DE2342618A1 - Torfpresse - Google Patents

Torfpresse

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/245Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band the edges of the band being folded over the material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G5/00Recovery of liquid hydrocarbon mixtures from gases, e.g. natural gas
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Description

Anmelder: Fischer Holdings Ltd., Chilliwack, 3.C. CANADA
Torfpresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Torfpresse zum mechanischen Entwässern von Torf.
Neuerdings entwickelte Verfahren und Methoden zum Behandeln von Torf, um diesen zur Verwendung als Öl-Absorptionsmittel und in Kokereiprozessen orauchoar zu machen, verlangen, daß der Torf bis auf einen Wassergehalt von etwa 10 Gewichts-^ des Torfes getrocknet wird. Bei einem bekannten Verfahren zur Verringerung des Wassergehaltes wird der Torf zunächst mechanisch entwässert und anschließend gesiebt, um Fasern und Torfpartikel zu trennen, die dann gesondert bis auf den erforderlichen Wassergehalt wärmegetrocknet werden.
409813/0344
Bekannte mechanische Entwässerungsvorrichtungen entfernen aber aus dem Rohtorf nicht eine so ausreichende Wasserrnenge, daß es möglich wäre, Fasern und To rf partikel voneinander zu trennen. Aus diesem Grund werden hochleistungsfähige Einrichtungen benötigt, uin den Torf thermisch bis auf den erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt zu trocknen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Torfpresse zu schaffen, mit der der Torf mechanisch bis auf einen Wassergehalt von etwa 7b Gewichts-$ getrocknet wird, so daß die Fasern und Torfpartikel leicht voneinander getrennt v/erden können und der Energieverbrauch zum Wärmetrocknen des Torfes auf den aur Weiterverarbeitung geeigneten Feuchtigkeitsgehalt verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Torfpresse gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein endloses biegsames Förderband aus einem absorbierenden Material vorgesehen ist, dessen obere Förderbahn zur Aufnahme deo uohtorfes bestimmt ist und dessen Längsseitenränder über den Torf faltbar sind, mindestens ein Paar Quetschwalzen in der Förderbahn des Förderbandes angeordnet ist, durch deren Spalt das gefaltete Förderband geführt ist, vor den -quetschwalzen eine Beschickungseinrichtung zum öffnen des Förderriemens und zum kontinuierlichen Zuführen einer Torfschicht auf den Kittelteil der ooeren Förderbahn des Förderriemens und anschließend eine Faltvorrichtung für die Längsseitenränder des Förderbandes vorgesehen ist, zwischen der οDeren und der unteren Förderbahn angrenzend an die iiietschwalzen eine Wasserauffangyarriar.tune und unterhalü der unteren FÖrderoahn des Förderbandes ein Abstreicher zum öffnen des Förderbandes und. Α,οεοΓίά.-oen des Torfes vom Förderband vorgesehen Ist.
4098 1 3/ 03AA
Die Quetschwalzen sind so angeordnet, daß die obere Walze in bezug auf die untere Walze nach vorne versetzt ist, so daß das Förderband sich nach aufwärts durch den Walzenspalt bewegt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Torfpresse;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Torfpresse gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Förderbandes im gefalteten Zustand;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen Torfpresse; und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 1.
Die Torfpresse 10 besteht aus einem Rahmen 11 aus aufrechtstehenden Pfosten 12 und quer im Abstand angeordneten waagerechten Balken 13-13· Am Eintrittsende und Austrittsende 17 des Rahmens 11 ist jeweils eine Rolle 14 bzw. 15 angeordnet. Eine Vielzahl von querliegenden Stützrollen 18 sind zwischen den Balken 13-13 vorgesehen und erstrecken sich zwischen dem Eintrittsende des Rahmens 11 und einem Stützrahmen 19 für die Quetscheinrichtung angrenzend an das Austrittsende des Rahmens. Der Stützrahmen 19 besteht aus zwei Paar längs im Abstand angeordneten Schräggliedern 21 und 22, wobei ein Glied eines jeden Paares in Fig. 1 gezeigt ist.
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Am Stützrahmen 19 sind zwei Quetschwalzenpaare 23 und 24 angeordnet. Die untere Walze 23.1 des Quetschwalzenpaares 23 ist an einer Triebwelle 25 montiert, die zwischen den Balken 13-Γ5 entsprechend drehbar gelagert ist. In ähnlicher Weise ist die untere Walze 24.1 des anderen Quetschwalzenpaares 24 gelagert.
Die obere Walze 23.2 des Walzenpaares 23 und die obere Walze 24.2 des anderen Walzenpaares 24 sind an Triebwellen 26 bzw. 27 montiert, die längs zu den Schräggliedern 21 und 22 bewegbar sind, und zwar weg von bzw. * in Richtung zu den unteren Walzen 23.1 und 24.1. Ein Ende der Triebwelle 26 ist durch einen Schlitz 26.1 gesteckt, der in der Längsachse des Schräggliedes 21 angeordnet ist (Fig. 5)· Die Triebwelle 26 dreht in einem Lager 28, das axial auf dem Schrägglied 21 in Führungen 29-gleitet. Eine mit dem Lager 28 verbundene Stange 31 ist durch eine Stütze 32 gesteckt und ist mit einem Gewinde versehen, auf die eine Mutter 33 aufgeschraubt und nach unten gegen eine Druckfeder 34 angezogen werden kann. Diese Druckfeder 34 ist zwischen der Stütze 32 und einer Druckplatte 35 angeordnet, die durch Betätigen der Mutter 33 bewegt wird. Das gegenüberliegende Ende der Triebwelle 26 ist in ähnlicher Weise angebracht. Der Druck der oberen Walze 23.2 gegen die untere Walze 23.1 kann durch entsprechendes Spannen der Druckfeder Jk- eingestellt werden. Die Quetschwalze 24.2 ist gegen die andere Quetschwalze 24.1 in ähnlicher Weise wie die Quetschwalze 23.2 federgespannt. Die Triebwellen der Quetschwalzen sind mit Kettenrädern 37 versehen, die über Rollenketten 38 mit einem Antriebskettenrad 39 eines Untersetzungsgetriebes 41 verbunden sind. Dieses Untersetzungsgetriebe 41 ist am Rahmen 19 montiert und wird durch einen entsprechenden Elektromotor 42 getrieben. Die Drehrichtung der Quetschwalzen ist durch die Pfeile 44 angezeigt.
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Die Torfpresse 10 weist ein Förderband 51 auf, das über die Rollen 15 und 14 und zwischen den Walzenspalten der Quetschwalzenpaare 25 und 24 geführt ist. Die obere Förderbahn läuft über die Stützrollen l8. Das Förderband 51 besteht aus einem schwammigen, absorbierenden Material, zweckmäßig aus einem biegsamen Polyäther-Polyurethan, und ist ausreichend biegsam, um in Längsrichtung gefaltet zu werden (Fig. 4), derart, daß die Längsseitenränder 51.1 über einen Mittelabschnitt 51«2 gelegt werden können und mit ihren Kanten aneinanderstoßen. Auf den Mittelabschnitt 51·2 des Förderbandes wird der zu trocknende Torf aufgebracht. Die Längsseitenkanten des Förderbandes 51 sind abgeschrägt, so daß nach dem Gegeneinanderfalten der Seitenrandabschnitte 51·1 und 51·1 eine glatte Überlappverbindung gebildet wird.
Ein Trog oder Becken 52 ruht auf Trägern 55, die Bestandteile des Rahmens 11 bilden (Fig. 1). Der Trog oder das Becken 32 erstreckt sich unterhalb der Quetschwalzenpaare 25 und 24 zwischen der oberen und der unteren Bahn des Förderbandes 51. Die durch den Trog oder das Becken gebildete Auffangvorrichtung ist mit einer Ablaufleitung 55.1 und Abstreifern 55.2 versehen, die die Quetschwalzen 25.I und 24.1 berühren.
Oberhalb der oberen Bahn des Förderbandes, vor den Quetschwalzenpaaren 25 und 24 ist am Rahmenteil 55 ein Trichter 54 aufgehängt, der im unteren Abschnitt eine rechteckige Schütte 5o aufweist, deren untere Kante 57 in einem Abstand "D", vorzugsweise etwa 5 cm, (Fig. 5) über dem Förderoand endet. Das Förderband 51 ist normalerweise zusammengefaltet (Fig. 4), wenn es durch die Waisenspalte der Quetschwalzen und um die Eintritts- und Austritts-rollen 14 und I5 bewegt wird.
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BAD ORIGINAL
Das Förderband wird geöffnet (Fig. 1 und ^) bevor es unter den Trichter 54 gelangt, derart, daß die Längsseitenränder 51.1 an gegenüberliegenden Seiten der Schütte 56 vorbeigehen. An den Balken 1>-12 des Rahmens 11 sind an diesen gegenüberliegenden Seiten der Schütte Vertikalrollen 59-59 angeordnet, die die Randabschnitte 51.1 des Förderbandes 51 gegen die Wände der Schütte 56 drücken. Hinter dem Trichter 54, an gegenüberliegenden Seiten der Schütte, bzw. zu beiden Seiten des Förderbandes, ist am Rahmen 11 je eine Schließrolle 6I-6I waagerecht angeordnet. An diesem Rahmen sind ferner vor und hinter dem Trichter 54 Führungsrollenpaare 62 bzw. 6^ vorgesehen. Der Abstand zwischen den Rollen eines jeden Rollenpaares 62 bzw. 63 entspricht der Breite des Förderbandes in seinem gefalteten Zustand. An der Schütte 56 des Trichters 54 ist ein Bügel 65 angeoracht, in den. eine Niederhalterolle 64 drehbar gelagert ist. Diese Niederhalterolle berührt und hält den mittigen, mit Torf Geladenen Abschnitt 51»2 des Förderbandes -jl gegen die Stützrollen l8, wenn das Förderband unter dem Trichter 54 fortbewegt wird. An einem Querrahmenteil 67 unterhalo der unteren Bahn des Förderbandes ist ein Abstreicher 66 (Fig. 1 und 6) angeordnet. Dieser Abstreicher ist U-förmig ausgebildet und erstreckt sich nach oben in das Förderband und öffnet dieses.
Im betrieb wird Torf in zerkleinerter, klurnpenfreier Form dem Trichter 54 zugeführt, so daß er kontinuierlich und in einer glatten ebenen Schicht auf den mittigen Förderabschnitt des Förderbandes 51 aufgebracht wird. Die Dicke der Torfschicht wird durch den Abstand zwischen der unteren Kante 57 des Trichters 54 und derr. Förderband bestimmt, Das Förderband wird automatisch wieder gefaltet und umschließt die Torfschicht, die in diesem Zustand durch die Quetschwalzenpaare 2j5 und 24 geführt v/ird. Dac aus dem
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Torf ausgequetschte Wasser wird im Trog oder Becken gesammelt und seitlich durch die Ablaufleitung 55.1 abgezogen. Der Torf wird dann automatisch durch den Abstreicher 66 vom Förderband entfernt.
Während des Durchganges des mit Torf beschickten Förderbandes 51 durch die Quetschwalzenpaare 25 und 24 fließt die Hauptmenge des Wassers nach vorne von den Walzen, und zwar aufgrund der Stellung der oberen und unteren Walzen zueinander. Die obere Walze 25.2 bzw. 24.2 eines jeden Walzenpaares 25 bzw. 24 ist in bezug auf die untere Walze 25.1 bzw. 24.1 nach vorne versetzt, so daß das Förderband 51 nach oben durch die Walzenspalte zwischen den Walzenpaaren bewegt wird. Eine gewisse Wassermenge wird seitlich vom Förderband auf die untere Walze ausgequetscht. Wenn aber das Förderband durch den Walzenspalt bewegt wird, wird jede von der unteren Walze mitgenommene freie Wassermenge vom Förderband selbst sbs,orbiert. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art würde diese Wassermenge wieder vom mechanisch getrockneten Torf aufgenommen werden. Das poröse Förderband wirkt auch als ein Filter, das die durch den Abstreicher entfernten Torfpartikel zurückhält, so daß diese weiterverarbeitet x^rerden können.
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Claims (2)

1. Torfpresse zum mechanischen Verringern des Wassergehaltes in Torf,
dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses biegsames Förderband (51) aus einem absorbierenden Material vorgesehen ist, bei dem normalerweise die Längsseitenränder (51.1-51-1) nach innen über einen mittigen, den Torf aufnehmenden Abschnitt (51.2) gefaltet sind, in der Förderbahn mindestens ein getriebenes Quetschwalzenpaar (25) angeordnet ist, durch dessen Walzenspalt die obere "Bahn des gefalteten Förderbandes (51) geführt ist, vor dem Quetschwalzenpaar eine Beschickungsvorrichtung (54*56) zum öffnen und kontinuierlichen Beschicken des Förderbandes (5I) und hinter der Beschickungsvorrichtung eine Faltvorrichtung (6I-61) für das Förderband (51) angeordnet sind, zwischen der oberen und der unteren Bahn des Förderbandes (51) eine Auffangvorrichtung für das ausgepreßte Wasser und unterhalb der unteren Bahn des Förderbandes (51) ein das gefaltete Förderband öffnender und den Torf abschabender Abstreicher (66) angeordnet ist.
2. Torfpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze (23.1) des Quetschwalzenpaares (2;5) in bezug auf die untere Walze (23.2) nach vorne versetzt und die Förderbahn des sich durch den Walzenspalt bewegenden Förderbandes (51) nach oben gerichtet ist.
J5. Torfpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (51) aus einem biegsamen Polyäther-Polyurethan besteht.
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Torfpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die i^sohickur^Y'^'richtung zum öffnen und Beschicken, ilss "Ördcrbandoii (31) ndt Torf aus einem Trlci l:r (Ι>'ί) mit »sinor herab^.Jr.^o.cIsn Schütte (56) besteht, deren untere- iCante (£7) i~* Abstand oberhalb des raittigen, κΐΐ Torf zu bGlaJe-idca Abschnittes (51.2) des Förderbaiidüa endet, an caaenüberliesenden Seiten der Schütte (5o), et-.ias im Abstand von deren Ssitenviänden, Rollen (!39-59) vertikal angeordnet sind, die die Lüngsseitenr'iader (51.1) des Förderbandes (51) beim Durchgans unterhalb der Schütte (56) vertikal nach oben drücken·
Torfpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des Förderbandes (51) parallel laufend abgeschrägt sind, derart, daß sie beim Gegeneinanderhalten der Längsseitenrander (51.1) einander ergänzen und glatt aneinanderstoßen·
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DE2342618B1 DE2342618B1 (de) 1974-06-12
DE2342618C2 DE2342618C2 (de) 1975-01-30

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