DE2710137A1 - Vorrichtung zum bereiten zusammenhaengender produkte aus einem verformbaren naehrstoff - Google Patents

Vorrichtung zum bereiten zusammenhaengender produkte aus einem verformbaren naehrstoff

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DE2710137A1
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Description

9 7 1 DIPL.-INQ. B. SCHMID l ' I
Patentanwalt
INQ. B. S
7 Stuttflart 1, FalbwihwNMMtr. 17
Vorrichtung zum Bereiten zusammenhängender Produkte aus einem verformbaren Nährstoff.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitung zusammenhängender Produkte aus verformbarem wähstoff z.B. gemahlenem Fleimch, welche Vorrichtung einen i.ährstoffbehälter und eine mit Offnungen versehene Platt· zum Formen der zusammenhängenden Produkte in den Öffnungen enthält, wobei der Behälter mindestens ein Vorschuborgan enthält, um den Ivährstoff aus dem Behälter herauszuschieben.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind ausser dem im Behälter untergebrachten Vorschuborgan im allgemeinen noch weitere Pressorgane erforderlich, um den Nährstoff wählend mehrerer Richtungsänderungen in die Formplatte zu pressen. Dadurch wird die Vorrichtung verwickelt
und wird das Material in unerwünschter Weise beeinflusst, da es starken Druckänderungen unterworfen wird, wodurch z.B. unerwünschtes Entmischen und/oder Beschädigung des iflaterials auftreten können.
Die Erfindung bezweckt, ejne einfache und zweckdienliche Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, wobei die den bisher bekannten Vorrichtungen innewohnenden Nachteile wenigstens teilweise gehoben werden können.
Nach der Erfindung kann dies daduyLcch bewerkstelligt werden, dass unmittelbar unter dem Behälter ein die Formplatte aufnehmender Raum vorgesehen wird, in den die Formplatte zur Aufnahme von üöhrstoff in die Offnungen geführt werden kann, während die vom Behälter abgewandte Seite dieses Raums durch eine Platte mit DurchgSngenfeegrenzt wird, die eine offene Verbindung zwischen dem erwähnten Raum und der Atmosphäre herstellen. Dabei kann eine unerwünschte, die Wirkung der Vorrichtung
beeinträchtigende Druckänderung im Raum unter dem Behälter vermieden
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werden, während das Material über einen kurzen Weg in die Offnungen der Platte geführt werden kann ohne zusätzliche, bewegbare Pressorgane zwischen dem Behälter und der mit Offnungen versehenen Platte.
Eine besonders einfache Vorrichtung ergibt sich bei einer Ausbildung, in der das Material unmittelbar vom Behälter in die Offnungen geführt wird, wärfend die Luft durch die Durchgänge entweichen kann.
Gemäss einem weiteren Merkmal betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Fädeln von Stückchen Nährstoff auf Stöbehen, insbesondere Stückchen Fleisch.
Bisher ist es üblich gewesen, StUcken NHhrstoff z.B. Stückchen Fleisch zur Bereitung von Sate" von Hand auf Stäbchen zu fädeln.
Diese Bereitung ist besonders arbeitsintensiv, wahrend leicht Verletzungen auftreten können und Schwierigeiten in bezug auf Hygiene si£ gelten lassen.
Die Vorrichtung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die diese ArWiten sich mechanisch durchführen lassen.
Nach der Erfindung kann dies dadurch bewerkstelligt werden, dass eine Vorrichtung zum Fädeln von Stückchen Nährstoff auf stäbchen, insbesondere Stückchen Fleisch mit einem Vorratsbecken für stäbchen mit einer Bodenplatte versehen wird, in der ein Schlitz zur Aufnahme eines Stäbchen vorgesehen ist, in welchem Schlitz ein verschiebbarer Stift liegt, üb das Stäbchen zu verschieben und durch das Stückchen Nährstoff zu drücken, wobei nahe dem Schlitz und parallel zu diesem ein Stab gekrümmten Querschnitts lose auf der Bodenplatte ruht so dass der Stab sich quer zu seiner Längsrichtung in bezug auf den Schlitz verschieben kann, wobei Mittel vorgesehen sind, durch die die Bodenplatte und/oder den Stab quer zur Längsrichtung des Schlitzes hin- und herbewegt werden.
Der lose auf der Bodenplatte ruhende Stab und die Schwingung der Bodenplatte und/oder des Stabs gewährleisten, dass stets ein Stäbchen
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in der erwünschten Weise in den Schlitz gedrückt wird, auch wenn das stäbchen nicht genau gradlinig wöre, wobei das otKbchen durch den Stab in den Schlitz festgedrttckt wird, so dass das Stabchen ungestört vom Stift in den KShWtoff geschoben werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellten Ausfuhrungsformen von Konstruktionjen nach der Erfindung nSher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch, teilweise in einer Seitenansicht und teilweise ia Schnitt eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Presskammer der Vorrichtung nach Fig. 1 und der darin hin- und herbewegbaren Platte,
Fig. 5 schematisch eine Draufsicht auf einen |eil der Presskammer und auf den Antriebsmechanismus für die in der Presskammer hin- und herbewegbare, mit Offnungen versehene Platte,
Fig. 4 schematiech einen Teil einer weiteren Vorrichtung nach der Erfindung teilweise in einer Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 5 teilweise im Schnitt und teilweise in einer Ansicht den in der Vorrichtung nach Fig. 4 verwendeten Mechanismus zum Verschieben der Stäbchen,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Mechanismus nach Fig. 5 längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthalt ein Gestell 1 aus Balken und dgl., auf dem eine geschlossene Platte 2 ruht. Auf der geschlossenen Platte 2 ruht eine Platte 3, in deren Bodenseite Quernuten 4 vorgesehen sind, an die sich eine Anzahl vertikaler Bohrungen 5 anschliessen, die sich bis zur^ Oberseite der Platte 3 erstrecken. Auf der Platte 3 "uht eine aus biegsamem Material bestehende Blende 6. Die Blende 6 ist am Umfang an der Platte 3 durch eine Leiste 7 festge-
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klemmt. Auf der Leiste 7 ruht eine entsprechende, dünnere Leiste 8, auf der wieder eine Leiste 9 angebracht ist. Auf der Leiste 9 ist eine Abdeckplatte 10 mit einem Durchgang 11 angebracht. Die Blende 6, die Leisten 7, 8 und 9 und die Platte 10 begrenzen eine Presskammer 12.
Längs der Unterseite der Platte 10 ist eine mit Offnungen versehene Formplatte 14 hin- und herverschiebbar, wobei die Platte 14 ausserhalb der Presskammer durch eine in der Leiite 9 vorgesehene Öffnung herausragt.
Unter der Platte 14 liegt eine kleinere Platte 15, die in der gleichen Richtung wie die Platte 14 hin- und herverschiebbar ist. Die Platte 15 wird in Nuten der Leiste 7 abgestützt.
In der in den Fig. 1 und 3 dargestellten stellung der Platte 15 liegt das rechte Ende der Platte 15 nach den Figuren in der gleichen Ebene mit den rechten Enden der Platte 10 und der Leisten 7 bis 9. Die in der Platte 15 vorgesehenen Langlöcher 17 liegen gerade neben der Leiste 7, so dass sie in offener Verbindung mit der Presskammer 12 stehen. Aus Fig. 3 geht hervor, dass die Anzahl von Langlöchern 17 gleich der Anzahl von Offnungen 13 ist und in der Verschiebungsrichtung der Platte 14 (Pfeil a) liegen sie hintereinander.
An der Platte 15 sind vorstehende Laschen 18 befestigt, mit denen die Enden von Federn 19 gekuppelt sind. Die nderen Enden der Federn sind mit dem Gestell verankert und die Federn 19 suchen die Platte 15 in der in den Figuren dargestellten Stellung zu halten.
An dem ausserhalb der Presskammer liegenden Ende der Platte 14 ist ein Querbalken 20 befestigt, an dessen Enden Stangen 21 befestigt sind. Die Stangen 21 erstrecken sich auf je einer Seite des die Presskammer aufnehmenden Blocke und werden durch am Gestell befestigte Stützen geführt.
Die vom ΒΛβη 20 abgewandten Enden der Stangen 21 sind durch
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einen Balken 23 miteinander verbunden. Halbwegs zwischen den Stangen ist am Balken 23 das Ende einer Kolbenstange 24 eines mit dem Gestell verbundenen Verstellzylinders 25 verbunden.
über der Platte 10 ist ein Behälter angeordnet, der aus zwei schräg nach unten konvergierenden Platten 26 besteht, deren untere Enden 27 parallel zueinander verlaufen, und aus zwei flachen, aufrechtstehenden Platten 28, die parallel zur Bewegungsrichtung der Platte H verlaufen. Aus Fig. 1 geht hervor, dass die Platten 28 bis jenseits der Platten 26 verlängert sind und zwischen den ausserhalb der Platten 26 vorstehenden Teilen der Platten 28 sind Verbindugebalken 29 angebracht.
Bolzen 30 sind durch Löcher im Gestell 1 , in den Platten 2 und 3» in den Leisten 7, 8 und 9, in der Platte 10 und in den Balken 29 geführt und mittels dieser Bolzen 30 sind die vorerwähnten Teile gegeneinander und am Gestell 1 festgeklemmt.
Auf je eiber Seite der Presskammer erstrecken sich zwei Achsen 31 vertikal aufwärts, so dass die oberen Enden dieser Achsen im Behälter nahe den Seitenwinden 28 liegen. Die unteren Enden der Achsen sind mit einem im Gestell untergebrachten Verstellzylinder 32 derart verbunden, dass die Achsen '51 mittels des Verstellzylinders 32 auf- und abwärts bewegt werden können.
Zwischen den Achsen sind zwei zur Zeichnungsebene senkrechte Platten 33 und 34 angebracht, deren naheliegende RSnder durch eine zur Längsrichtung der Platten 33 und 34 parallele Gelenkachse an den Achsen 31 angelenkt sind.
über den Achsen 33 und 34 sind an den Achsen 31 Anschläge 36 und 37 angebracht, die eine weitere Hochschwenkung der Platten 33 und 34 aus der in Fig. 1 dargestellten, horizontalen Stellung verhüten. Eine nicht dargestellte Feder sucht die Platte 33 und 34 in der in Fig. dargestellten Stellung su halten.
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Beiderseits des BehSlters erstrecken sich zwei Arme 38, die an je einem Ende um eine Achse 39 drehbar sind, die mittels zur Hittellinie der Achse 39 exzentrisch liegender Stummel 40 drehbar im Gestell gelagert ist. An der Achse 39 ist ein Arm 41 befestigt, durch ixe den die Achse 39 um die Mittellinie der Stunrael 40 in bezug auf das Gestell drehbar ist. Nicht dargestellte Festsetzmittel sind vorgesehen, um die Achse 39 in einer entgegengesetzten Stellung zu fixieren.
Die beiden Arme 38 sind durch einen »Querbalken 42 miteinander verbunden, der mit der Kolbenstange 43 eines am Gestell befestigten Verstellzylinders 44 gekuppelt ist, mitteln dessen die Arme 38 um die Aöhse 39 geschwenkt werden können.
Zwischen den freien Enden der Arme 38 ist ein Querbalken 45 angebracht, mit dem Druckteller 46 gekuppelt sind, deren Anzahl und Lage an die Anzahl und die Lage der Offnungen 13 in der Platte 14 angepasst sind.
Die Vorrichtung enthfilt ferner ein Förderorgan in Form eines endlosen Förderbands 47, das nahe seinem unter der Druckplatte 46 liegenden Ende um eine Umkehrrolle 48 geführt 1st, mit der ein Kettenrad 49 verbunden ist. Um das Kettenrad 49 ist eine Kette 50 geführt, die nahe dem anderen Ende der Vorrichtung um ein in der Längsrichtung der Kette verstellbares, vom bestell abgestütztes Kettenrad 51 geführt ist.
Mit dem unteren Lauf der Kette 50 ist ein Kettenrad 52 in Eingriff, das durch eine Stütze 53 drehbar abgestützt wird, die mit dem die beiden Stangen 21 miteinander verbindenden Balken 23 verbunden ist. Das Kettenrad 52 wird derart abgestützt, dass es lediglich über den unteren LajT der Kette 50 abrollen kann, wenn das Kettenrad 52 (siehe Fig. 1) nach rechts bewegt wird, während bei Bewegung des Kettenrads nach links (Fig. 1 ) das Kettenrad 52 gesperrt wird, so dass die Zähne des Kettenrads 52 den unteren Lauf der Kette 50 mit sieh nach links führen.
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-JT-
AA
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende.
Anfange wird die mit Offnungen 13 versehene Platte 14 eine solche Stellung einnehmen, dass dft Platte 14 nach Fig. 2 völlig rechts der Öffnung 11 liegt. In dieser stellung der Platte 14 werden die Stangen 31 mit den an diesen befestigten Platten 33 und *X 34 nach unten bewegen, so dass die im Beh&Lter vorhandene Ivöhrmasse z.B. gemahlenes Fleisch zur Bereitung der sogenannten "Hamburger" nach unten gedrückt und in der Presskammer 12 zusammengepresst wird. Darauf wird die Platte 14 mittels des Verstellzylinders 25 nach links (Fig. 2) verschoben, wobei anfangs die von der Platte 14 in der Presskammer versetzte Menge Material die verhSltniamössig sehr gering ist, wenigstens teilweise in die Öffnung 11 und in den Bunker zurttckgedrttckt wird. In einem bestimmten Augenblick wird jedoch da Platte 14 die Öffnung 11 völlig absperren und wenn die Platte noch Ober einen kleinen Abstand weiterbewegt wird, gelangen die in der Platt· vorhandenen Offnungen 13 durch die Langlöcher 17 mit dem Innern der Presskammer 12 in Verbindung. Bei einer weiteren Verschiebung der Platte 14 nach links (Fig. 2), wobei daskn der Presskammer 12 vorhandene Material zusätzlich festgedrUckt wird mittels der in die Presskammer 12 geschobenen Platte 14, werden die Offnungen 13 durch die Offnungen 17 allmählich gefüllt, während die Luft aus den Öffnungen 13 vor dem in die Offnungen 13 gedrückten Material entweichen kann.
Wenn die Öffnung 13 völlig unter der Platte 10 liegt, ist die Öffnung 13 praktisch völlig gefüllt.
Aus vorsteheadfvird einleuchten, dass während dieser Verschießbund .Jer Platte 14 auch die Kette 50 vom Kettenrad 52 angetrieben wird,
so dass auch der obere Lauf des endlosen Förderers 47 über einen bestimmten Abstand nach rechte verschoben ist»
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-'-χι
Darauf wird die Platte 14 wieder mittels des Verstellzylinders 25 nach rechts bewegt bis in die Stellung, in der der Durchgang 11 nieder völlig in offener Verbindung mit der Presskammer ist. Während der Verschiebung der Platte 14 nach rechts, wird die Platte 15 infolge der Reibung zwischen den Platten 15 und 14 nach rechts mitgeführt entgegen der Wirkung der Federn 19, so dass die Offnungen 17 über der leiste 7 zur Anl.Tge kommen und die Verbindung zwischen der Presskammer und den Offnungen 13t in denen die Produkte geformt werden, gesperrt wird, so dass das Material nicht aus den Offnungen 13 zurUckf lie ssen kann..
Bei der Zurttckbewegung der Platte 14 aus der Presskammer kann ein bestimmter Unterdruck in der Presskammer entstehen. Dies wird dadurch vermieden, dass die biegsame Platte 6 beim Auftreten eines Unterdrucks
von der durch die Kanäle 4 undjdie Bohrungen 5 zufliessenden freien Luft hochgedrttckt wird, so dass das in der Presskammer vorhandene Material stets einem Druck unterliegt. Wenn die Verbindung zwischen der Öffnung 11 und der Presskammer 12 wieder hergestellt ist, kann wiedeVnaues Material mittels der Platten 33 und 34 in der vorstehend geschilderten Weise in die Presskammer 12 gedrückt werden.
Die Platte 14 wird nach den Figuren hinreichend weit nach rechts verschoben, um die Offnungen 13 gegenüber den Vorschuborganen 46 zur Anlage kommen zu lassen. Die Vorschuborgane werden darauf durch Schwenkung der Arme 38 mittels des Verstellzylinders 44 nach unten bewegt. Die richtige Stellung der Vorschuborgane 46 in bezug auf die Offnungen 13 in der Susserst rechten Stellung der Platte 14 lässt sich einstellen durch Drehung der Achse 39 um die zur Mittellinie der Achse 39 exzentrisch liegenden Stummel 40. Eine solche Verdrehung der Achse 39 hat eine horizontale Verschiebung der Vorschuborgane 46 zur Folge.
Mittels der Vorschuborgane 46 werden die geformten Produkte aus den Offnungen 13 herausgedrückt und auf das endlose Förderband 47
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gebracht. Dßraul werden die Arme 38 wieder mittels des Verstellzylinders 44 hochgeschwenkt, worauf die Platte 14 wieder in die Presskammer geschoben werden kan«, worauf der vorstehend geschilderte Zyklus sich wiederholt. Während dieser Verschiebung der Platte 14 wird das Förderband 47 wieder mittels der Kette 50 angetrieben, so dass die darauf liegenden Produkte abgeführt werden.
In bestimmten fällen sollen mehrere Produkte auf dem Förderband 47 aufeinander gestapelt werden. Bs werden dabei zwischen den unterschiedlichen Produkten Papierbogen gelegt, die sich bequem zuführen lassen, da die unter den Vorschuborganen 46 auf dem Förderband liegenden Produkte bequem zugänglich sind.
Wenn mehrere Produkte auf dem Förderband 47 aufeinander gestapelt werden sollen, kann da sonst bei jeder Hin- und Herbewegung der Platte 14 das Förderband 47 angetrieben wird, ein elektrisch oder pneumatisch betätigbares Sperrorgan mit dem Kettenrad 52 verbunden werden, wodurch das Kettenrad 52 vor Drehung gesichert werden kann. Das Sperrorgan kann z.B. derart eingestellt werden, dass das Kettenrad 52 während einer bestimmten Zahl von Hin- und Herbewegungen der Platte 14 gesperrt bleibt, während nach Beeindjigung dieser bestimmten Anzahl das Sperrorgan frei gegeben wird, um während der Hin- und Herbewegung der Platte 14 die Kette und somit das Förderband 47 anzutreiben. Dann wird das Kettenrad 52 wieder wählend einer Anzahl von Hin- und Herbewegungen der Platte 14 entsprechend der Anzahl aufeinander zu stapelnder Produkte zurückgehalten. Ss sei noch bemerkt, dass die Platte 15 mit einem Anschlag 54 versehen ist, der die rechte Bewegung der Platte t'5 begrenzt.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung enthalt ein Gestell 61, iuf dem ein Behälter 62 für Nährstoff z.B. Fleickch angebracht ist. Der Behälter 62 hat e· ne Bodenplatte 63 mit einer Zentralöffnung 64. Unter der Bodenplatte 63 ist eine Formplatte 65 angebracht, in der eine
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Anzahl von Offnungen 66 vorgesehen sind, die nach Fig. 4 hintereinander liegen. An der Formplatte 65 i* das Ende einer Kolbenstange 67 befestigt, die einen Teil eines nicht dargestellten, am Gestell 61 befestigten Verstellzylinders bildet, durch den die Formplatte 65 in Richtung des Pfeils A hin- und herbewegt werden kar,n.
Die Öffnungen 66 haben vorzugsweise eine langgestreckte Form, wobei die lange Seite der Öffnung 66 parallel zur Verschiebungsrichtung des Pfeils A verlauft. Aus Fig. 4Jgeht ferner hervor, dass jedes Langloch 66 in Verbindung mit einer im rechten '^eil der Platte 65 vorgesehenen, auf der Unterseite offenen Nut 68 steht, deren Breite nahezu gleich der Dicke eines Stäbchens ist, das normalerweise zum FKdIn von Fleischstücken verwendet wird.
Unter der Platte 65 liegt eine vom Gestell abgestützte
Platte 69.In denjenigen Teilen der Platte 69» die in der in Fig. 4 dargestellten Stellung der Platte 65 gegenüber den in der Platte 65 vorgesehenen Offnungen 66 liegen, sind eine grosse Anzahl von Durchgängen 70 kleinen Querschnitts vorgesehen. Der Übersichtlichkeit halber sind die Durchgänge mit einem verhJCltnismSssig zu grasen Querschnitt angedeutet.
Ferner hat die Vorrichtung zwei Arme 71 auf je einer Seite des BehSlers 62, die geme&sam um eine nach Fig«. 4 auf der linken Seite des Behälters 62 liegende, nicht dargestellte ^chse mittels eines nicht dargestellten Verstellzylinders schwenkbar sind, z.B. in der Weise der vorstehend beschriebenen Ausführungsfom,Zwischen den beiden Armen 71 ist ein Träger 72 angebracht, an dem Vorschuborgane 73 befestigt sind. Die Anzahl, die Anordnung und die Form der Vorschuborgane sind derart, dass wenn die Formplatte 65 mittels der Kolbenstange ο7 nach rechte in Fig. 4 geschoben ist in eine Stellung, in der die Offnungen 66 der Platte 65 unter den Vorschuborganen liegen, diese Vorschuborgane durch die Herunterschwenkung der Arme 71 in die Offnungen 66 gedrückt werden können,
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wodurch das in den Offnungen 66 vorhandene Material herausgeschoben wird.
Auf der rechten Seite des Gestell· sind Stützen 74 angebracht, die das Ende eines endlosen Förderbands 75 abstützen. Mit Hilfe nicht dargesteh lter Befestigungsorgane ist ein Hilfsgestell 76 leicht losnehmbar an den "-»tützen 74 befestigt. Am Hilfsgestell 76 ist eine horizontale Platte 77 befestigt, deren Enden 78 zweimal rechtwinklig abgebogen sind zur Bildung U-f8rmiger Führungen. An den aufwärts abgebogenen Enden der Platte 77 sind eine Anzahl um horizontale Achse frei drehbarer Rollen 39 befestigt, die eine PlatteSO derart abstützen, dass diese uch in der Richtung des Pfeils A über die Rollen hin- und herverschiebbar ist.
Nahe einem Ende der blatte 80 ist ein Vorratsbehälter 81
auf dieser Platte befestigt. In den unteren Enden der zur Verschiebungsrichtung senkrechten Seitenwinde des Vorratsbeckens 81 sind -Nuten zur Aufnahme eines plattenartigen Schiebers 82 vorgesehen, der quer zur Verschiebungsrichtung der PlatteßO gegenüber dieser verschiebbar ist.
In dem plattenartigen Schieber 82 sind eine Anzahl langgestreckter Löcher 83 vorgesehen, deren Längsachse in der Verschiebungsrichtung der Platte 80 verlöuft. In der Höhe jedes Langlochs 83 ist in der oberen Flache der Platte 80 ein Schlitz 84 vorgesehen, dessen Querschnitt derart ist, dass ein zum Fildeln von Pleischstückchen übliches Stabchen darin passt. Ferner liegt in jedem Langloch 83 ein runder Stab 85 so dass die LBn<?8-aohse des Stabs 85 parallel zur Verschiebungsrichtung der Platte 80 verlauft. Aus Fig. 6 geht hervor, dass der Stab 85 einen bestimmten Spielrraum im Langloch 83 hat, so dass der Stab 85 um seine Längsachse etwas hin- und herrollen kann im betreffenden Langloch 83.
Fig. 5 zeigt, dass in jedem Schlitz 84 ein Stift 86 liegt, dessen vom Vorrat"becken 81 abgewandtes Ende 87 aufwärts abgebogen und mit einem Bügel 8ö gekuppelt ist, der an einer zur Verschiebungsrichtung
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der Platte 80 parallelen Stange 89 befestigt ist.
Die Stange 89 wird an einem Ende durch in den WKnden des Beckens 81 vorgesehene Löcher geführt, «ehrend das andere Ende yO der Stange 89 rechtwinklig nach unten abgebogen und an einem Ende einer Kolbenstange 91 eines Verstellzylinders 92 befestigt ist. Das von der KoI-
benstaÄ 91 abgewandte Ende des Verstellzylinders 92 ist mittels eines Bolzens 83 an der Platte 80 befestigt. Das abgebogene Ende 90 der Stange 89 liegt in einem in der Platte 80 vorgesehenen Langloch, das sich in der Verschiebungsrichtung der Platte 80 ttber eine angemessene LStnge erstreckt.
An dem der Formplatte zugewandten Ende der Platte 80 ist ein Streifen 94 aus biegsamem Material durch eine Klemmplatte 95 festgeklemmt. In der Höhe jedes Schlitzes 84 ist im biegsamen Material 94 ein kreuzförmiger Einschnitt vorgesehen und in der Höhe jedes Schiit zes 84 in der Platte 95 ein Durchgang 96 vorgesehen.
Zwischen der Platte 80 und dem Hilfsgestell 76 angebrachte, nicht dargestellte Federmittel suchen die Plattefeo in der in Fig. 4 dargestellten Stellung zu halten, so dasskie Platte 80 entgegen der Wirkung dieser Federmittel nach rechts in Fig. 4 geschoben werden kann.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Vorrichtung ist folgende. Mittels eines nicht dargestellten Antriebsmechanismus kann ein im Behälter 82 vorhandenes Druckorgan 97, das vorzugsweise gleioh der ersten Ausführungsfora ausgebildet und angetrieben ist, auf- und abwSrts bewegt werden. WShrend der Abwartsbewegung drückt das Druckorgan 97 den im Behalter 82 vorhandenen Nährstoff z.B. Stückchen Fleisch in die Langlöcher ίϊ 66 der Platte 65. Im Material vorhandene Luft kann durch die Offnungen 70 entweichen, die einen so geringen Durchmesser haben, dass das Material nicht in diese gedrückt werden kann.
Nachdem die Offnungen 66 mit dem Nährstoff gefüllt sind,
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wird die Platte 65 mittels der Kolbenstange 67 nach rechts in Fig. 4 verschoben. In einem bestimmten Augenblick liegen die Offnungen 66 zwischen den rechten Enden der Platten 63 und 69» so dass die Offnungen 66 allseitig gesperrt sind. In diesem Augenblick wird das rechte Ende der Platte 65 gegen die an der Platte 80 befestigte Platte 95 gedrückt, wobei gegenüber jedem Langloch 68 eine Öffnung 96 liegt. Die Platte 80 kann dabei bereite etwas nach rechts verschoben sein. In diesem Augenblick wird auch der Verstellzylinder 92 betätigt, mittels dessen die Stifte 86 nach links in Fig. 5 verschoben werden, wodurch die in den Schlitzen vorhandenen Stäbchen von den Stiften vorgeschoben werden, so dass die stäbchen durch die durch die kreuzförmigen Einschnitte in der Platte 94 gebildeten Offnungen, durch die Offnungen 96, die Langlöcher bis in die Stückchen Ntthrstoff in der Offnungen 66 bewegen. Dies kann bei einer stillstehenden Platte 65 sowie bei einer sich langsam fortbewegenden P litte 65 nach rechts in Fig. 4 erfolgen.
Darauf werden die Stifte 86 wieder mittels des Verstellzyeinders 92 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung zurückgeführt und gleichzeitig wird die Platte 65 mittels der Kolbenstange 67 weiter nach rechts versohoben, wobei die Platte 80 auch von der Platte 65 nach rechte gedrückt wird bis die Platte 65 «ine Stellung einnimmt, in der die Offnungen 66 unter den Druckorganen 73 liegen. In diesem Augenblick werden die Druckorgane 73 nach unten bewegt, worauf der NBhvstoff aus den Offnungen 66 nach unten gedrückt wird, so dass die Stückchen auf das Förderband 75 fallen, das sie einer Verpackungsmaschine oder dgl. zuführt. Während des Herausdrttckens können die Stabchen sioh frei nach unten bewegen durch die auf der Unterseite offenen Schlitze 78 in der Formplatte 65.
Nachdem der Nährstoff aus den Offnungen 66 gedrückt ißt, werden die Druckorgane 73 wieder hochbewegt, worauf die Platte 65
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«At
65 mittels der Kolbenstange 67 in die in Fig. 4 dargestellte Stellung zurückgezogen wird. Die PlatteJ80 folgt der Platte 65 nach links in Fig. bis die Platte 80 wieder die in Fig. 4 dargestellte Stellung erreicht hat.
Mährend dieser Hin- und Herbewegung der Platte 80 und des an dieser befestigten Vorratsbeckens 81 mit den Stäbchen werden an dem plattenförmigen Schieber 82 befestigte Organe 98 (siehe Fig. 6) in bezug auf am Hilfsgestell 76 befestigte, um vertikal aufwärts verlaufende Drehachsen drehbare Rollen 99 verschoben. Die Rollen 99 stehen in BerUhrung mit den Seitenkanten der Laschen 98, die einen wellenförmigen Verlauf aufweisen. D#her hat eine Verschiebung der Laschen 98 in bezug auf die Rollen 99 zur Folge, dass derjplattenförmige Schieber quer zur Längsrichtung der Langlöcher 83 und der Längsrichtung der darin vorhandenen Rollen 85 in Richtung des Pfeils B hin- und herbewegt wird. Daher werden die Rollen 85 über die eine Bodenplatte für den Behälter 81 bilden* de Platte gerollt, während die im Behälter 81 vorhandenen, zu den Rollen 85 parallelen Stäbchen auch in Bewegung versetzt werden. Durch diese Bewegung wird eine gute Zufuhr von Stäbchen in den Schlitzen 84 bewerkstelligt, wobei die Rollen 85 dafür sorgen, dass stete in jeden Schlitz rechtzeitig ein Stäbchen gedrückt wird ; in der Praxis hat sich ergeben, dass auch bei edier Abfvon der genau gradlinigen Form die Rollen 85 die Stäbchen dennoch zweckdienlich in die Schlitze 84 drücken. Die Rollen suchen dabei stets auf einem Langloch zu ruhen, so dass ein in einem Schlitz 84 vorhandenes Stäbchen stete von einer Rolle 85 gedrückt und störfrei mittels einea Stiftes 86 versetzt wird.
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Claims (22)

  1. . 97101^7
    Vorrichtung zur Bereitung zusammenhängender Produkte aus einem verformbaren Nährstoff z.B. gemahlenem Fleisch, mit einen flShr-
    etoffbehftlter und einer mit Offnungen versehenen Formplatte zur Formung der zusammenhangenden Produkte in den Offnmim£eiirt in welchem Behalter mindestens ein Vorschuborgan vorhanden ist, um den ätrstoff aus dem Behälter vorzuschieben, d.g., dass unmittelbar unter dem Behälter etn die Formplatte aufnehmender Raum vorhanden ist, in den die Formplatte zur Aufnahme von Nährstoff in den Offnungen geführt werden kann, wobei die vom Behälter abgewandte Seite diese s Raums durch eine Plattekit Durchgängen begrenzt wird, die eine offene Verbindung zwischen dem erwähnten Raum und der Atmosphäre herstellen.
  2. 2. * Vorrichtung nach Anspruch 1 d.g., dass der Durchmesser der Durchgänge derart bemessen ist, dass einem Druck unterliegender Nährstoff nicht durch die Durchgänge gehen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 d.g., dass der Antrieb der Formplatte und des Vorschuborgans derart ausgebildet ist, dass das Vorschuborgan Material aus dem Behälter herausdrückt in dem Augenblick, in dem die in der Formplatte vorgesehenen Offnungen unter der (den) Abfuhröffnung(en) des Behälters liegen, so dass der iJShrstoff unmittelbar aus dem Behälter in die betreffenden Offnungen gedruckt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 d.g., dass die Formplatte zwischen einer ersten Stellung, in der wenigstens ein Teil der Platte mit den in dieser vorgesehenen Offnungen in dem Raum unter dem Behälter liegt, und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist, in der wenigstens der mit den Offnungen versehene Teil der Platte ausserhalb dieses Raums liegt, wobei Mittel vorgesehen sind, durch die die Verbindung zwischen diesem Raum und dem Behälter gesperrt werden kann, wenn die mit Offnungen versehene Platte in die erste Stellung geführt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 d.g., dass die Mittel zum Sperren der Verbindung zwischen dem Raum unter dem Behälter und dem Behälter durch einen Teil der mit Öffnungen versehenen Platte gebildet werden. 709837/0907
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 d.g., daas unter der mit Offnungen versehene Platte eine weitere, Öffnungen aufweisende Platte in dem Äaum unter dem Behälter liegt, so dass das Material aus der Presskammer durch die Offnungen der weiteren, Offnungen ausweisenden Platte in die mit Offnungen versehene Platte eingeführt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 d.g., dassjaie mit Offnungen versehene Platte durch Reibung entgegen Federkraft mit der ersten mit Offnungen versehenen Platte mitbewegbar ist, wenn die erste, mit Offnungen versehene Platte aus dem Äaum unter dem Behälter herausgezogen wird, so dass dabei die weitere, Offnungen ausweisende Platte in eine stellung geführt wi d, in der die weiteren Offnungen gesperrt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 d.g., dass die Offnungen in der weiteren Platte durch langgestreckte, quer zur Verschiebungsrichtung der Platte verlaufende Langlöcher gebildet werden.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8 d.g., dass die weitere, Offnungen aufweisende Platte mit einem Anschlag versehen ist, der die Bewegung der Platte während der Mitbewegung mit der ersten, mit Offnungen versehenen Platte aus dem Raum unter dem Behälter begrenzt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass die Durchgange aufweisende Wand mit einer im ^um unter dem BehSlter angebrachten, biegsamen Platte abgedeckt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g., dass im Behfilter ein hin- und herbewegbares Vorschuborgan angebracht ist, das mit schwenkbar angebrachten Platten versehen ist, die während der Bewegung in Richtung auf die Presskammer in eirer Stellung quer zur fiewegungsrichtung gehalten werden und währen^ der Bewegung von der Presskanuner ab zurUckschwenken können.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche d.g.,
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    dass sie mit Vorschuborganen zum Herausstossen der gebildeten Gegenstände aus den in der Platte vorgesehenen Offnungen verseher ist, welche Vorschuborgane an Armen befestigt sind, die um eine Achse schwenkbar sind, die exzentrisch verdrehbar und in mehrere Stellungen einstellbar im Gestell gelagert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprtlche d.g., dass sie mit einem Förderorgan versehen ist, dessen Antrieb mit dem Antrieb der mit Offnungen versehenen Platte derart gekuppelt ist, dass das Förderorgan in Bewegung versetzt wird, wenn die mit Offnungen versehene Platte in die Presskammer geschoben wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13 d.g., dass sie mit Mitteln versehen ist, durch die das Förderorgan derart angetrieben werden kann, dass das Fb'rd^erorgan nut" während einer bestimmten Periode nach einer bestimmten Anzahl von Bewegungen der Platte in und aus der Presskammer angetrieben wird.
  15. 15. Vorrichtung zum Fädeln von Stückchen Mhrstoff z.B. Stückchen Fleisch auf Stäbchen mit einem Vorratsbecken für Stäbchen mit einer Bodenplatte, in der ein Schlitz zum Durchlassen eines Stäbchens vorgesehen ist, in welchem Schlitz ein Stift verschiebbar ist, der das Stäbchen zum Durchdringen durch den Nährstoff vorschiebt, wobei in der üähe des Schlitzes und parallel zum Schlitz ein Stab gekrümmten Querschnitts derart frei auf der Bodenplatte ruht, dass der Stab quer zu seiner Längsrichtung in bezug auf den Schlitz verschiebbar ist, wobei Mittel vorgesehen sind, durch die die Bodenplatte undfoder der Stab quer zur Längsrichtung des Schlitzes hin- und herbewegt werden.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15 d.g., dass sie mit einer Formplatte versehen ist, die in ein erste Stellung geführt werden kann, in der eine i der Formplatte vorgesehene Öffnung aus einem Nährstoffbehälter gefüllt werden kann, und in eine zweite Stellung, in der die
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    -yg-
    Offnung völlig gesperrt ist, in welcher zweiten Stellung ein Störchen in den in der Öffnung vorhandenen Nährstoff gesteckt werden kann, und in eine dritte Stellung, in der der in der Öffnung vorhandene Nährstoff aus der Öffnung herausgedrückt werden kann, wobei in der Formplatte ein Schlitz vorgesehen ist zum Durchlassen des in den Nährstoff gesteckten Stäbchens beim Herausdrücken des Nährstoffs aus der Formplatte.
  17. 17· Vorrichtung nach Anspruch 15 d.g., dass in der Stellung der Formplatte, in der das Stäbchen in den Nährstoff gesteckt werden kann, die Formplatte an einem Ende der Bodenplatte des Vorratsbeckens anliegt, so dass ein ununterbrochener Durchgang für das Stäbchen gebildet wird.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16 d.g., daes die Bodenplatte des Vorratsbeckens in der Bewegungsrichtung der Formplatte bewegbar angeordnet ist.
  19. 19· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 19 d.g., dass auf der Bodenplatte ein plattenförmiger Schieber ruht, in des eine der Anzahl von Schlitzen in der Bodenplatte entsprechende Anzahl von Langlöchera vorgesehen ist, in denen Stäbe derart liegen, dass diese Stäbe einen bestimmten Spielraum in den Langlöchern haben.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19 d.g., dass Mittel zur Hin- und Herbewegung des plattenförmigen Schiebers vorgesehen sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20 d.g., dass an dem plattenförmigen Schieber Lasehen befestigt sind, deren wellenförmige R'jider mit am Gestell der Vorrichtung befestigten Rollen in Wirkverbindung stehen, so dass beim Verschieben der Bodenplatte mittels der Formplatte eine Hin- und Herbewegung des plattenförmigen Schiebers bewerkstelligt wird.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 21, d.g., dass der im Schiit^ verschiebbare Stift mittels eines an der Bodenplatte befestigten Verstellzylinders verschoben wird.
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