DE3235766C2 - Papiermaschine - Google Patents
PapiermaschineInfo
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- DE3235766C2 DE3235766C2 DE3235766A DE3235766A DE3235766C2 DE 3235766 C2 DE3235766 C2 DE 3235766C2 DE 3235766 A DE3235766 A DE 3235766A DE 3235766 A DE3235766 A DE 3235766A DE 3235766 C2 DE3235766 C2 DE 3235766C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
- D21F9/006—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type paper or board consisting of two or more layers
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- D21F11/00—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
- D21F11/06—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the cylinder type
- D21F11/08—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the cylinder type paper or board consisting of two or more layers
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Abstract
Die Papiermaschine enthält ein endloses inneres Entwässerungsband (2), welches mit seiner Innenseite zwei hintereinander geschaltete Partien von Entwässerungsflächen umschlingt und welches in den Umschlingungsbereichen jeweils mit einer Partie eines endlosen äußeren Entwässerungsbandes (3, 4) zu einem Auflaufspalt (S) und einem daran anschließenden Entwässerungsabschnitt (E, F) zusammengeführt ist, von welchem das äußere Entwässerungsband (3, 4) gegen den Auflaufspalt (S) zurückgeführt ist. Zwei je in einen der Auflaufspalte (S) gerichtete Stoffauflaufvorrichtungen (20, 21) sind zur Bildung zweier miteinander zu verbindender Faservliese vorgesehen. Zwecks Erzielung einer kompakten, einfachen Bauweise sind die hintereinander geschalteten Partien der Entwässerungsflächen an einem bezüglich der Auflaufspalte (S) zentral angeordneten, gemeinsamen Entwässerungselement (1) ausgebildet. Dieses kann eine volle oder eine wasserdurchlässige Entwässerungsfläche aufweisen.
Description
Entwässerungszylinders mit wasserdurchlässiger Mantelfläche.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargstellten Ausführungsbeispiels erläutert
Die einzige Figur zeigt ein Schema einer erfindungsgemäß ausgebildeten Papiermaschine.
Die in der Zeichnung dargestellte Papiermaschine enthält einen Entwässerungszylinder 1, ein diesen auf
dem größten Teil seines Umfangs umschlingendes inneres Sieb 2 und ein äußeres Sieb 30, welches in zwei je
entlang dei.i Umfang des Entwässerungszylinders 1 verlaufenden,
in Umfangsrichung im Abstand aufeinander folgenden Entwässerungsabschnitten E, F je entlang einer
Partie des den Entwässerungszylinder 1 umschlingenden inneren Siebes 2 geführt ist Das innere Sieb 2 ist
in einer endlosen Schleife über zwei innerhalb derselben angeordnete Leitwalzen 5 und eine außerhalb der
Schleife angeordnete Leitwalze 6 geführt Das äußere Sieb 30 ist ebenfalls in einer endlosen Schleife mit seiner
Innenseite über Leitwalzen 7 und 8 sowie eine Trennwalze 10 geführt Die Außenseite des äußeren Siebes 30
ist jeweils an einer bezüglich der Laufrichtung des Entwässerungszylinders 1 stromaufwärts des Entwässerungsabschnitts
£bzw. Fgelegenen Auflaufstelle A mit der Außenseite des Siebes 2 zu einem Auflaufspalt S
zusammengeführt und an einer Ablaufstelle B vom Entwässerungszylinder 1 und dem Sieb 2 weggeführt. Zwischen
der Ablaufstelle θ des Entwässerungsabschnitts E und der Auflaufstelle A des Entwässerungsabschnitts F
ist das äußere Sieb 30 mit seiner Außenseite über zwei im Abstand vom Entwässerungszylinder 1 angeordnete
Leitwalzen 31 geführt, wobei eine gegen den Entwässerungszylinder 1 offene Siebschlaufe gebildet wird.
Das äußere Sieb 30 ist von der Ablaufstelle B des Entwässerungsabschnitts F zusammen mit dem Sieb 2
über einen Teil des Umfanges der Trennwalze 10 geführt, an der sich die beiden Siebe 2 und 30 voneinander
trennen. Das innere Sieb 2 ist über die Leitwalzen 5 und 6 gegen den Entwässerungszylinder 1 zurückgeführt,
wobei es zwischen den Leitwalzen 5 einen Abschnitt G durchläuft, in welchem oberhalb des Siebes 2 Sprühdüsen
11 zur Reinigung des Siebes 2 angeordnet sind. Unterhalb
des Siebes 2 ist ein Auffangbehälter 12 für aus den Sprühdüsen 11 austretendes Wasser angeordnet
Das äußere Sieb 30 ist von der Trennwalze 10 in einem schräg nach unten verlaufenden Abschnitt //gegen
eine Abnahmevorrichtung 13 und anschließend über die Leitwaizen 8 und 7 gegen den Auflaufspalt S
des Entwässerungsabschnittes E geführt Die Abnahmevorrichtung 13 enthält einen Führungsschuh 14 und ein
über Leitwalzen 15 geführtes Filzband 16. Der Führungsschuh 14 kann eine offene Führungsfläche aufweisen
und gegebenenfalls an eine Saugvorrichtung angeschlossen sein. Die gegen die Entwässerungsabschnitte
E und Fgeführten Partien des äußeren Siebes 30 durchlaufen je einen zwischen zwei Leitwalzen 7 bzw. 31
gebildeten Abschnitt K, welchem Sprühdüsen 17 zur Reinigung der betreffenden Siebpartie und ein Auffangbehälter
18 für das Sprühwasser zugeordnet sind.
Den Auflaufspalten 5 sind Stoffaufläufe 20 und 21 zum Zuführen vor· FasfirKtoffin^nensinn »nneorHnot
welche jeweils zur Bildung eines Faservlieses in einem gegen den betreffenden Auflaufspalt 5 gerichteten flächigen
Freistrahl zwischen die Siebe 2 und 30 eingebracht wird. Der Stoffauflauf 21 ist in der durch die
Leitwalzen 7,31 und 8 gebildeten, gegen den Entwässerungszylinder 1 offenen Schlaufe des Siebes 30 angeordnet,
welche auch die dieser Siebpartie zugeordneten Sprühdüsen 17 enthält. Innerhalb des Siebes 30 sind
Auffangbehälter 22 und 23 angeordnet welche je zum Ableiten von im Bereich des Entwässerungsabschnittes
E bzw. F anfallendem, vom Entwässerungszylinder 1 abspritzendem Siebwasser bestimmt sind.
Im Betrieb wird die durch den Stoffauflauf 20 eingebrachte Stoffsuspension im Entwässerungsbereich E
weitgehend entwässert An der Ablaufstelle B wird das Sieb 30 von der gebildeten Faserschicht abgehoben,
welche auf dem Sieb 2 verbleibt und mit diesem in den in Umlaufrichtung (Pfeil 19) des Entwässerungszylinders 1
folgenden Auflaufspalt Sgelangt. Entsprechend wird.die
durch den Stoffauflauf 21 zugeführte Stoffsuspension auf die erste Faserschicht aufgebracht und im Entwässerungsabschnitt
F entwässert Das aus den beiden Faserschichten gebildete Faservlies wird mit den beiden Sieben
2 und 30 um die Trennwalze 10 geführt, welche in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise auch als Saugwalze
ausgebildet sein kann. An der Trennstelle wird das innere Sieb 2 vom Faservlies abgehoben, welches
auf dem äußeren Sieb 30 verbleibt Das Faservlies wird in der Abnahmevorrichtung 13 auf das Filzband 16
übertragen und durch dieses den weiteren, nicht dargestellten Verarbeitungsstellen der Papiermaschine zugeführt
Wie in der Zeichnung durch einen gestrichelten Innenkreis angedeutet, kann der Entwässerungszylinder 1
eine offene, wasserdurchlässige Mantelfläche aufweisen. Gegebenenfalls können an der Innenseite des Entwässerungszylinders
1, wie an sich bekannt, nicht dargestellte Saugkasten vorgesehen sein, so daß jeweils eine Entwässerung
der in den Entwässerungsbereichen E und F gebildeten Faserschichten nach innen ermöglicht wird.
Bei ausreichender Entwässerung der Faserschichten nach außen können der Entwässerungszylinder 1 und/
oder die Trennwalze 10 jeweils auch eine geschlossene Mantelfläche aufweisen.
Abweichend von der dargestellten Ausführung, können auch drei oder gegebenenfalls mehrere Stoffaufläufe
vorgesehen und gegen eine entsprechende Anzahl über den Umfang des zentralen Entwässerungszylinders
1 verteilt angeordnete Entwässerungsabschnitte gerichtet sein. Dabei kann der bzw. jeder gegenüber der dargestellten
Ausführung zusätzliche Stoffauflauf in einer eigenen, gegen den entsprechenden Entwässerungszylinder
1 offenen Schlaufe des gemeinsamen äußeren Siebes 30 angeordnet sein. Entsprechend kann durch eine
derartige Ausführungsform auch auf relativ engem Raum eine aus drei oder mehr Lagen bestehendes Faso
servlies gebildet werden.
Die beschriebenen Ausführungen mit zwei oder mehr rund um den zentralen Entwässerungszylinder 1 angeordneten
Stoffaufläufen 20, 21 und Entwässerungsabschnitten E, F erfordern in der Regel jeweils die Verwendung
eines Entwässerungszylinders mit relativ großem Durchmesser. Dabei kann der Entwässerungszylinder
1 etwa nach Art eines Trockenzylinders ausgebildet und mit einer Vorrichtung zum Beheizen der Entwässerungsfläche
versehen sein. Eine entsprechende Ausführung ist in der Zeichnung durch eine schematisch dargestellte,
in den Entwässprungszy!indpr 1 führende Heizschlange
32 angedeutet.
Anstelle von Sieben können auch andere wasserdurchlässige Entwässerungsbänder, wie z. B. Filzbänder,
verwendet werden.
Es sind auch Ausführungen denkbar, bei denen die hintereinanderliegenden Entwässerungsabschnitte entlang
eines feststehenden Entwässerungselementes ver-
laufen und/oder bei denen anstelle von Leitwalzen feststehende Führungsteile für die Entwässerungsbänder
vorgesehen sind.
vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ίο ^
15
25
30
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40
45
50
55
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Papiermaschine mit wenigstens zwei Stoffaufläufen (20, 21) zur Bildung von miteinander zu verbindenden Faservliesen, welche Stoffaufläufe (20, 21) um einen zentralen Entwässerungszylinder (10) in dessen Umfangsrichtung gegeneinander versetzt, gegen in Abständen voneinander angeordnete entwässerungsabschnitte (E, F) orientiert sind und je in einen zwischen der Mantelfläche des Entwässerungszylinders (1) und einem über ein Einlaufelement (Leitwalze 7,8) zugeführten Bahnabschnitt eines endlosen wasserdurchlässigen äußeren Entwässerungsbandes (30) befindlichen keilförmigen Auflaufspalt (S) gerichtet sind, an den sich jeweils einer der Entwässerungsabschnitte (E, F) anschließt, in welchem der betreffende Bahnabschnitt des äußeren Entwässerungsbandes (30) den Entwässerungszylinder (1) teilweise umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffaufläufe (20,21) gegen ein den Entwässerungszylinder (1) umschlingendes endloses wasserdurchlässiges inneres Entwässerungsband (2) gerichtet sind, über welches in den Entwässerungsabschnitten (E, F) je der entsprechende Bahnabschnitt des äußeren Entwässerungsbandes (30) geführt ist, und daß alle diese Bahnabschnitte am gleichen, einstückigen Entwässerungsband (30) ausgebildet sind, welches über mindestens einem auf den dem ersten Stoffauflauf (20) zugeordneten Entwässerungsabschnitt (E) folgenden Umfangsbereich des Entwässerungszylinders (1) im Abstand vom inneren Entwässerungsband (2) in einer gegen dieses offenen Schlaufe um den zweiten oder einen weiteren Stoffauflauf (21) herum gegen die dem stromabwärts benachbarten Entwässerungsabschnitt (F) zulaufende Partie des inneren Entwässerungsbandes (2) geführt ist, wobei die beiden Entwässerungsbänder (2,30) nach dem stromabwärts letzten Entwässerungsabschnitt (F) über eine Tre»2neinrichtung (Trennwalze 10) geführt sind und danach das äußere Entwässerungsband (30) über eine Vorrichtung (13) zum Abnehmen der miteinander verbundenen Faservliese geführt ist.Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine mit wenigstens zwei Stoffaufläufen zur Bildung von miteinander zu verbindenden Faservliesen, welche Stoffaufläufe um einen zentralen Entwässerungszylinder in dessen Umfangsrichtung gegeneinander versetzt, gegen in Abständen voneinander angeordnete Entwässerungsabschnitte orientiert sind und je in einen zwischen der Mantelfläche des Entwässerungszylinders und einem über ein Einlaufelement zugeführten Bahnabschnitt eines endlosen wasserdurchlässigen äußeren Entwässerungsbandes befindlichen keilförmigen Auflaufspalt gerichtet sind, an den sich jeweils einer der Entwässegeführt sind (US-PS 35 31 371). Nach einer aus der gleichen Patentschrift bekannten anderen Anordnung ist ein wasserundurchlässiges Stahlband über zwei hintereinander angeordnete Entwäsierungswalzen geführt und über diesen je mit einem der beiden Außensiebe zusammengeführt Bei diesen bekannten Ausführungen erfordert jedes der beiden Außensiebe eine eigene Antriebseinrichtung. Das direkt auf der Mantelfläche des Entwässerungszylinders bzw. auf dem Stahlband gebildete Faservlies kann nur nach außen entwässert werden, und es muß von der Mantelfläche bzw. dem Stahlband jeweils mittels eines Schabers abgenommen wurden.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere in dieser Hinsicht weiterentwickelte Papiermaschine in einer noch einfacheren, kompakten Bauweise zu schaffen.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stoffaufläufe gegen ein den Entwässerungszylinder umschlingendes endloses wasserdurchlässiges inneres Entwässerungsband gerichtet sind, über welches in den Entwässerungsabschnitten je der entsprechende Bahnabschnitt des äußeren Entwässerungsbandes geführt ist, und daß alle diese Bahnabschnitte am gleichen, einstückigen Entwässerungsband ausgebildet sind, welches über mindestens einem auf den dem ersten Stoffauflauf zugeordneten Entwässerungsabschnitt folgenden Umfangsbereich des Entwässerungszylinders im Abstand vom inneren Entwässerungsband in einer gegen dieses offenen Schlaufe um den zweiten oder einen weiteren Stoffauflauf herum gegen die dem stromabwärts benachbarten Entwässerungsabschnitt zulaufende Partie des inneren Entwässerungsbandes geführt ist, wobei die beiden Entwässerungsbänder nach dem stromabwärts letzten Entwässerungsabschnitt über eine Trenneinrichtung geführt sind und danach das äußere Entwässerungsband über eine Vorrichtung zum Abnehmen der miteinander verbundenen Faservliese geführt ist.Die Anordnung eines wasserdurchlässigen inneren Entwässerungsbandes, welches auf einem Entwässerungszylinder mit einem äußeren Entwässerungsband zusammengeführt ist, ist zwar an sich aus der CA-PS 6 14 901 bekannt. Diese bekannte Patentschrift enthält jedoch keine Angaben zu einer Ausführung mit mehreren Stoffaufläufen.Die erfindungsgemäß ausgebildete Papiermaschine zeichnet sich durch eine gegenüber bisherigen Ausführungen wesentlich vereinfachte Antriebseinrichtung für die Entwässerungsbänder und eine besonders schonende Führung des gebildeten Faservlieses aus und erfordert insbesondere für das innere Entwässerungsband relativ wenige, örtlich eng begrenzte Umlcnkstellen. Entsprechend wird auch eine besonders schonende Führung dieses Bandes erzielt. Die erfindungsgemäße Anordnung der Stoffaufläufe und der für die Entwässerung erforderlichen Entwässerungsabschnitte führt zudem zur Verwendung eines Zylinders mit relativ großem Durchmesser. Ein derartiger Zylinder kann daher auch bei einem Antrieb mit einer relativ niederen Drehzahlαιΐ9ΐ<ιιιι^ωι, initii iiiaucauiiucic tut uic ι isauc-ici stellungBahnabschnitt des äußeren Entwässerungsbandes den Entwässerungszylinder teilweise umschlingt.Bei einer bekannten Papiermaschine der genannten Art sind die den Stoffaufläufen zugeordneten Auflaufspalte zwischen der Mantelfläche des zentralen Entwässerungszylinders und zwei endlosen Außensieben gebildet, welche je über einen Abschnitt der Mantelfläche großer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen. Dabei ist auch auf relativ kurzen Entwässerungsstrecken, d. h. in kurzen Umschlingungsbereichen des Entwässerungsz.ylinders, eine intensive Entwässerung der miteinander zu verbindenden Faservliese erzielbar. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit einer durch die erfindungsgemäße Anordnung ermöglichten Verwendung eines
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Owner name: SULZER-ESCHER WYSS GMBH, 7980 RAVENSBURG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |