DE60213359T2 - Vorrichtung zur Herstellung einer Papier- oder Pappebahn - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/48—Suction apparatus
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausbilden eines Papier- oder Pappvlieses aus einer Fasersuspension (z.B. siehe: Druckschrift US-A-5718805), wobei die Vorrichtung einen Doppelsiebabschnitt aufweist, der aus einer ersten Siebschleife, die durch ein erstes Sieb gebildet wird, einer Siebschleife, die durch ein zweites Sieb gebildet wird, und mindestens einem Stoffauflaufkasten gebildet wird, wobei die Fasersuspension von diesem Stoffauflaufkasten aus in den Zwischenraum zwischen den Siebschleifen eingeführt werden kann, wobei die erste Siebschleife mit einem Entwässerungskasten versehen ist, der über dem Sieb angeordnet und dazu ausgelegt ist, der Fasersuspension zwischen den Siebschleifen durch den Boden des Entwässerungskastens und durch das erste Sieb hindurch Wasser zu entziehen, wobei die Vorrichtung zwei aufeinanderfolgende Entwässerungszonen aufweist, die in dem Bereich des Entwässerungskastens angeordnet sind, wobei die Richtung der Vliesbewegung im Bereich der ersten Entwässerungszone vom Entwässerungskasten weg geht und der Lauf der jeweiligen Siebschleifen im Wesentlichen gerade ist, während im Bereich der zweiten Entwässerungszone die Richtung der Vliesbewegung in Richtung auf den Entwässerungskasten zu geht und das Entziehen des Wassers aus der Fasersubvention so ausgelegt ist, dass es im Wesentlichen in der Richtung zum Entwässerungskasten hin geschieht.
- Die Patentschrift FI 98540 offenbart einen Hybrid-Former zum Ausbilden eines Papier- oder Pappvlieses aus einer Fasersuspension. In einem Hybrid-Former wird auf einem einzigen Sieb ein Vlies ausgebildet, wonach das auf diese Weise teilweise ausgebildete Vlies in eine Entwässerungszone, die zwischen den beiden Sieben ausgebildet ist, zur letztendlichen Stabilisierung der Faserpositionen relativ zueinander weitergeleitet wird. Gemäß
1 der genannten Schrift wird Fasersuspension vom Auflaufkasten an den Fourdrinier-Siebteil der zweiten Siebschleife geleitet, wo das Wasser mittels Entwässerungsein richtungen aus der Papiermasse entwässert wird. Die Faserschicht, d.h. das auf der zweiten Siebschleife ausgebildete Vlies bewegt sich dann zum Doppelsiebabschnitt, der aus einem Bereich zwischen der ersten Siebschleife und der zweiten Siebschleife besteht, weiter. Am Beginn des Doppelsiebabschnitts bilden die obere Siebschleife und die untere Siebschleife einen Spalt, an dem die obere Siebschleife in einem kleinen Winkel in die Nähe der unteren Siebschleife gebracht wird. Innerhalb der Siebschleife ist ein Entwässerungskasten angeordnet, der durch das erste Sieb hindurch Wasser aus dem Vlies entwässert, indem es dazu gebracht wird, zum Entwässerungskasten hin zu fließen. - Bei der Lösung gemäß der Patentschrift FI 98540 ist der Entwässerungskasten in zwei Entwässerungszonen aufgeteilt, d.h. eine erste gerade Zone und neben ihr eine zweite gebogene Zone. In der gebogenen Zone wird das Papiervlies dazu gebracht, eine Krümmung anzunehmen, die vom Krümmungsradius bestimmt wird. Die Kompression zwischen den Sieben hängt vom Krümmungsradius und auch von der Breite der Siebe ab.
- Mit dieser Lösung wird ein relativ gleichmäßiger Entwässerungsdruck erzielt. Der Druck reicht jedoch insbesondere im Fall von dicken Papier- und Pappsorten nicht immer aus, das Wasser zu entziehen.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der Lösungen des Standes der Technik aufzuheben und einen neuartigen Typ von Vorrichtung zu schaffen, bei dem ein zwischen zwei Sieben laufendes Papiervlies in der zweiten Zone über eine Saugkastenfläche geführt wird, die im Schnitt die Form einer geknickten Linie hat, die aus geraden Teilen und Knicken zwischen diesen besteht. Die Winkel zwischen den geraden Teilen können gleich oder ungleich groß sein. Die Einzelheiten der Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung sind in den nachfolgenden Ansprüchen dargelegt.
- Die erfindungsgemäße Lösung liefert den Vorteil eines wirkungsvollen Entwässerns, insbesondere aufgrund der Druckimpulse, die durch die Siebspannung an den Knicken zwischen den geraden Teilen entsteht, wobei die Impul se den Wirkungsgrad des Entwässerns vergrößern. Dies ist insbesondere im Fall von dicken Papier- und Pappsorten vorteilhaft.
- Es folgt eine Beschreibung der Erfindung im Einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnungen. Es zeigt:
-
1 eine Schnittseitenansicht der Siebe und des Saugkastens eines erfindungsgemäßen Hybrid-Formers, und -
2 die Wege eines Vlieses, das zwischen Sieben über eine Saugkastenoberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung läuft. -
1 zeigt den Saugkasten1 in einem Hybrid-Former, der einen Doppelsiebabschnitt hat, der aus einer ersten, oberen Siebschleife, die von einem ersten Sieb v1 gebildet wird, und einer zweiten, unteren Siebschleife, die aus einer zweiten Siebschleife v2 gebildet wird, sowie einem (nicht gezeigten) Auflaufkasten, von dem eine Fasersuspension in die Lücke zwischen den Gitterschleifen geführt wird. Die Fasersuspension kann entweder zuerst in den von der zweiten Siebschleife gebildeten Fourdrinier-Siebabschnitt oder direkt in die Lücke zwischen die Siebschleifen geführt werden. - Der oben liegende Entwässerungskasten
1 zur Entwässerung ist innerhalb der ersten Siebschleife angeordnet. Der Entwässerungskasten1 ist dazu ausgelegt, Wasser aus der Fasersuspension zwischen den Siebschleifen zu entziehen, indem die von der Vliesgeschwindigkeit erzeugte Kraft zusammen mit negativem Druck genutzt wird, oder indem nur einer dieser Effekte allein genutzt wird, durch das erste Sieb v1 durch den Boden11 des Entwässerungskastens, der zum Beispiel aus Streifen gebildet wird. Im Bereich des Entwässerungskastens1 sind zwei aufeinanderfolgende Entwässerungszonen L0 und L1–Li vorgesehen, wobei die Bewegungsrichtung des Vlieses im Bereich der ersten Entwässerungszone von dem Entwässerungskasten weg (mit einem Winkel μ relativ zur waagrechten Ebene) abgelenkt wird und die Verläufe der beiden Siebschleifen gerade sind. In der ersten Entwässerungszone L0 kann die zweite Siebschleife mit (hier nicht weiter gezeigten) Siebstützelemen ten versehen sein, mit denen ein in der Richtung auf den Entwässerungskasten zu wirkender variabler Druck auf das zweite Sieb ausgeübt werden kann. - Der Saugkasten
1 , der zum Entwässern verwendet wird, kann mehrere Kammern12 –15 enthalten, in die über Saugkanäle16 –19 , z.B. durch Erzeugen eines negativen Drucks in den Kammern12 –15 , von denen jede einen negativen Druck haben kann, der gleich oder ungleich zu dem Druck in den anderen Kammern ist, aus dem Papiervlies Wasser entzogen wird. - Im Bereich der zweiten Entwässerungszone ist die Bewegung des Vlieses zum Entwässerungskasten
1 hin gerichtet und geschieht das Entwässern aus der Fasersuspension wie in der ersten Zone im Wesentlichen in Richtung auf den Entwässerungskasten zu, was z.B. mittels Entwässerungsstreifen bewerkstelligt wird, die im Boden vorgesehen sind. - In der zweiten Zone gelangt das Papiervlies zwischen den beiden Gittern über eine geknickte Linie, die aus geraden Teilen L1–Li (z.B. vier geraden Teilen wie in
2 gezeigt) und Knicken oder Falzen P1–Pi zwischen ihnen besteht, die im Schnitt an der unteren Oberfläche des Bodens11 des Saugkastens ausgebildet sind. Die Winkel α1–αi zwischen den geraden Teilen (die Differenz zwischen den Winkeln β1–β2 der geraden Teile L1–Li relativ zur waagrechten Richtung) können dabei gleich oder ungleich sein. - An den Knicken P1–Pi erzeugt die Spannung der Siebe einen Druckimpuls, der zu einem wirkungsvollen Entwässern führt. Die Intensität des Impulses kann für jede Papier- oder Pappsorte eigens dadurch eingestellt werden, dass verschieden große Winkel zwischen den geraden Teilen der mit Knicken geformten Oberfläche verwendet werden.
- Die geraden Teile L1–Li der geknickten Linie bestehen aus einem oder mehreren austauschbaren Streifen gleicher oder ungleicher Breite. Die geknickte Linie kann auch dadurch gebildet werden, dass eine massive Bodenstruktur spannabhebend bearbeitet wird.
- Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist klar, dass unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Beispiele eingeschränkt sind, sondern dass sie innerhalb des Umfangs der unten angeführten Ansprüche variiert werden können.
Claims (7)
- Vorrichtung zur Ausbildung eines Papier- oder Pappvlieses aus einer Fasersuspension, wobei die Vorrichtung einen Doppelsiebabschnitt aufweist, der aus einer ersten Siebschleife, die durch ein erstes Sieb (v1) gebildet wird, einer zweiten Siebschleife, die durch ein zweites Sieb (v2) gebildet wird, und mindestens einem Stoffauflaufkasten gebildet wird, wobei die Fasersuspension von diesem Stoffauflaufkasten aus in den Zwischenraum zwischen den Siebschleifen eingeführt werden kann, wobei die erste Siebschleife mit einem Entwässerungskasten (
1 ) versehen ist, der über dem Sieb angeordnet und dazu ausgelegt ist, der Fasersuspension zwischen den Siebschleifen durch den Boden (11 ) des Entwässerungskastens und durch das erste Sieb Wasser zu entziehen, wobei die Vorrichtung zwei aufeinander folgende Entwässerungszonen (L0, L1–Li) aufweist, die in dem Bereich des Entwässerungskastens angeordnet sind, wobei die Richtung der Vliesbewegung im Bereich der ersten Entwässerungszone vom Entwässerungskasten weg geht und der Lauf der jeweiligen Siebschleifen im Wesentlichen gerade ist, während im Bereich der zweiten Entwässerungszone die Richtung der Vliesbewegung in Richtung auf den Entwässerungskasten zu geht und das Entziehen des Wassers aus der Fasersuspension so ausgelegt ist, dass es im Wesentlichen in der Richtung zum Entwässerungskasten hin geschieht, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzielen eines wirkungsvolleren Entziehens des Wassers in der zweiten Zone der Boden (11 ) des Entwässerungskastens eine gebrochene Linie bildet, die aus geraden Teilen (L1–Li) und Knicken (P1–Pi) zwischen ihnen besteht, über welche sich das Vlies zwischen den beiden Sieben bewegt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel (α1–αi) zwischen den geraden Teilen unterschiedlich groß sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel (α1–αi) zwischen den geraden Teilen gleich groß sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade Teil (L1–Li) aus einem oder mehreren streifenartigen Teilen besteht.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geraden Teile (L1–Li) gleich breit sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geraden Teile (L1–Li) unterschiedlich breit sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gebrochene Linie auf einer massiven Bodenstruktur ausgebildet ist.
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