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Markiermaschine Die Erfindung betrifft Markiermaschinen, insbesondere
Maschinen, die in einer Massenbersellung kleine, genaue Beseichnungen auf kleine
Gegenstände, z. B. Pillen, Tabletten, Kapseln, Kugeln und dgl. aufbringen. Die Erfindung
betrifft ferner einen Träger für die Gegenstände.
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In manchen Fällen müssen die pharmazeutische und andere Industrien
hersteller-Warenzeichen oder andere Kennzeichen an ihren Erseugnissen anbringen.
Diese Kennzeichen dienen datu, daß die Ursprungsquelle des Erzeugnisses ermittelt
werden kann, und sie kannen so fein und derart deutlich direkt auf die Gegenstände
aufgedruckt werden, daß eine Nachahmung schwierig oder praktisch unmöglich ist.
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Das US-Patent 2 859 689, das am 11.Nov.1958 Amos Aokley erteilt wurde,
beschreibt ein Verfahren zum Aufbringen feinliniger Kennzeichen in der Massenherstellung
auf Arzneikugeln oder auf Kugeln für andere Zwecke. Die Patentschrift beschreibt
ferner eine Maschine, die zum Erreichen des gewünschten Zweckes einen Offsetdruck-Vorgang
ausführt. Die in der Patentschrift gezeigte Maschine wird mit Erfolg eingesetzt,
insbesondere, wenn eine Wassenher.tellung gewünscht wird. Die Maschine ist jedoch
so ausgefUhrt, daß sie die Tabletten oder dgl. nur auf der einen Seite bedruckt,
und sie enthält eine Vielzahl von ziewlich teueren oder aufwendigen Bauteilen. Es
ist ferner ein beträchtlicher Aufwand erforderlich, ul von deM Bedrucken einer Art
eines Gegenstandes auf das Bedrucken eines anderen Gegenstandes
mit
unterschiedlicher Große oder Form überzugehen. Außerdem vermag diese Maschine nicht
den Gegenstand selbst im Verlauf eines Teils des Druckvorganges su bewegen oder
zu verschieben, was sich neuerdings für bestimmte Zwecke als höchst wünschenswert
herausgestellt hat.
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Das Patent Nr. 2 931 292, das am 5. April 1960 Charles E. Ackley erteilt
wurde, beschreibt eine Markiermaschien, die so ausgefthrt ist, daß sie die beiden
Seiten der Gegenstände bedruckt. Obwohl die Maschine gemäß diesem Patent einfacher
und billiger ist ale die Maschine nach dem Patent Nr. 2 859 689, besteht hier eine
gewisse Schwierigkeit, wenn die Anlage zur Anpassung an Gegenständen umgestellt
werden soll, deren Größe oder Form sich ändert.
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Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes, von dem zur besseren
Veranschaulichung der Erfindung bestimmte Teile abgebrochen sind; Fig. 2 bis 9 zahlreiche
Sohnittansichten entlang den Linien und Pfeilen II-II bis IX-IX in den Fig. 1, 5
und 7g Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Kapsel, die auf beiden Seiten
markiert ist; Fig. 11 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, die Jedoch eine abgeändert
Anordnung zeigt; Fig. 12 eine Teilansicht von oben, und zwar entlang den Linien
XII-XII in der Fig. 11; Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Kapsel, deren
beide Abschnitte auf der gleichen Seite der Kapsel markiert sind; Fig. 14 eine perspektivische
Ansicht von zusammengebauten Kapselträgern und Kettenblöcken;
Fig.
19 einen Längsschnitt durch den Kettenblcck entlang den Linien und Pfeilen XV -
XV in den Fig. 14 und 19g Fig. 16 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
eines Kettonblookes und Kapselträgers; Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der
Unterseite des in der Fig. 16 gezeigten Kettenblockes; Fig. 18 eine perspektivische
Ansicht der Unterseite des in der Fig. 16 gezeigten Kapselträgers; Fig. 19 eine
der Fig. 14 ähnliche Ansicht, die jedoch einen Träger fUr Pillen oder dergl. darstellt,
der den Träger für die Kapseln ersetzt und Fig. 20 eine Endansicht des in der Fig.
19 gezeigten Pillenträger. und Kettenblockes entlang den Linien XX-XX in der Fig.19.
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Die nachstehende Beschreibung ist besonders auf die in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung gerichtet, wobei die Erfindung
nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
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Eine Maschine gemäß der Erfindung weist einen schräg angeordneten
Förderer 10, der durch eine passende Vorrichtung, die allgemein durch die Besugesahl
12 gekennzeichnet ist, beschickt wird, sowie eine allgemein durch die Bezugszahl
14 gekennzeichnete Markier-oder Druckvorrichtung auf.
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Aus den Fig. 1 bis 4 geht hervor, daß der Förderer ein starres Rahnengestell
besitzt, das zwei in seitlichem Abstand voneinander befindliche aufrechte Seitenrahmen
18 und 20 aufweist.
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Die Seitenrahmen werden am Unterteil der Maschine durch ein Paar Abstandsstüche
22 in Abstand voneinander gehalten. Zwischen den schräg verlaufenden Randzonen der
Seitenrahmen ist eine
Führungsschiene 24 angeordnet, und durch die
Seltenrahmen und die Führungsschiene 24 erstrecken sich eine Anzahl Schrauben 26.
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Auf Jeder Schraube 26 ist ein rohrförmiges Abstandsstttok 28 aufgesteckt,
die ferner zwischen jedem Seitenrahmen und der Laufsohiene 24 angeordnet sind, Am
Fuß oder unteren Teil des Förderere ist in zwei Lager 32, die von den Seitenrahmen
18 und 20 getragen werden, eine Welle 30 gelagert. Die Welle 30 trägt ein Paar von
in axialer Richtung in Abstand befindliche Kettenräder 34. Am oberen Ende oder am
Kopf des Förderers ist in einem Lagerpaar 38, das von den Seitenrahmen 18 und 20
getragen wird, eine Welle 36 gelagert.
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Die Welle 36 trägt ein Paar von in axialer Richtung in Abstand befindliche
Kettenräder 40, Der Förderer weist einen endlosen, allgemein durch die Besugszahl
42 gekennzelchneten Riemen gui, der mit einem Paar von Gliederketten 44 und 46 versehen
ist, von denen eine jede über eines der Kettenräder 34 und eines der Kettenräder
40 geführt ist. Der obere und untere Abschnitt des endlosen Riemens verlaufen parallel
zueinender und sind unter einem Winkel von etwa 35 - 55 Grad geneigt angeordnet.
Der obere Abschnitt des endlosen Riemens ruht, wie gezeigt, auf der Führungsschiene
24.
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Abwechselnde Glieder einer jeden Kette enthalten ein Paar von inneren
Blättchen 48 und dazwischenliegende Glieder einer jeden Kette weisen ein Paar von
unteren Blättchen 50 auf. Zwischen einen jeden Paar der inneren Glleder ist ein
Paar von Abstandsstücken 52 angeordnet, und durch jedes Abstand sstück 52 und den
zugeordneten Gliedern erstreckt sich ein Bolzen 54.
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Eines jeden entsprechenden Paar von abwechselnden Gliedern der Ketten
44 bzw. 46 ist ein, allgemein durch die Bezugszahl 56 ge= kennseichnetes Aufnahme-
oder Trägerglied 56 zugeordnet. Ein jedes Trägerglied weist ein Untertail 58 auf,
das aus Messing hergestellt und an beilen En@en mit Abschrägungen 60, sowie an der
Ober- und Untersoite mit sich in Längsrichtung erstreokenden Nuter. 62 und 64 versohen
ist. Die Bolzen 54 erstrecken sich, wie gezeigt, durch das Unterteil 58. Das Unterteil
58 trägt ein
halterungstlied 66, das aus Kunststoff hergestellt
und mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Bodenteil 68 versehen iet, der
mit einem Hauptkörper-Teil 70 aus einem Stück besteht und in die Nute 62 eingepaßt
ist. Von dem Bodenteil 68 verläuft ein nachgiebiges Auslöseglied oder ein Fortsatz
72 nach unten, der zwischen seinen Enden einen Abschnitt 74 mit reduziertem Durchmesser
sowie Querschlitze 76 aufweist, wodurch vier biegsame Finger 78 geschaffen werden,
von denen ein jeder in einem sich seitlich erstreckenden Flansch 80 ausläuft. Der
Fortsatz 72 verläuft durch eine konische Öffnung 82 nach unten, dio in dem Unterteil
58 ausgebildet ist, und er schnappt unter dem Boden abschnitt der Nute 64 ein.
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Aus den Fig. 14 und 16 geht hervor, daß das halterungsglied 66 mit
einer offenen Aussparnng oder einem Einschnitt versehen ist, die an ihrer Vorderseite
eine Gleitbahn 84 mit einer nach unten und rückwärts verlaufenden Förderfläche 88,
einen gerundeten oder ausgekehlten Boden 90 und an ihrer Rtlckseite eine sich in
vertikaler Richtung erstreckende Fläche 92 aufweist. Die Fläche 86 ist eben, während
die Fläche 88, der Boden 90 und die Fläche 92, wie gezeigt, gerundet oder ausgekehlt
sind, damit eine Kapsel 93 aufgenommen werden kann. 7enn sich der Halter auf dem
oberen Abschritt des endlosen Riemens befindet, verläuft die Fläche 86 aufrecht.
fler Durchmesser der Kapsel ist großer als die Dicke des Haupkörpers 70, sodaß folglich
die gegenüberliegenden Seiten der Kapsel über die Seitenflächen des Hauptkörpers
70 hervorstehen. Außerdem ist die Anordnung so getroffen, daß sich die Kapsel ungehindert
um ihre Längsachse drehen oder umwälzen kann.
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In den Fig. 19 und 20 ist eine abgeänderte Ausführung eines Halterungsgliedes
gezeigt, das zur Aufnahme von Pillen und dgl. geeignet ist. Das Halterungsglied
94 ist aus Kunststoff hergestellt und mit einem Bodenteil 96 versehen, der, wie
vorstehend in Verbindung mit dem Halterungsglied 56 beschrieben worden ist, an dem
Messing-Unterteil 58 betestigt ist. nas iiauptkörperteil weist zwei in seitlichem
Abstand voneinander befindliche Abschnitte 98 auf. Wie besonders gut aus der Fig.
19 hervorgeht, sind die Abschnitte 98 mit gegenüberliegonden nach unten und
rückwärts
verlaufenden Gleitbahnen versehen, die eine Aussp0arung 100 bilden, deren innere
Ränder 102 abgeschrägt eind, um eine Pille 95 aufzunehmen, die eine größere Dicke
als das Halterungsglied 94 aufweist. Die Folge davon ist, daß die einander gegenüberliegenden
Seiten der Pille über die außen liegenden Seitenflächen der Abschnitte 98 des Halterungsgliedes
94 hervorstehen. Venn sich der Halter auf dem obere Abschnitt des endlosen Riemens
befindet, stehen die vorderen Ränder der Aussparungen 100 aufracht.
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Wie besonders gut aus den Fig. 1, 2 und 5 hervorgeht, weist die Bechickungsvorrichtung
12 einen allgemein durch die Bezugazahl 1904 gekennzeichneten Trichter auf, der
entgegengesetzte schräg verlaufende Seitenwznde 106 und 108 sowie eine schräg verlaufende
rückwärtige Wand 110 aufweist. Der rückwärtige Teil des Trichters wird von zwei
Bügeln 112 getragen, die an den entgegengesetzten Seiten des Trichters vorgesehen
sind. Ein jeder Bügel ist mit einem Hauptkörpertsil 114 versahen, das auf die zugeordneten
Seitenrahmen 18 und 20 aufgesetzt ist. Von dem Hauptkörperteil 114 erstreckt sich
ein Flansch 116 anch oben und von dem Hauptkrperteil 114 varläuft ferner ein weiterer
Flansch 118 nach unten. Ein Lagorzapfen 120 erstreckt sich seitlich von dem Flansch
118 weg und ist verschiebbar durch eine Öffnung 122 in dem zugeordneten Seitenrahmen
18 oder 20 hindurchgeführt. Der Hauptkörperteil 114 ist mittels einer Schraube 124
af dem darunterliegenden Seitenrahmen befestigt, wobei sich die Schraube 124 durch
eine flache Beilagscheibe 126 und eine Schlitzöffnung 128 erstreckt und in den Seitenrahmen
eingeschraubt ist. Der Flansch 116 ist mittels einer Schraube 130 an dem Boden des
Trionters befestigt. Die Schraube 130 erstreckt sich durch eine Schlitzöffnung 134
und iet in den Boden des Trichters eingeschraubt.
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Der vordere Teil des Trichtero wird von zwei Bügeln 136 getragen,
die an den entgegeugesetzten Seiten des Trichters @orgesehen sind.
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Die Bügel 136 sind im allgemeinen den Bügeln 112 ähnlioh, anstelle
eines Lagerzapfens 120 ist dort jedoch in den Flansch 118
eine Schraube
138 eingeschraubt, die sich durch einen Ansatz 142 erstreckt und relativ zu diesem
in axialer Richtung ortsfest angeordnet ist. Der Ansatz 142 wird von den zugeordneten
Seitenrahmen 18 oder 20 getragen. Die Schraube 138 ist mit einem Kopf 140 versehen.
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Der Boden des Trichters ist mit einem Paar von in seitlichem Abstand
befindlichen Schienen 144 ausgefüllt. Der sich in Längsrichtung erstreckende obere
Rand einer jeden Schiene ist an der Stelle 146 abgeschrägt und an der Stelle 148
gerundet oder ausgekehlt. Die Schienen 144 tragen Lager 150, in denen in seitlichem
Abstand befindliche parallele Walzen 154 gelagert sind, die ihrerseits mit rechts-
und linksgängigen Schraubennuten 156 versehen eind. Die Steigung der Nuten beträgt
etwa das Doppelte des Durohmessers der Walsen. Die entsprechenden Enden der Walzen
sind an einem Paar von biegsamen Wellen 158 und 160 angeschlossen. Die freien Enden
dieser biegsamen Wellen stehen mit einem Getriebekasten 162 in Verbindung, der einem
Elektromotor 164 zugeordnet ist, der seinerseits durch einen Schalter 166 geschaltet
wird.
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An oberen Ende des Trichters ist eine Borste 168 vorgesehen, die von
einer Stummelvelle 170 getragen wird, die in einem Bügel 172 gelagert ist. Das eine
Ende der Stummelwelle ist mit einer biegsamen Welle 174 verbunden. Das entgegenesztzte
Ende der biegsamen Welle ist an einem Getriebekasten 176 angeschlossen, der einem
durch einen Schalter 180 geschalteten Elektromotor 178 zugeordnet ist.
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Wie besonders gut aus den Fig. 1 bis 3 ZU ersehen t, erstreckt ich
durch die Sejtenrahmen 18 und 20 eine Welle 18S, die in zwei Lager 184 gelagert
ist und ein Paar Kegelräder 186 trägt.
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Auf jeder Seite des Förderers befinden sich die Kegelräder 186 unter
einem Bilgel 188, der mit einem unteren Arm 190, einem oberen Arm 192 und einem
Hauptteil 194 versehen ist, das an den zugeordneten Seitenrahmen 18 oder 20 befestigt
ist. An dem unteren Arm 190 ist ein Lager 196 fest angebracht, in dem eine Hohlwelle
198 gelagert iEt, die an ihrem unteren Ende ein Kegelrad 200
trägt,
das in Eingriff mit dem Kegelrad 186 steht. Auf dem oberen Ende der Hohlwelle 198
ist ein Stirnrad 202 befestigt, das zwischen dem oberen und unteren Arm des Bügels
188 angeordnet ist.
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Durch die Hohlwelle 198 erstreckt sich eine volle Welle 204 und am
unteren Endabschnitt der Welle 204 ist eine Kulissenführung 206 befestigt, während
am oberen Endabschnitt der Welle eine Farb- Übertragunsrolle 208 fest angebracht
ist, die mit in Umfangsrichtung in gleichmäßigem Abstand befindlichen Markierungen
oder Zeichen 210 versehen ist, die in deren Umfangsfläohe eingeätzt sind. Auf der
Welle 204 ist mit seinem einen Ende ein Schwenkarm 212 drehbar gelagert, Das entgegengesetzte
Ende des Schwenkarmes trägt eine Welle 214, an deren unterem Endabschnitt ein Zahnrad
216 angebracht ist, das mit dem Zahnrad 202 kämmt, naB obere Ende der Welle 214
trägt eine Offset-Druckrolle 218, die eine Umfangsfläche aus Gummi oder einem aderen
passenden Material aufweist, die in Anlage mit der Umfangsfläche der obere tragungsrolle
208 steht.
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Zwischen den Flanschen der Kulissenführung 206 ist eine Rolle 220
angeordnet, die auf einem Schlitten 222 gelagert ist, der wiederum von einem Rigel
224 getreten wird, der an dem Seitenrahmen 18 oder 20 fest angebracht ist. Durch
Aen unteren Teil des Schlittens 222 erstreckt sich eine Schraube 226, die in den
Bügel 224 eingeschraubt ist.
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Der Übertragungsrolle °08 ist ein Farbstoff-Behälter 228 zugeordnet,
der einen herabhängenden Flansch 230 (Fig.1) aufweist, mittels dem er an den Seitenrahmen
befestigt ist. An dem oberen Arm 192 des Bügels 188 ist ein Zusatzbügel 231 fest
angebracht, der eine Welle 233 aufhimmt, die sich durch den Farbstoffbshälter 228
erstreckt und an ihrem oberen Ende ein Abstreifmassser 235 trägt, das in Anlage
mit der Umfangsfläche der Übertragungsrolle 208 gebr@oht werden kannl. An dem Farbstoffbehälter
ist ferner mittelo einem Bügel 237 ein Abstreifmesser 239 befestigt, das ebenfalls
in Anlage mit der Umfangafläche der Übertragungsrolle 208 gebracht werden kann.
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Die Übertragungsrollen 208 haben den gleichen Durchmesaer wie die
Offset-Druckrollen 218 und in der Praxis sind an ihren Umfangsflächen in in Umfangsrichtung
verlaufenden Abständen, die den Abständen der Halterungsvorrichtungen 56 des xdrderers
entsprechen, die Kennzeichen, Buchstaben oder Inschriften eingeätzt oder auf andere
Weise ausgebildet, mit denen die Gegenstände zu kennzeiohden sind.
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Wie besonders gut aus den Fig 1 - 4 hervorgeht, ist ein Elektromotor
234 vorgesehen, der ein Untersetzungsgetriebe 236 antreibt, dessen Abtriebswelle
238 ein Kettenrad 240 trägt. Jm das Kettenrad 240 ist eine Kette 242 geführt, die
ferner um oin Kettenrad 244 gelegt ist, das von der Welle 246 getragen wird. Die
Kette 242 betätigt ein Kettenrad 248 und ein Zahnrad 252. das mit dem Kettenrad
248 aus einem Stück hergestellt ist. Das Kettenrad 248 und das Zahnrad 252 werden
Ton der Welle 182 getragen und können sich ungehindert um diese drehen. Das Zahnrad
252 kämmt mit einem Zahrad 254, das auf einer Welle 256 befes@igt ist, deren entgegengesetzten
Endabschnitte in zwei Lsger 258 gelagert sind.
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Die Welle 256 treibt über ein Zah@rad 260 ein Stirnrad 262 an,. dasd
mit einem Kettenrad 264 aus einem Stück hergestellt ist, um des wiederum eine Kette
266 geführt ist. Die Kette 266 ist ferner über ein Kettenrad 268 geführt, das auf
der Kopf-Welle 36 des Förderers befestigt ist. Iüt der Kopf-Welle 36 ist ein mit
Flanschen verschenar Kupplungsring 270 verkeilt. Der Keil ist durch die Bezugazhl
272 gekennzeichnet. Der Kupplungsring trägt eine Anzahl von Mitnehmerbolzen 274,
die in bingriff mit den Kopfkettenrädern 40 stehen, die sich frei um die Kopfwelle
drehen können. Das obere Ende eines Kupplungshebels 276 steht in Ein@riff mit dem
Kupplungsring 270, und das untere Ende des Hebels ist mittels eines Bolzens 278
an einem Bühel 280 augelenkt, der sich von dem Seitenrahmen 20 weg erstreckt. Mit
dem mittleren Teil des Hebels ist ein Glied 282 verbunden, das sich durch den Seitonrehmen
20 erstreckt und in dessen Ende eine Schraube 284 eingeschraubt ist. Zwischen dem
Hebel und. dom Seitenrahmen ist eine Druckfeder 290 eingespannt. Der Kopf 286 der
schraube 284 ist mit einem Handgriff 288 verschen.
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Mit dem Zahrad 260 ist aus einem Stück ein Zahnrad 292 hegestellt,
das mit einem Zahnrad 294 kämmt, das auf der Welle 182 befestigt ist. Mit dem Zahnrad
260 ist ferner aus einem Stück ein Zahnrad 296 ausgebildet, da. z.B. in der rig.
3 mit keinem Zahnrad in Eingrff steht, das jedoch mit einem Zalnrad 298 in Eingriff
gebracht werden kann, das von der Welle 182 getragen wird. Die Zahnräder 260, 292
und 296 sind mit der Welle 256 verkeilt. Zur Verschiebung der Welle in deren Längarichtung
ist eine Kulissenführung 300 vorgesehen. Das obere binde eines Betätigungshebels
302 steht in Eingriff mit der Kulissenführung und ein Mittelabschnitt desselben
ist mittels eines Bolzens 304 an einem Bügel 306 schwenkbar befestigt. Dass untere
Ende des Hebels ist mittels eines Bolzens 307 mit einen Glied oder Handgriff 308
verbunden, der sich loss durch den Seitenrahmen 18 erstreckt und mit Rastzähnen
312 versehen ist, die den Handgriff in einer ausgewählten Stellung halten bzw. arretieren.
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Wie besonders die Fig. 1 und 8 zeigen, erstreckt sich durch den Seitenrahmen
18 eine Stummelwelle 314, die an ihrem einen Ende einen Hebel 316 trägt, der einen
unter federdruck stehenden Bastbolsen 318 haltert, der wiederum in eine Ausnehmung
320 einrastet. Das andere Ende der Welle 314 trägt einen Arm 322, dessen freies
Ende eine Stummelwells 324 aufnimmt, auf der unmittelbar über den unteren Abschnitt
des endlosen Riemens 42 eine Rolle 326 gelagert ist.
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Im Betrieb arbeiten die Walzen 154 und die Bürste 168 susammen und
drücken die Kapseln in die Aussparungen 84 der Kapsel-Halterungsglieder 66, wobei
die endgültige Aufnahmelage einer Kapsel in einem Malterungsglied 66 am besten in
den Pig. 6 und 14 geseigt ist. Die Kapseln, die nicht in die Aussparungen 84 gelgen,
werden durch die Bürste 168 an ein Herausgleiten aus dem vorderen Ende des Trichters
gehindert. Die Kapseln werden auf diese Weise entlang dem oberen Abschnitt zu dem
Kopf des Förderers und über bzw. rudn um die Kopf-Kettenräder getragen.
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Wenn sich ein Halterungsglied um die Kopf-Kettenräder dreht, und in
den unteren Abschnitt des Förderers eintritt, fällt die Kapsel durch ihr Eigengewicht
in den Trichter oder Behälter 16.
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Be wird bemerkt, daß wenn die Sehrauben, die die Seitenwände 106 und
108 des Trichters 12 mit dessen Rückseite 110 verbinden, und ferner die Schrauben
124, die die Bügel 112 und 136 an den Seiteurahmen 18 und 20 befestigen, gelöst
werden, die Beitenwände des Trichters 12 seitlich so verschoben werden können, daß
die Walzen 154 relativ zu dem endlosen Riemen 42 passend eingestellt werden, Wenn
außerdem die Schrauben 130, die die Trichterseitenwände mit den Bügeln 112 und 136
verbinden, gelöst werden, kannen beide Seitenwände des Trichters angehoben oder
gesenkt werden, um die Walzen 154 relaii # zu dem endlosen Riemen 42 passend einzustellen.
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D.r Antrieb für den endlosen Rienen 42 kann jederzeit dadurch abgeschaltet
werden, daß der handgriff 288 in eine Richtung gedreht wird, damit die Mitnehmerbolzen
274 entgegen der Wirkung der Peder 290 aus den Kettenrädern 40 herausgezogen werden.
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Die Zahnräder 260, 292 und 296, die mit der Welle 256 verkeilt sind,
kennen dadurch in Längsrichtung der Welle verschoben werden, daß der Getriebeschaltgriff
308 betätigt wird. Wenn der Handgriff betätigt wird. verbleibt das Zahnrad 260 stets
in Eingriff mit dem Zahrad 262. Die Zahräder 292 und 294 werden jedoch voneinander
getrennt und die Zahnräder 296 und 298 kemmen in Eingriff. Dadurch kann die Umfangsgeschwindigkeit
der Druckrollen erhöht werden, ohne daß die lineare Geschwindigkeit des Förderers
angehoben wird.
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Auf jedr Beite der Maschine treibt das Kegelrad 186 das Kegelrad 200,
die Hohlwelle 198 und das Zahnrad 202 an. Die Hohlwelle 198 läuft im Lager 196 um.
Das Zahnrad 202 treibt das Zahnrad 216 und Uber das le tstgenennte Zahnrad die Welle
214 und die Druekrolle 218 an. Die Umfangsgeschwindigkeit der Druckrelle 218 ist
gleich der linearen Geschwindigkeit des Förderers. Die Umfangsfläche der Druckrolle
218 steht in Beibberührung alt der Umfangsfläch3e der Übertragungsrolle 208 und
dreht die letztere sowie die Welle 204 in der Hohlwelle 198. Die Jeweils unterste
Seite der Übertragungsrolle 208 taucht in die Druckflüssigkeit 2,2
sin
und wenn der mit Farbstoff versehene Randabschnitt sich aus dem Farbbehälter nech
oben bewegt, wischen die Abstreifmesser 233 und 239 die Umfangsfläche der Übertragungsrolle
sauber mit Ausmahme des Farbstoffes, der in den Vertisfungen 210 zurüskbleibt. Dieser
Farbstoff wird auf die Druckeolle 218 übertragen une markiert diese. Die Lage dieser
Markierung quer über die Umfangsfläche der Druckrolle kann dadurch verändert werden,
daß die Schraube 226 verstellt wrid, um die Übertragungsrolle anzuheben oder su
senken.
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! sei angenommon, daß die Kapseln auf beiden Seiten z.B. Mit dem Buchstaben
"T" markiert werden sollen, wie dies in der Fig. 10 gezeigt ist. Die Schwenkarme
212 werden um die Wellen 204 gedreht, um die Druckrollen 218 aus den in striohpunktierten
Linien dargestellten, gen in die in der Fig. 2 in vollen Linien dargestellten Lagen
zu bewegen, in donon die Druckrollen 218 so eingestellt sind, daß sie in Anlage
mit den Kapseln kommen, wenn diese zwischen den Rollen hindure lallfen. Die Anordnung
ist so gezroffen, daß die von den Übertragungerollen auf die Druckrollen aufgebrachten
Markierungen mit den on tgegenesetzten Seiten der Kapseln in Deckung gelangen, wobei
die Kapseln seitlich Über die Seitenwände der halterungsglieder hefvorstehen, wenn
sle zu dem Kopf des Förderers vorwärts bewegt werden. Auf diese Weise werden die
beiden Seiten der Kapseln, wie in den Pig. 7, 9 und 10 gezeigt ist, gleichzeitig
markiert. Die Druckrollen sind aw einem federnden oder elastischen Werkstoff hergestellt,
der etwas nachgibt, ul eine Verformung der Kapselm zu verhindern. Wenn die Kapseln
rund um den Kopf des Förderers gelangen, fallen sie durch ihr Eigengewicht in den
Behälter 16.
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Wenn die auf den Kapseln aufzubringanden Markieruqen eine beträchtliche
Länge in Umfangerichtung der Kapseln aufweisen, wird eine der Druokrollen aus ihrer
Arbeitslage herausbewegt und wie aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht, eine Widerlagerschiene
30 so eingestellt, daß sämtiliche drei Schenkel 332, 334 und 336 derselben in Anlage
mit den Kapneln gelangen, wenn diese die Druckstation durchlaufen. Außerdem werden
die Zahnräder
verschoben, um die Umfangsgeschwindigkeit der wirksamen
Druckrolle relaiv zu der linearen Geschwindigkeit des endlosen Riemens 42 zu erhöhen.
Selbstverständlich muß die Umfangsfläche der wirksamen Übertragunsrolle ausgeätzt
sein, um die Druckrolle entspreshend zu markieren, wie dies z.B. in der Fig. 11
an den Stellen 338 angedeutet ist. Da die lineare Geschwindigkeit des endlosen Riemens
42 gleichbleibt, die Umfangsgeschwindigkeit der Druckrolle jedoch erhöht wird, werden
auf der Umfangsfläche der Übertragungsrolle weniger Einätzungen benötigt. Eine jede
Kapsel gelangt mit einem Abschnitt der Druckrolle in Deckung, der duroh die @bertragunsrole
markiert worden ist und wird dadurch um ihre Längaachse gedreht oder gewälzt, wobei
sie, wie durch die steile in der Fig. 12 gezeigt ist, entlang der Schiene 330 und
über die Fläche der Druck rolle rollt. Dabei wird die Markierung auf der Druckrolle
auf die Kapsel aufgedruckt. Auf diese Weise ist es ferner, falls erwünscht, möglich,
auf die Kapsel eine Markierung aufzudrucken, die vollständig um diese herum verläuft.
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Wenn andererseits die auf die Kapsel aufzubringenden Merkierungen
eine beträchtliche Länge in Umfangsrichtung der Kapseln aufweisen, wird eine Kette
342 über sin Kettenrad 344 mit eiüem kleinen Durchmesser und über ein Kettenrad
346 Mit einen verhältnismäßig großen Durchmesser geführt, die auf den oberen Endabschnitten
der Wellen 204 sitzen. Das Zahnrad 216 auf der linken Seite der Maschine (unter
Bezugnahme auf Fig. 3) wird entfernt. Anschließend werden. die @ahnräder verschoben
oder verstellt, damit die Druckrollen 218 mit einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit
umlaufen. Der Antriebssug verläuft, wie verstehend beschrieben, zur rechten Übertragungsrolle
208, ansehließend übe die Kette 342 zu der linken Welle 204, Die Übertragungsrolkle
208 auf der linken Seite betätigt die lin@e Druckrolle 218. Das Zahnrad 200, die
Welle 198 und du Zahnrad 202 auf der linken Seite rotieren ja Leerlauf. Vorzugsweise
ist die Anordnung so getroffen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Druckrolle 218
auf der linken Seite die Hälfte derjenigen der rechten Druckrolle 218 beträgt. Die
Drehrichtung der linken Druckeolle 218 ist in der Pig. 2 durch den strichpunktierten
Pfeil
gezeigt. Die Druokrollen 218 arbeiten zusammen, um die Kapsel um ihre Längsachse
zu drehen oder umzuwälzen, wenn diese durch die Druckstation getragen wird. Es kannen
Jeweils eine oder beide Druckrollen 218 den Druck ausführen. Wenn beide drucken,
kann, falls erwünscht, der Abdruck verschieden farbig sein. Der Abdruck kann sich
somit vollständig um die Kapsel herum erstrecken; er kann auf ausgewählte Flächen
in Umfangsrichtung der kapsel aufgebracht wreden; er kann ferner auch auf in Längsriohtung
in Abstand befindliche Flächen der Kapsel aufgebracht werden; er kann schließlich
verschiedenfarbig seim.
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Wenn die auf die Kapseln aufzubringende Markierung nur aber eine kurze
Strecke um die Kapseln, verlaufen soll und ferner nur ast dio eine Seite der Kapseln
anzubringen ist, kann einer der Parbstoffbehälter entfernt oder geleert werden und
die Druckrolle, die diesem zugeordnet ist, kann aus schließlich als Widerlagerolle
verwendet werden.
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Eine Umstellung von einer Kapselmarkierung mit einer bestimmten Größe
auf sine Kapselmarkierung mit einer anderen Größe oder von einer Markierung von
Kapseln auf eine Markierung von unteren Gegenständen wird dadurch erreicht, daß
der Hegel 316 aus der in vollen Linien dargestellten Lage in die in strichpunktierten
Linien dargestellte Lage der Pig. 1 gedreht wird. Dadurch wird der Rand der Rolle
326 in Deekung mit den Nuten 64 im Boden der Unterteile 58 gegracht und er kommt
in Anlage mit den Fertsätzen 72, wenn diese unter die Rolle hindurehlaufen, Hierbei
wird auf das Ende sines jeden Fortsatzes 72 in axialer Richtung ein so großer Druck
ausgeübt, daß sich die Finge 78 des Fortsatses verbiegen und der Querschnitt dro
Fortsatses zusammengesogen oder verringert wird. Dabei bewegen sich die seitlichen
Ansätze 80 nach innen und gegeneinander nnd sie werden in die konische Öffnung 82
gedrückt. Hierdurch wird wiederum das Halterungsglied 66 teilweise aus der Nute
62 in der Oberseite des Unter toils 58 herausgedrückt, sodaß es einfach ist, dasselbe
m entfernen und sin passendes Halterungsglied einzusetzen. Falls erwünscht, können
die Schultern der seitlichen Ansätze 80 geringfugig abgeschrägt ein (nicht gezeigt),
um die Bewegung der seitlichen $Ansätze nach innen zu erleichtern.