DE577195C - Vorrichtung zur Entwaesserung von Papier, Holz- oder Zellstoff auf Langsiebmaschinen mit unter dem Sieb liegendem Abstreifer - Google Patents

Vorrichtung zur Entwaesserung von Papier, Holz- oder Zellstoff auf Langsiebmaschinen mit unter dem Sieb liegendem Abstreifer

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DE577195C
DE577195C DEV27751D DEV0027751D DE577195C DE 577195 C DE577195 C DE 577195C DE V27751 D DEV27751 D DE V27751D DE V0027751 D DEV0027751 D DE V0027751D DE 577195 C DE577195 C DE 577195C
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sieve
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scrapers
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DEV27751D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars
    • D21F1/486Drainage foils and bars adjustable

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  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entwässerung von Papier, Holz- oder Zellstoff auf Langsiebmaschinen mit unter dem Sieb liegendem Abstreifer Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung von Papier, Holz- oder Zellstoff auf Längsiebmaschinen und bezweckt eine genaue Regelung der Entwässerungsstärke der auf ein Sieb aufgelaufenen Stoffschicht zwischen Brustwalze und Saugerpartie.
  • Bei den bisher bekannten Langsiebentwässerungsmaschinen der Papier-, Holz- und Zellstoffabrikation bildete die Registerpartie den ersten Teil der Entwässerungszone. In diesem Teil der @Taßpartie findet der weitaus größte Teil der Wasserentnahme aus dem Stoffe durch Abfließen oder durch die Wirkung der Registerwalzen statt. Das durch das Sieb tretende Wasser sammelt sich, sofern es nicht abtropft, an der Unterseite des Siebes in dünner Schicht an und wird vor den Walzen gestaut und auf der Vorderseite abgeleitet. Auf der anderen Walzenseite wird dem Stoff das Wasser durch Adhäsion an den Walzen entzogen und von diesen abgeschleudert.
  • Da die Registerwalzen durch das Sieb gedreht werden, hat man nicht die Möglichkeit, den Entwässerungsgrad zu regeln, vielmehr ist er bei derselben Walzenanordnung durch die Geschwindigkeit,eindeutig bestimmt. Bei der häufigen Verschiedenartigkeit der auf einer Papiermaschine hergestellten Papierarten ist es jedoch wünschenswert, die Stärke der Entwässerung beeinflussen zu können und hierdurch auf die Blattbildung, die Durchsicht usw. einzuwirken. Man versuchte in dieser Hinsicht durch besonderen Antrieb aller oder einesTeils der Registerwalzen eine günstige Wirkung zu erreichen und versah sie mit einem Ketten- oder Kegelradantrieb, der z. B. von der Brust«-alze aus erfolgte und den Walzen eine gewisse Vor- oder Nacheilung gegenüber der Siebgeschwindigkeit gab. Zur Änderung der Walzendrehzahl beim Sortenwechsel muß man in diesem Falle jedoch ständig die Ketten und Kettenräder auswechseln.
  • Um die Entwässerungswirkung zu verbessern, baute man zwischen die Registerwalzen feststehende Abstreifer .ein, die das Sieb berührend eingestellt werden. Sie sollen durch Abstreifen der am Siebe haftenden Wasserschicht das nochmalige Hineinziehen bereits durchgeflossenen Wassers zwischen Walze und Sieb auf ein Kleinstmaß verringern und hierdurch die entwässernde Wirkung der Walzen erhöhen. Andere Erfindungen gehen darauf hinaus, durch feststehende Abstreifer, die die Registerwalzen selbst fast berühren, das Hochreißen von Wasser zum Sieb zurück zu unterbinden. Die Wirkung aller dieser Einrichtungen ist beschränkt und nicht anpassungsfähig, so daß sie sich in der Praxis höchstens für Sonderpapiere einführen konnten.
  • Da die Arbeitsgeschwindigkeit durch den Verdünnungsgrad des Stoffwassers, durch das Gewicht und die Beschwerung des Papieres, die Feinheit des Siebes u. dgl. Faktoren in bestimmten Grenzen festgelegt ist, konnte bisher eine über diese hinausgehende Steigerung oder Verringerung der Wasserentnahme aus der Stoffbahn vor der Saugerpartie nicht erreicht werden.
  • Durch den Erfindungsgegenstand wird eine erhöhte Entwässerungswirkung und eine An-: passungsfähigkeit der Stärke der Wasserabsonderung- der Stoffbahn für die verschiedenen Papiersorten erreicht. Es- ist möglich, sogar während des Betriebes bei ein und derselben Papiergeschwindigkeit den Entwässerungsgrad an beliebiger Stelle und in beliebigen Grenzen zu verändern. Dies wird dadurch erzielt, daß man das Sieb von wandernden Stäben tragen läßt, die einen ebenen Tisch bilden. Die Stäbe sind als Abstreifer ausgebildet, die die am Siebe haftende Wasserschicht ablösen und nach unten oder nach den Seiten abführen. Die Abstreifvorrichtung ist unabhängig von der Siebgeschwindigkeit in ihrer Umlaufgeschwindigkeit und -richteng beliebig regelbar, so daß durch die einstellbare Differenzgeschwindigkeit zwischen den Abstreifern und dem Siebe die Wasserabfuhr in weiten Grenzen beeinflußt werden kann. -Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen die Abb. i den Aufriß der Vorrichtung in der Papiermaschine, Abb. 2 bis 4. Abstreiferfornien für Abstreifung nach einer Seite, Abb. 5 bis 7 desgleichen nach beiden Seiten, Abb.8 und 9 abnehmbare Abstreifer und Abb. io Walzenabstreifer.
  • Die Abstreifer a1 sind an einem oder mehreren umlaufenden endlosen Verbindungsgliedern A, z. B. Gummibändern, Draht- öder l<ettengeflecht, befestigt, die ein Spann- leid 1Zegelwalzen oder -scheiben B geführt sind. Das obere Trumm des Tragbandes ,4 wird von Tragwalzen C getragen, die einzeln und in ihrer Gesamtlagerung waagerecht und senkrecht eingestellt werden können und die ebene Tischbildung unterstützen. l,benso sind die Zapfen oder Wellen b1 der Spannwalzen l3 sowohl waagerecht als auch senkrecht einstellbar gelagert, so daß das Band gespannt und gegenüber oder finit dein Siebe gehoben oder gesenkt werden kann. Die innlaufende Bewegung der Abstreifeinrichtung erfolgt durch die Zapfen hl in beiderlei Drehsinn von einem regelbaren und von der'Papiermaschine unabhängigen Antriebe aus.
  • Die Abstreifeinrichtung übernimmt die Hauptentwässerung zwischen Brustwalze D und Saugern 13. Das Sieb F wird in bekannter Weise uni die Leitwalzen G und die Brustwalze D geführt. Die Aufnahme des durch das Band A oder seitlich abfließenden Siebwassers erfolgt durch die Siebwasserrinnen H.
  • Die in den Ahb. :2 bis io dargestellten Abstreifglieder a1 sind in verschiedenen Formen ausführbar. Die gegen die Spitze a.= des Abstreifers stoßende Wasserschicht, die auf der Unterseite des' Siebes F haftet, wird entlang der schräg .nach unten gerichteten Fläche abgeleitet. -Das in den vom Abstreifer verdeckten- Siebmaschen sich ansammelnde Wasser tritt infolge Adhäsionswirkung des vorbeistreichenden Abstreifers aus lind fließt auf seiner Rückseite ab. Das durch die folgenden Maschen hindurchsickernde Siebwasser wird wieder vom nächsten Glied abgestreift. Die Abstreifer können aus elastischem Stoff, z. B. aus. Hartgummi, Holz, Metall, oder auch aus Glas, Porzellan o. dgl. hergestellt werden. Sie können- aus einem Stück und demselben Stoff wie das umlaufende Band A, z. B. Gummi, bestehen (s. Abb. i bis 7) oder auf diesem festgeschraubt oder eingeschoben werden (Abb.8 und c). Bei Verwendung von Ketten- oder Drahtgeflecht lassen sie sieh z. B. auch an Zwischenstücken a.l, die auf diesen gehalten sind, befestigen, so daß sie leicht ausgewechselt werden können. Um den Ouerschnitt bei der Abnutzung möglichst gleichzuhalten, können symmetrische Formen gewählt werden, die guten Ablauf des Siebes auf beiden Seiten gew<ilirleisten (Abb. 5 -bis 7).
  • Erfindungsgemäß können auch Walzen a-l, die z. B. auf umlaufenden hetteii in der Höhe einstellbar befestigt sind, als Abstreifer wirken und durch ihre regelbare Differenzgeschwindigkeit zum Siebe verstärkte oder verringerte Bahnentwässerung bewirken.
  • Dem Papiermacher ist durch die Vorrichtung die Möglichkeit gegeben, durch Einstellung der Abstreifergeschwindigkeit für jedes auf der Maschine gearbeitete Fabrikat die ain besten geeignete Entwässerungsstufe zu len. Mit der T-Tölielieinstelllilig der einzelnen Tragwalzen C kann er in beliebiger Entferlluiih von der Brustwalze gewählte, iirtliche Zonen von gesteigertem oder vermindertem Entwässerungsgrad schaffen. Außerdem gestattet ihni die Höheneinstellung der ganzen Vorrichtung, die Abstreifer mehr oder -%veliiger gegen das Sieb zu pressen oder finit einer Schrägeinstellung die Siebneigung zu wechseln und zu ändern, wenn er die Saugerpartie entsprechend einstellt.
  • Das Ableiten des Siebwassers von den Abstreifern nach dem Siebschiff wird durch Löcher aa oder Schlitze in einem sonst geschlossenen Band, z. B. aus Gummi, oder durch die Verwendung von weitmaschigen Sieben oder Kettengeflechten erreicht. Das an den Unikelirstellen des Bandes entstehende Spritzwasser kann durch Abweisüleche I nach dem Siebschiff geleitet «-erden, damit es nicht durch Walzen all das Sieb zurückgefördert wird. .
  • Der killenbildung durch das Sieb, die seither in der Oberfläche der Saugkästen beobachtet wurde, wird nötigenfalls dadurch begegnet, daß man die Abstreifvorrichtung quer zum Sieblaufe hin und her bewegt. Hierzu können bekannte Einrichtungen, wie sie für die Saugerbewegung im Gehrauch sind, z. B. mit EZzenterwellen und E-xzenterstangen, angewendet werden, die an den Lagerungen der Band- und Regelwalzen angreifen. Einer- frühzeitigen Abnutzung der Abstreifer und des Siebes kann so erfolgreich entgegengearbeitet werden.
  • Das Schütteln des Siebes oder der dieses tragenden Teile, das bisher zur Verbesserung der Entwässerung und Blattbildung mit Erfolg angewandt wurde, läßt sich auch auf die mit der Brustwalzenlagerung verbundenen Gestelle der Abstreifeinrichtung ausdehnen, so claß diese initgeschüttelt werden. Erfindungsgemäß kann die Abstreifeinrichtung auch für sich geschüttelt werden. Ein Aufundabschütteln wird sogar die Stoffbahn zu einer gesteigerten Wasserabgabe veranlassen, wie sie schon durch bekannte Vorrichtungen .gestrebt, aber nur zum Teil erreicht wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Entwässerung von Papier, Holz- oder Zellstoff auf Langsiebmaschinen mit unter dem Sieb liegendem Abstreifer, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer auf einem mit anderer Gescliwindigkeit oder anderer Bewegungsrichtung als (las Sieb umlaufenden Band angeordnet sind. z. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (a1), die aus elastischem oder das Sieb wenig angreifendem Stoff hergestellt sind und sich auf die ganze Siebbreite erstrecken, keil- oder trapezartige Form haben. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer durch drehbare Walzen (a4) gebildet werden. q.. Vor riclitung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (a1) fest, nuswechsel- oder einstellbar auf clein aus Gummi, Ketten- oder Drahtgeflecht bestehenden umlaufenden endlosen Band (A) angebracht sind, das tun Spann-oder regelbare Drehkörper (b'), z. B. Mfalzen, Scheiben- oder Kettenräder, geführt ist. j. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des umlaufenden Bandes (A) von einer Anzahl von Tragwalzen (C), Kettenrädern o. dgl. getragen ist. C. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Band (A) finit Löchern oder Schlitzen (a6)- versehen ist oder aus Draht-oder Kettengeflecht von großer Maschenweite besteht. 7. Vorrichtung nach den Patentansprüclien i bis G, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die eine Veränderung der Umlaufgeschwindigkeit und -richtung des Abstreifbandes (A) so- wie eine Höheneinstellung und Querbewegung oder Sclüittelting der Drehkörper (I> oder Tragwalzen (C) bewirkt werden kann. S. Vorrichtung nach den Patentansprüchen i bis ;. dadurch gekennzeichnet, claß ein oder beide Drehkörper (B) durch ein vom Gang der Siebpartie unabhängiges Antriebsmittel angetrieben werden, welclies das Band (A) entweder in Sieblaufrichtung langsamer oder schneller als das Sieb (F) oder entgegengesetzt dein Siebumlauf beliebig regelbar bewegt. c). Vorrichtung nach den Patentansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (B) und Tragwalzen (C) einzeln sowie zusammen heb- und senkbar angeordnet sind. i o. \ "orrichtung nach den Patentansprüchen i bis 9. gekennzeichnet durch bekannte Bewegungsmittel, die die Abstreifeinrichtung mit den oder ohne die Tragwalzen (C) quer zum Sieh (F) hin und her bewegen. i i. Vorrichtung nach den Patentansprüchen i bis io, gekennzeichnet durch bekannte Bewegungsmittel, die das Sieb (F) mit der oder ohne die Abstreicheinrichtung quer zum Sieblaufe schütteln. 12. Vorrichtung nach den Patentansprüchen i bis i i. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung für sich in senl.-rechter Richtung schüttelbar angeordnet ist.
DEV27751D 1932-01-31 1932-01-31 Vorrichtung zur Entwaesserung von Papier, Holz- oder Zellstoff auf Langsiebmaschinen mit unter dem Sieb liegendem Abstreifer Expired DE577195C (de)

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