DE2342618B1 - Torfpresse - Google Patents
TorfpresseInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Torfpresse zum mechanischen Entwässern von Torf, bestehend aus
einem den Torf zwischen mindestens einem angetriebenen Quetsehwalzenpaar hindurchführenden endlosen,
biegsamen und aus einem absorbierenden Material gefertigten Förderband und einer Auffangvorrichtung für
das aus dem Torf herausgepreßte Wasser.
Bei einer bekannten Torfpresse dieser Art wird das zu entwässernde Gut ein- oder mehrmals in innige Berührung
mit dem feuchtigkeitsabsorbierenden Förderband
gebracht, das jeweils entfeuchtet wird, iniclulem
die innige Uerührung zwischen Gut und Förderband aufgehoben ist. Pas Förderband wird dann in entfeuchtetem
Zustand erneut mit zu entfeuchtendem Gut in Berührung gebracht. Da aber das Torfgui ein verhältnismäßig
hohen Feuchtigkeitsgehalt hat, weist es eine besonders starke Schlüpfrigkeit und Neigung zum Ausschmieren
auf. Der Torf wird erst bei fortgeschrittener Entfeuchtung verdichtet und gefestigt, so daß erst bei
der fortgeschrittenen Entfernung nicht meh'· die Gefahr des seitlichen Verlagerns und Ausschmiercns besieht.
Daher darf bei dieser bekannten Vorrichtung insbesondere im ersten Studium des Entfeuchtungsvorganges
kein starker Druck auf das Torfgut ausgeübt werden. Aus diesem Grund muß häufig dem eigentlichen,
durch Druckeinwiikimg erzielten Entfeuchiungsvorgang
ein druckloser Entfeuchtungsgang vorgeschaltet werden, in dessen Verlauf dem Torf seine lose anhaftende
Flüssigkeit entzogen wird. 1 'm d;'hcr möglichst
schnell zu entfeuchten und das Fortgut zu verdichten
und zu verfestigen und das seitliche Verlagern und Ausschmieren weitgehend zu verhindern, wirfI bei
dem bekannten Verfahren vorgeschlagen, das Gut nacheinander durch mehrere mit absorbierendem
Werkstoff versehene, sich gegenseitig berührende Walzen laufen zu lassen, wobei die vom Gut kommende
Flüssigkeit vom Werkstoff der einen Walze auf den einer anderen Walze übertragen und erst aus dieser
letzten abgepreßt wird. Aber auch bei diesen Walzen pressen ist eine seitliche Verlagerung des Preßgutes
nicht ausgeschaltet, so daß dessen Struktur mehr oder weniger zerstört und schlüpfrig und schmierig wird,
wodurch das poröse absorbierende Material verstopft wird. Eine ausreichende Entwässerung läßt sich daher
auf diese Weise nicht durchführen.
Bei einer anderen bekannten Walzenpresse zum Entwässern von Torf weiden ebenfalls Preßwalzen verwendet,
wobei eine der Walzen breite Rillen als Flauptpreßräume aufweist, während die andere Walze mit
einem Filierbelag versehen ist. der schmale Rillen als Nebenpreßräume für aus den Haupipreßräumen mit
dem Wasser dorthin gelangende Gutteile aufweist. Bei dieser Anordnung fällt das Preßgut lose an und muß
durch ein Leilorgan am Austreten gehindert werden. Eine hochprozentige, gleichmäßige Entwässerung ist
nicht immer gewährleistet, und es besteht die Gefahr
daß das Wasser nicht schnell genug abgeführt oder daü Torffein weggespült wird.
Auch eine weitere bekannte Einrichtung zum Entwässern von Torf benutzt das Prinzip der mit absorbierendem
Material beschichteten Walzen, wobei diese als Hohlwalzen mit einer siebartigen Mantelfläche ausgebildet
sind und innerhalb der Hohlwalze eine Vorrichtung zum Sammeln und Abführen des ausgepreßter
Wassers angeordnet ist. Eine solche Anordnung erfordert zum rentablen Arbeiten große Quetschwalzen, unc
ein seitliches Verlagern und Ausschmieren des Torfe«
ist auch nicht ausgeschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Torfpresse zu schaf fen. mit der der Torf auf mechanischem Wege optima
getrocknet wird, ohne daß die Gefahr des seitlicher Verlagerns und Ausschmierens gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Torfpresse der ein gangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeich
net ist. daß das Förderband aus einem den Torf aufneh mcnden mittleren Abschnitt und aus zwei Längsseiten
abschnitten besteht, welche über dem mittleren Ab schnitt, den Torf nach oben abschließend, nach innei
faltbar sind. UaIJ im Bereich der Beschickungsvorrichtung
C1IK' Vorrichtung /um Kniiahen und vor den l'reßwul/en
eine Vorrichtung /um Falten ties Förderbandes
angeordnet isi, und daß sich hinter den Queisehwal/en
ein das I orderband öffnender und den Torf abschabentier
Abstreifer befindet, wobei die Auffangvorrichtung für das ausgepreßte Wasser zwischen der unteren und
t|er oberen Bahn des Förderbandes vorgesehen ist.
Durch die erfi;:dungsgemäße Torf^resse kann der zu
eniu^-.enide Torf auf das Förderband jeweils in der
gewünschten Schichtdicke aufgebracht werden. Durch die über 'Jen Torf fallbaren Lisngsscilenabschnitie des
Förderbandes wird der Torf eingeschlossen und kann sich im in seitlich verlagern und ein Ausschmieren ist
ausgeschlossen. Der auf diese Weise in kompakter Form /wischen den Quetschwalzen hindurchgeführte
Torf V\ird gleichmüßig entwässert. Hinter den Quetschwalzen wird das Förderband wieder geöffnet, und der
einhe^'.ich behandelte und getrocknete Torf kann leicht
dun.'; .u-n Abstreifer abgeschabt werden. Die Behänd-Iuη·.:
.:>■'- Torfes ist kontrollierbar und das Arbeit:,«.erfahr^;
s.iuber. Durch die Art des Förderns d'.s Torfes
jsi au Ji Jas Abpressen von Torf mit einem hohen WassergeiiMi
möglich, ohne daß Störungen irgendwelcher Art .ι iiueten oder daß besondere Vorbehandlungen
crfoi■·!..' hell wären.
Die l.rfindting wird an Hand der Zeichnungen, in denen
cn-'-· Ausführungsform dargestellt ist, naher erläutert.
L-s zeigt
F 1
Tor;
Tor;
F i g.
P i
P i
igt
_· I eine Seilenansicht der erfindungsgemiißcn
resse,
.·. 2 eine Draufsicht auf die Torfpresse gemäß
.·. 2 eine Draufsicht auf die Torfpresse gemäß
i.
»». 3 eine Schnittansieht entlang der Linie J-3 in
35
40
Fig· I.
I 1 g. 4 eine Schnittansicht eines Förderbandes im gefalteten
Zustand.
I 1 g. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen
Torfpresse und
F i g. b eine Schnittansicht entlang der Linie 6-b in 1.
Die Torfpresse 10 besteht aus einem Rahmen 11 aus
aiii recht stehenden Pfosten 12 und quer im Abstand angeordneten waagerechten Balken 13-13. Am Eintrittsende
16 und Austriilsende 17 des Rahmens U ist jeweils eine Rolle 14 bzw. 15 angeordnet. Eine Vielzahl
von querliegenden Stützrollen 18 sind zwischen den Balken 13-13 vorgesehen und erstrecken sich zwischen
dem Eintrittsende des Rahmens Il und einem Stützrahmen
19 für die Quetscheinrichtung angrenzend an das Austrittsende des Rahmens. Der Stützrahmen 19 besteht
aus zwei Paar längs im Abstand angeordneten .Schräggliedern 21 und 22, wobei ein Glied eines jeden
Paares in F i g. I gezeigt ist.
Am Stützrahmen 19 sind zwei Quetschwalzcnpaare 23 und 24 angeordnet. Die untere Walze 23.1 des
Qiietschwalzcnpaares 23 isn an einer Triebwelle
montiert, die zwischen den Balken 13-13 entsprechend drehbar gelagert ist, In ahnlicher Weise ist die untere
Walze 24.1 des anderen Queischwalzenpaares 24 gelagert.
Die obere Walze 23.2 des. Walzenpaares 23 und die obere Walze 24.2 des anderen Walzenpaares 24 sind an
Triebwellen 26 b/.w. 27 montiert, die längs zu den
Schräggliedern 21 und 22 bewegbar sind, und zwar sveg
von bzw. in Richtung n\ den unteren Walzen 23.1 und 24.1. Ein Ende der Triebwelle 26 ist durch einen Schlitz
26.1 gesteckt, der in der Längsachse des Schräggliedcs
21 angeordnet ist (Fig. 5). Die Triebwclle 26 dreht in
einem Lager 28, dus axial auf dem Schriigglied 21 in
Führungen 29 gleitet, Fine mit dem Lager 28 verbundene Stange 31 isi durch eine Stütze 32 gesteckt und ist
mit einem Gewinde versehen, auf die eine Mutter 33 aufgeschraubt und nach unten gegen eine Druckfeder
14 angezogen werden kann. Diese Druckfeder 34 ist zwischen der Stütze 32 und einer Druckplatte 35 angeordnet,
die durch Betätigen der Mutter 33 bewegt wird. Das gegenüberliegende Ende der Triebwelle 26
ist in ähnlicher Weise angebracht. Der Druck der oberen Walze 23.2 gegen die untere Walze 23.1 kann durch
entsprechendes Spannen der Druckfeder 34 eingestellt werden. Die Quetschwalze 24.2 ist gegen die andere
Quetschwalze 24.1 in ähnlicher Weise wie die Quetschwalze 23.2 federgespannt. Die Triebwellen der
Quetschwalzen sind mit Kettenrädern 37 versehen, die über Rollenketten 38 mit einem Antriebskettenrad 39
eines Untersetzungsgetriebes 41 verbunden sind. Dieses Untersetzungsgetriebe 41 ist am Rahmen 19 montiert
und wird durch einen entsprechenden Elektromotor 42 getrieben. Die Drehrichtiing vier Quetschwalzen
ist durch die Pfeile 44 angezeigt.
Die Torfpresse 10 weist ein Förderband 51 auf. das über die Rollen 15 und 14 und zwischen den Walzenspalten
'kr Quetschwalzenpaare 23 und 24 geführt ist. Die obere Förderbahn läuft über die Stützrollen 18.
Das Förderband 51 besteht aus einem schwammigen,
absorbierenden Material, zweckmäßig aus einem biegsamen Polvaiher-Polyurethan. und i-,ι ausreichend biegsam,
um in Längsrichtung gefaltet zu werden (F i g. 4). derart, daß die Längsseitenränder 51.1 über einen Miticlabschnitt
51.2 gelegt werden können und mit ihren Kanten aneinanderstoßen. Auf den Mittelabschriit 51.2
des Förderbandes wird der zu trocknende Torf aufgebracht. Die Längsseitenkanten des Förderbandes 51
sind abgeschrägt, so daß nach dem Gegeneinanderfalten
der Seitenrandabschnitte 51.1 und 51.1 eine glatte
Übcrlappverbindung gebildet wird.
Eine Auffangvorrichtung 52 ruht auf Trägern 53. die Bestandteile des Rahmens 11 bilden (Fig. I). Die Auffangvorrichtung
52 erstreckt sich unterhalb der Quetschwalzenpaare 23 und 24 zwischen der oberen
und der unteren Bahn des Förderbandes 51. Die Auffangvorrichtung
ist mit einer Ablaui'lcitung 53.1 und
Abstrcifcrn 53.2 versehen, die die Quetschwalzen 23.1 und 24.1 berühren.
überhalb der oberen Bahn des Förderbandes, vor
den Quetschwalzenpaaren 23 und 24 ist am Rahmenteil 55 ein Trichter 54 aufgehängt, der im unteren Abschnitt
eine rechteckige Schütte 56 aufweist, deren untere Kante 57 in einem Abstand »D«. vorzugsweise etwa
5cm (Fig. 3), über dem Förderband endet. Das Förderband
51 ist normalerweise zusammengefaltet (F i g. 4), wenn es durch die Walzenspalte der Qvietsehwalzen
und um die Eintritts- und Austrittsiollen 14 und 15 bewegt wird.
Das Förderbr .id wird geöffnet (F i g. I und 3), bevor
es unter den Trichter 54 gelangt, derart, daß die Längsseitenränder
51.1 an gegenüberliegenden Seiten der Schütte 56 vorbeigehen. An den Balken 13-13 des Rahmens
11 sind an diesen gegenüberliegenden Seiten der Schütte Vertikalrollen 59-59 angeordnet, die die Randabschnitte
51.1 des Förderbandes 51 gegen die Wände der Schütte 56 drücken. Hinter dem Trichter 54, an gegenüberliegenden
Seiten der Schütte bzw. zu beiden Seiten des Förderbandes, ist am Rahmen Il je eine
Schließrolle 61-61 waagerecht angeordnet. An diesem Rahmen sind ferner vor und hinter dem Trichter
Rihningsrullcnpiiiire 62 bzw. 63 vorgesehen. Der Abstund
zwischen den Rollen eines jeden Kollcnpuurcs 62
bzw. 63 entspricht der Ureilc des Förderbandes in seinem gefalteten Zustund. An der Schutt1.' 56 des Trichters
54 ist ein Bügel 65 angebracht, in dem eine Niederhallcrollc
64 drehbar gelagert ist. Diese Niederhalten)!- Ie berührt und hält ilen miitigen. mit Torf beladenen
Abschnitt 51.2 des Förderbandes 51 gegen die Stützrollen
18, wenn das I örderband unter dem Trichter 54
fortbewegt wird. An einem Querrahmenteil 67 innerhalb
der unteren Bahn des Förderbandes ist ein Abstreifer 66 ((■' i g. I und 6) ungeordnet. Dieser Abstreifer
ist U-förmig ausgebildet und erstreckt sich nach oben in das Förderband und öffnet dieses.
Im Helricb wird Torf in zerkleinerter, klumpenfreier
Form dem Trichter 54 zugeführt, so dall er kontinuierlich und in einer glatten ebenen Schicht auf den mittigen
Förderabschnitt des Förderbandes 51 aufgebracht wird. Die Dicke der Torfschichl wird durch den Abstund
zwischen der unteren Kante 57 des Trichters 54 und dem Förderband bestimmt. Das Förderband wird
automatisch wieder gefaltet und umschliel.lt die Torfschichl. die in diesem Zustand durch die Quctscliwal-/enpaare
23 und 24 geführt wird. Das aus dem Torf ausgequetschte Wasser wird in der Auffangvorrichtung
52 gesammelt und seitlich durch die Ablaufleilung 53.1
abgezogen. Der Torf wird dünn automatisch durch den Abstreifer66 vom Förderbund entfernt.
Während des Durchganges des mit Torf beschickten Förderbandes 51 durch die Quclschwalzcnpaure 23 und
24 fließt die I laupimerige des Wassers nach vorne von
den Walzen, und zwar auf Grund der Stellung der oberen
und unteren Walzen zueinander. Die obere Walze
ίο 23.2 bzw. 24.2 eines jeden Walzenpaares 23 bzw. 24 isi
in bezug auf die unlere Walze 23.1 bzw. 24.1 nach vorne
versetzt, so daß das Förderband 51 nach oben durch die
Walzenspalt zwischen den Walzenpaaren bewegt wird. Fine gewisse Wassermenge wird seitlich von-Förderband
auf die untere Walze ausgequetscht. Wem aber das Förderband durch <.\cn Walzenspalt hcwegi
wird, wird jede von der unleren Walze mitgenommene freie Wassermenge vom Förderband selbst absorbiert
Hei den bekannten Vorrichtungen dieser An würde diese Wassermenge wieder vom mechanisch getrockneten
Torf aufgenommen werden. Das poröse Förderband wirkt auch als ein Filier, das die durch den Ab
slreifer entfernten Torfpartikel zurückhält, so dall diese
wciierverarbciici werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Turfpresse zum mechanischen Entwässern vun
Turf, bestehend mis einem den Torf zwischen mindestens
einem angetriebenen Quetsehwalzenpaar hindurchfiihrcnden endlosen, biegsamen und aus
einem absorbierenden Material gefertigten Förderband und einer Auffangvorrichtung für das aus dem
Torf herausgepreßte Wasser, dadurch ge- m
ke η η /e ich η e t, daß das Förderband (51) aus einem den Torf aufnehmenden mittleren Abschnitt
(51.2) und aus zwei Längsscitenabschnitten (51.1) besteht, welche über dem mittleren Abschnitt (51.2),
den Torf nach oben abschließend, nach innen faltbar sind, daß im Bereich der Beschickungsvorrichtung
(54.56) eine Vorrichtung zum Entfalten und vor den Preßwalzen (23) eine Vorrichtung (61) zum Falten
de«. Förderbandes (51) angeordnet ist und daß sich hinicr den Quetschwalzen (23) ein das Förderband
(51) öffnender und den Torf abschabender Abstreifer (66) befindet, wobei die Auffar.g\orrichtung (52)
für das ausgepreßte Wasser zwischen der unteren und der oberen Bahn des Förderbandes (51) vorgesehen
ist.
2. Torfpresse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Walze (23.1) des Quetschvval/enpaares (23) in bezug auf die untere Walze
(23.2) nach vorne versetzt und die Förderbahn des sich durch den Walzenspalt bewegenden Förderbiindes
(5!) n.'ch oben gerichtet ist.
3. Torfpresse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband i"l) aus einem biegsamen PolyiUher-f'olyurethin bcs'eht.
4. Torfpresse nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschickungsvorrichtung zum Öffnen und Beschicken des Förderbandes (51) mit Torf
aus einem Trichter (54) mit einer herabhangenden Schütte (56) besteht, deren untere Kante (57) im Abstand
oberhalb des mittigen. mit Torf zu beladenden Abschnittes (51.2) des Förderbandes endet, an gegenüberliegenden
Seiten der Schütte (56). etwas im Abstand von deren Seitenwänden, Rollen (59-59)
vertikal angeordnet sind, die die Längsseitenabschnitte
(51.1) des Förderbandes (51) beim Durchgang unterhalb der Schütte (56) vertikal nach oben
drücken.
5. Torfpresse nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenkanten des Förderbandes (51) parallellaufend abgeschrägt sind, derart, daß sie
beim Gegeneinandcrfalten der Längsseitenabschnitte (51.1) einander ergänzen und glatt aneinanderstoßen.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |