DE2715487A1 - Verfahren und vorrichtung zum entschachteln von gestapelten kartons - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entschachteln von gestapelten kartonsInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
07 1 C/ Q 7 W. STOCKMA1R
K. SCHUMANN
ϋβ Rta ΝΑΓ D(PU W-IVS
P. H. JAKO3 G. BEZOLD
DH REft ΝΑΓ ΠΡΙ. CHEM
CCMDZo CORPORATION
P.O. BOX 09-93, 8 MÜNCHEN 22
...^ , ΓΤ. . , , Λ ^, Λ MAXIMILIANSTRASSE 43
Milwaukee, Wisconsin 53209, USA
—— 6. April 1977
P 11 ^93
Verfahren und Vorrichtung zum Entschachteln von gestapelten Kartons
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Entschachteln von gestaptelten Kartons mit einer Kartonentschachteleinrichtung,
der die aus Zellstoff hergestellten gestapelten Kartons, wie zum Beispiel Eierkartons, zugeführt
werden und welche eine Einrichtung aufweist, mit der der untere Karton von dem Stapel entfernt werden kann, damit er einer nachfolgenden
Behandlungsvorrichtung zugeführt werden kann.
Es sind verschiedene Maschinen der vorgenannten Art bekannt geworden,
die zum Bedrucken von Eierkartons Verwendung finden und in der Lage sind, die einzelnen Kartons mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
zu bearbeiten, wobei häufig mehr als 200 Kartons pro Minute bearbeitet werden. Im allgemeinen sind aus Zellstoff
hergestellte Eierkartons, die solchen Maschinen zugeführt werden, in einer großen Anzahl mit den öffnungen fest ineinandergeschachtelt.
Diese Stapel werden der Druckmaschine zugeführt und müssen mit Hilfe einer Kartonentschachteleinrichtung wieder voneinander
getrennt werden, so daß die Kartons nacheinander einzelnen Kartonbehandlungseinrichtungen
zugeführt v/erden können. Es haben sich bei dem Entschachteln von ineinander geschachtelten, aus
Zellstoff bestehenden Eierkartons deswegen Schwierigkeiten er-
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geben, da diese Kartons relativ rauhe Oberflächen besitzen und sich im ineinandergeschachtelten Zustand sehr viele Flächen gegenseitig
berühren. Das Entschachteln wird also dadurch verzögert, daß es schwierig ist, diese ineinandergeschachtelten Kartons
wegen der großen, sich gegenseitig berührenden Flächenbereiche, voneinander zu trennen, und da zwischen diesen Flächen
wegen der Oberflächenrauhigkeit erhebliche Reibungskräfte auftreten.
Die gestapelten Kartons erfahren bisweilen während der Lagerung eine Expansion oder Kontraktion, da sie entweder einer
sehr feuchten oder übermäßig trockenen Luft ausgesetzt sind. Eine solche Expansion oder Kontraktion der Kartons bewirkt, daß
die in einem Stapel enthaltenen Kartons noch fester ineinander verkeilt werden, so daß es noch schwieriger wird, sie während
des Entschachteins auseinanderzuziehen.
Infolge dieser Eigenschaften der aus Zellstoff bestehenden Eierkartons
sind die bisher bekannten Entschachteleinrichtungen nicht dazu geeignet, die Kartons wirksam und gleichmäßig voneinander
zu trennen und mit Fördergeschwindigkeiten weiterzutransportieren, die an die Arbeitsgeschwindigkeiten üblicher Kartonbearbeitungsmaschinen
angepaßt sind, wie zum Beispiel an eine Kartondruckvorrichtung.
Gemäß der Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Entschachteln von Kartons vorgeschlagen sowie eine verbes serte Kartonentschachteleinrichtung, mit welcher die Kartons
einfacher, schneller und wirksamer voneinander getrennt werden können. Im wesentlichen ist die Kartonentschachteleinrichtung
gemäß der Erfindung von einer Einrichtung zur Aufnahme eines Stapels von Zellstoffkartons gebildet, welche fest ineinander
geschachtelt sind und wobei die Einrichtung den unteren Karton
schnell von dem übrigen Kartonstapel nach unten ziehen und da mit von dem Stapel trennen kann, so daß er der nachfolgenden
Behandlungsstation zugeführt werden kann.
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Im einzelnen weist die erfindungsgemäße Kartonentschachteleinrichtung
eine Halteplatte auf, die in einem Winkel von annähernd 25° zur Vertikalen angeordnet ist und eine geneigte ebene Oberfläche
besitzt, gegen welche ein Stapel von ineinandergeschachtelten Kartons anliegt. Am unteren Ende der Halteplatte sind
zwei im Abstand zueinander angeordnete parallele Träger befestigt, die sich senkrecht zur Halteplatte erstrecken und Förderschrauben
tragen, so daß die Förderschrauben in einem Winkel von annähernd 25 gegenüber der Horizontalen angeordnet sind.
Die Träger tragen jeweils eine Förderschraube mit einer spiralförmig verlauf landen Nut, in welcher ein Rand des unteren Kartons
eines Kartonstapels aufgenommen wird, um den unteren Karton von dem übrigen Stapel abzuziehen. Die Halteplatte und die die Förderschrauben
tragenden Träger oder Arme sind derart angeordnet, daß die unteren Kartons des Stapels nacheinander von dem Stapel
weggezogen werden, wobei der Karton,der die Lage des unteren
Kartons einnimmt, bis unter das Ende der Halteplatte gleitet, bevor er in die schraubenförmigen Nuten der Förderschrauben eingreift.
Sobald sich der untere Karton unter das untere Ende der Halteplatte bewegt, wird das Gewicht des Kartons nicht langer
von der Halteplatte getragen, und der Karton wird von dem übrigen Kartonstapel abgesprengt, welcher noch von der Halteplatte getragen
wird. Die Förderschrauben können dann den unteren Karton leicht von dem übrigen Stapel nach unten wegziehen.
Als weitere Maßnahme zur Entfernung des unteren Kartons ist vorgesehen,
daß die Förderschrauben derart angetrieben werden, daß sie sich in der gleichen Richtung drehen und entgegengesetzt
gerichtete Kräfte auf die Seiten des Kartons ausüben. Diese Kräfte bewirken in dem Kartonstapel ein Drehmoment, das insbesondere
auf den unteren, mit den Förderschrauben im Eingriff stehenden Karton wirkt. Die Drehkräfte, die auf jeden Karton wirken,
werden mit Ausnahme der in den unteren Karton eingeleiteten Drehkräfte von der Halteplatte aufgenommen, so daß unterschiedliche
Kräfte auf den unteren Karton und den übrigen Kartonstapel einwirken. Diese auf den unteren Karton und die übrigen Kartons
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des Stapels wirkenden unterschiedlichen Relativkräfte begünstigen
die Neigung des unteren Kartons, von dam darüber liegenden Karton abzuspringen.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Kartonentschachteleinrichtung
beruht in einem verbesserten Abtrennen und Transportieren der Eierkartons mit gleichmäßigen Geschwindigkeiten von über 200
Kartons pro Minute. Wie dies bereits festgestellt wurde, war es bisher nicht möglich, Eierkartons einer Druckmaschine oder dergleichen
mit solchen Geschwindigkeiten zuzuführen.
Gemäß der Erfindung werden also ein Verfahren und eine Vorrichtung
vorgeschlagen, die eine Kartonentschachteleinrichtung aufweist, der Kartons, wie zum Beispiel Zellstoff-Eierkartons zugeführt
werden, und welche die Kartons voneinander trennt, so daß sie der Kartonbehandlungsvorrichtung zugeleitet werden können.
Die Kartonentschachteleinrichtung weist eine geneigte Halteplatte auf, gegen deren geneigte Oberfläche ein Kartonstapel anliegt.
Die Kartonentschachteleinrichtung besitzt ferner eine Förderschraubeneinrichtung,
die am unteren Ende der Halteplatte befestigt ist und sich im wesentlichen senkrecht dazu erstreckt,
um den unteren Karton der gestapelten Kartons abzustützen. Die Förderschraubeneinrichtung besitzt zwei drehbar gelagerte Förderschrauben,
die an gegenüberliegenden Seiten des Kartonstapels angeordnet sind und schraubenförmige Nuten aufweisen, in denen
die Flansche des unteren Kartons des Stapels aufgenommen werden, so daß der untere Karton von dem übrigen Kartonstapel abgezogen
wird, wenn sich die Forderschrauben drehen. Die Förderschrauben
sind unterhalb des unteren Randes der Halteplatte angeordnet, so daß sich die Kartons erst bis unter das untere Ende der Halteplatte
bewegen, bevor sie mit den schraubenförmigen Nuten der Förderschrauben in Eingriff kommen. Sobald sich der untere Karton
unter das Ende der Halteplatte bewegt hat, wird sein Gewicht nicht mehr von der Halteplatte abgestützt, so daß er von dem
übrigen noch von der Halteplatte gehaltenen Kartonstapel abgesprengt wird. Die Förderschrauben können dann den unteren Karton
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leicht von dem übrigen Kartonstapel nach unten ziehen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Eierkarton-Druckvorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Kartonentschachteleinrichtung
ausgestattet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Kartonentschachteleinrichtung entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linie 3-3 nach Fig. 2; Fig. 4 eine Teilansicht entlang der Linie 4-4 nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht entlang der Linie 5-5 nach Fig. 2; Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht einer der in der Fig. 3 gezeigten
Förderschrauben, wobei sich diese Förderschraube jedoch in einer Stellung befindet, in welcher
die Oberseite der Förderschraube den Kartonstapel trägt, dessen unterer Karton von der Halteplatte abgestützt
ist;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, wobei jedoch gezeigt ist, wie die Förderschraube den Kartonstapel abstützt
und wobei sich der untere Karton unterhalb des unteren Randes der Halteplatte befindet, und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6 und 7, wobei gezeigt ist, wie die Förderschraube den unteren Karton von dem
übrigen Kartonstapel nach unten wegzieht, während der übrige Kartonstapel auf ihrer Oberfläche gehalten wird.
Die in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Kartonentschachteleinrichtung
wird zum Beispiel im Zusammenhang mit einer Kartondruckvorrichtung verwendet, die aus mehreren Kartonbehandlungsstationen
besteht, welche entlang einer sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckenden Fördereinrichtung 10 im
Abstand zueinander angeordnet sind. Die Fördereinrichtung 10 besitzt ihrerseits Einrichtungen, mit welchen Behälter in bezug
auf die Fig. 1 von links nach rechts zu jeder der verschiedenen
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Behälterbehandlungsstationen transportiert werden können, die
entlang der Fördereinrichtung 10 angeordnet sind. Diese Behälterbehandlungsstationen
weisen die erfindungsgemäße Kartonentschach— teleinrichtung 12, eine Druckvorrichtung 14, eine Trockeneinrichtung
16 und eine Stapeleinrichtung 18 auf.
Im Betrieb trägt die Kartonentschachteleinrichtung 12 einen
Stapel offener, nach unten zeigender Behälter C, die zum Beispiel von aus Zellstoff hergestellten Eierkartons gebildet sind. Die
Kartonentschachteleinrichfcung 12 dient dazu, die aufeinanderfolgenden
unteren Kartons von dam Stapel zu entfernen und nacheinander der Fördereinrichtung 10 zuzuführen, so daß sie nach unten
geöffnet und ungefaltet der Druckvorrichtung 14 zugeführt werden
können.
Die Fördereinrichtung 10 weist einen im wesentlichen sich in horizonalter Richtung erstreckenden Rahmen 21 auf, der von mehreren
senkrechten Ständern 22 getragen ist, die über Streben 23 miteinander verbunden sind. Der Rahmen 21 trägt eine angetriebene
horizontale endlose Förderkette 24, die ihrerseits im Abstand zueinander angeordnete Träger 25 aufweist, mit denen die einzel
nen Kartons zu den Behälterbehandlungsstationen mit einer Geschwindigkeit vorwärtstransportiert werden, daß etwa 200 bis
400 Kartons pro Minute den Behandlungsstationen zugeführt wer den. Die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung und die Arbeitsgeschwindigkeit jeder der Behandlungsstationen wird von einem
Armaturenbrett 20 aus gesteuert.
Die Kartonentschachteleinrichtung 12 ist deutlicher in den Fig.
2 bis 5 dargestellt und besitzt zwei im Abstand zueinander,
parallel angeordneter Winkelträger 26 und 27, die jeweils einen horizontalen unteren Schenkel 28 besitzen, der an einem Förder
tisch 29 des Rahmens 21 festgeschraubt ist. Die Winkelträger 26
und 27 stützen eine Halteplatte 30 in einem Winkel von annähernd
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25° gegenüber der Vertikalen ab. Die Halteplatte 30 wird von zwei senkrecht im Abstand zueinander angeordneten, sich horizontal
erstreckenden, plattenförmigen Halterungen 31 und 32 getragen, die an der Halteplatte 30 starr befestigt und an den
Winkelträgern 26 und 27 gleitend einstellbar geführt sind- Die Halteplatte kann daher gegenüber den Winkelträgern relativ verschoben
werden, so daß sie in senkrechter Richtung gegenüber dem Fördertisch 29 einstellbar ist.
An gegenüberliegenden Seiten der Halteplatte 30 befinden sich am unteren Ende Winkelträger 34 und 35, an denen Förderschrauben
gelagert sind. Jeder Winkelträger weist einen Plattenteil 36 auf, in welchem zwei horizontal verlaufende, in senkrechtem Abstand
zueinander angeordnete Schlitze 37 vorgesehen sind (siehe Fig. 3), die jeweils zur Aufnahme von zwei Schrauben dienen, so
daß die die Förderschrauben tragenden Winkelträger 34 und 35 einstellbar, jedoch gegenüber dem unteren Ende der Halteplatte
30 starr befestigbar sind. Wie dies aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, verläuft jeder der die Förderschrauben tragenden Träger
im wesentlichen senkrecht zur Halteplatte 30, so daß sie gegenüber
der Horizontalen annähernd einen Winkel von 25 einnehmen. An den nach außen ragenden Enden der Träger sind drehbare Förderschrauben
38 und 39 gelagert.
Die Förderschrauben 38 und 39 sind jeweils von einem zylindrischen
oder scheibenförmigen Körper gebildet, in welchem eine schraubenförmig verlaufende Nut 40 angeordnet ist, die am Umfang
des Körpers entlangläuft, und die Körper sind an Wellen 41 bzw.
42 befestigt. Die Förderschrauben 38 und 39 bestehen aus einem Material, wie zum Beispiel Nylon, welches einen niedrigen Reibungskoeffizienten
und eine erwünschte Verschleißfestigkeit besitzt. Natürlich könnten auch andere geeignete Werkstoffe
Verwendung finden.
Die Wellen 41 und 42, an denen die Förderschrauben 38 und 39 befestigt sind, greifen jeweils mit ihrem oberen Ende in ein
Getriebe 43 bzw. 44 ein, welche ihrerseits von einer Antriebs-
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einrichtung 4 5 für die Förderschrauben angetrieben werden. Die Antriebseinrichtung 4 5 für die Förderschrauben besteht im wesentlichen
aus einem Antriebskattenrad 46, welches über eine Förderkette
47 von einem Kettenrad 48 der Fördereinrichtung 10 angetrieben wird, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Aus der
Fig. 5 ist zu entnehmen, daß das Antriebskettenrad 46 über eine Welle 49 mit einem Getriebe 51 in einer Antriebsverbindung steht.
Das Getriebe 51 ist seinerseits über eine Abtriebswelle 52 und eine Kupplung 53 mit einem Getriebe 54 verbunden. Das Getriebe
54 ist mittels einer Antriebswelle 57 und zweier an gegenüberliegenden Enden der Antriebswelle 57 befestigter Verbindungsgelenke
58 mit einem gleichen Getriebe 56 verbunden. Jedes Getriebe 54 und 56 waist seinerseits eine Abtriebswelle 59 auf, welche jeweils
mit Hilfe einer zentralen Antriebswelle 61 und zwei Kupplungen 62 mit den Getrieben 43 bzw. 44 in einer Antriebsverbindung
steht. In der Fig. 5 ist gezeigt, daß die Getriebe 43 und 44 jeweils am äußeren Ende der die Förderschrauben tragenden Winkelträger
3 4 und 3 5 festgeschraubt sind. Aus der Fig. 2 ist andererseits
zu entnehmen, daß jedes sich nach außen erstreckende Ende der die Förderschrauben tragenden Winkelträger 34 und 35
längliche Schlitze 63 aufweist, in welchen die zur Befestigung der Getriebe 43 und 44 dienenden Schrauben 64 gleitend geführt
sind. Die Getriebe 43 und 44 sind daher an den Enden der die Förderschrauben tragenden Winkelträger 34 und 35 verstellbar gehalten.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Kupplungen 62 eine Verstellung der Getriebe 43 und 44 ausgleichen können. Die Getriebe
54 und 56 sind ebenfalls mit Hilfe mehrerer Schrauben 66 an den entsprechenden die Förderschrauben tragenden Winkelträgern
34 und 35 befestigt. Der die Förderschraube tragende Winkelträger 34 besitzt ferner eine sich zur Seite erstreckende Verlängerung
67, an welcher das Getriebe 51 und das Antriebskettenrad 46 befestigt sind.
Im Betrieb wird der erfindungsgemäßen Kartonentschachteleinrichtung
ein Stapel von aus Zellstoff bestehenden Eierkartons S in
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der in den Fig. 2, 4 und 5 gezeigten Waise zugeführt, wobei eine Seite des Eierkartonstapels S gleitend gegen die Oberfläche
30a der Halteplatte 30 anliegt, während der untere Karton C des Kartonstapels an seinen gegenüberliegenden Seiten von den
Förderschrauben 38 und 39 gehalten wird. Die Kartons C bestehen jeweils aus einem unteren Teil C1 und einem Deckelteil C2, die
über ein Faltgelenk miteinander verbunden sind, und weist ferner einen am Rand des Kartons entlanglaufenden Flansch C4
auf. Wenn der Kartonstapel S in der Kartonentschachteleinrichtung aufgenommen wird, dann liegen die an die Deckelteile C2
angrenzenden Flansche C4 gegen die Oberfläche 30a der Halteplatte
30 an, während die Seiten der Unterteile C1 des unteren Kartons
C' von den im Abstand zueinander angeordneten Förderschrauben und 39 getragen werden. Da die Halteplatte 30 etwa in einem
Winkel von 25° gegenüber der Vertikalen geneigt ist, nimmt die Halteplatte mit ihrer Oberfläche 30a einen erheblichen Anteil
des Gewichtes des sich in der Kartonentschachteleinrichtung befindenden Kartonsstapels S auf. Der übrige Teil des Gewichtes
des Kartonstapels v/ird von den Förderschrauben 38 und 39 aufgenommen .
Die Art und Weise, in welcher die Kartons C während des Entschachtelns
voneinander getrennt werden, ist am besten anhand der Fig. 2 und der Fig. 6 bis 8 zu erkennen. Aus der Fig. 6 ist
zu entnehmen, daß der umlaufende Flansch C4 des unteren Kartons
C1 während des Entschachtelvorganges, bei welchem sich die Kar
tons nach unten bewegen, gegen die ebenen Oberflächen 38a und 39a der Förderschrauben 38 bzw. 39 anliegen. Der untere Rand
30b der Halteplatte 30 und die ebenen Oberflächen 38a und 39a liegen in einer Ebene, die im wesentlichen senkrecht zur Halteplatte
30 verläuft, wie dies in den Fig. 2 und 6 gezeigt ist. Auf diese Weise liegt der Flansch C4 des unteren Kartons C, der
von den ebenen Oberflächen 38a und 39a getragen v/ird, gegen die Förderschrauben an und wird von dem unteren Rand 30b der Halteplatte
30 abgestützt. Wenn sich die Förderschrauben drehen, dann wird der Flansch C4 auf den geneigten Oberflächen 38b und 39b
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abgestützt, welche die oberen Flanken der schraubenförmig verlaufenden
Gewindegänge 38c und 39c bilden (siehe Fig. 7), und der Flansch C4 bewegt sich unter dem Einfluß des Stapelgewichtes
in der Bewegungsrichtung des Kartonstapels bis hinter den unteren Rand 30b der Halteplatte nach unten. In diesem Augenblick
wird das Gewicht des Kartonstapels S mit Ausnahme des unteren Kartons C zum Teil von der Halteplatte getragen. Der untere
Karten C wird lediglich von den Förderschrauben getragen. Durch die Änderung der auf den unteren Karton C und den sich darüber
befindenden Karton C9 1 wirkenden Kräfte, wenn sich der untere
Karton C an dem unteren Rand 30b der Halteplatte 30 vorbeibe-* wegt, wird bewirkt, daß der untere Karton C aus dem sich darüber
befindenden Karton C-' herausspringt, so daß er nicht länger in dem sich unmittelbar darüber befindenden Karton gehalten wird.
Wenn sich dann die Förderschrauben 38 und 39 weiterdrehen, wie dies in der Fig. 8 gezeigt ist, dann wird der Flansch C. des
unteren Kartons C in den schraubenförmigen Nuten 40 der Gewindegänge 38c und 39c aufgenommen und durch die unteren Flanken
38d und 39d der Gewindegänge 38c und 39c nach unten gedrückt, so
daß der untere Karton von dem sich darüber befindenden Karton getrennt wird. Der untere Karton kann dann mit der nach unten
gerichteten Vorderseite auf das Förderband fallen. Wenn, wie dies ebenfalls aus der Fig. 8 zu entnehmen ist, der untere
Karton C1 von dem sich unmittelbar darüber befindenden Karton
C2' getrennt ist, dann liegt der umlaufende Flansch C4 des Kar
tons C2* auf den ebenen Oberflächen 38a und 39a der Förderschrauben
auf.
Als zusätzliche Maßnahme zur Trennung der Kartons vor dem Weg
ziehen durch die Förderschrauben ist vorgesehen, daß die Förderschrauben
38 und 39 in der gleichen Richtung angetrieben werden. Die durch die Förderschrauben 38 und 39 auf die Seiten des unteren
Kartons C ausgeübten Reibkräfte wirken dadurch in entgegengesetzter Richtung, so daß ein Drehmoment in den unteren
Karton C eingeleitet wird. Wie dies aus der Fig. 5 zu entnehmen ist, wird die Förderschraube 38 außerdem entgegen dem Uhrzeiger-
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sinn angetrieben, so daß die Reibkraft zwischen der Förderschraube
38 und dem Karton dafür sorgt, daß der Kartonstapel gegen die Halteplatte 30 gedrückt wird. Da der untere Karton C' jedoch
unter den unteren Rand 30b der Halteplatte fällt, wirken im Vergleich zu dem darüber angeordneten Karton C2 1 unterschiedliche
Kräfte auf den unteren Karton C. Dies hat die Wirkung, daß der untere Karton C' etwas deformiert wird, wenn er unter den unteren
Rand 30b der Halteplatte fällt, so daß dadurch das Auseinanderziehen der Kartons weiter erleichtert wird.
Aufgrund der rauhen Oberflächen von aus Zellstoff hergestellten Eierkartons und aufgrund der weiteren Eigenschaften dieser Kartons,
ist es ungewöhnlich schwierig, sie zu entschachteln. Die bloße Verwendung von mehreren Förderschrauben reicht nicht dazu
aus, die Kartons auseinanderzuziehen und führt häufig dazu, daß die Kartons beschädigt werden. Auf der anderen Seite wird gemäß
der Erfindung eine Einrichtung vorgeschlagen, mit welcher zuerst der untere Karton von dem darüber angeordneten Karton abgesprengt
wird, so daß die Förderschrauben den Karton von dem Kartonstapel leicht nach unten wegziehen können.
Die Anordnung der Halteplatte 30, das heißt die Lagerung der Halteplatte in einem geneigten Winkel von 25 gegenüber der Vertikalen,
die bewirkt, daß die Halteplatte einen erheblichen Anteil des Gewichtes des Kartonstapels aufnehmen kann, und die
Anordnung der Förderschrauben, die derart gewählt ist, daß der
untere Karton in den Nuten der Förderschrauben erst dann aufgenommen
wird, wenn er sich unter den unteren Rand der Halteplatte bewegt hat, besitzt den einzigartigen Effekt, daß der
untere Karton von dem darüber angeordneten Karton besser freikommt und dadurch von dem Kartonstapel besser getrennt werden
kann. Da außerdem dafür gesorgt ist, daß sich die Förderschrauben in der gleichen Richtung drehen, so daß der untere Karton gegenüber dem darüber befindlichen Karton unterschiedlichen Kräften
ausgesetzt ist, wird das Ablösen des unteren Kartons und
damit das Abtrennen vom Kartonstapel weiter erleichtert .
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Claims (7)
- P 11 493PatentansprücheKartonentschachteleinrichtung zur Abstützung eines Stapels ineinandergeschachtelter Kartons und zum Trennen der Kartons, wobei die Kartons an der Unterseite des Stapels nacheinander entfernt werden und wobei jeder Karton einen seitlichen Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung (30, 30a) zur Abstützung eines Kartonstapels (S) vorgesehen ist, daß die Halteeinrichtung gegenüber der Vertikalen geneigt ist, um wenigstens einen Teil des Gewichtes des Kartonstapels (S) aufzunehmen, daß der Kartonstapel (S) entlang der Halteeinrichtung (30) nach unten bewegbar ist, wenn die Kartons von der Unterseite des Stapels entfernt werden, daß die Halteeinrichtung einen unteren Rand (30b) aufweist, daß eine drehbar gelagerte Förderschraubeneinrichtung (38, 39) vorgesehen ist, welche den unteren Karton (C) von dem Kartonstapel (S) trennt und in der Bewegungsrichtung der Kartons entlang der Halteeinrichtung unterhalb des Kartonstapels (S) angeordnet ist, daß die Förderschraubeneinrichtung (38, 39) eine Oberfläche (38a, 39a) aufweist, die mit dem unteren Rand (30b) der Halteeinrichtung (30) in einer Ebene liegt und den Kartonstapel teilweise trägt, daß die Förderschraubeneinrichtung (38, 39) ferner eine schraubenförmige Nut (40) aufweist, welche die Oberfläche (38a, 39a) schneidet und in welcher der Flansch (C^) des unteren Kartons (C) des Kartonstapels (S) aufgenommen wird, wenn sich der Flansch des unteren Kartons unter den unteren70980/0908Rand (3Ob) bewegt hat, um den unteren Karton (C) von dem Kartonstapel (S) zu entfernen, wenn sich die Förderschraubeneinrichtung (38, 39) dreht, und daß eine Einrichtung (46 bis vorgesehen ist, v/elche die Förderschraubeneinrichtung (38, 39) antreibt.
- 2. Kartonentschachteleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung eine Halteplatte (30) aufweist, welche in etwa 25° gegenüber der Vertikalen geneigt ist, daß die Förderschraubeneinrichtung zwei im Abstand zueinander angeordnete Förderschrauben (38, 39) aufweist, die jeweils eine im wesentlichen koplanar zu dem unteren Rand (30b) der Halteeinrichtung (30) angeordnete Oberfläche (38a, 39a) besitzen, und daß die Kartons (C) von dieser Oberfläche und der Halteeinrichtung getragen werden.
- 3. Kartonentschachteleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Förderschraubeneinrichtung zwei im Abstand zueinander angeordnete Förderschrauben (38, 39) aufweist, die koplanar mit dem unteren Rand (30b) der Halteeinrichtung (30) angeordnete Oberflächen (38a, 39a) besitzen, um gegenüberliegende Seiten der Kartons teilweise abzustützen, und daß die zum Antrieb der Förderschrauben vorgesehene Antriebseinrichtung die beiden Förderschrauben (38, 39) in der gleichen Richtung antreibt, so daß die Förderschrauben in den von ihnen getragenen unteren Karton (C1) ein Drehmoment einleiten.
- 4. Kartonentschachteleinrichtung zur Abstützung eines Stapels ineinandergeschachtelter Kartons und zum Trennen der Kartons, wobei die Kartons an der Unterseite des Stapels nacheinander entfernt werden und wobei jeder Karton einen seitlichen Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteplatte (30) vorgesehen ist, die gegenüber709842/0908v3der Senkrechten geneigt ist und zur Abstützung eines ebenfalls geneigten Kartonstapels (S) dient, so daß sie wenigstens teilweise das Gewicht des Kartonstapels aufnimmt, daß der Kartonstapel (S) entlang der Halteplatte (30) nach unten bewegbar ist, wenn die Kartons (C) an der Unterseite des Stapels entfernt werden, daß die Halteplatte (30) einen unteren Rand (30b) aufweist, daß eine Förderschraubeneinrichtung (38, 39) vorgesehen ist, welche den unteren Karton (C) vom Kartonstapel (S) entfernt, daß die Förderschraubeneinrichtung (38, 39) in der Nähe des unteren Randes (3Ob) der Halteplatte (30) befestigt ist und sich von dieser nach außen erstreckt, daß die Förderschraubeneinrichtung zwei in seitlichem Abstand zueinander angeordnete, drehbar gelagerte Förderschrauben (38, 39) aufweist, die unterhalb gegenüberliegender Seiten des Kartonstapels (S) angeordnet sind, um teilweise das Gewicht des Kartonstapels (S) aufzunehmen, daß jede Förderschraube (38, 39) eine schraubenförmige Nut''(4O) aufweist, daß die Förderschrauben jeweils eine Oberfläche (38a, 39a) besitzen, die mit dem unteren Rand (30b) der Halteplatte (30) in einer Ebene liegen, daß der Flansch (C4) des unteren Kartons (C) des Kartonstapels (S) in die Nut (40) eingreift, wenn sich der Flansch des unteren Kartons (C) unter den unteren Rand (30b) der Halteplatte (30) bewegt hat, um in der Nut aufgenommen zu werden, so daß der untere Karton (C) bei einer Drehbewegung der Förderschrauben von dem Kartonstapel entfernt wird, und daß eine Einrichtung (46 bis 62) vorgesehen ist, mit welcher die Förderschrauben angetrieben werden.
- 5. Vorrichtung zur Behandlung von Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckvorrichtung (14) vorgesehen ist, mit welcher die Außenflächen aufeinanerfolgender mit Flanschen versehener Behälter (C) bedruckbar sind, daß eine Fördereinrichtung (10) vorgesehen ist, welche mit der Druckvorrichtung (14) in Verbindung steht und die aufeinanderfolgenden Behälter (C) der Druckvorrichtung zuführt, daß eine Behälterentschachteleinrichtung (12) vorgesehen ist,709842/0908die auf der Fördereinrichtung angeordnet ist und zur Abstützung eines Stapels ineinandergeschachtelter Behälter und zum Trennen der Behälter dient, wobei die Behälter an der Unterseite des Stapels nacheinander entfernt und der Fördereinrichtung (10) in einer nach unten geöffneten Stellung zugeführt werden, wobei die Außenfläche der Behälter nach oben zeigt, daß die Behälterentschachteleinrichtung (12) eine Halteeinrichtung (30) zur Abstützung des Behälterstapels (S) aufweist, daß die Halteeinrichtung gegenüber der Vertikalen geneigt ist, um wenigstens einen Teil des Behälterstapelgewichtes aufzunehmen, daß die Halteeinrichtung einen unteren Rand (30b) besitzt, daß der Behälterstapel entlang der Halteeinrichtung nach unten bewegbar ist, wenn die Behälter von der Unterseite des Stapels entfernt werden, daß eine Förderschraubeneinrichtung (38, 39) vorgesehen ist, die einen unteren Behälter (C) von dem Behälterstapel entfernt und die in Richtung der Bewegung der Behälter entlang der Halteeinrichtung unterhalb des Behälterstapels angeordnet ist, daß die Förderschraubeneinrichtung (38, 39) eine obere Fläche (38a, 39a) aufweist, die in der gleichen Ebene wie der untere Rand (30b) der Halteeinrichtung angeordnet ist, um den Behälterstapel teilweise abzustützen, daß die Schraubenfördereinrichtung (38, 39) ferner eine Nut (40) besitzt, welche sich mit der Oberfläche (38a, 39a) schneidet und in der der Flansch (C,) des unteren Behälters des Stapels aufgenommen wird, wenn sich der Flansch (C,) des unteren Behälters unter den unteren Rand (30b) bewegt hat, so daß der untere Behälter von dem Stapel entfernt wird, wenn sich die FörderSchraubeneinrichtung dreht, und daß eine Einrichtung (46 bis 62) vorgesehen ist, mit welcher die Förderschraubeneinrichtung (38, 39) angetrieben wird, so daß die Behälter von der Behälterentschachteleinrichtung (12) nacheinander auf die Fördereinrichtung (10) fallen, wobei die Außenfläche der Behälter nach oben weist und nachfolgend durch die Druckvorrichtung (14) bedruckt wird, wenn die Behälter der Druckvorrichtung mittels der Fördereinrichtung (10) zugeführt werden. 709842/0908
- 6. Verfahren zum Entschachteln einzelner Kartons von einem Stapel einainandergeschachtelter Kartons, wobei nacheinander der untere Karton von dem Stapel entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel in einer geneigten Stellung abgestützt wird und gegen eine Halteplatte anliegt, so daß das Gewicht des Stapels wenigstens teilweise von der Platte aufgenommen wird, daß der Stapel auf einer drehbaren Förderschraubeneinrichtung (38, 39) abgestützt wird, so daß das Gewicht des Stapels wenigstens teilweise von der Förderschraubeneinrichtung aufgenommen wird und entlang der Halteplatte (30) nach unten gleiten kann, wobei die Förderschraubeneinrichtung eine Oberfläche (38a, 39a) aufweist, die mit dem unteren Rand (30b) der Halteplatte (30) in einer Ebene liegt, und daß der untere Karton (C) des Stapels mit der sich drehenden Förderschraubeneinrichtung in Eingriff gebracht wird, so daß die Förderschraubeneinrichtung den unteren Karton nach unten zieht und unter den unteren Rand (30b) der Halteplatte (30) bewegt, so daß der untere Karton von der Halteplatte freikommt und teilweise von dem sich darüber befindenden Karton (C21) gelöst wird, so daß der untere Karton von dem sich unmittelbar darüber befindenden Karton entfernt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der drehbar gelagerten Förderschraubeneinrichtung (38, 39) in den unteren Karton(C) an gegenüberliegenden Seiten des unteren Kartons ein Drehmoment eingeleitet wird, wenn der untere Karton bis unter den unteren Rand (30b) der Halteplatte (3O) abgesenkt ist.709842/0908
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