DE2134577C3 - Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf endlose Siebschablonen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf endlose Siebschablonen

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DE2134577C3
DE2134577C3 DE19712134577 DE2134577A DE2134577C3 DE 2134577 C3 DE2134577 C3 DE 2134577C3 DE 19712134577 DE19712134577 DE 19712134577 DE 2134577 A DE2134577 A DE 2134577A DE 2134577 C3 DE2134577 C3 DE 2134577C3
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housing
squeegee
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Michael Roselle N. J. Vasilantone (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/44Squeegees or doctors
    • B41F15/46Squeegees or doctors with two or more operative parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0831Machines for printing webs
    • B41F15/0836Machines for printing webs by means of cylindrical screens or screens in the form of endless belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

Walze ein mit Farbe überflutetes Gebiet schafft und der Oberkante und einem weiterem^ΐ^^ dadurch die optimale Verteilung der Farbe auf der unteren Kante haben. DiesP """^L Auflagehbl ähli I d Nt d Af it dem Auflageüsch 46 verbun^""tJ |
dadurch die optimale Verteilung der Farbe auf der unteren Kane ^L Auflage-
Siebschablone gewährleistet. In den Nuten der Auf- mit dem Auflageüsch 46 verbun^""tJ^ |er tragswalze wird die Druckfarbe festgehalten, wo- Usch stützt denje nigen Teil *rran Vorrichtung durch eine gleichmäßige Verteilung der Druckfarbe 5 sich gegenüber der erfindungsgemaöen ν auf der Siebschablone garantiert ist. befindet. Pörrfprhand 20 ist
In vorteilhafter Weiterausbilduüg der Erfindung Die obere Anordnung nut dem ™*cc Aus.
sind die vor der Walze oben und unten liegenden Ra- identisch mit der unteren Ano™°uni| ™ Verbinkeln durch einen Einstellknopf im Gehäuse schwenk- nähme, daß ihr jeweils unterer lei _™v anderen bar und einstellbar angeordnet. Durch die Emstell- io dungsstreifen 18 zusammenarE-iic^. vorrichtungen können die Rakeln mit ihren Zähnen Worten ist die obere AnoT^un^^g^ÖKn eine zu den Ni«ten der Auftragswalze ausgerichtet werden. unteren. Zu der oberen ^noranuiig g ^
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne gro- Bahn 28', die um die Rollen JO "™s~ ^46-. ßcn Aufwand an Arbeitszeit ein- und ausbauen zu Paar von Seitenschienen 36 und.«° j|" 14 können, ist nach einem weiteren vorteilhaften Erfin- 15 Die Rollen 50, die rotierbar ar,1 en> Mu^ ^ dungsmerkmal das Gehäuse an einem T-förmigen geordnet sind, tragen den jeweiu» uut Träger entfernbar angeordnet, der an einer Querträ- Bahn 28'. Vnnnen an iedem
ger Verbindenden Strebe angeordnet ist. Heizvorrichtungen 31 und 3.8 k°™en v^Jsehen
In vorteilhafter Weise steht die Erfindung ferner Ende der Maschine gewunschtenfaüsvorgesen^ vor, daß zwecks Stabilisierung des Gehäuses in Bügel .. sein um die frisch bedruckten Bahnen« ζ
3*
^bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- ΪΑ dem Ver«^
dung ist an Hand von Zeichnungen nachstehend be- *5 enthält in der Regel zwei parallel Y^uf™^
schrieben. Es zeigt lose Verbindungsstreifen 52 aus «nernst sehen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Siebdruckma- kautschukähnhchen Material. D.«e Seifen ^
schine, bei der die Erfindung Verwendung findet, über die entgegengesetzten Außenkanten der Ko
F i g. 2 eine Seitenansicht eines bevorzugten Aus- 54 und 56 und durch eine Reihe wn ™« W}™
führungsbeispiels der Erfindung, 3o Druckeinheiten 58. Die. W.rkung^e *««Vej
Fig 3, 3 A perspektivisch einen Teil de» erfin- bindungsstreifens ist in ^.υΑ·™":ε.
dungsgemäßen Vorrichtung 3 468 247 beschrieben. Nach Fig. 3 1 aufen der je
F^ g 4 in vergrößertem Maßstabe im Schnitt den- weils obere und jeweils™ψ™*Ζ^£%Μ S
jenigen Teil der Fig. 2, der von einem Kreis um- Streifens ^^SJSSSZ ä*r
S Ffg-T emen Schnitt entlang der Linie 5-5 nach 28 und 28' durch Lager gedrückt, die weite.: unten
i % und im einzelnen beschrieben sind. Es sei bemerkt^,dall
Ϊ ^ SÄ
g
i % und
Jfjf dtZSe tfotSbSnen Ϊ und^
leVnirde"zDe?Chnunrgen ist die gesamte Siebdruckma- 4« zwei übHche Spannrollen 108 und ge angen von da schine mit 10 bezeichnet. Diese wird an ihren Enden auf die Förderbänder 28 und 28 Die^"'^ durch die Füße 12 und in der Mitte durch senkrechte 24 und 26 sind bre.ter as fe^™™^;^
häl di Eb dh ihe Kanten etwas übε
durch die Füße 12 und in der Mitte durch senkrecht f^^;^.
Stützen 14 getragen. Die Maschine enthält drei Ebe- durch ihre Kanten etwas üb.εΓΗ3"^η°™^Γ För-
nen von endlosen Bändern mit dem Förderband 16 dungsstre.fen m der Regel die: SeitenkJJ^ Verhör unten, einem Verbindungsstreifen 18 in der Mitte 45 derbänder eng berühren, werden die ^
und e nem zweiten Förderband 20 oben. Die Bänder Teile der Textilbahnen abwar ^> uberd'
16, 18 und 20 werden vom Motor 22 mittels endloser ten der Förderbänder gedruckt ^
b D kt Herbei werden die
16, 18 und 20 werden vom Motor 22 mittels endloser ten der Förderb g ^^^^
Treibriemen, Ketten od. dgl. 23 angetrieben. Das un- gestreckt. Hierbei werden die über aPP™ (^c_ tere Band 16 und das obere Band 20 bewegen sich in zwischen dem Verbindungsstreifen und die Seiten
Bahn eines harten biegsamen Materials, wie Kau- daß das endlose Band die_ Lager im
tschuk oder Kunststoff. Diese Bahn läuft um die RoI- faßt. Das Band 106 berührt mit se
len 30 und 32. Die Rollen 30 und 32 sind rotierbar ren Teil eng den Verbindungsstreifen
an den Füßen 12 befestigt. Sie sind weiter voneinan- sich mit diesem. Der jeweils äußere Teil
l di Lä d Vbidtifn 6 Führungsschiene 36 Das ^'^Jf^
an den Füßen 12 befestigt. Sie sind weiter voneinan sich j
da entfernt, als die Länge des Verbindungsstreifens 6o Führungsschiene 36. Das ^'^Jf
18. Zwischen den Rollen 30 und 32 wird der jeweils einem Material wie rosts.cherer Stahl J
untere Teil des Bandes 28 von den Rollen 34 getia- deren Material mit e.nem erheb * Qe«n beX
gen, die an den Stützen 14 befestigt sind. Nach innen bungskoeffiz.enten als der des aus ^autechuk beste
offene Kanäle oder seitliche Führungsschienen 36 henden Verbindungsstre.fens. Dadurch _mrdi dw^e.
sind fest an den Stützen 14 in der Höhe des jeweils 65 bung zwischen dem Reibungsband^«nd den ^ge™
oberen Teils des Bandes 28 angebracht verringert, riei der Bewegung der Forderbanaer
Die Fg 2 zeig daß diel seitlichen Schienen durch die Anlage ist das Verbindungsband in enger
eine waagerechte Bahn 38 mit einem Flansch 40 an Berührung mit den Se.tenkanten des Forderbandes
und bewegt sich zusammen mit diesem. Die jeweils an einer Stelle befindlichen Teile des Förderbandes 28, des Verbindungsstreifens 52 und des Reibungsbandes 106 bewegen sich also zusammen durch die Vorrichtung. Die Lager auf beiden Seiten und oben und unten sind identisch.
Jeder Verbindungsstreifen 52 hat eine gezähnte obere Oberfläche 53. Jede Trommel 62 hat eine gezähnte Außenkante 63 an jedem Ende. Während des Betriebes greifen die gezähnten Teile des angetriebenen Verbindungsstreifens 52 in die gezähnten Teile der Trommeln 62 ein. und treiben damit die Trommeln und das Sieb mit derselben Geschwindigkeit wie die Verbindungsstreifen und die oberen und unteren Förderbänder 28 und 28' an. Bei den bisherigen Vorrichtungen wurde das Sieb durch reibende Berührung zwischen den Trommeln und dem Verbindungsstreifen angetrieben. Die vorgesehene beschriebene Anordnung sichert eine sehr genaue Übereinstimmung während des ganzen Druckverfahrens.
Um die Reibung zwischen den Förderbändern und den Tischen 46 und 46' zu vermindern, sind endlose Reibungsbänder 110 und 110' vorgesehen, die um die Rollen 112 und 114 bzw. 112' und 114' laufen. Die beiden Reibungsbänder wirken identisch. Die Fig. 3 zeigt das obere Reibungsband 110, dessen jeweils unterer Teil zwischen dem Tisch 46' und dem jeweils unteren Teil des Förderbandes 28' und dem jeweils oberen Teil des Verbindungsstreifens 52 verläuft. Zwischen der Oberfläche und dem Reibungsband kann ein geeignetes Schmiermittel vorgesehen sein, um die Reibung zwischen ihnen zu verringern. Der Stütztisch kann Längsrippen haben, um damit die Reibung noch weiter zu verringern. Das Reibungsband besteht aus einem Material, das einen geringeren Reibungskoeffizienten hat als das kautschukähnliche Förderband. Beim Betrieb wandert das Reibungsband zusammen mit dem Förderband wegen der Reibung mit diesem. Der Reibungswiderstand zwischen dem Stütztisch und dem Reibungsband ist daher nur sehr gering, und der Antriebsmotor 22 wird nicht stark belastet.
Jede Dnickeinheit 58 enthält zwei rotierbare Trommeln 62, über welche ein endloses Drahtsieb 64, vorzugsweise aus rostsicherem Stahl, läuft. Jedes Sieb hat das Muster, um das entsprechende Druckbild herzustellen. Die Schablonen sind in üblicher Weise an den Trommeln befestigt. Die beiden Trommeln 62 jeder Druckeinheit befinden sich im Abstand voneinander. Sie sind rotierbar bei 68 an dem Rahmen befestigt. Zu dieser Befestigung gehören kastenähnliche Endträger 69 und 70, die mit der oberen und unteren Führungsschiene 36 und 36' verbunden sind. Die Träger laufen um die Tische 46 und 46' und um die Anordnung mit den mittleren Verbindungsstreifen 18. Ein Querträger 71 erstreckt sich über die senkrechten Teile der Träger 69 und 70 auf jeder Seite und hält zusammen mit dem Träger 69 und 70 rotierbar die Trommeln 62.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 74 zum Auftragen von Druckfarbe ist entfernbar an einem T-förmigen Träger 76 angeordnet, der in die Befestigung 78 hineinpaßt. Der Träger 76 ist an einer Strebe befestigt, welche die Querträger 71 verbindet. Die Vorrichtung 74 hat ein Gehäuse 77 mit einer Auftragswalze 79, die darin gelagert ist und sich durch das Gehäuse hindurch erstreckt. Ein Teil der Auftragswalze ragt durch die Öffnung an der unteren Seite des Gehäuses 77 hindurch. Die Auftragswalze hat eine Oberfläche, die in Querrichtung zur Längsachse der Walze gewellt ist. Wie die Fig.4 zeigt, ist die rückwärtige Wand des Gehäuses durch eine Klappe 80 aus einem geeigneten halbstarren Material geschlossen. Die Kante dieser Klappe berührt das Sieb
ίο und entfernt überschüssige Druckfarbe, die von der Auftragswalze 79 aufgebracht sein kann. Räder 84 sind in Bügeln gelagert, die an der Vorderseite des Gehäuses befestigt sind. Die Räder berühren das Sieb und stabilisieren damit die Auftragsvorrichtung für die Druckfarbe. Druckfarbe aus einem Behälter oder ehu-t anderen geeigneten Quelle, die auf der Vorrichtung befestigt sein kann oder in einer Entfernung angeordnet ist, gelangt in die Kammer 86, die sich über die Länge des Gehäuses 77 hinweg er-
ao streckt. Aus der Verteilerkammer 86 gelangt die Druckfarbe durch die Rohre 90 in den Hohlraum 88 innerhalb des Gehäuses 77.
Eine schwenkbar befestigte Rakel 92 erstreckt sich über die Länge der Auftragswalze. Sie hat eine ge-
a5 zahnte Kante, deren Zähne in die Wellen der Auftragswalze 79 eingreifen. Die Rakel 92 hat einen Einstellknopf 94 (F i g. 5), mittels dessen die Rakel zur Auftragswalze hin und wieder hinweg eingestellt werden kann, um damit die Menge der Druckfarbe zu regeln, die aus dem Hohlraum 88 mittels der Auftragswalze 79 auf die Oberfläche des Siebes 64 gelangt. Die gewellte Oberfläche der Auftragswalzen sichert eine gleichmäßige Verteilung der Druckfarbe auf dem Sieb. Die gewellte Oberfläche hält die aus dem Hohlraum 88 auf die Auftragswalze gelangende Druckfarbe besser fest.
Häufig werden Druckfarben verwendet, die bei Berührung mit der Atmosphäre schnell trocknen. Es ist deshalb zweckmäßig, die Auftragswalze bei jeder Umdrehung abzuschaben, um nicht auf das Sieb gelangte Druckfarbe zu entfernen und sie im Umlauf mit frischer Druckfarbe in den Hohlraum 88 zu mischen. Für diesen Zweck ist eine zweite Rakel 96 vorgesehen, die im wesentlichen der Rakel 92 entspricht und schwenkbar in dem oberen Teil des Hohlraumes 88 in dem Gehäuse 77 befestigt ist. Durch einen Einstellknopf 98 kann die Stellung der Rakel geregelt werden. Sie entfernt überschüssige Druckfarbe, die nicht auf das Sieb gelangt ist. Beim Rotieren der Auftragswalze wird die entfernte Druckfarbe in Richtung des Pfeils über die Rakel 96 zu der frischen Druckfarbe in dem Hohlraum 88 gefördert.
Endplatten 99 schließen jedes Ende des Gehäuses.
Jede dieser Endplatten hat an der Bodenkante eine elastische Dichtung, welche die Berührung dei Druckfarbe in dem Hohlraum mit der Atmosphäre verhindert. Die Rakel 92 und die "Walze 79 schließer die untere Seite des Hohlraumes. Die Auftragswalze
79 ist fast vollständig von dem Gehäuse 77 umschlossen. Dadurch wird die Druckfarbe zusammengehalten und es wird verhindert, daß sie zu Steller des Siebes strömt, von denen sie nicht durch die Klappe entfernt werden kann. Eine entsprechende
Vorrichtung 74' für die Druckfarbe wird für da< obere Band 28' verwendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. nen und Farbkanunerbereich vorgesehen, die Sieb-
    »*.« 2um Au,.,r v„n Farbe »»f ^££gZ%*?SttZZ der Innenseite einer horizontal umlaufenden end- 5 richtung zum ~u*l™fc" , f de endlosen Sieh losen Siebschablone für das kontinuierliche Be- seite einer horizontal ^!^f^STiö Ρ« drucken biegsamen Materials das von endlosen, ^^^^S^tS^^^^ über Auflagetische aufenden Förderbandern ge- bekannt. Die :>ie°!cndU"; X^tpriak da« vnn tragen wird und sich mit den Förderbändern und chen Bedrucken b.egsamen Matenal; das von mit Verbindungsstreifen relativ zu rotierenden, io Auflagetischen laufenden Förderbändern getragen die Siebschablone fördernden Trommeln bewegt, wird, wobei sich das b«^J^"iff "11^J0'" zwischen denen oben und unten ein zur Siebscha- derbändern und mit Verbindunggreifen relativ zu blone hin offenes, über deren Breite sich erstrek- rotierenden, die ^bf»"0™^1^ aXS" kendes "Gehäuse mit je einer Farbkammer, einer bewegt. Die bekannte Vorrichtung zum Auftragen im offenen und Farbkammerbereich vorgesehenen, 15 von Farbe ist zwischen den bei den Tnonimeln andie Siebschablonen drehbar be-ührenden Auf- geordnet. Sie hat zwischen den be den Jrommein tragswalze und mindestens eine Rakel angeordnet oben und unten je eine Farbkammer ^denen^je eine ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragswalze mit einer im Abstand davon angeord-Gehäuse (77) seitlich senkrecht zur Förderrich- neten als Abst.e.fer ™^£ "^ ™ ^f1*" tung abdichtende Endplatten aufweist und die in 20 rung der Farbe m den Farbbehater zugeordnet ,st_ Förderrichtung vor der Auftragswalze (79) vor- Durch die schweizerische Patentsch f 469 563 ist
    gesehene Farbkammer nahe der Siebschablone eine Vorrichtung zum Auftragen von Farbe bei Scha-(64) durch eine untere, zur Dosierung der zuzu- blonendiuckmaschinen bekannt. Die Vorrichtung arführenden Farbe dienende Rakel (92) gegen die beitet mit einer unter überdruck stehenden Farb-Auftragswalze abgeschlossen ist, der in Förder- *5 masse. Um einen Überdruck von 0,5 bis 1 Oatu zu richtung hinter der Auftragswalze liegende offene garantieren, hat die Vorrichtung ein geschlossenes Bereich des Gehäuses durch eine als flexible Ra- Gehäuse mii starren Wanden, in dem s.ch der Farbkel ausgebildete, an der Siebschablone anliegende sumpf und die Auftragswalze befinden. Die Au,-Klappe (80) abgeschlossen ist, während eine wei- tragswalze dient als Rollrakel. Sie kann in einer abtere Rakel (96) in der Farbkammer am oberer. 30 gewandelten Ausfühningsiorm der bekannten Vor-Teil der Auftragswalze zum Abstreifen der rück- richtung durch einen als Streichrakel ausgebildeten geführten überschüssigen Farbe anliegt, wobei Verteiler für die Druckfarbe ersetzt werden die Rakel (92, 96) mit Zähnen versehen sind, die Aufgabe der Erfindung ist es, eine in Siebdruckin der Zahnform entsprechende Nuten der Auf- maschinen verwendbare, in einem zur biebschablone tragswalze eingreifen. 35 hin offenen Gehäuse angeordnete Vorrichtung zum
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Auftragen von Druckfarbe auf der Innenseite der hoker.rizeichnet, daß die Rakel (92, 96) durch einen rizontal umlaufenden Siebschablone so auszubilden, Einstellknopf (94, 98) im Gehäuse (77) schwenk- daß die Druckfarbe vor übermäßiger Berührung mit bar und einstellbar angeordnet ist. Luftsauerstoff geschützt und eine optimale Vertei-
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, da- 40 lung der Druckfarbe auf der Siebschablone gewahrdurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (77) an leistet ist.
    einem T-förmigen Träger (76) entfernbar an- Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gegeordnet ist, der an einer Querträger (71) verbin- löst, daß das Gehäuse seitlich senkrecht zur Förderdenden Strebe befestigt ist. richtung abdichtende Endplatten aufweist und die in
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, da- 45 Förderrichlung vor der Auftragswalze vorgesehene durch gekennzeichnet, daß zwecks Stabilisierung Farbkammer nahe der Siebschablone durch eine undes Gehäuses (77) in Bügel gelagerte Räder (84) tere, zur Dosierung der zuzuführenden Farbe disan <*-λ Vorderseite des Gehäuses (77) angeordnet nende Rakel gegen die Auftre »swalze abgeschlossen sind und auf der Innenseite der Siebschablone ist, der in Förderrichtung hinter der Auftragswalze (64) anliegen. 50 liegende offene Bereich des Gehäuses durch eine als
    flexible Rakel ausgebildete, an der Siebschablone anliegende Klappe abgeschlossen ist, während eine weitere Rakel in der Farbkammer am oberen Teil der
    Auftragswalze zum Abstreifen der rückgeführten
    55 überschüssigen Farbe anliegt, wobei die Ftakel mit Zähnen versehen sind, die in der Zahnform entsprechende Nuten der Auftragswalze eingreifen.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung des Getragen von Farbe auf der Innenseite einer horizontal häuses durch die abdichtenden Endplatten und der umlaufenden endlosen Siebschablone für das konti- 60 an der Siebschablonc anliegenden Klappe als genuieiiiche Bedrucken biegsamen Materials, das von schlossenes Gehäuse und dank der erfindungsgemäendlosen, über Auflagetische laufenden Förderbän- ßen Wirkung der am oberen Teil der Auftragswalze dem getragen wird und sich mit den Förderbändern angeordneten Rakel, die eine Durchmischung der und mit Verbindungsstreifen relativ zu rotierenden, rückgeführten Farbe mit frischer Druckfarbe innerdie Siebschablone fördernden Trommeln bewegt, 65 halb des geschlossenen Gehäuses bewirkt, wird ein zwischen denen oben und unten ein zur Siebscha- Austrocknen der Farbe vermieden. Besonders vorblone hin offenes, über deren Breite sich erstrecken- teilhaft ist es, daß die abdichtende Klappe gleichzeides Gehäuse mit je einer Farbkammer, einer im offe- tig als Rakel Verwendung findet, die hinter der
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