DE1174142B - Vorrichtung zum Ausrichten von Falt- oder Schlauchstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Falt- oder Schlauchstuecken

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DE1174142B
DE1174142B DEL37777A DEL0037777A DE1174142B DE 1174142 B DE1174142 B DE 1174142B DE L37777 A DEL37777 A DE L37777A DE L0037777 A DEL0037777 A DE L0037777A DE 1174142 B DE1174142 B DE 1174142B
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Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten von Falt- oder Schlauchstücken Bei der Herstellung von aus Wellpappe oder anderem Material gebildeten Faltschachteln oder -kartons u. dgl. werden Falt- und Klebemaschinen verwendet, worin die im folgenden als Faltstücke oder Schlauchstücke bezeichneten flach zusammengelegten Schachteln und dergleichen Behälter vorgeformt werden. Hierbeibesteht das Problem, eine gerade rechteckige Schachtel zu bilden, deren Kanten genau parallel bzw. senkrecht zueinander verlaufen, so daß die Schachtel in aufgestelltem Zustand korrekt ausgerichtete Wände erhält. Soweit im folgenden von »Schlauchstücken« die Rede ist, sind darunter Faltstücke von jeder für die Behälterherstellung in Betracht kommenden Art zu verstehen, die nicht immer schlauchartig im engeren Sinn geformt sein müssen. Der Schachtelzuschnitt wird zunächst vorgekerbt, so daß die Pappe beim Falten an den Kerblinien bricht, und dann an den Klebstellen beleimt, um die Klebverbindungen für das fertige Erzeugnis zu bilden. Ist das Schlauchstück nicht genau rechtwinklig, wenn der Leim erstarrt, so hat die Schachtel beim Aufstellen keine korrekt ausgerichteten Wände. Dieser Mangel tritt besonders bei der Faltschachtelherste-Ilung auf schnellaufenden Wellpappefalzmaschinen auf.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Ausrichten solcher Falt- oder Schlauchstücke bekannt, in denen die ausder Falt- und Klebemaschine geförderten Stücke vor dem Erhärten des auf sie aufgetragenen Bindemittels durch ein gegen die Schlauchstückhinterkante schlagendes schwenkbares Organ mit ihren Vorderkanten gegen einen Anschlag angedrückt und dadurch ausgerichtet wer-den. Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind dadurch unvollkommen, daß zum Ausrichten der Schlauchstücke die für deren Vorschub dienende Fördervorrichtung mitbenutzt wird; die auszurichtenden Stücke sind durch der Ausrichtkraft entgegenwirkende Reibungskräfte oder sonstigen Vorschubwiderstand belastet, oder es wird immer nur ein jeweils vorgeschobenes Einzelstück der Ausrichtkraft unterworfen, so daß die Leistung der Vorrichtung begrenzt ist. Nach einem älteren Vorschlag werden die Schlauchstücke an gegenüberliegenden Kanten zwischen zwei sie nach aufwärts bewegenden parallelen Habriemen eingeklemmt, deren Nachgiebigkeit ein ,aenaues Ausrichten der Stücke nicht zuläßt.
  • Die Erfindung vermeidet alle diese Mängel dadureh, daß die Vorrichtung eine feste Anschlagwand, dieser gegenüberstehend eine schwenkbare Wand oder ein Ausrichtbreit sowie eine die Schlauchstücke durch den so gebildeten Schacht von tintün nach oben bewegende Fördervorrichtung aufweist. Das die Hinterkante der Schlauchstücke treffende Ausrichtbrett steht hier mit seiner ganzen Schlagenergie für das in periodisch wiederholten Schlägen erfolgende Geradeklopfen der SchlaucIxstücke zur Verfügung und ist außerdem in der Lage, eine Mehrzahl Übereinandergestapelter Schlauchstücke wiederholt zu beklopfen, während sie durch den erwähnten Schacht aufwärts wandern.
  • Die Ausrichtvorrichtung ist zweckmäßig mit einem Guxtförderer mit endlosem Gurt verbunden, der ihr die aus der Faltmaschine kommenden Schlauchstücke zuführt, sowie mit einer die Schlauchstücke beam Erreichen der Auschlagwand vom Förderer abhebenden Einrichtung, damit dieser nicht an den stillstehenden Schlauchstücken schleift und zerrt und einen etwaigen Aufdruck beschädigt.
  • Es können Auswurfmittel, z. B. angetriebene Mitnehmerrollen für die ausgerichteten Schlauchstücke oberhalb der Anschlagwand in solcher Höhe angeordnet sein, daß sich ein Stapel ausgerichteter Schlauchstücke bildet und diese einzeln aus dem &al>--l nach einer für das Erhärten des Bindemittels an den Dauerklebstellen ausreichenden Zeit ausgeworfen werden.
  • Der Abstand zwischen der Anschlagwand, und dem Ausrichtbrott in der Zufu-hrrichtung der Schlauchstücke ist zweckmäßig verstellbar, um der Vorrichtung die Bearbeitung verschiedener Schlauchstückgrößen zu ermöglichen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den Zeichnungen ist F i g. 1 eine Seitenansicht der Ausrichtvbrrichtung mit weggebrochenen oder geschnittenen Teilen, urn Einzelheiten zu zeigen, die Ansicht zeigt auch die Stellung der Vorrichtung in bezug auf einen Teil der Faltmaschine, die die Schlauchstücke anliefert; F i g. 2 ist eine Ansicht im waagerechten Schnitt nach der Linie 2-2 von F i g. 1, in Richtung der Pfeile gesehen, wobei das Bett oder der Tisch der Vorrichtung teilweise im Grundriß erscheinen, F i g. 3 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie 3-3 von F i g. 1, in Richtung der Pfeile gesehen; F i g. 4 ist eine Detailschnittansicht mit der Darstellung einer abgewandelten Art von Auswurfsvorrichtung für die rechtwinkelig ausgerichteten Faltstücke; F i g. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines geformten Kartonfaltstücks in flach zusammengelegtem Zustand mit der beleimlen Dauerverbindung, und F i g. 6 stellt einen aus einem zusammengelegten Faltstück aufgestellten Karton dar.
  • In den Zeichnungen, worin die gleichen Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, bedeutet der Buchstabe S allgemein die Ausrichtvorrichtung für die Schlauchstücke B, wie sie auf einer schriellaufenden Wellpappefaltmasch-ine F gefaltet werden.
  • Die Faltmaschine F -bildet keinen Teil der Erfindung und kann als eine jetzt in Schachtelerzeugungsbetrieben allgemein in Gebrauch stehende Type betrachtet werden, aber in der dargestellten Form enthält diese Faltmaschine F kraftgetriebene umlaufende Rollen oder Walzen 10 zum Abtransport gefonriter Schlauchstücke B aus der Maschine. Die Ausrichtvorrichtung S ist unmittelbar nach der Faltmaschine F aufgestellt, um von ihr zusammengelegte Schlauchstücke zu übernehmen.
  • Das Schlauchstück B ist natürlich von gebräuchlicher Art, um -eine gewünschte Größe eines Kartons C zu bilden; daher hat das Schlauchstück gefaltete flache Seitenwände 11, welche obere und untere Endklappen 12 und 13 aufweisen. Das Schlauchstück wird zuerst aus einem Zuschnitt gefaltet, und die zusammentreffenden Kanten des zusammengelegten Zuschnitts werden miteinander durch eine beleimte Klappe 14 verbunden, die im folgenden als die Dauerklebverbindung bezeichnet wird. Die Klappe 14 wird mit der anliegenden Sei-tenwand des Schlauchstücks mittels eines auf die Klappe aufgetragenen Klebstoffs befestigt. Im vorliegenden Fall ist die Klappe auf die Außenfläche des Schlauchstücks au e#leinit, sie kann aber auch an die Innenfläche des Schlauchstücks angeklebt werden. Wird das Schlauchstück aufgerichtet, wie in F i g. 6 dargestellt, um einen Karton oder eine Schachtel C zu bilden, so werden die obere und die untere Klappe 12 und 13 umgelegt und dann miteinander durch geeigneten Klebstoff verbunden.
  • Daher ist die Faltmaschine F mit Leinibehältern und Auftragmitteln zum Aufbringen der gewünschten Leimmenge auf die Klappe 14 versehen.
  • Um das Arbeiten gewisser Teile der Ausrichtvorrichtung S in Beziehung zur Faltmaschine zu bringen, können diese Teile von einem Abtrieb der Faltmaschine getrieben werden, wie aus dem Folgenden näher hervorgehen wird.
  • Die Ausrichtvorrichtung enthält ein kräftiges Bett oder einen Rahmen 15, welcher der Einfachheit halber mit Eckständcrn 16 aus Winkeleisen od. dgl. dargestellt ist, die in irgendeiner gewünsclXen Weise verstärkt oder gegenseitig versteift sind. Die Ständer 16 sind auch durch eine untere Plattform 17, auf der gewisse Teile der Vorrichtung montiert sind, und einen Tisch oticr eine obere Platte 18 fest verbunden. Der Tisch 18 ragt vorzugsweise über gegenüberhegende Seiten des Grundrahmens hinaus. Der der Faltmaschine F zugekehrte Vorderrand des Tische% 18 ist vorzugsweise abwärts gekrümmt und bildet so eine Aufnahme- und Führungslippe 19 für die aus der Faltmaschine übernommenen ankommenden Schlauchs4ücke B.
  • Quer zum Tisch 18 erstreckt sich ein Anschlag 20 in Form eines Brettes oder einer Richtkante, wogegen die einlaufenden Schlauchstücke gedrückt werden. Dieses Anschlagbrett 20 wird an dem unteren Rand von einer Reihe von Schuhen 21 mit abwärts geneigten Vorderflächen 22 getragen. Die Schuhe 21 und damit das Anschlagbrett 20 sind gleitend auf dem Tisch gelagert, so daß sie sich gegen das Einlaufende der Vorrichtung hin und von ihm weg bewegen können und verschiedene Größen von Schlauchstükken mit Erfolg behandelt werden können. Das Mittel für die gleitende Lagerung der Schuhe und des An- schlagbretts auf dem Tisch und deren Einstellung wird später dargelegt werden. Es ist aber hier zu bemerken, daß das Arischlagbrett sich über die ganze Breite des Tisches erstreckt und an seinen Enden aufrecht stehende Rahmenplatten 23 angeschweißt sind. Die oberen Ränder der Rahmenplatten 23 sind durch eine Rahrnendeckplatte 24 starr miteinander verbunden. Wie dargestellt, ragt einer der Schuhe, vorzugsweise der müdere Schuh 21, gleitend durch einen Führungsschlitz 25 im Tisch 18, und er trägt eine unter dem Tisch angebrachte Verstellmutter 26. In die Verstellmutter 26 ist eine drehbare Spindel 27 eingebracht, und diese ist frei drehbar, aber in Längsrichtung nicht verschiebbar im Rahmen gelagert. Mit dem äußeren Ende der Spindel ist eine Betätigungskurbel 28 verbunden, und durch Drehen der Kurbel kann die Vorschubspindel in der Mutter 26 gedreht werden, um das Anschlagbrett 20 und ihre Schuhe über den Tisch zu bewegen. Wie ersichthch, halten die Schraubspindel 27 und ihre Mutter 26 das Anschlagbrett in einer nach Wunsch gewählten Einstellung. Einzehie Schuhe 21 können mit durch Führungsschlitze 30 im Tisch hindurchragenden Führungsblöcken 29 versehen sein. Diese verhindern wirksam ein Verkanten des Anschlagbretts 20 auf dem Tisch, während es eingestellt und in einer ausgewählten Betriebsstellung gehalten wird.
  • Wenn die zusammengelegten und beleiniten Schlauchstücke B über die Einlauflippe 19 auf den Tisch 18 gefördert werden, nimmt ein längsverlaufendes Fördermittel 31 die Schlauchstücke den Tisch entlang zum Anschlagbrett mit und schiebt sie an den Schuhen 21 hoch. Dieses Fördermittel 31 erstreckt sich in Längsächtung: des Tischeß und besieht aus einer Reihe von in gleichen Abstände, - verlaufenden Gurten 32. Die Gurte 32 können mit aufgerauhter Oberflache ve m.hen sein. Sie sind um vordere und hintere Rollensätze 33 und 34 geführt. Der vordere Rollensatz 33 ist an einer quer verlaufenden angetriebenen Welle 35 befestigt, z. B. verkeilt, die in geeigneten, vom Rahmen getragenen Lagern 36 drehbar ist. Der hintere Rollensatz 34 ist an einer Welle 37 verkeilt, deren Enden in geeigneten Lagern 38 drehbar gelagert sind. Spannvorrichtungen 39 von. beliebiger Art können zur Verschiebung der Welle 37 und ihrer Lager 38 vorgesehen sein. Die Welle 35 wird vorzugsweise von einem Elektromotor 40 getrieben; dieser ist an der Plattform 17 befestigt und hat die gewünschte Geschwindigkeit. Der Antrieb für die Welle 35 kann ein übersetzungsgetriebe enthalten, und an der Ankerwelle 40 ist eine Riemenscheibe 41 von gewünschtem Durchmesser aufgekeilt. Diese Riemenscheibe 41 ist durch einen Übersetzungsriemen 43 mit einer Riemenscheibe 42 von größerem Durchmesser als dem der Scheibe 41 in Antriebsverbindung. Die Riemenscheibe 42 ist an einer in Lagerböcken 45 drehbar gelagerten Gegenwelle- 44 aufgekeilt. Die Lagerböcke 45 sind am Tisch 17 starr befestigt. An der Welle 44 ist auch ein Antriebskettenrad 46 aufgekeilt, um das eine Sprossenkette 47 geschlungen ist. Diese Kette umschlingt ihrerseits ein Kettenrad 48, das an der Welle 35 aufgekeilt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß das Obertrum der Gurte 32 über die Oberseite des Tisches 18 zwischen den Schuhen 21 hindurchläuft. Auf diese Weise hindern die Schuhe 21 nicht den Umlauf der Gurte 32.
  • Die Vorderseite des Rahmens trägt ein Gehäuse 49, und dieses kann aus durch eine Deckenwand 51 verbundenen Seitenplatten 50 bestehen. Die Seiteriplatten 50 können an der Vorderseite des Rahmens oder Bettes 15 angeschweißt sein. Diese Seitenplatten sind vorzugsweise auch durch eine Vorderwand 52 verbunden, die vor dem Tisch 18 und oberhalb desselben endet. Am unteren Rand der Vorderwand 52 ist ein gekrümmtes Führungsschild 53 befestigt, das unmittelbar über den Zuführungsrollen 10 der Faltmaschine F angeordnet ist. Dieses Schild 53 wirkt daher mit der gekrümmten Lippe 19 des Tisches zusammen und leitet die einlaufenden Schlauchstücke auf den Tisch, wo sie von dem Förderer 31 erfaßt und gegen das Anschlagbrett oder die Richtkante 20 und aufwärts geführt werden.
  • Um das rechtwinklige Ausrichten der Schlauchstücke B zustande zu bringen, ist ein schwenkbares Organ in Form des Ausrichtbretts 54 vorgesehen. Dieses erstreckt sich quer über die Vorrichtung vor dem Anschlagbrett 20. Das Ausrichtbrett ist nahe seinem oberen Rand auf Schwenkzapfen 55 schwenkbar gelagert, die von Lagerarmen 56 getragen werden; diese sind ihrerseits starr an der Vorderwand 52 des Gehäuses 49 befestigt. Eine gespannte Schraubenfeder 57 ist vorgesehen, um normal das Ausrichtbrett 54 vom Anschlagbrett 20 wegzuziehen. Die beiden Enden der Feder sind am Brett 54 bzw. an der Vorderwand 52 befestigt. Um die schlagartige Betätigung des Ausrichtbretts 54 zu bewirken, ist ein Mechanismus vorgesehen, der eine quer verlaufende Nockenwelle, 58,enthält. Die Nockenwelle 58 ist drehbar in von der Wand 52 getragenen Lagern, 59 gelagert und trägt an ihr in Abständen angeforinte oder befestigte Nocken 60, die periodisch Anschlagrollen 61 berühren können, welche von der Außenseite des Ausrichtbretts 54 getragen werden. Wie vorhin angegeben, wird die Welle 58 in richtig bemessenem Zeitverhältnis zu den von der Faltmaschine F her einlaufenden Schlauchstücken B angetrieben; hierzu ist diese Welle mit einem beliebigen Arbeitsteilder Faltmaschine F in Antriebsverbindurig, An der Welle 58 kann ein Kettenrad 62 aufgekeilt sein, und um dieses ist eine Sprossenkette 63 geschlungen, die ihrerseits ein an einer Gegenwell.e 65 aufgekeiltes Ketten-rad 64 umschlingt; die Gegenwelle ist in einem vom Rahmen 15 der Vorrichtung S getragenen Lager 66 drehbar gelagert. Auf der Welle 65 ist auch ein zweites Kettenrad 67 aufgekeilt, und dieses wird von einer Sprossen,kette 68 umschlungen. Diese Kette 68 wird von der Faltmaschine F angetrieben. Wie ersichtlich, wird das Ausrichtbrett, wenn die Nocken 60 an der Rolle 61 vorbeistreifen, period-isch und kräftig gegen das Anschlagbrett 20 hingedrängt.
  • Hat der Fördergurt 31 seine Funktion erfüllt und ein einlaufendes Schlauchstück gegen das Anschlagbrett 20 geführt, dann ist es höchst erwünscht, das Schlauchstück sofort hochzuheben, um ein Schleifen des Förderers an diesem Stück zu veThindern. Würde der Förderer an dem Schlauchstück schleifen, so würde er selbstverständlich den Aufdruck an diesem beschädigen. Die Mittel zum Abheben der Schlauchstücke vom Förderer enthalten eine Mehrzahl von gekrümmten Abhebefingern 69, die von mehreren in Abständen angeordneten Schwinghebeln 70 getragen werden oder an diesen ausgebildet sind. Die Schwinghebel 70 sind, miteinander starr verbunden und zwischen ihren Enden schwenkbar auf einer vom Maschinenrahmen getragenen Schwenkwelle 71 angebracht. Die Abhebefinger 69 haben gleiche Abstände voneinander und arbeiten zwischen den Gurten 32 des Förderers 31. Sie befinden sich im wesentlichen in der Mitte zwischen dem Anschlagbrett 20 und dem Ausrichtbrett 54, und wenn die abgewandten Enden &r Schwinghebel. 70 nach abwärts gezogen werden, werden die Abhebefinger 69 zwischen den Gurten aufwärts bewegt und heben so ein zwischen dem Anschlagbrett und dem Ausrichtbreft 54 befindliches Schlauchstück vom Förderer ab. Die Betätigungsmittel fÜr die Schwinghebel können ein vom Rahmen 15 der Vorrichtung S getragenes Solenoid 72 enthalten. Der Solenoidkerri 73 steht durch einen Lenker 74 n-üt den Schwinghebeln 70 in Antriebsverbindung. Mit dem Solenoid 72 ist ein Kleinschalter 75 elektrisch verbunden, und dieser Schalter wird von einem der Schuhe 21 getragen; er ist so angebracht, daß, sobald ihn ein einlaufendes Schlauchstück B trifft, ein Stromkreis durch das Solenoid geschlossen wird, so daß die Abhebefinger sofort betätigt werden. Zur gleichen Zeit wird das Ausrichtbrett von den Nocken 60 betätigt, und dieses Brett 54 richtet durch seine Schlagwirkung das Schlauchstück zwischen sich und dem Anschlagbrett rechtwiÜkelig aus- Da jedes nachfolgende Schlauchstück in die Vorrichtung S wandert, wird zwischen dem Anschlagbrett 20 und dem Ausrichtbrett 54 ein Sitapel gebildet, und die Bildung dieses Stapels schafft einen gewünschten Zeitraum für das Erstarren und Trocknen des Leims an der Klebverbindung.
  • Ist eine vorausbestimmte Anzahl von Schlauchstü1-ken in die Maschine eingelaufen und zum'Stapelaufgeschichtet, so wird das oberste Schlauchstück mit getrockneter Klebverbindung aus der Vorrichtung ausgeworfen.
  • Dieser Auswarfmechanismus kann zwei verschiedene Formen haben. Er kann, wie in F i g. 1 dargestellt, aus einer Gummirolle 76 bestehen, die von einer querverlaufenden Welle 77 getragen wird, die drehbar in von den Seitenplatten 50 des Gehäuses 49 ge- tragenen Upern gelagert ist. Die--,e Welle 77 kann von der Fördererwelle 35 angetrieben sein. Hierzu ist an der Welle 77 ein Kettenrad 78 aufgekeilt, um das eine Sprossenkette 79 geschlungen ist. Die Kette 79 ttraschlingt ihrerseits ein an einer Gegenwelle 81 aufgekeiltes Kettenrad 80. Die Welle 81 steht in Antriebsverbindung mit der Fördererwelle 35 durch Vermittlung von ineinander eingreifenden Zahnrädern 82 und 83, die auf die Welle 81 bzw. auf die Welle 35 aufgekeift sind. Wenn der Stapel anwächst und das oberste Faltstück von der Auswurfgummirolle 76 erfaßt wird, wird dieses nunmehr oberhalb dies Anschlagbretts 20 befindliche oberste Faltstück aus der Maschine ausgeworfen, wie ersichtlich ist.
  • Das Auswerfen der Faltstücke wird durIch obere und untere Klemmrollen 84 und 85 aus Gummi unterstützt, und diese sind ihrerseits an einer oberen und unteren Welle 86 und 87 aufgekeilt. Diese Wellen sind drehbar an den -,--itlichen Rahmenplatten 23 gelagert. Die obere Welle 86 kann in irgendeiner bevorzugten Weise einen Kraftantrieb erhalten, wie z. B. von dem Motor 40. Wie jedoch dargestellt, wird die Welle 86 von einem an der oberen Deckplatte 24 an-,eschraubten zusätzlichen Elektromotor 88 angetrieben. Die Ankerwelle dieses Motors trägt ein auf ihr aufgekeiltes Kettenrad 88', um das eine Sprossenkette 89 geschlungen ist. Die Kette 89 umschlingt ihrerseits ein auf der Welle 86 aufgekeiltes Kettenrad 90.
  • Es kann erwünscht sein, auf den in Bildung begriffenen Stapel einen gewissen begrenzten Druck auszuüben, und hierzu können unter Federdruck steliende Druckstempel 91 vorgesehen werden. Diese Druckstempel sind an Konsolenplatten 92 gelagert, die an der Deckplatte 24 de-, Kopfes befestigt sind. Es sind auch Mittel zum Regeln der Federspannung an den Stempeln 91 vorgesehen.
  • Es sei nochmals bemerkt, daß das Anschlagbrett 20, die Schuhe 21 und die Rahmenplatten 23 und 24 einen in der Längsrichtung der Maschine gegen das Ausrichtbrett 54 hin oder von ihm weg einstellbaren Kopf bilden, so daß Schlauchstücke von verschiedenen Größen in der Ausrichtvorrichtung behandelt werden können.
  • Es ist hier ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt worden, jedoch können daran verschiedene Abwandlungen im einzelnen vorgenommen werden.
  • Wie schon vorhin hervorgehoben, können die Mittel zum Auswerfen des am gebildeten Stapel zu oberst liegenden Faltstücks verschiedene Gestalt annehmen, und in F ig. 4 ist. ein zweites Beispiel eines Auswurfmechanismus abgebildet.
  • Dieser Auswurfmechanismus kann einen schwingendea Auswerfer 93 enthalten, der von starr an der oberen Wand 51. des Gehäuses 49 befestigten Lagerarmen getragen wird. Der Auswerfer 93 kann in derselben Weise wie das Ausrichtbrett 54 betätigt werden; hierzu kann seine äußere Seite Anschlagrollen 95 tragen, die sich im Weg von an einer Nockenwelle 97 starr befestigten Nocken 96 befinden. Die Nockenwelle wird drehbar von an der Vorderwand 52 des Gehäuses 49 starr befestigten Armen 98 getragen. Die Welle 97 kann von der Welle 58 angetrieben werden, und die Wellen 97 und 58 können auf ihnen aufgekeilte Kettenräder 99 tragen, um die eine Sprossenkette 100 geschlungen ist. Wird der Auswerfer durch die Nocken nach vorwärts geschwungen, so wird er die ihm zugekehrten Ränder des obersten S.#hlauchstücks erfassen und dieses aus dem Stapel befördern, worauf eis mit den Klemmrollen 84 und 85 in Eingriff kommt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ausrichten von aus einer Falt- und Klebemaschine geförderten Falt- oder Schlauchstücken aus Pappe, Karton od. dgl. vor dem Erhärten des Bindemittels durch Andrücken der Schlauchstückvorderkanten gegen einen Anschlag mit einem gegen die Schlauchstückhinterkanten schlagenden, schwenkbaren Organ, g e - kennzeichnet durch eine feste Anschlagwand, dieser gegenüberstehend eine schwenkbare Wand oder ein Ausrichtbrett sowie eine die Schlauchstücke durch den so gebildeten Schacht von unten nach oben bewegende Fördervorrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die aus der Faltmaschine kommenden Schlauchstücke der Ausrichtvorrichtung zuführenden Gurtförderer mit endlosem Gurt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die Schlauchstücke bei dem Erreichen der Anschlagwand vom Förderer abhebende Einrichtung. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Anschlagwand (20) und dem Ausrichtbrett (54) in der Zufuhrrichtung der Schlauchstücke verstellbar ist, um der Vorrichtung die Bearbeitung verschiedener Schlauchstückgrößen zu ermöglichen. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Auswurfmittel, z. B. angetriebene Mitnehmerrollen (76), für die ausgerichteten Schlauchstücke (B) oberhalb der Anschlagwand (20) in solcher Höhe angeordnet sind, daß sich ein Stapel ausgerichteter Schlauchstücke (B) bilden kann und diese einzeln aus dem Stapel nach einer für das Erhärten des Leims an den Dauerklebstellen ausreichenden Zeit ausgeworfen werden. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen angetriebenen schwingenden Auswerfer (93), der das im Stapel zu oberst liegende Schlauchstück beim Vorwärtsschwenken erfaßt und auswirft (F i g. 4). 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch hinter der Anschlagwand (20) angeordnete, die ausgeworfenen Schlauchstücke (B) erfassende Klemmrollen (84, 85). 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abheben der Schlauchstücke (B) vom Förderer (31) durch das Anschlagen des Schlauchstücks an die Anschlagwand (20) in Tätigkeit gesetzt wird. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebeeinrichtung zwischen der Anschlagwand (20) und dem Ausrichtbrett (54) angeordnete und nach oben vortretende gekrümmte Abhebefinger (69), ein diese Finger anhebendes Solenoid (12) und eine am unteren Teil der Anschlagwand (20) im Weg eines Faltstücks (B) angeordnete Schaltvorrichtung (75) für den Solenoidstromkreis enthält. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine zum Antrieb des schwingenden Ausrichtbretts (54) dienende Nokkenwelle (58), deren Nocken (60) das Ausrichtbrett (54) an von seinem Schwenklager (55) entfernter Stelle (61) berühren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 602 166; USA.-Patentschriften Nr. 2 931520, 2 915 950, 1907601, 1890 652. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1104 310.
DEL37777A 1960-01-11 1960-12-20 Vorrichtung zum Ausrichten von Falt- oder Schlauchstuecken Pending DE1174142B (de)

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