DE2850361C2 - Papiermaschine - Google Patents

Papiermaschine

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DE2850361C2
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sieve
drainage
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wire
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DE2850361A
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DE2850361A1 (de
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Martin Beat Hudson Falls N.Y. Keller
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Sandy Hill Corp
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Sandy Hill Corp
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

Description

a) der Saugkasten (34) vollständig im Bereich unterhalb des Stoffauflaufs (12) angeordnet ist,
b) daß das Umlenkmittel aus einer rotierenden, außerhalb des Saugkastens angeordneten Entwässerungswalze (36) gebildet ist, welche die zwischen dem Innen- und Außensieb (30, 32) laufende Papierbahn (54) nach unten umlenkt und das Wasser durch Zentrifugalkraft durch das Außensieb (32) abschleudert,
c) im Bereich der Trennung von Innen- und Außensieb (30, 32) eine im Äußensieb (32) liegende Saugwalze (50) angeordnet ist, welche die Papierbahn (54) auf das Außensieb (32) überträgt,
d) die be;den Siebe (30, 32) im Bereich der Entwässerungswalze (36) zusammengeführt sind.
2. Papiermaschine nach .,nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugwalze (50) ein dem AuSensieb zugeordneter Saugkasten (52) zugeordnet ist.
3. Papiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (34) aus « einzelnen, hintereinander geschalteten Kammern besteht, deren Unterdruck jeweils separat gesteuert ist.
Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine mit einem endlosen Innensieb und einem endlosen Außensieb, die gemeinsam um ein innerhalb des Innensiebes angeordnetes Umlenkelement geführt sind, das ein Abschleudern von Wasser aus dem Außensieb bewirkt, ferner mit einem innerhalb des Innensiebes vor dem Umlenkelement angeordneten Saugkasten und mit einem Stoffauflauf, dessen Oberlippe auf der vom Saugkasten abgewandten Seite des Innensiebes sich in Richtung zum Außensieb erstreckt und eine Vorentwässerungszone mit einer Entwässerung durch das Innensieb in den Saugkasten bildet.
Eine solche Papiermaschine ist Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 28 07 894.6-27.
Dort besteht der Nachteil, daß die Vorentwässerungszone und die Hauptentwässerungszone unmittelbar ineinander übergehen, weil die längs des Saugkastens geführten Siebe sofort am Ausgang des Stoffauflaufs zusammenlaufen und dann miteinander vereinigt über die letzte Partie des Saugkastens nach unten umgelenkt werden. Die in der Vorentwässerungszone sich orientierenden Partikel der Faserbahn haben somit keine Zeit, sich zu setzen und genügend zu festigen, bevor sie in die Hauptentwässerungszone kommen. Die Festigkeit der Papierfaserbahn, insbesondere in senkrechter Ebene zur Faserbahnebene, ist hierdurch nachteilig beeinflußt.
Die ältere deutsche Patentanmeldung P 28 18 118-2 beschreibt bereits eine Papiermaschine, bei der das Umlenkinittel aus einer rotierenden, außerhalb des Saugkastens angeordneten Entwässerungswalze besteht, weiche die zwischen dem Innen- und Außensieb laufende Papierbahn nach unten umlenkt und das Wasser durch Zentrifugalkraft durch das Außensieb abschleudert Die beiden Siebe sind hierbei im Bereich der Entwässerungswalze zusammengeführt
Die US-PS 36 31 982 beschreibt eine Papiermaschine, bei der der Saugkasten vollständig im Bereich unterhalb des Stoffauflf.ufs angeordnet ist.
Ausgehend von einer Papiermaschine mit den Merkmalen der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten., daß die damit hergestellte Papierbahn eine verbesserte Festigkeit aufweist, wobei die Papiermaschine sich gleichzeitig durch eine verbesserte Entwässerungsleistung auszeichnen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Saugkasten vollständig im Bereich unterhalb des Stoffauflaufs angeordnet ist,
b) daß das Umlenkmittel aus einer rotierenden, außerhalb des Saugkastens angeordneten Entwässerungswalze gebildet ist, welche die zwischen dem Innen- und Außensieb laufende Papierbahn nach unten umlenkt und das Wasser durch Zentrifugalkraft durch das Außensieb abschleudert,
c) im Bereich der Trennung von Innen- und Außensieb eine im Außensieb liegende Saugwalze angeordnet ist, welche die Papierbahn auf das Außensieb überträgt,
d) die beiden Siebe im Bereich der Entwässerungswalze zusammengeführt sind.
Die Erfindung vereinigt also die Vorteile einer Ein-Sieb-Entwässerung mit den Vorteilen einer Doppel-Sieb-Entwässerung. In der unterhalb des Stoffauflaufs angeordneten Vorentwässerungszone erfolgt eine erste Entwässerung und eine erste Verfestigung der Faserbahn.
Durch das Merkmal bedingt, daß der Entwässerungskasten vollständig im Bereich unterhalb des Stoffauflaufs angeordnet ist, wird der Vorteil erzielt, daß eine Vorentwässerung bereits schon im Stoffauflauf stattfindet, wobei es wesentlich ist, daß der Entwässerungskasten vollständig im Bereich unterhalb des Stoffauflaufs angeordnet ist. Mit dem Merkmal, daß das Umlenkmittel aus einer rotierenden, außerhalb des Entwässerungskastens angeordneten Entwässerungswalze gebildet ist, wird der wesentliche Vorteil einer größeren Entwässerungsleistung erreicht, weil sie das Wasser durch Zentrifugalkraft nach außen durch das Außensieb abschleudert. Hierdurch ist eine wesentlich verbesserte Entwässerungsleistung gegeben, wobei gleichzeitig sowohl das Außen- als auch das Innensieb über die Entwässerungswalze geführt werden.
Nachdem mit dem Saugkasten unterhalb des Stoffauflaufs das Wasser zur Innenseite her durch das Innensieb abgesaugt wird u;id bei der Entwässerungswalze das Wasser durch Zentrifugalkraft in entgegengesetzte
Richtung durch das Außensieb abgeschleudert wird, entsteht hierdurch ebenfalls eine besonders gute Entwässerungsleistung. Weil beide Siebe im Bereich der Entwässerungswalze zusammengeführt sind, wird vermieden, daß die Papierbahn wegen der auftretenden Zentrifugalkräfte von der Entwässerungswalze abgeschleudert wird.
Bevorzugt wird es, wenn der Saugwalze ein dem Außensieb zugeordneter Saugkasten zugeordnet ist, wodurch ebenfaüs die Entwässerungsleistung heraufgesetzt wird.
Außerdem wird es bevorzugt, wenn der Saugkasten aus einzelnen, hinteresnandergeschalteten Kammern besteht, deren Unterdruck jeweils separat gesteuert ist.
Dadurch läßt sich die tntwässerungsleistung besonders gut an die jeweilige Konsistenz und Zusammensetzung der betreffenden Papierbahn anpassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figur zeigt schematisch die Naßpartie einer Papiermaschine in schematischer Seitenansicht
Die SioffauPiaufkastenzone besteht aus einem Kasten mit Boden und der Stoffzuführung 10 und 12..die durch die üblichen Seitenwände 14 auf gegenüberliegenden Seiten verbunden sind, und in den der Papierstoff durch aufwärts verlaufende Einlaßverteilerrohre 16 geleitet wird.
Der Stoffauflaufkasten ist durch eine Deckelplatte 18 verschlossen, so daß derselbe durch herkömmliche und bekannte Mittel unter inneren Überdruck gesetzt werden kann.
Vor der Bodenwand 10 des Stoffauflaufkastens und einer benachbarten Brustwalze 20 befindet sich eine Siebtischplatte 22, die mit einer Vielzahl von regelbaren Wasserabzugsvorrichtungen versehen ist. Die Siebtischplatte befindet sich vor der Öffnung des Stoffaustrittes.
Das nach vorn gerichtete Ende des Stoffauflaufkastens wird durch eine einstellbare, kanalbildende Oberlippe 23 abgeschlossen, die quer zur Maschinenbreite erweiterbar und lotrecht verstellbar ist, wie es der Pfeil a anzeigt, so daß eine größere oder kleinere lotrechte Dimension am Stoffaustritt 24 einstellbar ist. Hierzu ist das hintere Ende der Oberlippe 23 um einen Zapfen 25 schwenkbar und einstellbar, wie durch die Pfeile b angedeutet wird.
Die Langsiebe umfassen ein die untere Bahn tragendes Langsieb 30 und ein oberes. Langsieb 32.
Das die Bahn tragende Langsieb 30 läuft so, daß innerhalb des Stoffauflaufkastenbereiches ein Er.twässerungsbereich vorhanden ist, in dem ein Saugkasten 34 wirksam ist.
Im Entwässerungsbereich wird eine vorsichtige Entwässerung bewirkt, so daß die Papierbahn auf diesem Teil des Langsiebes einen solchen Verfilzungsgrad erreicht, so daß die Fasern, zumindest die längeren, nicht die Neigung haben, sich untereinander zu bewegen und daß eine vergleichsweise stabile Faserstruktur schon vor Verlassen des Stoffauflaufkastens aufgebaut wird.
Nach dem Stoffaustritt werden die beiden Langsiebe in dem Zeitpunkt zusammengeführt, in dem sie ihre gemeinsame, gekrümmte Bahn beginnen, die vom absteigenden Quadranten c einer Entwässerungswalze 36 bestimmt wird.
Die Saugkammern 34 des Saugkastens sind jeweils mit einem selbständigen Kontrollmittel in Form eines Druckmessers 37 versehen, der durch die Rohrleitung 38 mit der zugehörigen Kammer 34 und ebenso mit einem Druckregelventil 40 verbunden ist, das seinerseits an eine Luftpumpe 42 zur Hervorbringung des gewünschten Vakuums in jeder Kammer 34 angeschlossen ist.
Die aus der gekrümmten Bahn entstehende Fliehkraft führt dann zur Entwässerung.
Die Fliehkraft drückt das Wasser in eine der im Stoffauflaufkasten bestehenden entgegengesetzten Richtung, was dazu dient, einer einseitigen Verteilung feiner Bestandteile und Zusatzstoffe entgegenzuwirken, die durch die einseitig gerichtete Entwässerung innerhalb des Stoffauflaufkastens verursacht wird, und zwar aus dem Grunde, weil solche Bestandteile immer noch zu einer Bewegung in der sonst stabilen Faserstruktur fähig sind.
Das von der Bahn auf ihrer Oberseite entzogene Wasser wird in einem Stoff-Fänger 48 gesammelt.
Die Doppellangsieb-Partie setzt sich in flacher Anordnung beim Verlassen der Entwässerungswalze 36 zu einer Saugabnahmewalze 50 fort, bei der die Übergabe der gebildeten Bahn von dem unteren Sieb 30 zum oberen Sieb 32 erfolgt.
Bei dieser Saugabnahmewalze 50 verliert die Doppellangsiebgestaltung ihre Eigenschaft, da das bahntragende Langsieb 30 ein Einzellangsieb wird, um nach dem Umlauf um die Leitwalzen zur sogenannten Entwässerungspartie zurückzukehren.
Das die gebildete Bahn jetzt tragende, obere Langsieb 32 wird um den unteren, absteigenden Quadranten der Saugabnahmewalze geführt, so daß es zu einer Stützwalze mit einem Walzenspalt gelangt, welcher durch die obere, flache Seite eines Saugabnahmekastens 52 gebildet ist, um den ein Duichtrocknungssieb 54 gelegt ist.
Die Bahn wird vom oberen Langsieb 32 auf das Durch trocknungssieb 54 durch den Saugkasten 52 übergeleitet, um von dort zum Trockner zu gelangen.
Ab dem Saugabnahmekasten 52 setzt das obere Langsieb seine Bahn als Einzellangsieb um seine Leitwalzen zurück zu seinem Ausgangspunkt fort.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Papiermaschine mit einem endlosen Innensieb und einem endlosen Außensieb, die gemeinsam um ein innerhalb des Innensiebes angeordnetes Umlenkelement geführt sind, das ein Abschleudern von Wasser aus dem Außensieb bewirkt, ferner mit einem innerhalb des Innensiebes vordem Umlenkelement angeordneten Saugkasten und mit einem Stoffauflauf, dessen Oberlippe auf der vom Saugka- ι ο sten abgewandten Seite des Innensiebes sich in Richtung zum Außensieb erstreckt und eine Vorentwässerungszone mit einer Entwässerung durch das Innensieb in den Saugkasten bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2850361A 1978-05-03 1978-11-21 Papiermaschine Expired DE2850361C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/902,491 US4167441A (en) 1978-05-03 1978-05-03 Papermaking machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2850361A1 DE2850361A1 (de) 1979-11-08
DE2850361C2 true DE2850361C2 (de) 1983-08-18

Family

ID=25415933

Family Applications (1)

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DE2850361A Expired DE2850361C2 (de) 1978-05-03 1978-11-21 Papiermaschine

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US (1) US4167441A (de)
JP (1) JPS54147207A (de)
CA (1) CA1079558A (de)
DE (1) DE2850361C2 (de)
ES (1) ES474996A1 (de)
FI (1) FI783395A (de)
GB (1) GB2020337A (de)
NL (1) NL7810999A (de)
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