DE2538846B2 - Einrichtung zum Überführen der Papierbahn vom Pressenteil zum Trocknungsteil einer Papiermaschine - Google Patents

Einrichtung zum Überführen der Papierbahn vom Pressenteil zum Trocknungsteil einer Papiermaschine

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DE2538846B2
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    • D21G9/0072Devices for threading a web tail through a paper-making machine using at least one rope
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F7/04Paper-break control devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Überführen der Papierbahn vom Pressenteil zum Trocknungsteil einer Papiermaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bisher bereitet es Schwierigkeiten, mit möglichst geringem Zeitaufwand beim Anlaufen der Papiermaschine die Papierbahn zum Trocknungsteil zu überführen; dieses Überführen erfolgt in üblicher Weise mit Hilfe einer Papierbahnspitze, die als schmaler Streifen von der Gesamtbreite der Papierbahn in Längsrichtung abgetrennt wird, wobei zunächst diese Papierspitze und dann mit zunehmender Breite die gesamte Papierbahn überführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Einführen der Papierbahnspitze beim Anfahren der Papiermaschine zu erleichtern.
Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Maßnahmen des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch die der zweiten Papierleitwalze zugeordnete Druckwalze ist ein sauberes Erfassen und Zwangsfördem der Papierbahnspitze möglich, wobei nach dem Überführen die Druckwalze außer Funktion gesetzt werden kann. Da die Druckwalze lediglich der Überführung der Papierbahnspitze dient, kann sie wesentlich kurzer als die zugeordnete Papierleitwalze sein und auch aus einem, gegenüber dieser, leichteren Material bestehen, insbesondere, als mit ihr lediglich ein Druck auf die Papierbahn auszuüben ist, der für die Förderung ausreicht. Die Druckwalze bildet damit lediglich eine Zusatzeinrichtung, die während des Normallaufs der Papjermaschine außer Funktion ist. Durch den Individualbetrieb können für den Anlaufvorgang optimale Förderbedingungen gewählt werden.
Es ist bekannt (Wochenblatt für Papierfabrikation, Heft 17/1969, Seite 712), vor dem Einlauf in den Trocknungsteil einer Papiermaschine ein Walzenpaar vorzusehen. Dieses Walzenpaar dient als Ausgleichspresse zum Glätten der Bahnoberfläche und für die Erzielung einer zusätzlichen Entwässerung.
Sofern gemäß Patentanspruch 2 die Druckwalze kürzer als die zugeordnete Papierleitwalze ist, wird vorteilhaft im Falle der Verwendung eines der Einführung einer Papierbahnspitze dienenden Seilführungssystems die Druckwalze gemäß Anspruch 3 so zur zugehörigen Papierleitwalze ausgerichtet, daß beide Walzen an wenigstens einem Ende miteinander fluchten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Überführungs-Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt den Endteil des von der zweiten Papierleitwalze und der Druckwalze gebildeten Walzenpaars.
Der Fig. 1 gemäß gehört zum Pressenteil der Papiermaschine eine Walze 1 mit glatter Oberfläche, von deren Oberfläche die Bahn W abgenommen und zum Trocknungsteil geführt wird. Die Preßwalze 2 bildet zusammen mit der Walze 1 die letzte Preßstelle im Pressensystem. Die Walze 2 liegt innerhalb der Filzschleife 3. Eine der Leitwalzen der Filzschleife 3 ist mit 4 bezeichnet. Der Schaber 5 hält die Oberfläche der Walze 1 rein. Nahe der Stelle, wo die Bahn W von der Walze 1 abgeht, ist eine Luftblasedüse 6 angeordnet, deren Blasrichtung durch Schwenken der betreffenden Düse 6 einstellbar ist.
Dem Pressenteil zugeordnet ist eine erste Papierleitwalze 7, über die die Bahn W läuft. Die zweite Papierleitwalze 8 bildet zusammen mit einer Druckwalze 9 ein Walzenpaar mit einem Preßspalt. Die Druckwalze 9 hat vorteilhaft einen weichen Überzug 23.
Die Druckwalze 9 ist an beiden Enden mit ihren Achszapfen in Tragarmen 10 gelagert, die ihrerseits am Gestell 19 mittels Achsen 20 schwenkbar angelenkt sind. Zwischen den Tragarmen 10 und dem Gestell 19 sind Arbeitszylinder 11 oder andere Arbeitsglieder eingesetzt, mit denen die Druckwalze bewegt werden kann. Die zweite Papierleitwalze 8 ist mit einem Schaber 12 versehen, dessen Aufgabe noch erläutert wird.
In Fig. 1 ist ferner der erste Trockenzylinder 13 des Trocknungsteils, der Trocknungsfilz bzw. das Trocknungsgewebe 14 und eine der Leitwalzen 15 dargestellt. Die Bahn W wird nach Durchlauf zwischen dem Walzenpaar 8, 9 zwischen den Mantel des Trockenzylinders 13 und den Trockenfilz 14 geleitet.
Zum Trocknungsteil der Papiermaschine gehört auch ein Seilführungssystem, für dessen Seile Leitscheiben in Verbindung mit den Walzen 8,9 angeordnet sind. Das erste Führungsseil Rx läuft Über die Leitscheiben 16 und 16a zur Rille 21 der Druckwalze 9 (Fig. 2) und weiter zum Trocknungsteil, wo die Führung des Seils Rx ebenso wie diejenige des zweiten Seils R2 in bekannter Weise erfolgt. Von der Führung deszweiteiiSeils Λ, sind in Fig. 1 und 2 die Leitscheiben 17 und 17a dargestellt, wobei das Seil R1 von
der letzteren über die Rille 22 am Ende der Walze 8 (Fig. 2) zum Trocknungsteil läuft. Unterhalb der Walzen 8, 9 ist ein Ausschuß 18 vorgesehen.
Die Arbeitsweise der obenstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Beim Anfahren der Maschine wird die Papierbahn W mit voller Breite vom Siebteil (nicht dargestellt) zum Pressenteil gebracht, wo sie mit Hilfe des Schabers 5 von der Oberfläche der Walze 1 gelöst und vorerst in den Ausschuß 18 geleitet wirrt.
Anschließend wird mit Hilfe der im Siebteil vorhandenen sogenannten Schrägschnittdüse (nicht dargestellt) von der Bahn in bekannter Weise ein schmaler Einführstreifen abgetrennt, der im Pressenteil mit Hilfe der Blasedüse 6 ran der Oberfläche der Walze 1 gelöst und über die Walze 7 in den Spalt zwischen den Walzen 8 und 9 geleitet wird, wo die Walze 9 gegen die Walze 8 andrückt. Der Streifen haftet dabei an der Oberfläche der Walze 8, von welcher er mit Hilfe des Schabers 12 gelöst und in den Ausschuß 18 hinabgelassen wird.
Zum Weiterleiten des Streifens zum Trocknungsteil wird zuerst die geeignete Spannung des Streifens eingestellt, indem die Geschwindigkeit der Walzen 8 und 9 mittels an sich bekannter- nicht dargestellter - Vorrichtungen geregelt wird; danach wird er zwischen den durch die Rillen 21, 22 an den Enden der Walzen 8 und 9 laufenden Seile R1 und R2 ,eingelegt, wobei dann die Seile automatisch den Streifen in den Spalt zwischen dem Trockenzylinder 14 und dem Filz einführen und weiter unter Befolgung der gewünschten Bahn durch den Trocknungsteil hindurchführen.
Nach erfolgtem Durchziehen des Streifens durch den Trocknungsteil und Einregeln seines Laufs wird der Streifen in bekannter Weise im Siebteil beginnend ί auf volle Breite gebracht, wobei jedoch fortdauernd der Preßdruck zwischen den Walzen 8 und 9 aufrechterhalten wird. Nachdem sich der Lauf der vollbreiten Bahn stabilisiert hat, kann man die Druckwalze 9 unter Heranziehen der Arbeitszylinder 11 von der i« Walze 8 abheben.
Der Preßspalt an dem Einlauf zum Trockenteil dient dem Zweck, der Bahn die erforderliche Führung und Stütze zwischen dem Pressenteil und dem Trocknungsteil zu verleihen. Alle oder ein Teil der WaI-zen 7,8,9 der Vorrichtung sind mit eigenem Antrieb versehen; die Walze 8 ist ferner mit Differenzgeschwindigkeitsregelung zum Sicherstellen der Überführung ausgerüstet. Die Walzen 7, 8, 9 und die anschließenden Konstruktionen tragen zur Verhindere rung der schädlichen Luftströmungen auf der in Frage stehenden Strecke bei.
Die Führung der Seile R. ui.A R, kann von den Figuren abweichend von den Scheiben 16 und 17 direkt zu den Rillen 21 und 22 an den Enden der Wa!- -') zen 8 und 9 erfolgen. Die Scheiben 16a und 17a fallen dabei völlig weg.
Die Länge der Druckwalze 9 muß nicht notwendigerweise der Länge der Walze 8 entsprechen, da ihre wichtigste Funktion darin liegt, den Einführstreifen ω stramm zu halten. Man kann z. B. mit einer Druckwalze 9 mit etwa 1 m Länge auskommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunsen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Überführen der Papierbahn vom Pressenteil zum Trocknungsteil einer Papiermaschine, mit einer ersten Papierleitwalze und einer dieser in Laufrichtung der Papierbahn nachgeschalteten zweiten Papierleitwalze, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der zweiten Papierleitwalze (8) eine Druckwalze (9) zugeordnet ist, die zusammen vor dem Einlauf in den Trockungsteil einen Preßspalt bilden,
b) die Druckwalze (9) von der zweiten Papierleitwalze (8) abhebbar ist,
c) zi mindest ein Teil der Walzen (7, 8, 9) mit einem Individualbetriei? ausgestaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Druckwalze (9) wesentlich geringer als J ie Länge der zweiten Papierleitsvilze (8) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Papierleitwalze (8) und die Druckwalze (9) an wenigstens einem E: Ie im wesentlichen in der gleichen Flucht liegen und dort mit Rillen (21 bzw. 22) für die Seile (Rx bzw. R1) eines zum Trocknungsteil der Papiermaschine gehörenden Seilführungssystems versehen sind und daß der Individualantrieb mindestens einer der Walzen z. B. der Papierleitwalze (8) mit einer Differenzgeschwindigkeitsregelung zum Sicherstellen der Überführung der Papierbahn ( H^ versehen ist.
DE2538846A 1974-09-12 1975-09-01 Einrichtung zum Überführen der Papierbahn vom Pressenteil zum Trocknungsteil einer Papiermaschine Ceased DE2538846B2 (de)

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