DE4443874C2 - Doppelsieb-Gap-Former zur Papierherstellung - Google Patents
Doppelsieb-Gap-Former zur PapierherstellungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
Description
Die Erfindung betrifft einen Doppelsieb-Gap-Former zur Papierherstellung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Former ist aus der US 4,925,531 bekannt. Bei diesem sind sowohl eine
Saugwalze als auch eine Formierwalze in Folge hintereinander angeordnet. Dabei folgt
dem initialen Entwässerungsbereich am ersten Formierzylinder eine relativ lange
Strecke, in der beide Siebe gemeinsam über einen mit Leisten versehenen
Formierschuh gezogen werden, bevor sie nach einer weiteren Strecke an den zweiten
Formierzylinder gelangen können. Bei einer solchen Ausführungsform wird zwar eine
wirksame Entwässerung möglich gemacht; andererseits ist diese aber durch den
zwischengeschalteten Leistenformer nicht gleichmäßig, sondern führt, über die Dicke
der Suspensionsschicht zwischen den Sieben betrachtet, zur ungleichen Stoffverteilung.
Bei Anlegen der Siebe an den zweiten Formierzylinder ist daher eine zwar ausreichend
entwässerte, aber nicht optimal formierte Bahn zu erwarten. Zudem wird bei
entsprechend schweren Sorten und hohen Laufgeschwindigkeiten der Papiermaschine
die auf der Formierwalze benötigte Entwässerungslänge immer größer, so daß die
technische Realisierung schwierig ist.
Durch die DE 40 37 017 A1 Fig. 6 ist eine Anordnung mit zwei direkt hintereinander
liegenden, durchlässigen Walzen, d. h. Formierzylindern bekannt, wobei die Länge der
beiden Siebe zwischen den beiden Formierzylindern kurz ist. Dabei handelt es sich um
einen sogenannten Hybridformer, bei dem die auf dem Tragsieb abgelegte
Faserstoffschicht bereits eine wirksame Entwässerungsstrecke durchlaufen hat. Beim
Eintritt in den Doppelsiebbereich liegt daher eine vorentwässerte Schicht vor, bei der,
anders als bei einem Doppelsieb-Gap-Former, nur noch beschränkte formations
verbessernde Maßnahmen möglich sind.
Die Vorrichtung nach der DE 31 42 657 C2
weist zwar zwei Siebe und zwei hintereinanderliegende
Walzen mit offener Oberfläche
auf, jedoch stellt diese Vorrichtung
keinen Doppelsieb-Gap-Former dar,
weil sie lediglich einen Vorentwässerungstrichter
enthält. Letzterer ist nicht
mit einem Stoffauflauf vergleichbar,
da er keine akzeptable Blattformation
bilden würde.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Doppelsieb-Gap-Former der angegebenen Art zu
schaffen, der auch bei hohen Papiermaschinengeschwindigkeiten eine gute Formation
liefert, sich auf platzsparende Weise ausführen läßt und insgesamt nicht zu aufwendig
ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Diesem schließen sich weitere Unteransprüche an, die besonders günstige
Ausgestaltungen beschreiben.
Durch den erfindungsgemäßen Doppelsieb-Gap-Former wird in vorteilhafter Weise die
Wirkung zweier direkt hintereinanderfolgender, mitlaufender Formierzylinder und
einer sich daran anschließenden Entwässerungseinrichtung kombiniert. Dabei wirken
die Formierzylinder besonders schonend auf die relativ dicke Stoffschicht, und zwar
alternierend in dicht aufeinander folgenden, jeweils sich gegenüberliegenden
Entwässerungsrichtungen. Weil beide Führungsflächen nicht im selben Endlossieb sind,
ändert sich beim Durchlauf durch den Former die Krümmungsrichtung der Siebe.
Wegen des hier noch hohen Wassergehaltes der Schicht ist aber nicht zu befürchten,
daß sie durch das Umlenken der Bahn schon geschädigt werden könnte. Zwischen den
beiden Formierzylindern hat die Faserstoffschicht nämlich noch frei bewegliche
Papierstoffasern, da die Blattbildung hier noch nicht abgeschlossen ist. Es hat sich auch
herausgestellt, daß es oft günstig ist, wenn der Trockengehalt (in Prozent) beim Anlauf
an die zweite Führungsfläche eine Größenordnung hat, die mindestens dem Zahlenwert
der Summe der Formierzylinder-Durchmesser (in Metern) entspricht. Es wird also
eine effektive gleichmäßige Entwässerung nach beiden Seiten bei gleichzeitig guter
Formation erreicht. Besonders vorteilhaft ist die kurze Länge der beiden Siebe
zwischen den beiden Formierzylindern. Dabei kann die Saugwirkung des voran liegenden
Formierzylinders den Einzug der Faserstoffschicht in den Bereich des zweiten
Formierzylinders erleichtern. Auch dadurch wird die Formation geschont.
Die Entwässerungs- und Formierwirkung von Formierzylindern beruht bekanntlich
darauf, daß entweder die Oberfläche der Zylinder Ausnehmungen enthält, in denen das
Wasser gesammelt werden kann, bis die Siebe vom Zylinder abgeführt werden oder
darauf, daß die Zylinderoberfläche durchlässig ist und von innen ein Unterdruck im
Bereich der Siebumschlingung angelegt wird. Im erstgenannten Fall muß das gesamte
Wasser in geeigneten Wannen oder dergleichen aufgefangen werden. Formierzylinder
und Auffangwannen wirken dann also zusammen.
Im zweitgenannten Fall kann es vorteilhaft sein, den ersten Formierzylinder mit und
den zweiten ohne Unterdruck zu betreiben. Es sind aber auch andere Kombinationen
denkbar, da der Anwendungsbereich bei den hier betrachteten Fällen sehr breit ist.
Die Erfindung wird dargestellt und erläutert anhand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch: Einen Teil eines erfindungsgemäßen Formers;
Fig. 2-5 verschiedene schematisch von der Seite dargestellte weitere
Ausführungen des Doppelsieb-Gap-Formers;
Fig. 6 Skizze zur Erläuterung der am Übergang zweier Formierwalzen
stattfindenden Vorgänge.
Bei einem erfindungsgemäßen Doppelsieb-Gap-Former wird gemäß Fig. 1 eine
Suspension S zwischen zwei zusammenlaufende Endlossiebe, einem Transportsieb 3 und
einem Gegensieb 2, eingespritzt. Dabei werden die Siebe auf einer mitlaufenden,
kreisförmig gekrümmten Führungsfläche 5 zusammengeführt. Die Führungsfläche 5
gehört zu einem Siebzylinder, der an seinem Zylindermantel Öffnungen aufweist, die
Wasser aufnehmen können, also einem offenen Formierzylinder 5′ (Fig. 2). Die beiden
Siebe und die sich dazwischen befindende Papierfaserstoffschicht werden von der ersten
Führungsfläche 5 ab- und zur nächsten Führungsfläche 7 hingeführt, die zu einem
weiteren Formierzylinder 7′ (Fig. 2) gehört. Auch diese weist auf ihrem Mantel
Öffnungen zur Wasseraufnahme auf. Nach dem Abführen beider Siebe mit der
Papierfaserstoffschicht gelangen diese zu einer weiteren Entwässerungseinrichtung 8.
Da diese feststehende Elemente aufweist, bewegen sich die Siebe relativ zu ihr. Wichtig
für die Durchführung des Verfahrens ist, in welcher Weise die kreisförmig
gekrümmten Führungsflächen 5 und 7 zueinander angeordnet sind. Zur Definition
dieser Anordnung sind sowohl der horizontale Abstand H der Rotationsachsen der beiden
Führungsflächen als auch ihr vertikaler Abstand V eingezeichnet. Dabei stehen die
Abstände V und H relativ dicht beieinander.
Auf der hinter den Führungsflächen folgenden Entwässerungseinrichtung 8 wird
anschließend die Bahn so weit entwässert, daß dann die Formation abgeschlossen ist.
Das ist so zu verstehen: Solange sich die Fasern frei bewegen können, ist die
Blattbildung noch nicht abgeschlossen, da sich Position und Lage der Fasern zueinander
noch ändern können. Beim Langsieb ist diese Grenze die sogenannte Wasserlinie. Danach
wird praktisch nur noch entwässert.
Fig. 2 zeigt schematisch die wichtigsten Teile eines erfindungsgemäßen
Doppelsieb-Gap-Formers. Die Suspension gelangt aus dem Stoffauflauf 4 zwischen das
Transportsieb 3 und das Gegensieb 2 und wird auf dem ersten Formierzylinder 5′
entwässert. Dabei umschlingen die beiden Siebe diesen Formierzylinder 5′ mit einem
Winkel alpha. Das im Bereich des ersten Formierzylinders 5′ abgeschleuderte Wasser
gelangt in einen Wasserkasten 6, der mit Unterdruck beaufschlagt sein kann. Der
Doppelsiebtrumm wird anschließend über den Formierzylinder 7′ geleitet, den er mit
einem Winkel beta umschlingt. Danach folgt die Entwässerungseinrichtung 8, in diesem
Falle mit einstellbaren Druckleisten 12 und einem im Gegensieb liegenden Saugkasten
11. Die beiden Siebe 2 und 3 werden in der sich anschließenden Trennvorrichtung 13
voneinander getrennt, wobei die Papierfaserstoffschicht auf dem Transportsieb 3
verbleibt.
Der in Fig. 3 dargestellte Doppelsieb-Gap-Former unterscheidet sich in einigen
Punkten von dem der Fig. 2. Der Stoffauflauf 4 ist etwas anders angeordnet und
erzeugt einen nach unten gerichteten Strahl. Außerdem liegt der erste Formierzylinder
im Gegensieb 2. Durch diese Anordnung wird bei der Umlenkung des Doppelsiebes in die
Horizontale ein größerer Umschlingungswinkel am Formierzylinder 5′ möglich. Die
hinter dem Formierzylinder 7′ liegende Entwässerungseinrichtung 8 ist etwas anders
aufgebaut. Sie enthält im Gegensieb 2 die einstellbaren Druckleisten 10 und im
Transportsieb 3 einen Saugkasten 9. Selbstverständlich sind dem Fachmann weitere
Anordnungen in solchen Entwässerungseinrichtungen geläufig.
Die Fig. 4 zeigt noch weiter vereinfacht einen Teil eines Doppelsieb-Gap-Formers,
bei dem die Umschlingungswinkel beider Formierzylinder 5′ und 7′ größer sind als
beim in Fig. 3 dargestellten. Ferner sind hier am zweiten Formierzylinder 7′
einstellbare Druckleisten 16 vorhanden, die die Entwässerungswirkung weiter
erhöhen.
Fig. 5 enthält als weitere Variante einen initialen Formierzylinder 5′ mit einer
Saugeinrichtung 17, bei der das in der Faserstoffschicht enthaltene Wasser durch den
Mantel des Formierzylinders 5′ abgesaugt werden kann. In diesem Falle dienen die
Öffnungen nicht nur zur Aufnahme des Wassers, sondern sind auch geeignet, das Wasser
in das Innere des Formierzylinders zu leiten. Bei dem hier dargestellten Fall ist der
nachfolgende Formierzylinder 7′ ohne Unterdruck. Bei der Entscheidung, ob und in
welchem der Formierzylinder Unterdruck gewählt werden soll, ist zu berücksichtigen,
ob das Wasser besonders schnell aus der Faserstoffschicht entfernt werden soll und
welche Formation der Papierbahn angestrebt wird.
Fig. 6 macht einen besonderen Aspekt von relativ dicht nebeneinanderstehenden
Formierzylindern 5′ und 7′ deutlich. Beim Abführen des Doppelsiebtrumms vom ersten
Formierzylinder 5′ entsteht nämlich ein nicht unerheblicher Unterdruck, der eine
Wasserschicht W unterhalb des Siebes mitführt. Dieser Effekt ist zur Verdeutlichung
übertrieben groß dargestellt. Zwischen dem Ablaufpunkt 14 und dem Auflaufpunkt 15,
nach Durchlaufen einer Strecke A, kann der erwähnte Unterdruck dazu genutzt werden,
die beiden Siebe mit der dazwischen liegenden, relativ feuchten und instabilen
Faserstoffschicht so an den Formierzylinder-Sieben heranzuführen, daß keine
Blattschädigung auftritt. Beim Auflaufen beider Siebe an den Formierzylinder kann
nämlich ein zu starker Druck entstehen, der zu Zurückströmungen in der Schicht
führen würde. Solche Rückströmungen wären extrem schädlich und können beim
erfindungsgemäßen Verfahren vermieden werden, weil der Unterdruck in der
Wasserschicht W die sich zwischen den Sieben befindende Faserstoffschicht
stabilisiert.
Claims (12)
1. Doppelsieb-Gap-Former (1) zur Papierherstellung mit zwei umlaufenden
Endlossieben, die unter Bildung eines Stoffeinlaufspaltes entlang eines
Formierzylinders (5′) zusammenlaufen, über deren Umfang zumindest teilweise
die beiden Endlossiebe gemeinsam geführt sind, wobei eines der Siebe ein
Transportsieb (3) und das andere ein Gegensieb (2) ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Sieblaufrichtung direkt hinter dem ersten in einem der Siebe angeordneten
Formierzylinder (5′) ein zweiter im anderen Sieb angeordneter Formierzylinder
(7′) vorgesehen ist, derart daß die Länge der beiden Siebe zwischen den beiden
Formierzylindern kurz ist und daß dem zweiten Formierzylinder (7′) eine
weitere feststehende Entwässerungseinrichtung (8) folgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des ersten Formierzylinders (5′) eine Vorrichtung (6) zur
Aufnahme des durch das Gegensieb (2) hindurchtretenden Wassers vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (6) zur Aufnahme des Wassers mit Unterdruck
beaufschlagbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Formierzylinder (5′) eine Vielzahl von nur zu seiner Außenfläche
offenen Ausnehmungen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Formierzylinder (7′) eine Vielzahl von nur zu seiner Außenfläche
offenen Ausnehmungen aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Formierzylinder (5′) eine Saugwalze mit einem im wesentlichen
am siebumschlungenen Teil wirksamen Unterdruckbereich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Formierzylinder (7′) eine Saugwalze mit perforiertem Mantel und
einem im wesentlichen am siebumschlungenen Teil wirksamen
Unterdruckbereich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4, 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Wirkbereich eines der beiden Formierzylinder (5′, 7′) Druckleisten
(16) mit einstellbarer Andruckkraft an dem dem Formierzylinder
gegenüberliegenden Sieb anliegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere feststehende Entwässerungseinrichtung (8) einen Saugkasten (9)
im Transportsieb (3) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Gegensieb (2) im Wirkbereich des Saugkastens (9) Druckleisten (10)
vorhanden sind, die mit einstellbarer Andruckkraft gegen die Siebspannung in
den Verlauf der Siebe eingedrückt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere feststehende Entwässerungselement ein Saugkasten (11) im
Gegensieb (2) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Transportsieb (3) im Wirkbereich des Saugkastens (11) Druckleisten
(12) vorhanden sind, die mit einstellbarer Andruckkraft gegen die Siebspannung
in den Verlauf der Siebe eingedrückt werden.
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