Arbeiten
an einem von der Einhüllmaschine entfernten Ort auszuftihrai.
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Claims (1)
- Patentansprüche1β) Schachteleinhüllmaschine mit einem linear "bewegbaren uberführungswagen und mit Einrichtungen, um den Wagen hin und her zu bewegen, gekennzeichnet durch einen langgestreckten, aus zwei Abschnitten (224, 228) bestehenden Schwenkarm (226), dessen beide Abschnitte in der Längsmitte des Schwenkarmes sich überlappen und gelenkig miteinander verbunden sind, durch Einrichtungen (212} um einen Endabschnitt (224) des^Jehwenkarms in einer Richtung ausgehend von einer Anfangsstellung, in der die beiden Abschnitte (224, 228) linear miteinander ausgerichtet sind, um 180° zu verschwenken, und durch Einrichtungen (233, 218, 232), die auf den freien Endabschnitt (228) des Schwenkarmes einwirken, um diesen freien Endabschnitt in der entgegengesetzten Richtung mit derselben Winkelgeschwindigkeit zu verschwenken, wobei ein Punkt (214) an dem freien Endabschnitt einer linearen Bahn folgt, die sowohl mit der Mittellinie der linear miteinander ausgerichteten Abschnitte des Schwenkarmes als auch mit der Bewegungsrichtung des Überführungswagens (i) zusammenfällt.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der gelenkige Schwenkarm (226) aus einem ersten und einem zweiten anfänglich miteinander ausgerichteten Hebel (224, 228) besteht, die verschwenkbar miteinander verbunden sind, und gleiche Länge besitzen·3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Antriebswelle (212)vorgesehen ist, die um einen Bogen von 180° hin und her drehbar2098.12/0U9ist, daß der erste Hebel (224·) des Schwenkarmes mit der Antriebswelle verbunden ist, und daß Einrichtungen (54» 242) vorgesehen sind, um das freie Ende des zweiten Hebels (228) des/Schwenkarmes mit dem Überführungswagen (I) zu verbinden.4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Hebel (224) des Schwenkarmes radial mit der Antriebswelle (212) verbunden ist, das3 an dem freien Ende des ersten Hebels (224) eine Stummelwelle (230) angebracht ist, daß ein Ende des zweiten Hebels (228) mit der Stummelwelle verbunden ist, daß an dem freien Ende des zweiten Hebels ein Drehzapfen (240) angebracht ist, daß der Abstand zwischen den Achsen der Antriebswelle (212) und der Stummelwelle (230) ebensogroß wie der Abstand zwischen den Achsen der Stummelwelle (230) und dem Schwenkzapfen (240) ist, und daß mit der Stummelwelle eine Umkehrantriebseinrichtung (232, 233) verbunden ist, um die Stummelwelle mit der doppelten Geschwindigkeit der Antriebswelle und in entgegengesetzter Richtung zu drehen, so daß der Schwenkzapfen einer linearen Bahn folgte5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch g e k e η n^- zeichnet , daß Einrichtungen (242, 244) vorgesehen sind, um den Drehzapfen (240) an dem freien Ende des zweiten Hebels (228) mit dem Überführungswagen (I) zu verbinden.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende des zweiten Hebels (228) und der Überführungswagen (I) über eine verschwenkbar angebrachte Schwinge (242) miteinander verbunden sind.7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, g e -2U9812/0U9kennzeichnet durch ein feststehendes Kettenzahnrad (216), das koaxial zu der Antriebswelle (212) angeordnet ist, durch Einrichtungen (200), um die Antriebswelle (212) über einen Bogen von im wesentlichen 180° hin und her zu ärehen, durch ein drehbares Kettenzahnrad (232), das an der Stummelwelle (230) befestigt ist, und durch eine endlose Kette (233), die um die Kettenzahnräder gezogen ist, wobei das feststehende Kettenzahnrad (218) zweimal soviel Zähne wie das drehbare Kettenzahnrad (232) aufweist, und wobei der zweite Hebel (228) dieselbe wirksame Länge wie der erste Hebel (224) besitzt.8* Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebswelle (212) aufrechtstehend angeordnet ist, daß das obere Ende der Antriebswelle (212) in einem feststehenden Auslegerarm (214) gelagert ist, und daß das feststehende Kettenzahnrad (218) an diesem Auslegerarm (214) unter dem ersten Hebel (224) des Schwenkarmes (226) befestigt ist.9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende des zweiten Hebels (228) des Schwenkarmes (226) durch einen Verbindungsbolzen (240) mit dem Uberführungswagen (I) verbunden ist,10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung, um die Antriebswelle (212) im wesentlichen um eine halbe Drehung in jeder Drehrichtung hin und her zu drehen einen Antriebsnocken (92), der um eine senkrechte Achse drehbar ist, eine Nockenfläche an einem Ende dieses Nockens, einen langgestreckten Hebel (200), der sich über diese Nockenfläche erstreckt, Ein-209812/0U9- 51 -richtungen (196) durch die ein Ende des Hebls im Abstand von der Drehachse des Nockens verschwenkbar angebracht ist, ein Zahnradsegment (202) an dem anderen Ende des Hebels, einen Nockenfolger (204), der an dem Hetoel zwischen den Enden des Hebele angebracht ist und im Eingriff mit der Nockenfläche (206) steht, so daß er gegen die Drehachse (90) des Nockens hin und von dieser weg bewegt wird, und ein Zahnrad (208) enthält, das an der Antriebswelle (212) befestigt ist und mit dem Zahnradsegment (202) kämmt,11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß senkrecht hin und her bewegbare Formblöcke (UP, MP) vorgesehen sind, um eine mit einem Klebstoff überzogene Hülle in einer Formungsstation der Schachteleinhüllmaschine um eine Schachtel (BW) herum zu falten, daß der Überführungswagen (I) horizontal hin und her bewegbar und stromabwärts über die ^ormungsstation (1) hinaus und wiederholt durch die Pormungsstation bewegbar ist, um die mit einer Umhüllung versehene.. Schachtel an eine stromabwärts liegende Auetragestation (θ) zu überführen, das3 an jeder Seite der Austragestation Förderbänder (172, 174) vorgesehen sind, die in reibenden Eingriff mit den einander gegenüberliegenden Enden der umhüllten Schachteln gelangen und daß Einrichtungen (158) vorgesehen sind, um die Förderbänder synchron von der Austragsstation weg anzutreiben, um zwischen den mit einer Umhüllung versehenen Schachteln einen Abstand herzustellen·12· Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine individuelle Befestigungsplatte (128, 130) für jedes Förderband (172, 174), durch Einrichtungen (132, 119) um die Platten so zu befestigen, daß sie aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um die Förderbänder an ver-209812/0149schiedene Schachtelgrößen zwischen den Förderbändern anzupassen, durch individuelle seitlich miteinander ausgerichtete Antriebswellen (164, 182), die an den betreffenden Befestigungsplatten für die Förderbänder angebracht sind, durch eine erste Antriebsriemenscheibe (162), die an einer dieser Antriebswellen befestigt ist, durch ein erstes Zahnrad (178), das an der anderen der Antriebswellen befestigt ist, durch ein zweites Zahnrad (180), das mit dem ersten Zahnrad kämmt und durch die angrenzende Befestigungsplatte getragen wird, durch eine zweite Antriebsriemenscheibe (184), die mit dem zweiten Zahnrad verbunden ist, durch eine angetriebene Riemenscheibe (154), die seitlich neben einer dieser Befestigungsplatten angeordnet ist, durch eine freilaufende Riemenscheibe (160), die seitlich neben der anderen dieser Befestigungsplatten angeordnet ist, wobei alle diese Riemenscheiben in einer gemeinsamen Ebene liegen, und durch einen endlosen Antriebsriemen (158), der um die Riemenscheiben gezogen ist, so daß sich die Förderbänder in einer gemeinsamen Richtung bewegen und so angeordnet sind, daß ihr Abstand gleichzeitig und im gleichen Maße verstellbar ist, ohne daß ihre ^ötderfunktion unterbrochen wird.13· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, bei der Schachtelhalterungseinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Schachtelhalterungseinrichtungen aus Trägerschienen (71) bestehen, die jeweils an einer Befestigungsplatte befestigt sind, wobei jede Schiene seitlich einwärts von und unterhalb dem angrenzenden Förderband (172, 174) verläuft, so daß bei einer Verstellung des Abstandes zwischen den Förderbändern gleichzeitig eine Verstellung der Trägerschienen erfolgt.209812/QU9ORIGINAL INSPECTED~ 33 -14· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Förderer (IT), um einer Überführungsstation (L) eine Einheit (BW) aus einer Schachtel und einem mit Klebstoff überzogenen Überzug zuzuführen, mit senkrecht hin und her bewegbaren Formblöcken, um den Überzug in einer Formungsstation angrenzend an die Überführungsstation um die Schachtel zu falten, und mit einem Überführungswagen, der zwischen diesen Stationen beweglich ist, um eine Einheit aus einer Schachtel und einem Überzug aus der Überführungsstation in die Formungsstation zu überführen, dadurch gekennz ei chnet, daß Einrichtungen (SW1) zwischen der Überführungsstation und der Formungsstation vorgesehen sind, um eine Schachtel-Überzug-Einheit (BW), die zwischen diesen Stationen befördert worden ist, festzustellen, daß Antriebseinrichtungen (82) mit einer elektrisch betätigten Kupplung (84) zum Übertragen von Antriebsenergie auf die Formblöcke (UF, MF) und den Überführungswagen (i) vorgesehen sind, daß Steuereinrichtungen (SW1 τ SW6) vorgesehen sind, die in zeitlicher Beziehung zu dem Überführungswagen arbeiten, und daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist, die sowohl auf die Steuereinrichtungen als auch auf die Feststelleinrichtungen anspricht, um die Kupplung auszukuppeln, wenn eine vorher festgestellte Schachtel-Überzug-Einheit nicht zwischen der Überführungsstation und der Formungsstation festgestellt wird·15· Vorrichtung nach Anspruch 14, mit Einrichtungen, um eine Einheit aus einer Schachtel und einem mit einem Klebstoff überzogenen Überzug einer Aufnahmestation zuzuführen, mit einer Formungsstation, an der der Überzug um die Schachtel gefaltet wird, mit einer Austragsstation, an die die fertige Schachtel abgegeben wird, um sie aus der Maschine auszustoßen, mit einer Abgabestation, an der die fertigen Schachteln gesammelt werden und mit einem hin und her beweglichen2 09812/OH9°K'WAL INSPECTEDÜberführungswagen, der zwischen der Aufnahmestation und der Austragsstation hin und her "bewegbar ist, um die Schachtel-Überzugs-Einheiten zu überführen, gekennzeichnet durch ein Steuersystem, das Peststelleinrichtungen (SW.), die an der Aufnahmestation angeordnet sind, um einen Steuerzyklus einzuleiten, wenn eine Schachteleinheit festgestellt wird, eine elektrisch betätigte Kupplungs- und Bremseinheit (82), um die Antriebseinrichtung der Einhüllmaschine wahlweise auszukuppeln und die vorher angetriebenen Maschinenbestandteile zu bremsen, erste Schachtelfeststelleinrichtungen (64t 66), die zwischen der Aufnahmestation und der ^ Formungsstation angeordnet sind, um ein Steuersignal beim Durchgang einer Schachteleinheit zwischen diesen Stationen zu erzeugen, eine zweite Schachtelfeststelleinrichtung (190, 192), die zwischen der Austragsstation und der Abgabestation angeordnet sind, um ein Steuersignal beim Ausstoßen einer fertigen Schachteleinheit aus der Einhüllmaschine zu erzeugen, und Steuereinrichtungen enthält, die durch die Peststelleinrichtungen gesteuert werden und auf die Steuersignale ansprechen, die durch die erste und die zweite Peststelleinrichtung erzeugt werden, um die Kupplung elektrisch auszukuppeln und die Bremse zu betätigen, wenn die Schachteleinheit, die den Steuerzyklus einleitet, anhält, bevor eine der beiden Peststelleinrichtungen betätigt wird·2 0 9 8 1 2 / 0 1 4 9 OTIÖ1NALLeerseite
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