DE2603485A1 - Papierkalander, insbesondere glaett- und satinierkalander - Google Patents

Papierkalander, insbesondere glaett- und satinierkalander

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DE2603485A1
DE2603485A1 DE19762603485 DE2603485A DE2603485A1 DE 2603485 A1 DE2603485 A1 DE 2603485A1 DE 19762603485 DE19762603485 DE 19762603485 DE 2603485 A DE2603485 A DE 2603485A DE 2603485 A1 DE2603485 A1 DE 2603485A1
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DE
Germany
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rollers
rolls
calender
lowerable
roller
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DE19762603485
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English (en)
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Siegfried Reich
Juergen Schlunke
Reinhard Wenzel
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Kleinewefers Industrie Co GmbH and Co KG
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Kleinewefers Industrie Co GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus

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  • Paper (AREA)

Description

  • 11Paierkalander. insbesondere Glätt- und Satinierkalander".
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Papierkalander, insbesondere Glätt- und Satinierkalander mit elastischen Walzen, wobei eine Mehrzahl paarweise aneinanderliegender Walzen mit ihren Lagern in einem Kalandergestell geführt ist, von denen mindestens eine der beiden letzten Walzen von einem Zylinder-Kolbenaggregat druckbeaufschlagt ist.
  • Bei bekannten Kalandern dieser Art, bei der die Walzen iibereinander angeordnet in einem Walzengerlist geführt sind, kann wahlweise die oberste und/oder die unterste Walze in Richtung der Walzenebene beaufschlagt werden. Bei allen derartig stehenden Kalandern wächst aufgrund des Eigengewichtes der Walzen des stehenden Walzenpaketes der Liniendruck zwischen den Walzen vom obersten zum untersten Walzenspalt. Um diesen Liniendruck zwischen benachbarten Walzen von dem Eigengewicht der dartiberliegenden Walzen unabhängig zu machen, sind aufwendige Einrichtungen notwendig. - Ist die unterste Walze des Walzenpaketes absenkbar, um zwischen den Walzen einen Walzenspalt zu bilden, so bedarf es starker Zylinder- Kolbenaggregate, um die unterste Walze und das Gewicht des sich darauf absetzenden Walzenpaletes aufzunehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kalander zu schaffen, bei welchem eine feinfühlige Druckgebung von Null bis zu einem gewünschten Maximaldruck in den Walzenspalten möglich ist, ferner das Bilden von Walzenzwischenräumen im Falle des Warenbahnrisses schnell erfolgen kann. Weiterhin soll der Kalanderständer gegenüber bekannten Ausführungsformen leichter ausführbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Kalander der eingangs genannten Gattung vor, bei dem die Walzenlager in einer oder zwei im wesentlichen horizontalen Ebene verschieblich geführt sind und ein Teil der Walzen aus ihrer Stellung, in der sie unter Zwischenlage der Warenbahn Anlage an nicht absenkbaren Nachbarwalzen haben, unter Bildung eines Zwischenraumes zu diesen Nachbarwalzen absenkbar sind. Vorzugsweise ist abwechselnd jede zweite Walze der Walzenreihe absenkbar.
  • Alle Walzen des Kalanders können in ihrer Arbeitsstellung in einer gemeinsamen Horizontalebene gehalten sein. Es kann jedoch auch eine Aufteilung getroffen werden, bei welcher die nicht absenkbaren Walzen des Kalanders in einer ersten gemeinsamen Horizontalebene geführt sind, während die absenkbaren Walzen in einer tieferen zweiten Ebene in ihrer Arbeitsstellung verschieblich gehalten werden, so daß die Warenbahn zwischen zick-zackartig angeordneten Walzen hindurchgeführt wird, wobei die absenkbaren Walzen von unten in den keilartigen Zwischenraum zwischen den nicht absenkbaren Walzen geschoben wird, der auf Höhe der nicht absenkbaren Walzen kleiner ist als der Umfang der absenkbaren Walzen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die horizontal verstellbaren Lager der absenkbaren Walzen in vertikaler Richtung einzeln oder durch ein gemeinsames Absenkmittel nach unten verstellbar. Vorzugsweise sind die letzten Walzen des Walzenpaketes nicht absenkbar und stehen unter der Wirkung je eines Zylinder-Kolbenaggregates, mit dessen Hilfe die horizontal angeordneten Walzen gegeneinander gedrückt und für den Walzenwechsel voneinander getrennt werden.
  • Bei der praktischen Ausführungsform der Erfindung sind die absenkbaren Walzen in der Arbeitsstellung in ihrer Höhenlage feststellbar, so daß es nicht des Aufrechterhaltens des Druckes in dem die Walzen verstellenden Zylinder-Kolbenabbgegat bedarf. Werden bei einem Kalander der vorstehend beschriebenen Art zwei zu den Kalanderwalzen parallele Reihen von Umlenkwalzen angewendet, so sind die auf Höhe der absenkbaren Kalanderwalzen gelegenen Umlenkwalzen oberhalb dieser Kalanderwalzen gelegen und mit diesen im wesentlichen horizontal verschiebbar, was vorzugsweise dadurch erfolgt, daß die Umlenkwalzen an den seitlich, d.h. im wesentlich horizontal verschieblichen Tragrahmen der Walzen, gelagert sind.
  • Bei entsprechender Ausbildung des Kalanders können die oberen Umlenkwalzen bis unterhalb der nicht absenkbaren Kalanderwalzen abgesenkt werden, so daß bei einem Warenbahnriss der neue Warenbahnanfang geradlinig oder annähernd geradlinig unterhalb der nicht absenkbaren Umlenkwalzen zwischen diesen und den bereits abgesenkten Umlenk- und den abgesenkten Kalanderwalzen hindurchgeführt werden kann.
  • Zwar sind für die Bearbeitung von Kunststoffolienbahnen horizontale Kalander bekannt. Im Gegensatz zu den mit einer Warenbahngeschwindigkeit von 600-800 m/min arbeitenden Papierkalander durchläuft die Folie den Kunststoffkalander mit Geschwindigkeiten von rd. 50 m/min. Die bei Warenbahnrissen auftauchenden Probleme sind hier ebensowenig vorhanden, wie Schwingungs- und Geräuschprobleme mit schnellaufenden Walzen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß die die Walzen, insbesondere die elastischen Walzen des Kalanders aus Papier oder einem anderen Uberzug, die Wirkung einer Feder haben, wenn der Druck auf sie aufhört. Hierdurch werden bei im wesentlich horizontaler Anordnung aller Walzen und bei vorteilhafterweise rollender Reibung der Walzenlager an dem Kalandergestell ein schlagartiges Auseinanderdrücken der Walzen bewirkt. Durch das momentane Absenken jeder zweiten Walze wird in kürzester Zeit bei einem Warenbahnriss der notwendige Walzenspalt gebildet. Wesentlich bei diesem Absenken ist, daß alle Walzenspalte gleichzeitig gebildet werden und nicht, wie bei einem stehenden Kalander, die Walzenspalte nacheinander zur Entstehung kommen. - Insofern konnten auch liegende Prägekalander mit einem einzigen. Walzenspalt keinen gedanklichen Anhalt für einen Papierkalander geDen, bei dem in aller Regel mindestens fünf Walzen Anwendung finden.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Kalanders liegt außeirnAem großen Druckbereich in den Walzenspalten einer geringen Bauhöhe und der schlagartigen Bildung von Zwischenräumen zwischen den Walzen darin, die von einem stehenden Kalander aufzunehmenden Kräfte in das Fundament des Aufstellungsplatzes des im wesentlichen horizontalen Kalanders nach der Erfindung abzuleiten. An jeder Walze auftretenden Schwingungen wie Schwingungen des Gestells nimmt das Fundament auf. -Schall- und Sicherheitsabdeckungen können in Form einfacher plattenförmiger Deckel ausgebildet werden. Da jeder Walzenspalt momentan drucklos gemacht werdenskann, können Klebestellen der Papierbahn ohne Gefährdung der Walzen im kontinuierlichen Betrieb durch den Kalander gefahren werden.
  • Auf der Zeichnung sind Ausfüruungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kalanders dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Kalanders mit einseitiger Druckbeaufschlagung, wobei die Walzen in ihrer Arbeitsstellung in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, Fig. 2 einen Kalander, bei welchem die absenkbaren Walzen in ihrer Arbeitsstellung in einer Ebene unterhalb der gemeinschaftlichen Ebene der nicht absenkbaren Walzen liegen, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab gegenüber Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht der Lager dreier Walzen und Fig. 4 einen Kalander mit zweiseitiger Druckbeauf s chlagung.
  • Der erfindungsgemäße Kalander weist die in Richtung des Doppelpfeiles 1 horizontal verschieblich geführten, nicht absenkbaren Walzen 2, die absenkbaren Walzen 3 sowie die oberen Umlenkwalzen 4 und die unteren Umlenkwalzen 5 auf. Die in der Zeichnung links wiedergegebene Walze 6 ist als stationäre Anfangswalze ausgebildet, während die Endwalze 7 unter Wirkung der horizontalen Kolbenstangen 8 zweier Zylinder-Kolbenaggregate 9 stehen.
  • Bei der in Fig. 1 wiedergegebenenAusführungsform liegen die nicht absenkbaren Walzen 2 und die absenkbaren Walzen 3 in ihrer Arbeitsstellung in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Die absenkbaren Walzen 3 sind, wie die Walzen 2, in Richtung der Doppelpfeile 1 horizontal verschieblich. Bei Ausübung eines Druckes mit Hilfe der Walze 7 auf das gesamte Walzenpaket stellt sich daher in den Walzenspalten zwischen den einzelnen benachbarten Walzen ein einheitlicher, durch die Zylinder-Kolbenaggregate 9 genau einstellbarer Liniendruck ein. Die Reibung der Walzenlager ist vorzugsweise auf einen geringen Wert dadurch herabgesetzt, daß die Walzenlager rollender Reibung unterworfen werden.
  • Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, sind bei der dort dargestellten Ausführungsform die oberen Umlenkwalzen 4 des Kalanders auf Höhe der absenkbaren Walzen 3 vorgesehen, während die unteren Umlenkwalzen 5 auf Höhe der nicht absenkbaren Walzen 2 angeordnet sind. Hierdurch wird den absenkbaren Walzen 3 der Weg nach unten in nachstehend beschriebener Weise ermöglicht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 liegen die nicht absenkbaren Walzen 2 in einer gemeinsamen Ebene E und sind in dieser horizontal verschieblich, während die absenkbaren Walzen 3 in ihrer Arbeitsstellung in einer etwaS tiefer gelegenen Ebene B angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Spreizwirkung der elastischen Walzen, z.B.;er Walzen 2, geringer als bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, jedoch nimmt der bei Absenken der Walzen 3 sich bildende Zwischenraum zwischen den benachbarten Walzen 2 und 3, insbesondere bei Beginn des Absenkens der Walzen 2, an Größe schneller zu als der entsprechende Zwischenraum der Ausführungsform nach Fig. 1. Darüberhinaus läßt sich eine noch feinfühligere Druckeinstellung insofern erzielen, als der von dem Zylinder-Kolbenaggregat 9 ausgeübte Druck durch Andern des Druckes der Walzen 3 gegen die Walzen 2 noch zusätzlich variiert werden kann.
  • In Fig. 3 sind die Lagerrahmen 10, 10a, lOb dreier benachbarter Walzen 11, 12, 13 dargestellt, von denen die Walzen 11 und 13 absenkbare Walzen sind. Die Lagerrahmen 10-10b sind in an sich bekannter Weise mittels nicht dargestellter Rollenlager in Richtung der Pfeile 14 an einer horizontalen Führung 15 geführt. Die Lager 10 und 1Ob besitzen Fenster 16 mit Führungen 17, an denen die höhenverstellbaren Lager 18, 19 geführt sind, die durch die Zylinder-Kolbenaggregate 20 bewegt werden. -Für den Walzenwechsel sind die Lagerrahmen 10-1 Ob mit Blöckchen 21 versehen, die von einer Spindel 22 durchsetzt sind, an der Stellmuttern 23 längsverstellbar sind. Die Einstellung der Muttern 23 an der Spindel erfolgt wie bei einer an stehenden Kalandern bekannten durchgehenden Hängespindel.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform wiedergegeben, bei der an jedem Ende des Walzenpaketes ein Zylinder-Kolbenaggregat 25,26 angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Eigenelastizität der elastischen Walzen nach beiden Richtungen in der Verschiebeebene der Walzen wirksam werden kann, d.h., sich die beiden äußeren Walzenspalte gleichzeitig öffnen, dann die beiden benachbarten Walzenspalte usw. - Bei der beschriebenen Ausführungsform nach Fig. 4 führt einer der beiden Lagerrahmen 30,31, die von dem Zylinder-Kolbenaggregat beaufschlagt und in Richtung der Doppelpfeile 32,33 verstellbar sind, gegen einen zwischen sich und der ersten Walze 34 bzw. 35 gelegenen Anschlag 36 bzw. 37.
  • Fig. 1, 3 und 4 lassen erkennen, daß das Kalandergestell keiner starken Dimensionierung bedarf, da auftretende Kräfte und Schwingungen in das Fundament abgeleitet werden. Eine Schallabdeckung stellt sich als ebener plattenartiger Deckel 40 (Fig. 4) dar.
  • Die Absenkung der Walzen 3 und der Umlenkwalzen 4 kann gemeinsam erfolgen, wie auch die Umlenkwalzen 4,5 aller Walzen an den verschieblichen Lagerrahmen gehalten sind. Hierbei können die Umlenkwalzen 4 soweit abgesenkt werden, daß der Warenbahnanfang horizontal zwischen den nicht absenkbaren Walzen 2 und den Umlenkwalzen 4 hindurchgeführt werden kann.
  • Der Ausdruck im wesentlichen horizontal" ist dahingehend zu verstehen, daß der Kalander eine Lage von 0 bis 200 zur Horizontalen einnimmt und die Absenkbewegung jeder zweiten Walze senkrecht zur gemeinsamen Arbeitsebene der Walzen oder der beiden Walzenreihen erfolgt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Papierkalander, insbesondere Glätt- und Satinierkalander mit mit elastischen Walzen, wobei eine Mehrzahl paarweise aneinanderliegender Walzen mit ihren Lagern in einem Kalandergestell geführt ist, von denen mindestens eine der beiden letzten Walzen von einem Zylinder-Kolbenaggregat druckbeaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenlager der Walzen (2,3) in einer oder zwei im wesentlichen horizontalen Ebene (E,B) verschieblich geführt sind und ein Teil der Walzen aus ihrer Stellung, in der sie unter Zwischenlage der Warenbahn Anlage an nicht absenkbaren Nachbarwalzen (2) haben, unter Bildung eines Zwischenraumes zu diesen Nachbarwalzen absenkbar ist.
  2. , > 2) Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Walzen in ihrer Arbeitsstellung in einer gemeinsamen horizontalen Ebene gehalten sind.
  3. 3) Kalander nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht absenkbaren Walzen (2) in einer gemeinsamen Ebene (E) horizontal verschieblich geführt sind und die absenkbaren Walzen (3) in ihrer Arbeitsstellung in einer zweiten gemeinsamen, tieferen Ebene (B) gelegen sind.
  4. 4) Kalander nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der absenkbaren Walzen (3) in horizontaler und vertikaler Richtung einzeln oder gemeinsam verstellbar sind.
  5. 5) Kalander nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die letzten Walzen (6,7) des Walzenpaketes nicht absenkbar sind.
  6. 6) Kalander nach Anspruch 1 bis 5 mit zwei zu den Kalanderwalzen parallelen Reihen Umlenkwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Höhe der absenkbaren Kalanderwalze (3) gelegenen Umlenkwalzen (4) oberhalb dieser Kalanderwalze gelegen sind.
  7. 7) Kalander nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Umlenkwalzen (4) einzeln oder gemeinsam höhenverstellbar sind.
  8. 8) Kalander nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerrahmen (10-10b) auf Rollen auf einer im wesentlichen horizontalen Auflage geführt sind.
  9. 9) Kalander nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Walzenpaketes je ein Zylinder-Kolbenaggregat (25,26) angeordnet ist und beide Aggregate gleichzeitig beaufschlag- und entlastbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5329844A (en) * 1990-10-11 1994-07-19 Valmet Paper Machinery Inc. Calender with pivotally displaceable roll
DE19757472C2 (de) * 1997-12-23 2000-09-07 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Kalander für eine Bahn, insbesondere Papierbahn
US6247398B1 (en) * 1998-07-16 2001-06-19 Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh Calender arrangement for manufacturing a paper web

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DE19757472C2 (de) * 1997-12-23 2000-09-07 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Kalander für eine Bahn, insbesondere Papierbahn
US6227105B1 (en) 1997-12-23 2001-05-08 Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh Calender for a web, in particular a paper web, process for forming the calender, and process for treating the web with the calender
US6247398B1 (en) * 1998-07-16 2001-06-19 Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh Calender arrangement for manufacturing a paper web

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FI58957B (fi) 1981-01-30

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