DE19634349C2 - Siebpartie für eine Papiermaschine - Google Patents

Siebpartie für eine Papiermaschine

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    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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Description

Die Erfindung betrifft eine Siebpartie für eine Papiermaschi­ ne, mit einem endlosen, umlaufenden Siebband. Dieses um­ schlingt eine Reihe von Walzen, und zwar eine sogenannte Brustwalze, die am Beginn des oberen Trummes angeordnet ist, ferner eine Umlenkwalze, die sich am unteren Trumm befindet, sowie mehrere Leitwalzen, die vom Rücklauftrumm umschlungen sind und teils innerhalb der Siebschlaufe liegen, teils au­ ßerhalb. Dem Siebband ist ein Stoffauflauf zugeordnet, der einen maschinenbreiten Strahl einer Faserstoffsuspension im Bereich der Brustwalze auf das Sieb aufgibt.
Siebpartien für Papiermaschinen können aus einem einzigen Siebband gebildet sein. Man spricht dann von einem Langsieb. Sie können aber auch aus zwei Sieben gebildet sein, die ge­ meinsam eine Blattbildungszone bilden, in welcher die Faser­ stoffsuspension eingehüllt ist, und somit durch die beide Siebe hindurch Wasser abgibt.
Langsiebe sind meist derart angeordnet, daß ihre Blattbil­ dungszone im wesentlichen in einer Horizontalebene liegt. Doppelsiebe unterliegen diesbezüglich keinerlei Beschränkun­ gen. Sie können eine horizontal verlaufende Blattbildungszone haben, aber auch eine ansteigende oder abfallende Blattbil­ dungszone.
Wie auch immer Siebpartien gestaltet sind, so sind sie meist ausgerüstet mit Entwässerungselementen innerhalb der Blatt­ bildungszone. Diese Entwässerungselemente dienen der Steige­ rung der natürlichen Entwässerung. Zu derartigen Elementen gehören beispielsweise sogenannte Registerwalzen, die das Sieb im Blattbildungsbereich unterstützen, ferner sogenannte Foils, über die das Sieb hinwegschleift, und die aufgrund ihrer Gestaltung eine Saugwirkung auf das Sieb und damit auf die sich bildende Faserstoffbahn haben.
Die genannten Entwässerungselemente haben u. a. den Nachteil, daß sie an den Sieben einen Verschleiß hervorrufen. Der Ver­ schleiß ist über die Siebbreite hinweggesehen häufig un­ gleichmäßig groß. Dies hat zur Folge, daß auch das Entwässe­ rungsverhalten des Siebes über die Siebbreite hinweg ungleich ist. Dies beeinflußt wiederum in nachteiliger Weise das so­ genannte Querprofil der entstehenden Papierbahn. So können beispielsweise die Dicke, die Faserorientierung, der Floc­ kungsgrad und andere Parameter über die Breite der Papierbahn hinweg schwanken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebpartie einer Papiermaschine derart zu gestalten, daß innerhalb der Blattbildungszone eine möglichst gleichmäßige Entwässerung der auf das Sieb aufgegebenen Faserstoffsuspension bzw. des sich bildenden Papierblattes über die Maschinenbreite erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Demgemäß wird innerhalb der Blattbildungszone ein weiteres Band vorgesehen, im folgenden wegen seiner vorteilhaften Be­ einflussung des Querprofils der entstehenden Papierbahn durch eine möglichst gleichmäßige Entwässerung der auf das Sieb aufgegebenen Faserstoffsuspension über die Siebbreite hinweg "Profilband" genannt. Dieses befindet sich wenigstens teil­ weise innerhalb der Schlaufe des Siebes der Siebpartie bzw. der Siebe, falls es sich um ein Doppelsieb handelt.
Das Profilband ist ebenfalls ein endloses Band. Im allgemei­ nen wird es ebenfalls angetrieben sein, genau wie das Sieb­ band selbst.
Es ist aus der DE-PS 63 665 zwar bekannt, ähnliche Bänder als Schonbänder für das Entwässerungssieb von Langsieb-Papier­ maschinen vorzusehen. Derartige Bänder umschlingen jedoch nur die Sauger, um den gerade dort auftretenden Verschleiß des langen und schwierig zu wechselnden Entwässerungssiebes her­ abzusetzen. Sie befinden sich also außerhalb der ersten, un­ mittelbar am Stoffauflauf bzw. an dessen Stoffauflaufdüse beginnenden Blattbildungszone und vermögen somit nicht die hier vorliegende Aufgabe zu lösen, eine Siebpartie einer Pa­ piermaschine derart zu gestalten, daß innerhalb der Blatt­ bildungszone eine möglichst gleichmäßige Entwässerung der auf das Sieb aufgegebenen Faserstoffsuspension bzw. des sich bil­ denden Papierblattes über die Maschinenbreite erzielt wird.
Es ist zwar aus der DE-AS 22 19 302 auch bekannt, als zweites Band innerhalb der Blattbildungszone ein Filzband mitlaufen zu lassen, das höhere Kapillarkräfte als das Siebband sowie ein ausreichendes Speichervermögen für die abgezogene Wasser­ menge besitzt und dessen Wassergehalt im rücklaufenden Trumm mittels Ent- und/oder Bewässerungseinrichtungen gesteuert wird. Weiterhin ist es aus der DE-PS 577 195 bekannt, als zweites Band innerhalb der Blattbildungszone ein Abstreifband mitlaufen zulassen, das mit anderer Geschwindigkeit oder Be­ wegungsrichtung als das Siebband umläuft. Auch hiermit kann nicht die genannte Aufgabe gelöst werden, eine möglichst gleichmäßige Entwässerung über die Maschinenbreite zu erzie­ len.
Eine bevorzugte Lösung besteht darin, daß das Profilband voll und ganz innerhalb der Schlaufe des Siebbandes angeordnet ist, und gleichsinnig mit diesem umläuft. Dabei weist das Profilband ein Trumm auf, das zum Arbeitstrumm des Siebbandes innerhalb der Blattbildungszone parallel verläuft.
Die Schlaufe des Profilbandes kann aber auch derart angeord­ net sein, daß die beiden Schlaufenachsen senkrecht zueinander verlaufen.
Das Profilband muß nicht unbedingt angetrieben sein. Wenn es angetrieben ist, so kann es mit derselben Geschwindigkeit umlaufen wie das Siebband, oder mit einer geringeren Ge­ schwindigkeit, oder mit einer höheren Geschwindigkeit als dieses.
Das Profilband kann im Bereich der Blattbildungszone einen gewissen endlichen Abstand zum Siebband haben. Es kann aber auch das Siebband an dessen dem Papierstoff abgewandten Seite berühren.
Ferner kann auf das Profilband im Bereich innerhalb der Blattbildungszone ein Unterdruck aufgebracht werden.
Das Profilband kann aus jeglichem biegsamen Material beste­ hen, somit aus Blech, Kunststoff, Gummi und anderen Materia­ lien. Es ist mehr oder minder offen durch Löcher oder Schlitze. Auch kann es eine rauhe, gerippte oder anderweitig profilierte, dem Siebband zugewandte Außenfläche haben. In diesem Falle kann es undurchlässig sein.
Das Profilband kann über seine Breite hinweg bezüglich sämt­ licher Parameter wie Stärke, Materialbeschaffenheit, Loch- oder Schlitzanordnung und -weite absolut gleich sein. Es kann aber auch bezüglich solcher Parameter in einem mittleren Be­ reich anders gestaltet sein als in seinen Randbereichen.
Schließlich braucht nicht nur ein einziges Profilband inner­ halb einer Siebschlaufe vorgesehen zu werden, sondern es kön­ nen deren zwei oder mehrerer sein, die gewissermaßen inein­ ander geschachtelt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Siebpartie mit einem Profilsieb innerhalb der Blattbildungszone, das längs der Maschinenlaufrich­ tung angeordnet ist,
Fig. 2: eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Siebpartie mit einem Profilsieb innerhalb der Blattbildungszone, das quer zur Maschinenlaufrich­ tung angeordnet ist,
Fig. 3a: eine vergrößerte Seiten-Teilansicht einer Siebpar­ tie wie in Fig. 1,
Fig. 3b: eine Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 3a,
Fig. 4a: einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer Sieb­ partie wie in Fig. 2,
Fig. 4b: eine Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 4a, und
Fig. 5: eine Gesamtansicht einer Papiermaschine mit einer Siebpartie wie in Fig. 1.
In Fig. 1 erkennt man eine Siebpartie, umfassend ein Siebband 1 mit einer Brustwalze 1.1 und einer Anzahl von Siebleitwal­ zen 1.2, 1.3. Dem Siebband wird mittels eines Stoffauflaufes 2 ein maschinenbreiter Stoffstrahl aus der Stoffauflaufdüse 2.1 zugeführt. Dem Stoffauflauf 2 ist ein stehender Verteiler 3 zugeordnet. Dieser weist einen zentralen Einlaß 3.1 auf, durch welchen er Stoffsuspension von unten her erhält, ferner eine Vielzahl von radial angeordneten Auslässen 3.2, die über flexible Leitungen 3.3 an den Stoffauflauf 2 angeschlossen sind. Es ist anzumerken, daß hier als "Stoffauflauf" ledig­ lich der sogenannte "Reststoffauflauf" zu verstehen ist, im wesentlichen bestehend aus einer maschinenbreiten Formierkam­ mer, die einen Turbulenzeinsatz aufweist und mit der Stoff­ auflaufdüse endet.
Gemäß der Erfindung ist innerhalb der Blattbildungszone ein Profilband 4 vorgesehen. Dieses umschlingt eine Reihe von Leitwalzen 4.1, 4.2, 4.3. Das Profilband 4 weist eine Viel­ zahl von Löchern auf, die man aus dieser Figur nicht erkennt. Die Profilbandschlaufe ist von der Siebbandschlaufe umschlun­ gen. Beide Bänder, nämlich das Siebband 1 und das Profilband 4, sind in gleichem Drehsinn angetrieben. Im Bereich der Blattbildungszone, die sich an die Stoffauflaufdüse 2.1 an­ schließt und die hier horizontal verläuft, verlaufen die bei­ den Bänder parallel zueinander. Im vorliegenden Falle sind außerdem innerhalb der Blattbildungszone Entwässerungskästen 5.1, 5.2 vorgesehen. Diese können besaugt sein.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist ebenfalls ein Profil­ band 4 innerhalb der Blattbildungszone auf. Dieses ist mit zahlreichen Bohrungen 4.5 versehen. Im Gegensatz zum Profil­ band gemäß Fig. 1 ist hier die Schlaufe des Profilbandes 4 quer zur Schlaufe des Bandes 1 angeordnet. Verteiler 3 und Stoffauflauf 2 sind ähnlich wie bei Fig. 1 gestaltet.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3a und 3b ist das Profilband 4 wiederum so angeordnet wie bei der Ausführungs­ form gemäß Fig. 1.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 4a und 4b ist das Profilband wiederum so angeordnet wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2. Aus Fig. 4b erkennt man, daß das Profilband 4 über die seitlichen Ränder des Siebbandes 1 hinausragt, weil sich die Leitwalzen 4.1, 4.2 des Profilbandes außerhalb die­ ser Ränder befinden. Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist im wesentlichen die gleiche wie jene gemäß Fig. 1. Hierbei sind innerhalb der Blattbildungszone drei Entwässerungskästen 5.1, 5.2, 5.3 vorgesehen, die nach unten entwässern, ferner ein Entwässerungskasten 5.4, der in einem oberen Siebband 7 liegt, und der nach oben entwässert.

Claims (11)

1. Siebpartie für eine Papiermaschine mit einem Siebband, das eine Schlaufe bildet und dabei eine Anzahl von Walzen umschlingt und das eine Blattbildungszone aufweist und mit einem Profil-Band, das ebenfalls eine Schlaufe bildet und das sich innerhalb der Blattbildungszone wenigstens teilweise innerhalb der Siebschlaufe befindet und das wenigstens auf einem Teil der Blattbildungszone wenigstens annähernd par­ allel zum Siebband verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil-Band (4) eine offene Fläche aufweist und die Öffnungen aus Schlitzen, Bohrungen (4.5) oder unregelmäßiger Durchbrüchen bestehen.
2. Siebpartie für eine Papiermaschine mit einem Siebband, das eine Schlaufe bildet und dabei eine Anzahl von Walzen umschlingt und das eine Blattbildungszone aufweist und mit einem Profil-Band, das ebenfalls eine Schlaufe bildet und das sich innerhalb der Blattbildungszone wenigstens teilweise innerhalb der Siebschlaufe befindet und das wenigstens auf einem Teil der Blattbildungszone wenigstens annähernd par­ allel zum Siebband verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil-Band (4) eine geschlossene Fläche und eine strukturierte Außenfläche aufweist.
3. Siebpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (4) voll und ganz innerhalb des Siebbandes (1) angeordnet ist und gleichsinnig mit diesem umläuft.
4. Siebpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (4) so zum Sieb­ band (1) angeordnet ist, daß die beiden Schlaufenachsen senk­ recht zueinander verlaufen.
5. Siebpartie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (4) angetrieben ist mit einer Geschwindigkeit, die gleich, geringer oder hö­ her ist als diejenige des Siebbandes (1).
6. Siebpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (4) innerhalb der Blattbildungszone das Siebband (1) an dessen dem Papierstoff abgewandten Seite berührt oder einen gewissen endlichen Ab­ stand zu diesem aufweist.
7. Siebpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Profilband (4) im Bereich innerhalb der Blattbildungszone ein Unterdruck aufgebracht ist.
8. Siebpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Außenfläche des Profilbandes (4) rauh, gerippt oder anderweitig profiliert ist.
9. Siebpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (4) über seine Breite bezüglich sämtlicher Parameter wie Stärke, Material­ beschaffenheit, Loch- und Schlitzanordnung und -weite, Rau­ heit, Rippung oder anderweitige Profilierung gleich ist.
10. Siebpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (4) über seine Breite bezüglich sämtlicher Parameter wie Stärke, Material­ beschaffenheit, Loch- und Schlitzanordnung und -weite, Rau­ heit, Rippung oder anderweitige Profilierung in seinem mitt­ leren Bereich anders gestaltet ist, als in seinen Randberei­ chen.
11. Siebpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Siebschlaufe ein einziges, zwei oder mehrere Profilbänder (4) vorgesehen sind, die gewissermaßen ineinander verschachtelt sind.
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