DE3328162C2 - Papiermaschine - Google Patents
PapiermaschineInfo
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Abstract
Es wird eine Papiermaschine offenbart, worin die Pressenpartie ausschließlich Doppelfilz-Walzenpressen aufweist, durch welche die zu entwässernde Papierbahn zwischen je zwei Filzbändern läuft. Wenigstens in der ersten Trockengruppe der Trockenpartie wird die Papierbahn ständig von einem Stützband geführt. Der Übergang der Papierbahn von einer Walzenpresse zur nächsten und von der Pressenpartie in die Trockenpartie erfolgt ohne freien Zug. Der erste Trockenzylinder befindet sich außerhalb der Stützbandschlaufe, wobei die Papierbahn über den oberen Mantelbereich dieses Trockenzylinders läuft. Die Einlaufstelle einer (zum Einfädeln der Papierbahn in die Trockenpartie dienenden) Seilführung befindet sich hinter der Ablaufstelle der Papierbahn vom ersten Trockenzylinder.
Description
5. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis kannten Konstruktion besteht jedoch darin, daß das
4, wobei in wenigstens einer der Walzenpressen bei- erstmalige »Einfädeln« der Papierbahn in die Trockende
Filzbänder (15/16; 25/26) gemeinsam mit der Pa- partie (nach einem Stillstand oder einem Papier-Abriß)
pierbahn (10) aus dem Preßspalt auslaufen, dadurch 55 große Schwierigkeiten bereitet. In den Druckschriften 1
gekennzeichnet, daß hinter dem Preßspalt an der und 6 ist dieses Problem nicht erwähnt. Aus den Druck-Innenseite
des unteren Filzbandes (16,26) eine Ein- schritten 3 und 4 ist es bekannt, in der Trockenpartie
richtung (28) zur Erzeugung eines Unterdruckes eine Seilführung vorzusehen, mit deren Hilfe zunächst
(Saugkasten, Leitwalze, Saugwalze od. dgl.) ange- ein schmaler Randstreifen der Papierbahn, der sogeordnet
ist. 60 nannte Überführstreifen, in die Trockenpartie eingezo-
6. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis gen wird. Während dieser Einzieh-Phase leitet man den
5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen- übrigen Teil der Papierbahn vom Bahnbildungssieb
pressen, vorzugsweise die unmittelbar vor der Trok- oder von einer der Preßwalzen in einen Ausschußsamkenpartie
angeordnete Walzenpresse, als eine Lang- melbehälter. Danach verbreitet man den Überführstreispaltpresse
ausgebildet ist, bei der der in Laufrich- 65 fen, bis er die Breite der vollen Papierbahn erreicht hat.
tung der Papierbahn verlängerte Preßspalt zwischen Bekanntlich befindet sich die Seilführung am führerseitieiner
normalen Preßwalze (23) und einem um einen gen Rand der Trockenzylinder, und zwar außerhalb der
feststehenden, Tragkörper (22) umlaufenden, an die Papierbahnbreite, wobei die Einlaufstelle in die Seilfüh-
rung am oder vor dem ersten Trockenzylinder angeordnet
ist Deshalb muß man den Überfühmreifen vor der Einlaufstelle in die Seilführung (also vor dem ersten
Trockenzylinder), aus seiner normalt ^ Laufbahn seitlich umlenken. Dies ist bei den Papiermaschinen gemäß
Druckschrift 2 leicht durchführbar, weil diese, wie oben erwähnt, vor dem ersten Trockenzylinder einen freien
Papierzug haben. Dagegen ist dies bei den Papiermaschinen gemäß den Druckschriften 1 und 6 nur schwer
oder gar nicht möglich, weil dort der Überführstreifen beim Einlaufen in die Trockenpartie durch das Stützband
geführt wird. Mit anderen Worten: Der Umstand, daß in den Druckschriften 1 und 6 die Papierbahn ohne
freien Zug durch die Pressenpartie und von der Pressenpartie in die Trockenpartie geführt ist, bringt zwar den
Vorteil geringerer Längsdehnung in der feuchten Papierbahn. Hinsichtlich des Einfädeins der Papierbahn in
die Trockenpartie bestehen jedoch schwerwiegende Nachteile.
Aus der Druckschrift 5 ist noch eine Vorrichtung zum Einfädeln der Papierbahn in eine Trockenpartie mit
Kontaktfilzführung bekannt, mit einem schmalen Führungsband oder Seil, das in zwei verschiedenen Laufbahnen
durch die Trockenpartie laufen kann, nämlich entweder seitlich außerhalb der Papierbahnbreite oder
am Rande der Papierbahn innerhalb der Papierbahnbreite. Hierdurch kann das Führungsband den Überführstreifen
innerhalb der Papierbreite in die Trockenpartie einfädeln. Der Überführstreifen muß also nicht
seitlich umgelenkt werden. Jedoch muß nach erfolgtem Einfädeln das Führungsband aus dem Bereich der Papierbahn
seitlich herausgefahren werden. Außerdem muß es dann beim nächsten Überführvorgang wieder in
den Bereich der Papierbahn hineingefahren werden. Dieses Hin- und Herführen des Führungsbandes ist für
das Bedienungspersonal ein zusätzlicher, unerwünschter Arbeitsgang, der das rasche Wieder-Inbetriebnehmen
der Papiermaschine nach einem Papierabriß behindert. Außerdem besteht bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
die Gefahr, daß das Führungsband infolge des häufigen Hin- und Herführens reißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus den Druckschriften 1 und 6 bekannten Papiermaschinen
dahingehend zu verbessern, daß das »Einfädeln« der Papierbahn in die Trockenpartie mit Hilfe einer Seilführung
vorgenonr.nen werden kann, wobei der Vorteil der
geschlossenen Papierbahnführung mit der entsprechenden geringen Längsdehnung der noch feuchten Papierbahn
erhalten bleiben soll.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Danach wird die Einlaufstelle in die Seilführung hinter die Ablaufstelle der Papierbahn vom ersten Trokkenzylinder
verlegt. Vorzugsweise wird die Einlaufstelle der Seilführung erst im unteren Bereich des zweiten
Trockenzylinders angeordnet, der sich innerhalb der Stützbandschlaufe befindet (Anspruch 2). Man kann
nämlich während des Überführ-Vorganges (d. h. während des Einfädeins der Papierbahn in die Trockenpartie)
den Überführstreifen nach dem Durchlauf der gemeinsamen Umschlingungszone von Papierbahn und
Stützband am ersten Trockenzylinder — abweichend von der normalen, tangentiale.i Laufbahn — losgelöst
vom Stützband auf einer freien, gekrümmten Laufbahn zum zweiten Zylinder laufen lassen. Mit anderen Worten:
Während des Überführ-Vorganges läuft die gesamte Papierbahn einschließlich des Überführstreifens
später als das Stützband vom eisten Trockenzylinder ab. Hierdurch gelingt es, den Überführstreifen zwischen
dem ersten Trockenzylinder und dem zweiten Trockenzylinder aus seiner normalen Laufbahn seitlich in die
Laufbahn der Seilführung umzulenken. Die übrige Papierbahn läuft während des Überführ-Vorganges vom
ersten Trockenzylinder als Ausschuß nach unten ab. Ansonsten wird das Einfädeln der Papierbahn in die Trokkenpartie
wie in bekannten Papiermaschinen gehandhabt.
Somit wird durch die Erfindung eine Papiermaschine geschaffen, welche die folgenden Vorteile miteinander
vereinigt:
1. Die Pressenpartie weist ausschließlich Doppelfilz-Pressen auf, so daß eine Steinwalze nicht erforderlich
ist. Somit können höhere Anpreßdrücke gewählt werden als in früheren Papiermaschinen.
2. Die Längsdehnung der Papierbahn in der Pressenpartie und beim Übergang in die Trockenpartie
wird erheblich reduziert (auf etwa 'Λο des bisherigen
Wertes). Der unvermeidbare Rest wird dadurch verursacht, daß die einzelnen Antriebe (für
die Pressen und die Trockenzylindergruppen) mit sehr kleinen Differenz-Geschwindigkeiten laufen
müssen. Die erste freie Papier-Laufstrecke liegt erst in einem Bereich der Trockenpartie, in dem das
Papier schon einen hohen Trockengehalt und eine hohe Reißfestigkeit aufweist.
3. Die Verwendung einer seitlich neben der Papierbahnbreite angeordneten Seilführung ist möglich,
so daß das Einfädeln der Papierbahn in die Trokkenpartie (mit Kontaktfilzführung) auch bei höchsten
Papiermaschinen-Geschwindigkeiten (Größenordnung 1400 m/min) ohne Schwierigkeiten beherrscht
werden kann.
4. Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, die Saugpreßwalze durch eine normale Preßwalze zu ersetzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand de;· Zeichnung beschrieben. Die
Fig. 1 zeigt eine schematische Teilansicht einer Papiermaschine;
die
F i g. 2 zeigt eine Ansicht auf die beiden ersten Trokkenzylinder der in F i g. 1 dargestellten Papiermaschine,
in Richtung der Pfeile H-Il; die
Fig.3 bis 5 zeigen schematische Teilansichten von
weiteren Papiermaschinen, in denen die Erfindung verwirklicht ist.
In F i g. 1 ist die Papierbahn 10 auf ihrem Weg durch die Papiermaschine mit einer gestrichelten Linie dargestellt.
Von der Siebpartie, in der die Papierbahn 10 gebildet wird, ist nur ein kleines Stück des endlosen Siebbandes
11 und eine der Siebleitwalzen 12 erkennbar.
In der Pressenpartie durchläuft die Papierbahn 10 zunächst eine aus zwei Preßwalzen 13 und 14 und aus zwei
Filzbändern 15 und 16 gebildete Walzenpresse. Das obere Filzband 15 läuft über eine Abnahmesaugwalze
17, welche die Papierbahn 10 vom Sieb 11 abnimmt. Vorzugsweise laufen die beiden Filzbänder 15 und 16
zu^mmen mit der dazwischenliegenden Papierbahn 10 zunächst gemeinsam aus der Walzenpresse 13, 14, und
zwar bis zu einem Rohrsauger 18. Dieser ist in der unteren Filzschlaufe 16 angeordnet und sorgt dafür, daß die
Papierbahn 10 mit dem unteren Filzband 16 weiterläuft.
Eine zweite Walzenpresse umfaßt eine obere Preßwalze 23, eine Preßbandeinheit 24, ein oberes Filzband
25 und ein unteres Filzband 26. Im oberen Filzband 25
ist wiederum eine Abnahmesaugwalze 27 vorgesehen, welche die Papierbahn 10 vom unteren Filzband 16 der
ersten Walzenpresse abnimmt. Die Preßbandeinheit 24 kann im wesentlichen aus einem feststehenden, walzenförmigen
Tragkörper 22, einem Preßschuh 21 und aus einem umlaufenden elastischen Preßband 20 bestehen.
Die Preßwalze 23 und die Bandpreßeinheit 24 bilden eine sogenannte Langspaltpresse, die einen in der Laufrichtung
der Papierbahn verlängerten Preßspalt aufweist Der Auslauf der Filzbänder 25 und 26 aus dem
verlängerten Preßspalt kann in der gleichen Weise wie in der ersten Walzenpresse erfolgen. Hierzu kann wiederum
ein Rohrsauger 28 vorgesehen sein.
Anstelle der Preßbandeinheit 24 könnte auch eine normale Preßwalze (wie in der ersten Walzenpresse)
vorgesehen werden. Die Mäntel der Preßwalzen haben vorzugsweise Sackbohrungen, Rillen od. dgl. In der Regel
wird keine der Preßwalzen als Saugwalze ausgebildet.
Von der Trockenpartie der Papiermaschine sind nur die ersten drei Trockenzylinder 31, 32 und 33 dargestellt.
Über diese Trockenzylinder läuft in einer mäanderförmigen Bahn ein Stützband 34 (Sieb, Filz od. dgl.).
Der erste Trockenzylinder 31, der einen von den anderen Trockenzylindern 32, 33 unabhängig steuerbaren
Antrieb 81 aufweist, befindet sich außerhalb der Stützbandschlaufe,
der zweite Trockenzylinder 32 innerhalb, der dritte Trockenzylinder 33 wiederum außerhalb usw.
Die Anordnung ist so getroffen, daß das Stützband 34 über den oberen Mantelbereich der außen liegenden
Trockenzylinder 31 und 33 und über den unteren Mantelbereich der innen liegenden Trockenzylinder 32 läuft.
Im Inneren der Stützbandschlaufe 34 ist eine Abnahmesaugwalze 37 vorgesehen, weiche die Papierbahn 10
vom unterer. Filzband 26 der zweiten Walzenpresse abnimmt Die Papierbahn 10 läuft sodann zusammen mit
dem Stützband 34 über die Trockenzylinder 31, 32, 33. Dabei kommt die Papierbahn in unmittelbaren Kontakt
mit den außen liegenden Trockenzylindern 31 und 33. An den innen liegenden Trockenzylindern 32 befindet
sich dagegen das Stützband 34 zwischen den Zylindern und der Papierbahn 10.
Man sieht aus Fig. 1, daß die Papierbahn in dem gesamten
dargestellten Teil der Papiermaschine ständig an wenigstens einem Band (Sieb 10; Filze 15,16, 25, 26
oder Stützband 34) anliegt Mit anderen Worten: Eine freie Papierlaufstrecke und die daraus resultierende
Längsdehnung der Papierbahn ist vermieden. Außerdem erkennt man, daß in der Pressenpartie keine der
Preßwaizen ΐ3, ί4, 23, 24 ΓιΊίί der Papierbahn 10 in Berührung
kommt Somit braucht keine der Preßwalzen als Steinwalze ausgebildet zu werden.
Zum Einfädeln der Papierbahn 10 in die Trockenpartie ist eine Scilführung vorgesehen, umfassend ein oberes
Seil 45 und ein unteres Seil 46. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist laufen die Seile 45 und 46 an den Trockenzylindern
31, 32, 33 in Seilrillen 44, die am führerseitigen Rand der Trockenzylinder angebracht sind. Die Seilrillen
44 befinden sich außerhalb der Papierbahn-Breite ρ und auch außerhalb der Stützband-Breite s. Die endlosen
Seile 45 und 46 laufen zurück über Seilscheiben 47 und 48. In F i g. 1 und 2 erkennt man die unmittelbar vor
der Einlaufstelle 40 der Seilführung befindlichen Seilscheiben 47 und 48. Die Einlaufstelle 40 ist diejenige
Stelle, an welcher der gemeinsame Laufweg der Seile 45 und 46 über die Trockenzylinder beginnt Die Seilscheiben
47 und 48 sind gemäß der Erfindung so angeordnet, daß sich die Einlaufstelle 40 hinter der Ablaufstelle 39
der Papierbahn 10 vom ersten Trockenzylinder 31 befindet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befindet
sich die Einlaufstelle 40 im unteren Mantelbereich des zweiten Trockenzylinders 32.
Vor dem Einfädeln der Papierbahn 10 in die Trockenpartie läuft die Papierbahn in voller Breite bis zum ersten
Trockenzylinder 31 und wird von dessen Oberfläche mit Hilfe eines Schabers 30 abgenommen und in
eine Ausschußbütte 35 geführt. Sodann wird mit Hilfe eines (nicht dargestellten) in der Siebpartie befindlichen
Spritzrohres ein Überführstreifen 9 abgetrennt. Dieser kann nun zwischen den beiden ersten Trockenzylindern
31,32 in die Einlaufstelle 40 oder Seilführung eingeführt werden, wobei er vorübergehend entlang der in den
F i g. 1 und 2 dargestellten, räumlich gekrümmten Bahn läuft. Danach nimmt dann der Überführstreifen 9 seinen
normalen Laufweg innerhalb der Papierbahnbreite ρ ein. Hierbei wird die in F i g. 1 bei 9 dargestellte Schlaufe
durch eine kleine Differenzgeschwindigkeit zwischen den beiden Trockenzylindern 31 und 32 beseitigt.
Schließlich wird das oben erwähnte Spritzrohr quer durch die Papiermaschine verschoben, so daß sich der
Überführstreifen verbreitert, bis die Papierbahn 10 in voller Breite durch die Trockenpartie läuft.
Die F i g. 3 bis 5 zeigen, daß die Erfindung auch bei verschiedenen anderen Pressenpartie-Bauarten anwendbar
ist. Dei Anfangsbereich der Trockenpartie mit den Zylindern 31,32 und 33, dem Stützband 34 und der
Ausschußbütte 35 ist in allen drei Ausführungsbeispielen gegenüber den F i g. 1 und 2 unverändert.
Das Ausführungsbeispiel der Fig.3 unterscheidet sich von dem der F i g. 1 im wesentlichen nur durch die
folgenden Merkmale: Die obere Preßwalze 13a der ersten Walzenpresse ist als Saugpreßwalze ausgebildet, so
daß die Papierbahn 10 nach dem Preßspalt zunächst mit dem Oberfilz 15 nach oben läuft Die Abnahmesaugwalze
27a der zweiten Walzenpresse ist im Unterfilz 26a angeordnet und nimmt die Papierbahn 10 vom Oberfilz
15a der ersten Walzenpresse ab.
Die Pressenpartie der F i g. 4 ist im wesentlichen wie diejenige der Druckschrift 1 aufgebaut Vier Preßwalzen
136,146,236 und 246 sind zu einer Kompaktpresse
mit drei Preßspalten zusammengefaßt Die Filzbänder sind in Anlehnung an die F i g. 1 und 2 mit 156,166,256
und 266 bezeichnet
Eine an sich bekannte Weiterbildung der in Fig.4
dargestellten Pressenpartie ist in Fig.5 gezeigt Der Unterschied besteht darin, daß zwischen den Preßwalzen
136 und 246 ein vertikaler Abstand vorgesehen ist und daß in der Schlaufe des ersten oberen Filzbandes
15c eine zusätzliche Preßwalze 8 angeordnet ist die mit der Preßwalze 246 zusammenarbeitet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Papiermaschine mit einer Pressenpartie und ei-
ner Trockenpartie, beider 5
a) die Pressenpartie ausschließlich aus Doppelfilz- Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine, die vor-Walzenpressen
besteht, durch welche die zu zugsweise zur Herstellung von Massenpapieren (z. B.
entwässernde Papierbahn (10) zwischen je zwei Druckpapier, Wellpappeneinlagen oder dergleichen)
Filzbändern (15/16; 25/26) läuft; 10 bei möglichst hohen Arbeitsgeschwindigkeiten geeignet
b) im Bereich der auf die Pressenpartie folgenden sein soll. — Stand der Technik:
Trockenzylinder (31,32, 33) der Trockenpartie
Trockenzylinder (31,32, 33) der Trockenpartie
die Papierbahn (10) ständig von einem Stütz- 1. WO 82/02937;
band (34) geführt ist (»Kontaktfilzführung«); 2. Voith-Druckschrift ρ 2418 »Pressensysteme«, Seite
c) die Umlaufbahn des Stützbandes (34) die Um- 15 9;
laufbahn eines der Filzbänder (26; 26a; 26b) der 3. DE-PS 2 87 887;
Pressenpartie derart tangiert, daß die Papier- 4. DE-AS 25 38 846;
bahn (10) ohne freien Zug von der Pressenpar- 5. DE-AS 23 65 438;
tie zur Trockenpartie überläuft; 6. DE-OS 33 33 040 (nicht vorveröffentlicht).
d) der erste auf die Pressenpartie folgende Trok- 20
kenzylinder (31) außerhalb der endlosen Die Erfindung geht aus von der in der Druckschrift 6
Schlaufe des Stützbandes (34) angeordnet ist, mit älterem Zeitrang beschriebenen Papiermaschine,
wobei die Papierbahn (10) mit dem Stützband Dort läuft die Papierbahn, nachdem sie mit Hilfe eines
(34) über den oberen Mantelbereich des ersten Filzbandes vom Bahnbildungssieb abgenommen wor-
Trockenzylinders (31) läuft; 25 den ist, nacheinander durch mehrere Preßspalte und danach
in die Trockenpartie. In jedem Preßspalt befindet
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Papierbahn zwischen zwei Filzbändern, so daß
die Papierbahn mit keiner der Preßwalzen in unmittel-
e) außerhalb der Papierbahn-Breite (p) die Ein- baren Kontakt gelangt. Hierdurch braucht keine der
laufstelle (40) einer Seilführung (45, 46) zum 30 Preßwalzen als Steinwalze ausgebildet zu werden. Ein
Einfädeln eines Papier-Randstreifens (9) in die weiterer Vorteil der als Stand der Technik geltender
Trockenpartie hinter der Ablaufstelle (39) der Papiermaschine besteht darin, daß die Papierbahn auf
Papierbahn (10) vom ersten Trockenzylinder ihrem Lauf weg durch die Pressenpartie und auch beim
(31) angeordnet ist. Übergang von der Pressenpartie in die Trockenpartie
35 ständig durch wenigstens eines der Filzbänder bzw.
2. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- durch das Stützband der Trockenpartie geführt ist, so
kennzeichnet, daß die Einlaufstelle (40) der Seilfüh- daß die noch feuchte Papierbahn wesentlich weniger in
rung (45, 46) im unteren Bereich des zweiten und Längsrichtung gedehnt wird als in anderen bekannten
innerhalb der Stützbandschlaufe befindlichen Trok- Papiermaschinen (Druckschrift 2), bei denen zwischen
kenzylinders (32) angeordnet ist. 40 der Pressenpartie und der Trockenpartie ein freier Pa-
3. Papiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, da- pierzug vorhanden ist.
durch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Stütz- Eine ähnliche bekannte Papiermaschine ist in Druckbandes
(34) liegende untere Mantelbereich des er- schrift 1 beschrieben. Dort läuft die Papierbahn zusamsten
Trockenzylinders (31) einen Schaber (30) zum men mit dem Stützband der Trockenpartie zunächst
Abstreifen der Papierbahn (10) während des Ein- 45 über den unteren Mantelbereich eines innerhalb der
führ-Vorgangs aufweist. Stützbandschlaufe liegenden ersten Trockenzylinders.
4. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis Anders bei der Anordnung gemäß Druckschrift 6: Dort
3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Trockenzy- läuft die Papierbahn zusammen mit dem Stützband zulinder
(31) einen von den anderen Trockenzylindern nächst über den oberen Mantelbereich des ersten Trok-(32,
33) unabhängig steuerbaren Antrieb (81) auf- 50 kenzylinders, der außerhalb der Stützbandschlaufe liegt,
weist.
Ein Nachteil der aus den Druckschriften 1 und 6 be-
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