DE1436508C3 - Zufuhrvorrichtung für eine Kapsel markierungsmaschine - Google Patents

Zufuhrvorrichtung für eine Kapsel markierungsmaschine

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Description

Die Erfindnug betrifft eine Zuführvorrichtung für eine Kapselmarkierungsmaschine mit einem geneigten Förderer, an dem eine Vielzahl von Aufsätzen angebracht ist, deren jeder zum Halten einer Kapsel in einer vorbestimmten Ausrichtung einen Aufnehmer aufweist, und mit einem am unteren Ende des geneigten Förderers angeordneten Trichter, der gegenüberliegende Seilenwände aufweist, die nach außen und oben zur. Bildung eines vergrößerten Behälters für die Aufnahme der Kapseln beliebig geneigt sind.
In der pharmazeutischen sowie in anderen Industrien sind kleine Massenartikel mit einer Herstellerkennzeichnung zu versehen. Diese Kennzeichnungen werden meist mit Hilfe einer Druckvorrichtung aufgebracht, der über eine endlose Förderkette die Massenartikel besonders gehaltert zugetragen v/erden. Bei den Druckwerken ist besonders eine solche Vorrichtung von Bedeutung, welche die Massenartikel vor der Bedruckung auf die Förderkette aufbringt bzw. in die mit der Förderkette verbundenen Aufnehmer für die Massenartikel einsetzt.
Aus der USA.-Patentschrift 2931 292 ist eine Zuführvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die öffnung am Trichterboden durch konvergierende Seitenwände gebildet. Von dort zu den Aufnehmern übergehend sind keine
ίο weiteren Führungs-, Einfädelungs- oder Halterungseinrichtungen vorgesehen. Ein Herausfallen der Kapseln, zumindest im Bereich unter dem Trichter, kann bei der bekannten Vorrichtung nicht ohne weiteres verhindert werden. Sieht man Ausnehmungen in den Aufnehmern vor, die mit Rückhaltekanten versehen sind, so ergibt sich der Nachteil, daß die Gegenstände durch diese Kanten leicht verletzt werden. Die kritischen Bedingungen bei einer solchen Zuführvorrichtung treten aber unter dem Trichter und insbesondere an der Füllstelle auf. Das Einfädeln oder Einsetzen der Kapseln und das Festhalten derselben während des gesamte Fördervorganges sind mit der bekannten Vorrichtung nicht hinreichend sichergestellt.
Aus der USA.-Patentschrift 2 832457 ist weiterhin eine Zuführvorrichtung bekannt, in der ein Paar seitlich beabstandeter Walzen mit gegenläufigen Schraubenrippen vorgesehen sind, mit deren Hilfe C-förmige Teilchen auf einer Schiene ausgerichtet werden sollen. Die Kleinteile fallen zwischen die Walzen nach unten, und nach ihrer Ausrichtung bewirkt eine Vibratorzuführvorrichtung, daß sich die ausgerichteten Teilchen von der Schiene herabbewegen. Ein auf Rädern befindlicher Riemen verhindert das Ubereinanderstapeln der,Teilchen. Er tritt mit dem oberen zweier übereinanderliegender Teilchen in Eingriff, hebt es nach oben und wirft es zu einer Seite hinaus. Die Funktion dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, die gleichzeitige Überführung von mehr als einem C-förmigen Teilchen von einer Schiene zur anderen zu verhindern. Es ist kein Hin-, weis zu entnehmen, wie. Kapseln· in Aufnehmer einzusetzen sind.
Bei der ferner noch bekannten Zuführvorrichtung für Süßwarenstücke nach der deutschen Patentschrift 959 359 ist über einem Taschenrad eine drehbare Bürsten mit radialen Borstenreihen vorgesehen. Diese dient dazu, die überzähligen Süßwaren in Taschen des Taschenrades zu bewegen, bevor diese eine Zuführungsstelle erreichen. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist wiederum das Zusammenwirken mit Walzen und einem geneigten Förderer weder, vorgesehen noch erwähnt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung für eine Kapselmarkierungsmaschine der bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Boden des Trich'ters unter Vermeidung eines Spaltes mit Bauelementen für den Übergang von den Trichterwänden zu den Aufsätzen für die Kapseln so verbunden wird, daß diese Übergangselementc nicht nur für eine einwandfreie Einfädelung der zu fördernden Kapseln, sondern gleichzeitig auch für deren Festhalten in den Aufnehmern sorgen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am unteren Ende der Trichterwände auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnehmer Schienen angebracht sind, die parallel zueinander verlaufende, zwischen sich einen schmalen Spalt für den Durch-
tritt der Kapsel bildende, sich gegenüberliegende Flächen und einen abgeschrägten oberen Rand für den übergang zur benachbarten Trichterwand aufweisen, sowie seitlich darunter eine Auskehlung für die Aufnahme und Lagerung seitlich voneinander beabstandeter Walzen mit im Sinne des Kapseldurchtritts sich sesenläufig drehenden und dabei in Förderrichtung der Aufnehmer wirksamen Spiralnuten enthalten, und daß in an sich bekannter Weise am oberen Ende des Trichters über der Bahn der Aufnehmer auf einer quer zur Förderrichtung der Aufnehmer verlaufenden angetriebenen Welle eine Bürstenwalze angebracht ist, deren Drehsinn der Förderrichtung der Aufnehmer entgegengerichtet ist. Durch die Anordnung nach den vorstehenden Maßnahmen ergibt sich in vorteilhafter Weise . ein Zusammenwirken der Trichterwände, der Schienen und der Walzen. Durch die schrägen Seitenwände des Trichters und deren Anbringung an den Schienen ist ein kontinuierlicher Übergang ohne Spalt, sogar zwischen den Walzen und den Trichterwänden, gegeben. Die Walzen bilden somit den eigentlichen Boden des Trichters, zwischen keinem der genannten Elemente sind Abstände vorhanden, und beim Einführen der Kapseln durch den Spalt zwischen den Walzen wirkt sozusagen der Trichterboden mit. Es können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Kapseln geringer Größe oder andere sehr kleine Gegenstände verarbeitet werden, da trotz der Bewegung der Bauelemente praktisch keine Spalte oder Abstände vorhanden sind, in welche die kleinen Kapseln hineinfallen oder wo sie sich verklemmen könnten.
Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung beträgt die Steigung der Walzen das Zweifache ihres. Durchmessers. Es hat sich gezeigt, daß ein Betrieb unter diesen Bedingungen mit besonders hohen Geschwindigkeiten möglich ist, da die Schwerkraft hierbei in optimaler Weise für den Sortier- und Einsetzeffekt ausgenutzt wird.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Schienen auf am Rahmen des Förderers angebrachten Armen so befestigt sind, daß die Höhenlage der die Walzen tragenden Schienen relativ zu den Aufnehmern vermittels Bolzen oder Schrauben einstellbar ist. Auf diese Weise kann man ohne große Umstände die Maschine auf verschiedene Kapselgrößen einstellen, wobei stets für die Vermeidung von Spalten oder Abständen zwischen den Übergangs-Bauelementen in der oben geschilderten Weise gesorgt wird.
Durch die erfindungsgemäßen, oben beschriebenen Maßnahmen ist mit der neuen Maschine eine Verbesserung des Füllens der Aufnehmer und des Festhaltens der Kapsel in den Aufnehmern gewährleistet.
Eine bevorzugte Äusführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Zuführvorrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Zuführvorrichtung nach F ig. 1,
Fig.3 eine Schnittansicht durch die Vorrichtung,
Fig.4 eine Teilseitenansicht der Förderkette mit Aufnehmern, entlang deren schräger Fläche eine Kapsel eingleitet.
Fig.5 eine perspektivische Ansicht zweier Aufnehmer mit je einer die Kapseleinbringung erleichternden schrägen Fläche.
F i g. 1 zeigt in der Seitenansicht eine Vorrichtung zur Markierung kleiner Massenartikel, die aus einem Druckwerk, einer endlosen umlaufenden Förderkette nebst gemeinsamen Antrieb für die endlose Förderkette und das Druckwerk und aus einer Zuführvorrichtung 12 zur Beschickung der endlosen Förderkette mit Massenartikeln besteht. Die Ausbildung des Druckwerkes und der endlosen Förderkette nebst ihrem gemeinsamen Antrieb ist nicht Gegenstand der Erfindung, so daß von einer Beschreibung dieser Teile der Vorrichtung Abstand genommen werden
ίο kann. . .
Wie besonders gut aus den Fig. 1, 2 und 3 hervorgeht, weist die Zuführvorrichtung 12 einen Trichter 104 auf, der mit entgegengesetzt schräg verlaufenden Seitenwänden 106 und 108 sowie einer schräg verlaufenden rückwärtigen Wand 110 ausgerüstet ist. Der rückwärtige Teil des Trichters 104 wird von zwei Bügeln 112 getragen, die. an den entgegengesetzten Seiten des Trichters 104 vorgesehen sind. Ein jeder Bügel ist mit einem Hauptteil 114 versehen, das auf die zugeordneten Seitenrahmen 18 und 20 aufgesetzt ist. An dem Hauptteil 114 erstreckt sich ein Flansch 116 nach oben, und von dem Hauptteil 114 verläuft ferner ein weiterer Flansch 118 nach unten. Ein Lagerzapfen 120 erstreckt sich seitlich von dem
as Flansch 118 weg und ist verschiebbar durch eine Öffnung 122 in dem zugeordneten Seitenrahmen 18 oder 20 hindurchgeführt. Der Bügelhauptteil 114 ist mittels einer Schraube 124 auf dem darunter liegenden Seitenrahmen befestigt, wobei sich die Schraube 124 durch eine flache Beilagscheibe 126 und eine Schlitzöffnung 128 erstreckt und in den Seitenrahmen eingeschraubt ist. Der Flansch 116 ist mittels einer Schraube 130 an dem Boden des Trichters befestigt. Die Schraube 130 erstreckt sich durch eine Schlitzöffnung 134 und ist in den Boden des Trichters eingeschraubt.
Der vordere Teil des Trichters wird von zwei Bügeln 136 getragen, die an den entgegengesetzten Seiten des Trichters vorgesehen sind. Die Bügel 136 sirid im allgemeinen den Bügel 112 ähnlich, an Stelle eines Lagerzapfens 120 ist dort jedoch in den Flansch 118 eine Schraube 138 eingeschraubt, die sich durch einen Ansatz 142 erstreckt und relativ zu diesem in axialer Richtung ortsfest angeordnet ist.
Der Ansatz 142 wird von den zugeordneten Seitenrahmen 18 oder 20 getragen. Die Schraube 138 ist mit einem Kopf 140 versehen.
.Nach F i g. 3 ist am Boden des Trichters ein Paar von in seitlichem Abstand befindlichen Schienen 144 angebracht. Der sich in Längsrichtung erstreckende obere Rand einer jeden Schiene ist an der Stelle 146 abgeschrägt und an der Stelle 148 ausgekehlt. Die Schienen 144 tragen Lager 150, in denen in seitlichem Abstand befindliche parallele Walzen 154 gelagert sind, die nach Fig.4 ihrerseits mit rechts- und linksgängigen Schraubennuten 156 versehen sind und sich im Sinne des Kapseldurchtritts gegenläufig drehen. Die Steigung der Nuten wirkt dabei in Förderrichtung der Aufnehmer und beträgt etwa das Doppelte des Durchmessers der Walzen. Die entsprechenden Enden der Walzen sind nach F i g. 1 an einem Paar von biegsamen Wellen 158 und 160 angeschlossen. Die freien Enden dieser biegsamen Weilen stehen mit einenr Getriebekasten 162 in Verbindung, der einen Elektromotor 164 enthält, der seinerseits durch einen Schalter 166 geschaltet wird. Am oberen Ende des Trichters ist eine Bürstenwalze 168 vorgesehen, die von einer Stummelwelle
170 getragen wird, die in einem Bügel 172 gelagert ist. Das eine Ende der Stummelwelle ist mit einer biegsamen Welle 174 verbunden. Das entgegengesetzte Ende der biegsamen Welle ist an einen Getriebekasten 176 angeschlossen, der einen durch einen Schalter 180 geschalteten Elektromotor 178 enthält. Im Betrieb arbeiten die Walzen 154 und die Bürstenwalze 168 zusammen und drücken die Kapseln über die schrägen Gleitflächen 84 in die Aufnehmer 66, wobei die endgültige Aufnahmelage einer Kapsel in einem Aufnehmer 66 am besten in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist. Auf Grund der schrägen Gleitfläche 84 des Aufnehmers gelangen die von den Walzen 154 und der Bürstenwalze 168 aufgerichteten Kapseln leicht in die gezeigte Lage. Die Kapseln, die nicht sofort in die Aufnehmer 66 gelangen, werden durch die Bürstenwalze 168 an einem Herausgleiten aus dem vorderen Ende des Trichters gehindert, bis sie aufgerichtet sind. Die Kapseln werden auf diese Weise dann in den Aufnehmern entlang dem oberen Abschnitt des Förderers oder der endlosen Förderkette getragen. Wenn ein Aufnehmer um die oberen Kettenräder geschwenkt wird, löst sich eine Kapsel aus dem Aufnehmer und fällt auf Grund ihres Eigengewichts in den Behälter 16.
Es wird bemerkt, daß, wenn die Schrauben, die die Seitenwände 106 und 108 der Zuführvorrichtung 12 mit dessen Rückseite 110 verbinden, und ferner die Schrauben 124, die die Bügel 112 und 136 an den
ίο Seitenrahmen 18 und 20 befestigen, gelöst werden, die Seitenwände der Zuführvorrichtung 12 seitlich so verschoben werden können, daß die Walzen 154 relativ zu der endlosen Förderkette 42 passend eingestellt werden. Wenn außerdem die Schrauben 130, die die Seitenwände der Zuführvorrichtung 12 mit den Bügeln 112 und 136 verbinden, gelöst werden, können beide Seitenwände der Zuführvorrichtung 12 angehoben oder gesenkt werden, um die Walzen 154 relativ zu der endlosen Förderkette 42 passend ein-
ao zustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zuführvorrichtung für eine Kapselmarkierungsmaschine mit einem geneigten Förderer, an dem eine Vielzahl von Aufsätzen angebracht ist, deren jeder zum Halten einer Kapsel in einer vorbestimmten Ausrichtung einen Aufnehmer aufweist, und mit einem am unteren Ende des geneigten Förderers angeordneten Trichter, der gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die nach außen und oben zur Bildung eines vergrößerten Behälters für die Aufnahme der Kapseln beliebig geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Trichterwände (106, 108) auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnehmer (66) Schienen (144) angebracht sind, die parallel zueinander verlaufende, zwischen sich einen schmalen Spalt für den Durchtritt der Kapseln (93) bildende, sich gegenüberliegende Flächen und einen abgeschrägten oberen Rand (146) für den Übergang zur benachbarten Trichterwand aufweisen, sowie seitlich darunter eine Auskehlung (148) für die Aufnahme und Lagerung seitlich voneinander beabstandeter Walzen (154) mit im Sinne des Kapseldurchtritts sich gegenläufig drehenden und dabei in Förderrichtung der Aufnehmer wirksamen Spiralnuten (156) enthalten, und daß in an sich bekannter Weise am oberen Ende des Trichters (104) über der Bahn der Aufnehmer (66) auf einer quer zur Förderrichtung der Aufnehmer verlaufenden angetriebenen Welle (170) eine Bürstenwalze (168) angebracht ist, deren Drehsinn der Förderrichtung der Aufnehmer entgegengerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Walzen (154) das Zweifache ihres Durchmessers beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (144) auf am Rahmen (114) des Förderers angebrachten Armen (116) so befestigt sind, daß die Höhenlage der die Walzen (154) tragenden Schienen (144) relativ zu den Aufnehmern (66) vermittels Bolzen oder Schrauben (130) einstellbar ist.
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