DE4133768A1 - Kalander einer papier- oder kartonmaschine - Google Patents
Kalander einer papier- oder kartonmaschineInfo
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Description
Kalander einer Papier- oder Kartonmaschine, bestehend
aus mindestens zwei auf den Kalanderständer montierten Walzen
mit weicher Oberfläche, sowie mindestens einer harten Walze,
die mit den zwei Walzen mit weicher Oberfläche Kalandrier
spalte bildet.
Ein Soft-Kalander einer Papiermaschine besteht im all
gemeinen aus zwei aufeinander folgenden Pressenspalten. Beide
Pressenspalte werden aus einer harten Walze und einer Walze
mit weicher Oberfläche gebildet. Zu dieser Lösung kam es,
weil die Bahnaufführung leicht durchführbar sein muß. Beim
On-line-soft-Kalander muß möglich sein, die Bahn bei voller
Geschwindigkeit durch die Pressenspalte zu führen. Beim Kalan
der mit zwei Walzen ist diese Bahnführung möglich, weil die
Bahn geradlinig läuft. Demgegenüber ist der Lauf der Bahn
beim Kalander mit drei Walzen komplizierter, weshalb die End
aufführung schwierig ist. Weil eine Walze mit weicher Ober
fläche empfindlich gegen Beschädigungen ist, kann die Endauf
führung nicht wie beim Kalander mit harten Walzen ausgeführt
werden. Bei den heutigen Kalandern mit drei Walzen erfolgt
die Endaufführung bei stillstehendem Kalander oder die Bahn
wird z. B. mit Luftstrahl oder Seilen zwischen die Walzen
gebracht. Die Pressenspalte des Kalanders werden zur Endauf
führung geöffnet. Bei großen Bahngeschwindigkeiten gelang die
Endaufführung überhaupt nicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Auf
gabe zugrunde, eine Verbesserung gegenüber den heutigen Soft-
Kalandern mit drei Walzen zu erzielen und einen Kalander zu
schaffen, bei dem die Endaufführung der Bahn bei voller Bahn
geschwindigkeit ausgeführt werden, d. h. der Kalander als sog.
On-line-Kalander verwendet werden kann. Zur Erreichung der
Ziele der Erfindung ist für die vorliegende Erfindung im
wesentlichen charakteristisch, daß die mit den Walzen mit
weicher Oberfläche Kalandrierspalte bildende harte Walze an
den Kalanderständer versetzbar angebaut ist derart, daß die
genannte harte Walze zur Endaufführung der Bahn wesentlich
von der Pressenspaltlinie weg seitlich versetzbar ist, wo
durch die Bahn beim Endaufführen derart verläuft, daß sie
während des Kalanderbetriebs über die Walzen mit weicher
Oberfläche geführt werden kann, wonach die harte Walze sich
in die Kalandrierstellung zurück setzen läßt, wobei die har
te Walze derart angeordnet ist, daß sie die Bahn mit in die
Pressenspalte zwischen der harten Walze und den Walzen mit
weicher Oberfläche bringt.
Der wichtigste Vorteil der Erfindung gegenüber den
heutigen Dreiwalzen-Kalandern besteht gerade darin, daß der
erfindungsgemäße Kalander als On-line-Kalander eingesetzt
werden kann derart, daß der Kalander zur Endaufführung weder
angehalten noch wesentlich verlangsamt werden muß, sondern
daß die Bahnendaufführung im erfindungsgemäßen Kalander bei
voller Maschinengeschwindigkeit erfolgen kann. Die erfindungs
gemäße Kalanderlösung kann auch beim Reißkalandrieren ange
wendet werden, d. h. die harte Walze des Kalanders kann eine
heiße Walze sein. Die weiteren charakteristischen Vorteile
der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels
unter Hinweis auf die Figuren der beigefügten Zeichnung be
schrieben.
In Fig. 1 sind zwei erfindungsgemäße hintereinander
angeordnete Kalander während des Betriebs
gezeigt.
In Fig. 2 sind die Kalander nach Fig. 1 während der
Bahnendaufführung gezeigt.
Die Kalandriereinheit nach Fig. 1, die aus zwei hinter
einander angeordneten Kalandern 10, 30 besteht, ist zum beid
seitigen Kalandrieren der Bahn W vorgesehen, d. h. zu solchem
Kalandrieren, bei dem beide Seiten der Bahn W mit der harten
Walze in Berührung kommen. Wenn die Bahn W nicht auf beiden
Seiten in derselben Weise kalandriert werden muß, braucht zum
Kalandrieren nur einer der Kalander 10 oder 30 der Kalandrier
einheit angewendet zu werden.
Der erste Kalander der Kalandriereinheit ist also in
Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der
Kalander 10 besteht aus einem auf dem Untergrund B aufgebau
ten Kalanderständer 11, auf dem zwei Walzen 13 und 14 mit
weicher Oberfläche in Lagerböcken 15 und 16 drehbar gela
gert sind. Zwischen den Walzen 13, 14 mit weicher Oberfläche
ist eine harte Walze 12 angeordnet, deren Lagerböcke 17 an
Schwenkarme 18 montiert sind, die über eine quer zur Maschine
verlaufende Gelenkachse 19 am Kalanderständer 11 schwenkbar
gelenkig gelagert sind. Die harte Walze 12 bildet zusammen
mit den Kalanderwalzen 13 und 14 mit weicher Oberfläche die
Kalandrierspalte N1 und N2. Der Kalander 10 ist ein Dreiwal
zen-, d. h. ein sog. Horizontalkalander, in dem die Spaltebe
nen der beiden Spalte N1 und N2 im wesentlichen zusammenfal
len und im wesentlichen in Horizontalebene verlaufen.
Die Lagerböcke 15, 16 der weichen Kalanderwalzen 13, 14
sind zweckmäßig mit Hilfe von Hebeln oder mit zur Spaltebene
parallelen Führungen an den Kalanderständer 11 montiert der
art, daß die mit weicher Oberfläche versehenen Walzen 13, 14
in Richtung der Spaltebene versetzbar sind. Außerdem sind die
genannten Walzen 13, 14 vorzugsweise mit Belastungszylindern
(nicht dargestellt) ausgerüstet, mit denen die Walzen in
Richtung der Spaltebene belastet werden können, um die Linien
drücke in den Kalandrierspalten N1 und N2 auf das geeignete
Niveau einzustellen.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist am Lagerbock 17
der harten Walze 12 über ein Befestigungsteil 22 ein Lager
bock 21 befestigt, in den die Abnahmewalze 20 drehbar einge
baut ist. Die Abnahmewalze 20 ist insbesondere in dem Fall
erforderlich, wenn der Kalander 10 zum Heißkalandrieren ver
wendet wird, wobei die harte Walze 12 als heiße Walze dient.
Mit Hilfe der Abnahmewalze 20 kann die Bahn W zwischen dem
ersten und zweiten Spalt N1 und N2 von der harten Walze 12
gelöst werden. In dem Fall, daß die harte Walze 12 keine
heiße Walze ist, ist die Abnahmewalze 20 nicht unbedingt
erforderlich, weil die Bahn W an der Oberfläche der harten
Walze 12 vom ersten Spalt N1 in den zweiten Spalt N2 laufen
kann. Am Kalanderständer 11 ist außerdem eine Leitwalze 23
angeordnet, über welche die Bahn W in den ersten Spalt N1
des Kalanders geführt wird.
Die Bahn W durchläuft den Kalander 10 wie folgt. Die
Bahn W kommt in den Kalander 10, indem sie von der Leitwalze
23 geführt wird, die die Bahn W in den ersten Pressenspalt N1
leitet, der von der ersten Walze 13 mit weicher Oberfläche
und der harten Walze 12 gebildet wird. Nach dem ersten Spalt
N1 wird die Bahn W so geführt, daß sie mit Hilfe der Abnahme
walze 20 von der Oberfläche der harten Mittelwalze 12 abge
löst wird, wobei die Bahn W, nachdem sie die Walze 20 umlau
fen hat, in den zweiten Spalt N2 gelangt. Vom zweiten Spalt
N2 wird die Bahn W zum Kalandrieren der anderen Seite der
Bahn W in entsprechender Weise über eine zweite Walze 14 mit
weicher Oberfläche in den zweiten Kalander 30 der Kalandrier
einheit geführt.
Die Abnahmewalze 20 ist im Kalander 10 dann erforder
lich, wenn die mittlere harte Walze 12 eine heiße Walze ist,
denn in einem solchen Fall muß die Bahn W im allgemeinen nach
dem ersten Spalt N1 möglichst schnell von der Oberfläche der
heißen Walze gelöst werden. Anstelle von einer Abnahmewalze
20 können im Kalander 10 mehrere, z. B. zwei Abnahmewalzen
verwendet werden, mit deren Hilfe die Bahn W nach dem ersten
Spalt N1 noch geradliniger als in Fig. 1 gezeigt von der
Oberfläche der heißen Walze 12 abgelöst und entsprechend ge
radlinig in den zweiten Spalt N2 geführt werden kann. Wird
mit dem Kalander 10 nicht heißkalandriert, wobei die harte
Walze 12 keine heiße Walze ist, kann die Bahn W vom ersten
Spalt N1 bis zum zweiten Spalt N2 in vielen Fällen an der
Oberfläche der harten Walze 12 entlang laufen, womit im Kalan
der 10 keine Abnahmewalze 20 erforderlich ist, wie oben schon
festgestellt wurde.
Der zweite Kalander 30 der Kalandereinheit entspricht
in der Konstruktion zum großen Teil dem ersten Kalander 10.
So sind am Kalanderständer 31 zwei Walzen 33 und 34 mit wei
cher Oberfläche mit Hilfe von Lagerböcken 35 und 36 drehbar
eingebaut. Die Lagerböcke 35, 36 sind am Ständer 31 zweckmä
ßig mit Hebeln oder zur Spaltebene parallelen Führungen ange
bracht, an denen entlang die Lagerböcke 35, 36 mit Hilfe von
Belastungszylinder (nicht dargestellt) in Spaltebene ver
setzt werden Können, um den Liniendruck in den Kalanderspal
ten N3 und N4 zu regeln. Zwischen der ersten und zweiten
Walze 33, 34 mit weicher Oberfläche ist eine harte Walze 32
eingebaut, die zusammen mit den beiden genannten Kalander
walzen 33 und 34 mit weicher Oberfläche die Kalandrierspalte
N3 und N4 bildet. Die Lagerböcke 37 der harten Walze 32 sind
an Schwenkarme 38 montiert, die über eine quer zur Maschine
verlaufende Gelenkwelle 39 am Kalanderständer 31 drehbar
gelagert sind.
Am Lagerbock 37 der harten Walze 32 ist in entsprechen
der Weise wie im ersten Kalander 10 der Kalandereinheit mit
Hilfe des Befestigungsteils 42 der Lagerbock 41 angebaut, in
dem die Abnahmewalze 40 drehbar gelagert ist, die bezüglich
ihrer Aufgabe und Funktion der im Zusammenhang mit dem ersten
Kalander 10 beschriebenen Walze entspricht.
Die Bahn W kommt vom zweiten Kalandrierspalt N2 des
ersten Kalanders 10 über die zweite mit weicher Oberfläche
versehene Walze 14 in den zweiten Kalander 30, wo die Bahn W
zuerst über eine Leitwalze 43 in den ersten Spalt N3 geführt
wird, der von der ersten Walze 33 mit weicher Oberfläche und
der harten Walze 32 begrenzt wird. Nach dem ersten Spalt N3
wird die Bahn W von der Oberfläche der harten Walze 32 mit
Hilfe der Abnahmewalze 40 gelöst, über welche die Bahn W in
den zweiten Spalt N4 gelangt. Vom zweiten Spalt N4 wird die
Bahn W über die Walze 34 mit weicher Oberfläche zur Weiter
behandlung geleitet.
In Fig. 2 ist die Kalandriereinheit in der Endauffüh
rungssituation der Bahn W gezeigt. Für die Endaufführung der
Bahn W sind die Schwenkarme 18, 38 der harten Walze 12, 32 bei
der Kalander 10, 30 um die Gelenkachse 19, 39 gedreht derart,
daß sich die harte Walze 12, 32 von der Spaltlinie und der
ganzen Laufbahn der Bahn W entfernt. Im ersten Kalander 10
erfolgte die genannte Fortbewegung nach oben und im zweiten
Kalander 30 nach unten. Weil der Lagerbock 21, 41 der Abnahme
walze 20, 40 über das Befestigungsteil 22, 42 am Lagerbock 17,
37 der harten Walze befestigt ist, wird die Abnahmewalze 20,
40 mit der harten Walze forttransportiert. Wenn die Schwenk
arme 18, 38 so weit ausgeschwenkt sind, daß sowohl die harte
Walze 12, 32 als auch die Abnahmewalze 20, 40 sich völlig außer
halb der Laufbahn der Bahn W befindet, kann die Endaufführung
der Bahn W leicht durchgeführt werden, weil die Bahn W durch
keinen Spalt geführt werden muß. In der Endaufführungssitua
tion läuft die Bahn W über die Leitwalze 23 des ersten Kalan
ders und die zweite weiche Walze 14 in den zweiten Kalander
30, wobei in der Ausführungsform nach Fig. 2 die Bahn W nur
mit der Leitwalze 43 in Berührung ist.
Nach Fig. 2 verläuft die Endaufführung der Bahn W durch
die ganze Kalandriereinheit geradlinig, aus welchem Grund die
Endaufführung bei voller Geschwindigkeit durchgeführt werden
kann, d. h. die Kalander 10, 30 sind On-line-Kalander.
Die Erfindung wurde im vorstehenden unter Hinweis auf
die Figuren der Zeichnung beispielartig erläutert. Die Erfin
dung ist jedoch nicht auf das in den Figuren dargestellte
Beispiel begrenzt, sondern die einzelnen Ausführungsformen
der Erfindung können im Rahmen des in den beigefügten Patent
ansprüchen definierten erfinderischen Gedankens variieren. So
kann die Erfindung auch in Kalandern mit mehreren Walzen und
z. B. bei Superkalandern, bei denen der Walzenstapel abwech
selnd aus harten und weichen Walzen besteht, angewendet wer
den. Bei solchen Kalandern mit mehreren Kalandern wird zur
Endaufführung der Bahn jede zweite Walze (harte Walze) des
Walzenstapels seitlich versetzt, wobei die Bahn in der End
aufführungssituation nicht durch Spalte geführt werden muß,
sondern direkt über den Kalander geführt werden kann.
Claims (9)
1. Kalander einer Papier- oder Kartonmaschine, beste
hend aus mindestens zwei auf den Kalanderständer (11; 31) mon
tierten Walzen (13, 14; 33, 34) mit weicher Oberfläche, sowie
mindestens einer harten Walze (12; 32), die mit den zwei Wal
zen (13, 14; 33, 34) mit weicher Oberfläche Kalandrierspalte
(N1, N2; N3, N4) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den
Walzen (13, 14; 33, 34) mit weicher Oberfläche Kalandrierspalte
(N1, N2; N3, N4) bildende harte Walze (12; 32) an den Kalander
ständer versetzbar angebaut ist derart, daß die genannte
harte Walze (12; 32) zur Endaufführung der Bahn (W) wesentlich
von der Pressenspaltlinie weg seitlich versetzbar ist, wo
durch die Bahn (W) beim Endaufführen derart verläuft, daß sie
während des Betriebs des Kalanders (10; 30) über die Walzen
(13, 14; 33, 34) mit weicher Oberfläche geführt werden kann, wo
nach die harte Walze (12; 32) sich in die Kalandrierstellung
zurück setzen läßt, wobei die harte Walze (12; 32) derart
angeordnet ist, daß sie die Bahn (W) mit in die Pressenspalte
(N1, N2; N3, N4) zwischen der harten Walze (12; 32) und den Wal
zen (13, 14; 33, 34) mit weicher Oberfläche bringt.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die harte Walze (12; 32) derart angeordnet ist, daß sie
sich seitlich ganz aus der Laufbahn der Bahn (W) heraus set
zen läßt.
3. Kalander nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Bahn (W) beim Endaufführen der Bahn (W) derart
angeordnet ist, daß sie über die Walzen (13, 14; 33, 34) mit
weicher Oberfläche geführt wird, ohne daß sie die Walzen mit
weicher Oberfläche berührt.
4. Kalander nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Bahn (W) beim Endaufführen der Bahn (W) derart
angeordnet ist, daß sie über die Walzen (13, 44; 33, 34) mit
weicher Oberfläche geführt wird, so daß sie zumindest entlang
der Oberfläche von einer Walze mit weicher Oberfläche geführt
wird.
5. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagerböcke (17; 37) der seitlich versetzbaren
Walze (12; 32) an Schwenkarmen (18; 38), die auf einer quer zur
Maschinenrichtung verlaufenden Gelenkwelle (19; 39) drehbar
gelagert sind, am Kalanderständer (11; 31) angebracht sind.
6. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die versetzbare Walze (12; 32) mit einer Abnahmewalze
(20; 40) versehen ist, deren Lagerbock (21; 41) fest an den
Lagerbock (17; 37) der versetzbaren Walze montiert ist derart,
daß die Abnahmewalze (20; 40) mit der versetzbaren Walze (12;
32) zusammen transportiert wird.
7. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die versetzbare Walze (12; 32) eine angetriebene
Walze ist.
8. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die versetzbare Walze (12; 32) eine heiße Walze ist.
9. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Abnahmewalze (20; 40) der versetzbaren Walze (12;
32) eine angetriebene Walze ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VALMET CORP., HELSINKI, FI |
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8141 | Disposal/no request for examination |