DE1461147A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von faserigen Bahnen,insbesondere Papierbahnen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von faserigen Bahnen,insbesondere PapierbahnenInfo
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- DE1461147A1 DE1461147A1 DE19641461147 DE1461147A DE1461147A1 DE 1461147 A1 DE1461147 A1 DE 1461147A1 DE 19641461147 DE19641461147 DE 19641461147 DE 1461147 A DE1461147 A DE 1461147A DE 1461147 A1 DE1461147 A1 DE 1461147A1
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Description
DIPL.-ING. QRALFS braunsohweig, 17· April 1964
AM BORSERPARK β PATENTANWÄLTE ^τμ/**£\* 87 1461147
ΑΙ/Be - P 602
Pulp and Paper Research Institute of Canada
3420 University Street, Montreal 2, Quebec, Ganada
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von faserigen Bahnen, insbesondere Papierbahnen
Priorität: Ganada vom 29. April 1963 (Mr. 874 330)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Herstellen von geformten faserigen Bahnen oder Streifen und betrifft insbesondere die Herstellung von
Papier.
In der kanadischen Patentschrift 6*22 111 vom 13» Juni 1961
ist eine Zylindermaschine beschrieben, bei der auf einem Zylinder, der eine porige, durchlässige Oberfläche aufweist und
von einem porigen Band oder Siebband umgeben ist, eine e'rste, , eine zweite und eine dritte Zone vorgesehen sind. Inder ersten
Zone wird Wasser ausgepresst, und zwar in erster Linie nach aussen, zum Teil jedoch auch nach innen.. In der zweiten
Zone ist eine nach aussen gerichtete Luftströmung mit einer verhältnismässig geringen Druckdifferenz vorgesehen, die
daa Wasser durch das Siebband nach aussen drückt, ohne dass
dabei die Bahn vom Zylinder gelöst wird. In dieser zweiten
rt η Λ λ <( Λ I rs r* m m
Zone wird das Wasser, das in der ersten Zone nach innen
gedruckt wurde, wieder nach aussen herausgedrückt, wobei
der Bahn noch zusätzlich Wasser entzogen wird,. In der dritten Zone ist eine Luftströmung mit einer relativ hohen
Druckdifferenz vorgesehen, die relativ zum Zylinder nach innen wirkte Wenn auch eine Vorrichtung dieser Art die
Nachteile der üblichen Fourdrinier- oder langsiebmaschinen und der Zylinder- oder Rundsiebmaschinen überwindet, hat
■t
sie doch den Nachteil, dass das in der ersten Zone nach innen herausgedrückte Wasser in der zweiten Zone wieder
nach aussen gedrückt wird, so dass sich ein Verlust an Wirkungsgrad ergibt„
Ziel der Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung, die
eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreicht, wirksam das Wasser entfernt und doch die oben erwähnten Nachteile vermeidet,
Gemäss der Erfindung sind ein erstes und ein zweites ununterbrochenes
poriges Siebband vorgesehen, die konvergierend zusammenlaufen und einen iäintrittsspalt für das
auf Vorrat gehaltene Material bilden» In einer ersten Zone wird Wasser in einer Richtung ausgepresst und in einem
geeigneten Behälter gesammelt, während in der anderen Richtung Wasser in einen porigen Siebzylinder ausgepresst wird,
der das Wasser aufnimmt und an eine Stelle weiterfördert,
v'i
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wo es ύοπ den Bändern entfernt ist« Dort wird das Wasser
aus dem Zylinder entfernt und in einen geeigneten Behälter
geleitet. Die Siebbänder bewegen sich unter gegenseitiger
Berührung zu einer zweiten Zone, in der sie den Umfang eines
zweiten porigen Siebzylinders berühren, aus dem ein nach aussen wirkender Luftstrom mit verhältnismässig geringer
Druckdifferenz austritt. Schliesslich gelangen die Bänder zu einer· dritten Zone, an der ein nach innen wirkender Luftstrom vorhanden ist, der eine verhältnismässig grosse Druckdifferenz
aufweist. In dieser Zone wird wenigstens eines der Bänder in Berührung mit einem porigen Siebzylinder gehalten,
der durch den zweiten Zylinder dargestellt sein oder als gesonderter Zylinder vorgesehen sein kann·
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in mehreren
Ausführungsformen veranschaulicht« Sie wird im folgenden
im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. T zeigt eine Draufsieht auf eine Vorrichtung gemäss
der Erfindung.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2.
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— Δ.
Fig. 4 lässt In einem senkrechten Schnitt eine weitere Ausführungsform
der Erfindung erkennen·
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform.
. 6 ist ein Schnitt durch eine vierte Ausftihrungsform
der Erfindung. . .
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine fünfte Ausführung·- form. . -
Fig· 8 ist ein Schnitt durch eine sechste Aueführungeform der Erfindung. ' -
Nach den Fig. 1,2 und 3 weist der Hahmen-der Vorrichtung
senkrechte Träger 10 und 11 auf» die Querträger 12 tragen*
Durch Streben, wie sie bei 11a angedeutet sind, wird der Rahmen versteift. Auf den Querträgern 12 ist in Lagern 14
ein erster poriger Siebzylinder 13 gelagert· Sin zweiter poriger Siebzylinder 15 ist in Konsolen 16 gelagert» die
von den Trägern 12 nach unten ragen. JSin dritter poriger
Siebzylinder 17 ist in Konsolen 18 gehalten, welche von den Ständern 10 in seitlicher Richtung abstehen. Der Zylinder
15 weist einen Druckraum 19 auf, der durch radiale Trennwände 20 und 21 gebildet wird· Der Zylinder 17 ist mit
einem Saugraum 25 versehen, welcher durch radiale Trennwände
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22 und 23 festgelegt wird.
Um einen Teil des Umfangs des Zylinders 13 faßt ein erstes j
poriges Siebband 24 herum, das dann weiterhin um den Teil j
des Umfangs des Zylinders 15 herumgelegt ist, an dem der ; Druokraum 19 liegt. Dann ist das Band 24 um den Teil des Um-.
fangs des Zylinders 17 herumgelegt, an dem der Saugraum 25 liegt. Von dort läuft das Band um !Führungsrolle η 26 und 27
.herum, die in Lagern 28 bzw. 29 gelagert sind, und läuft
dann zum Zylinder 13 zurück. Das Lager 29 sitzt auf einem ;
Haltebloek 29a. j
Sin zweites poriges Siebband 30 schmiegt sich mit einem Spalt!
31 an das Band 24 an und läuft mit diesem zusammen um Teile der Umfange der Zylinder 13 und 15 herum. Dann ist das Band
um ?ührungsrollen 32 und 33 herumgelegt. Die Führungsrolle .
"^32 sitzt in Lagern 34* die von den Trägern 12 nach unten
ragen. Jäine Halterung, die einen Ständer 35, einen QueTträger
35a und ein sohrägliegendes Teil 36 aufweist, dessen i
Grundplatte 37 auf dem Träger 12 jaitzt, trägt die Lager 38·
Die Lager 38 nehmen die Welle 39 ^r Rolle 33 auf.
' Der Zylinder 15 ist mit einer Hohlwelle 40 versehen, durch |
die unter Druok stehende Luft dem Druokraum 19 zugeführt j werden kann. Der Zylinder 17 ist mit einer Hohlwelle 41 veraehen,
duroh die der Saugraum 25 evakuiert werdeii kann. _ j'
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Wellen 42,43,44 und 45 sind für den Zylinder 13 und die
Hollen 27,26 und 32 vorgesehen.
An dem Querträger 35a ist ein Kasten 46 angebracht, aus dein
der r
die Masse oder/Zellstoff dem Spalt 31 zugeführt wird.
Die Masse läuft awischen den beiden Bändern 24 und 30 durch
eine erste Zone, in der die Bänder 24 und 3Oj uia einen Teil
des Umfange dee Zylinders 13 herumlaufen. In dieser ersten
Zone wird ein Teil des Wassers nach außen durch das Band 30
: hinausgedrückt und wird in einer Wanne 47 aufgefangen'. SIn
weiterer Teil des Wassers wird nach innen duroh Öffnungen
ι in den Zylinder 13 hineingepreßt. Das in die Öffnungen
eingetretene Wasser wird durch die Zentrifugalkräfte In eine
Wanne 49 abgeleitet." Die zum Teil vom Wasser Wfreite Bahn1
j bleibt zwisohen den beiden Bändern 24 und 30 eingeklemmt, wenn sich die Bänder auf der Zwisohenstreoke 50 vom Zylinder
15 bewegen. Wenn die riöoh zwischen den Bändern ein&eschlossene-Bahn
sioh um den Drubkräum 19 herumbewegt, wird
sie der ausströmenden Luft ausgesetzt, die eine Druckdifferenz
von etwa 0,1 bis 0,5 kp/cm aufweist. Voirztigsweiee beträgt
die Druckdifferenz 0,25 kp/oin2. Der genarin¥e Druck
' ist so ausgewählt, daß er nicht aüsreioht, die beiden Bänder
24 und 30 von der Oberfläche des Zylinders" 15 aWuheben, Das
duroh den Druck entfernte Wasser wird in eine Wanne 51 ge sammelt.
Die auf diese Weise weiter von Wasser^ Ijefreite Bahn
gelangt dann zur dritten Zone, die düröh den Saugraum 25
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dargestellt wird, wo die Bahn weiter getrocknet und gleichfalle sichergestellt wird, daß an der Stelle 52, an der die
beiden Bänder 24 und 30 auseinanderlaufen, die Bahn den Band 24 folgt· Im Saugraum wird eine höhere Druokdifferen*
verwirklicht, die im Bereich von 0,25 bis 1,0 kp/cm2 liegt,
2
vorzugsweise bei 0,75 kp/cm · ZweokmäÖigerweise soll die
vorzugsweise bei 0,75 kp/cm · ZweokmäÖigerweise soll die
in der Prüfanordnung τοη 0,5 kp/om liegen. Sie Bahn wird
voe Band 24 an der Stell· 53 duroh einfaches Absiehen oder
duroh ein« bekannte Unterdruokeinriohtung abgenommen. -
Zum Antrieb der Cylinder, Waisen und Bänder ist eine geeignete Blnriohtung rorgeeehen, nie beispielsweise ein Motor 54» J
■.·'"■■ ■ : ■ I
der den Zylinder 13 tlber eine Riemenscheibe $5 und einen Riemen 56 antreibt.
Bin grofier ΉίΛ des lasser·, der in dem der Maschine «ugeführten Brei enthalten let, kann unter geringen Druokdifferensen eakr«chneji. entfernt «erden· Bs ist wünschenswert,
dieses snfangliche Bntwmssern sehr weioh und sanft voreuneh-
«•lit weil sonst feine Teilchen la der Mass· duroh die erst·
dünne fasertohioht, die sich auf den Siebbändern bildet, hindurohgedrt«kt «krden» so dafi der Anteil dieser TeHohen In
der Bahn gering 1st. Weiterhin werden, wenn das Bntwäseern
sohnell Torgenoam«n wird, die fasern in die Öffnungen oder.
Peren der Bänder hineingepreßt, so daß die entstehende Bahn
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mit dem Muster dieser Öffnungen versehen wird. Dieses Muster
ist kennzeichnend für Papier, das auf mit hohen Geschwindigkeiten arbeitenden Langsiebmaschinen mit verstärkter Entwässerung
hergestellt wird, und wird als "wire mark" oder sinngemäße
Maschenmarkierung bezeichnet. Aus diesen Gründen ist es wünschenswert, das Band 31O unter verhältnismäßig schwacher
Spannung zu halten, vorzugsweise etwa 5 bis 15 kp je
Zoll Breite (etwa 1,75 bis 5*3 kp/om)f so daß die Masse in
der ersten Zone nur einem schwachen Druck ausgesetzt und allmählich entwassert wird.
Umgekehrt kann aber in der zweiten Zone am Zylinder 15 die
jetzt schon zum Teil verfestigte Bahn einem beträchtlichen höheren Druck ausgesetzt werden, ohne daß schädliche Einwirkungen
zu befürchten sind. Die Bahn und die sie umgebenden Bänder 24 und 30 werden jetzt weiterhin dem nach außen gerichteten
Druck der aus dem Druckraum 19 austretenden Druckluft ausgesetzt, die versucht, die Bänder und die Bahn von
der Zylinderoberflache abzuheben· Um dies zu verhindern und
einen wirksamen hohen Druck in der Druckkammer 19 anwenden zu können, wird die Spannung des Bandes 24 wesentlich höher
gewählt als beim Band 30 und liegt vorzugsweise la Bereich ▼on etwa 5,3 kp/cm Breite bis zur zulässigen Dauerepannung
des Bandmaterials.
Optimale Durchmesser der drei Zylinder 13,15 und 17 werden
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bei jeder Maschine duroh verschiedene Faktoren bestimmt, wie
die Steifheit und Festigkeit der Bauteile, die Bandspannungen, die Drehzahlen und die Bntwäseerungseigensohaften der :
Masse. Bs ist deshalb hier nur möglich, ungefähre Bereiche für die Purohmesser anzugeben· Der Durchmesser des Zylinders j
13 kann im Bereloh swisohen 75 bis 150 om liegen, während der Zylinder 15 etwa 61 bis 122 om und der Zylinder 17 wie- '
der 75 bis 150 om aufweisen kann· Bs ist klar, daß diese j
Zahlen nur Anhaltswerte darstellen und in keiner Weise als : Grenzen anzusehen sind· -
Sie in Yig· 4 dargestellte Aueführungsform entspricht in jeder Hinsieht der Konstruktion naoh den Fig.. l\,bis 3, außer
daß die im folgenden angeführten Änderungen vorgesehen sind. Oleiehe Teile sind mit den gleichen Beaugsseichen versehen«
_JBei dieser Ausführungsform ist auch im Zylinder 13a eine
Druck- oder Saugkammer vorgesehen· Die Druok- oder Saugkammer 60 ist duroh radiale Trennwände 61 und 62 festgelegt und
wird duroh die hohle Welle 63, die die Welle 42 der Fig. 1
bis 3 ereetzt, mit Bruokluft versorgt oder evakuiert. Bine
Druckkammer 60 gibt eine zusätzliche Flexibilität der Regelung insefern, als das naoh innen dringende Wasser dadurch
surüekgeäiüokt werden kann, daß innerhalb der Kammer 60 über
dem Ataespharendruok liegender Druok aufrechterhalten wird.
WeMi tie lammer 60 unter einem Druok steht, der unter dem
Atmesyhärendruek liegt, wird das entwässern naoh inntη ver-
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stärkt. Ss sind nicht dargestellte Einrichtungen vorgesehen, mit denen der Druck innerhalb der Kammer 60 im Bereich zwisohen 0,05 und 0,25 kp/om Über- und Unterdruck geregelt
werden kann.
Pig. 5 zeigt eine Anordnung wie in den Pig. 1 bis 3 , wobei wieder gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeiohen versehen
' sind. Hler ist die einteilige Druckkammer 19 der Fig. 1 bis
3 durch eine Hehrfaohkammer 70 ersetzt, die einzelne Abteile
71,72,73 und 74 aufweist, welohe duroh Trennwände 76,77f78
und 79 begrenzt sind. Die einzelnen Abteile werden durch die
Öffnungen 80,81,82 und 83 mit Druokluft versorgt.
In Pig. 5 sind vier derartige Kammern dargestellt. Selbstverständlich kann man auoh eine andere Anzahl von Kammern im Be-
reich zwischen zwei und sechs oder mehr vorsehen. Durch die -Mehrfachdruokkammer erhält man eine große Flexibilität in der
Arbeltsweise der Vorrichtung. Bs sollen nur zwei extreme Be-, triebebedingungen gesohlldert werden. Wenn eine schwere Bahn
. mit geringer Durchlässigkeit aus Pasern hergestellt wird, · aus denen das Wasser nur mit Schwierigkeit zu entfernen 1st,
werden sämtliche Abteile der Druckkammer mit dem maximalen Druok betrieben, der nooh hinsiohtlloh der Spannung im Band
24 und dem Radius des Zylinders 15 zulässig ist. Wenn dagegen
eine leiohte, poröse Bahn aus Pasern hergestellt werden soll,
aus denen sich das. Wasser leicht entfernen läßt, wird ein
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"■' stufenweiseätietelgender Druck von der ersten zur letzten
""-***·· Kammer angewendet, so daß eine vorsichtige Behandlung
des empfindlichen Materials sichergestellt ist und der
Verbrauch an Druckluft wirtschaftlich bleibt.
Pig* 6 zeigt wieder eine Vorrichtung entsprechend der in
'■t&Kv*"' - den pig. 1 eis 3» bei 4er die einteilige Unterdruckkammer
■■·-■'- 25 dureil· eine Mehrzahl von Saugkammern ersetzt ist« In j
Jig. 6 ölnd drei derartige Kammern 90,91 und 92 dar- j
gestellt· Selbstverständlich können auch mehr Kammern ] vorgesehen werden, oder es kann z.B. die Kammer 90 weggelassen werden.
Me Kammern 90,91 und 92 sind durch Trennwände 93,94,95
und 96 begrenzt* Die Kammer 90 wird durch eine öffnung
97t die Kammer 91 durch eine öffnung 99 und die Kammer
■■:·.· ■·■■■·■·"' : ■·-■:■.·■'■-■ ■■■■.■■'>. ., ■-·■- -,·'■■
92 durch eine Öffnung 98 evakuiert. Sie Fig, 6 zeigt
eine vorzugsweise anzuwendende Konstruktion, bei der die *·-.' Kamer 90 eine enge Kammer ist, die an oder in der Sähe
. der Stelle liegt, an der das Band 30 von der Bahn abge-
hoben wird. Biese Kammer dient dazu, sicherzustellen, ι dafljjdie Bahn am Band 24 anhaftet und soll verhindern,
·- daB die Bahn dem land 30 folgt. Die Kammer 90 brauoht
' nur mit einem sehr geringen Unterdruck betrieben tu wer-' den, der erforderlich ist, um zwangsläufig den Weitertransport der Bahn zu bewirken· Horaalerweise liegt der
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Unterdruck für dieee Kammer im Bereich zwischen 0,1 und
ρ
0,33 kp/cm . Die Kammer 91 dient dazu, ein Abheben der Bahn von dem Band 24 infoige der Fliehkräfte zu verhindern. Bei geringen und mäßigen Arbeitsgeschwindigkeiten iet kein Vakuum erforderlich, die Adhäsion zwischen der Bahn und dem Band 24 reicht aus, um die Bahn um den Zylinder 17 herumzuführen. Bei höheren Geschwindigkeiten liegt der zum Überwinden der Fliehkräfte, erforderliche Unterdruck im Bereich von 0,05 bis 0,33 kp/om . Die Kammer 92 wird mit verhältnismäßig hohem Unterdruck betrieben, der in der Größenordnung von 0,33 b±e 1,0 kp/cm liegt* Hierdurch soll noch weiteres Wasser der Bahn entzogen werden. Es ist klar, daß die verschiedenen Elemente, die nach den Pig. 4,5 und 6 zusätzlich zu der in den Pig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung benutzt werden, auch gemeinsam in beliebiger Kombination bei einer Vorrichtung angewendet werden können.
0,33 kp/cm . Die Kammer 91 dient dazu, ein Abheben der Bahn von dem Band 24 infoige der Fliehkräfte zu verhindern. Bei geringen und mäßigen Arbeitsgeschwindigkeiten iet kein Vakuum erforderlich, die Adhäsion zwischen der Bahn und dem Band 24 reicht aus, um die Bahn um den Zylinder 17 herumzuführen. Bei höheren Geschwindigkeiten liegt der zum Überwinden der Fliehkräfte, erforderliche Unterdruck im Bereich von 0,05 bis 0,33 kp/om . Die Kammer 92 wird mit verhältnismäßig hohem Unterdruck betrieben, der in der Größenordnung von 0,33 b±e 1,0 kp/cm liegt* Hierdurch soll noch weiteres Wasser der Bahn entzogen werden. Es ist klar, daß die verschiedenen Elemente, die nach den Pig. 4,5 und 6 zusätzlich zu der in den Pig. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung benutzt werden, auch gemeinsam in beliebiger Kombination bei einer Vorrichtung angewendet werden können.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform bezeichnen 101 und 102 unter Spannung stehende porige Siebbänder,
103 und 104 kennzeichnen die Siebzylinder, 106 sind Umlenkrollen, 107 sind Spannrollen, 108 ist eine festliegende
Kammer, die gleitend in Berührung mit dem Innenumfang
des Zylinders 104 steht und mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist, 109 ist eine
festliegende Kammer, die gleiternd in Berührung mit dem
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Innenumfang desselben Zylinders 104 steht und mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden ist, 110
und 110A sind Sammelwannen für Wasser, 111 bezeichnet
Irgendeine Vorrichtung, mit der dem Eintrittsspalt 112
ein Strom eines zur Papierherstellung erforderlichen Pasers tof fs geeigneter Konzentration und Konsistenz mit der
richtigen Geschwindigkeit zugeführt wird, und das Bezugszeiohen 113 bezeichnet die hergestellte Bahn.
I)Ie Vorrichtung kann durch einen einzigen Antrieb über
ein feil, wie beispielsweise den Zylinder 104, oder über mehrere Teile, z.B. die Zylinder 103 und 104 mittels ineinanderfessender synchronisierter Antriebsmittel derart
angetrieben werden, daß die Umfangsgeschwindigkeiten sämtlicher zusammenwirkenden Teile im wesentlichen gleich
sind.
Durch Vergleich mit den Fig. 1 bis 3 ist zu erkennen,
daß die Wirkungsweise der Vorrichtungen ähnlich sind. In Pig. 7 ist die Anordnung der Teile umgedreht worden, so
daß die au verarbeitende Masse jetzt in der Nähe des unteren Teils in die Vorrichtung etwa in horizontaler
Richtung eintritt, während die hergestellte Bahn die Vorriohtung in oberen Teil verläßt. Weiterhin sind die Punktionen der Zylinder 15 und 17 der Pig. 1 bis 3 in den
Zylinder 104 der Pig. 7 «ueammengefaßt, βο daß eioh eine
einfachere Konstruktion und eine kompaktere Vorrichtung ergibt.
In Fig. 7 kann die festliegende Kammer 116, die gleitend in
Berührung mit dem Innenumfang des Zylinders 103 steht, wegge- : lassen werden. Wenn diese Kammer benutzt wird, erfüllt sie
dieselben Aufgaben wie die Kammer 60 in Fig. 4.
Wie in Fig. 5 kann die Druckkammer 108 in eine Mehrzahl von
kleineren Kammern unterteilt werden, so daß in aufeinanderfolgenden Kammern ein stufenweise ansteigender Druck ange-
: wendet werden kann.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist ein Band 120 vorgesehen, das um Teile der Umfange der Siebzylinder 121 und 122
herumgeiegt ist. Bin weiteres Band 120A läuft in Berührung
mit dem Band 120 um einen Teil des Umfange des Zylinders 121 herum und bildet hier die erste Zone. Dann werden die beiden
Bänder 120 und 120A um einen Teil des Zylinders 122 herumgeführt, wo die zweite Zone liegt, worauf sie wieder zum Zylinder
121 zurücklaufen, an dem die dritte Zone vorgesehen ist. Das Band 120A ist über die Hollen 123,124,125 und 126 geführt.
Im Zylinder 122 ist ein Druokraum 127 vorgesehen, der
die zweite Zone bildet, während ein Saugraum 128 im Zyl-inder
121 die dritte Zone liefert. JSin Saugraum 129 hebt die Bahn
vom Band 120 ab. Weiterhin sind geeignete Behälter 129f 130
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und1?t vorgesehen, die das Wasser auffangen, welches in der
ersten Zone nach außen, in der ersten Zone nach innen und in der zweiten Zone nach außen herausgepreßt wird. Aus einer
Vorrichtung 132 wird die zu verarbeitende Masse in den Eintritt
aspalt 133 eingeführt. Weiterhin sind noch Rollen 134 vorgesehen, mit denen die Bänder 120 und 120A so geführt
werden, daß ihre Anlageflache an den Zylindern 121 und 122
vergrößert wird.
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Claims (10)
1*811*7
ή Yprpifihtung »um Jiep{3te.ll§n vpn gef Qrjnt§?if £asep4g§n
pkennzeiohn^t duPQii w&ijtg§-jjeiip ?wf|..uiflla^fe^ä
(15f15|17)f lait durchlässigem Uber£l|ieheaf
ein erstes und ein zweitep eridioses, duroiiii#s§|ges_ Bap.d
? die zur Bildung e^nes jciin-trittgspai-^^ |1^)» zup
^eii des mu" Vprrat gehalteiieji Materials. kpftYerg4.§^·
repd zusammenlaufen ufid derart angeordnet sia^, daß eje
um einen 'l'eil des Ujnfangs, des einen Zylinders (13) nerufflirlaufen
und eine erste Zone bilden» in dt?:p 1<ifa§§er yelativ,
zu dem Zylinder nacJb. auüen gepreJüt und. naph 4-nnen |.n den.
Zylinder gedrückt wird, WP es gespeichert Wir4» dais die
beiden Bänder (^4,3O) weiterhin gemeinsam von dem einen
Zylinder zu einem zweiten Zylinder (1!?) und um einen .'i'eil.
des Umfangs dieses Zylinders herumgeführt werden, ,wo^e^.
zweiten Zylinder Vprriqh-curigen (iy) vorgesehen sin4?
einen vom Zylinder naoh auüen v^irkenden, eine zweite
Zone 4arsteliendun Luftßtrpm liefern, deisgja
riicht ausreiclii;, die B§nder vom zwei^g^
pder die Bahn zu bpsohfidigeni uP-d 4^W die Bänder
die Bahn einer dritten Zone zuiüiiren, die mit
(2t>) yersehen J.§tf welghe, 4er ^ahn weiteνϊ&#
Einrichtung (49) außerhalb des ersten Zylinders, die dae
in der ersten Zone in den ersten Zylinder hineingedrückte Wasser aufnimmt·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da«
der !luftstrom in der Zweiten Zone mit einer geringen
Druckdifferenz wirkeam ist, und dais die Vorrichtungen (25)
in der dritten Zone einen liuftstrom erzeugen, der relativ
zu einem Zylinder mit einer durchlässigen Oberfläche nach
innen wirkeam ist und eine hohe Druckdifferenz besitzt·
:>. Vorrichtung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daü
die dritte Zone am Umfang eines dritten Zylinders (17) mit einer durchlässigen Oberflache vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Zone am Umfang des zweiten Zylinders vorgesehen
ist,
5. Vorrichtung naoh Anepruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß
' die dritte Zon# am Umfang dee ersten Zylinders vorgesehen
' ist. —-■■'■ ; ■■·■ ■■*-..-
6. Vorrichtung naoh Anepruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daä di· «weite Zone durch eine Mehrcahl von Druokkasmern
(71 et· 74) ««grteetellt iet, die je »it unterschiedliche»
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Zone durch eine Mehrzahl von Unterdru-cicka»-
mern (9Ü bis 9-2) dargestellt wird, die je mit gesonderten
<: Druckdifferenzen 'betrieben werden können.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Herstellen von Papierbahnen dient.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Zylinder (13a) mit einer Kammer (60) versehen ist, in der zur Regelung des Verhältnisses
des in der ersten Zone nach innen und außen herausgepreßten Wassers ein Unter- oder Überdruck einstellbar ist.
10. Verfahren zum Herstellen einer geformten Bahn, dadurch ge- ·
kennzeichnet, daß ein Strom des breiförmigen Materials in
den JSintrittsspalt (12) zwischen zwei konvergierend auf-
f einander zu laufenden endlosen Bändern (24, 30) eingeführt
wird, daü das Material zwischen den Bändern in einer «raten
Zone ausgepreßt wird, eo daß Wasser durch die Oberflächen der beiden Bänder herausgedrückt wird, daß das in der einen
Richtung herausgepreßte Wasser in einem Behälter (47) aufgefangen und das in der anderen Richtung herausgepreßte
Wasser in einem durchlässigen Teil (13) gespeichert wird, daß das gespeicherte Wasser dann in de» durchlässigen Teil
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P * Φ Ψ Ψ
|ende|? ^ df r
durcn
f|
--θ
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