DE3100713A1 - Papiermaschine mit zwei beweglichen wasserdurchlaessigen entwaesserungsbaendern, z.b. sieben" - Google Patents
Papiermaschine mit zwei beweglichen wasserdurchlaessigen entwaesserungsbaendern, z.b. sieben"Info
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Description
ν.
P. 5560/VsBr Escher Wyss GmbH, Ravensburg / WUrtt., (Deutschland)
Papiermaschine mit zwei beweglichen wasserdurchlässigen
Entwässerungsbändern, z.B. Sieben
Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine mit zwei beweglichen wasserdurchlässigen Entwässerungsbändern, z.B.
Sieben, von denen eines, das untere Band, einen im wesentlichen horizontal verlaufenden, im wesentlichen
ebenen Abschnitt aufweist, der mit einem Stoffauflauf zur Zufuhr einer Faserstoffsuspension auf das untere Band versehen
ist, sowie mit einem Schuh mit gewölbter Fläche, über welche mindestens eines der Bänder geführt werden
kann, sowie einem dem Schuh nachgeschalteten Entwässerungszylinder, über welchen beide Bänder gemeinsam entlang
eines Teiles seines Umfangs geführt sind, wobei der Schuh eine Wölbung mit einem grösseren Krümmungsradius als der
Entwässerungszylinder hat.
Eine Papiermaschine dieser Art ist z.B. aus der US-Patentschrift 4 176 005 bekannt.
Die Doppelsiobmaschine nach der US-Patentschrift 4 176
gestattet einen besonders günstigen Verlauf der Entwässerung eines auf ednem der Siebe gebildeten Faservlieses,
in dem deren Intensität zuerst auf einem ebenen Abschnitt dann auf einem Abschnitt mit Saugwirkung, einem gewölbten
Schuh und zuletzt auf einem Entwässerungszylinder stufen-
weise erhöht wird, wobei noch) zusätzlich im Bereich des
Schuhes und des Entwässerungszylinders mechanische Regelmöglichkeiten zur Steuerung dieser Intensität vorgesehen
sind.
Die vorliegende E:findung betrifft eine Weiterentwicklung
der bekannten Maschine nach dem US-Pat?nt 4 176 005 mit
dem Ziel, einerseits die EntwässerungwLrkung und die
Blattbildung noch weiter zu verbessern, bei gleichzeitiger konstruktiven Annäherung der Maschine an die bekannten
Langsiebmaschinen. Dadurch soll es ermöglicht werden, Langsiebmaschinen mit einfachen Mitteln derart umzubauen,
dass ihre Leistung erhöht werden kann. Andererseits soll es dadurch möglich sein, Maschinen zu bauen, die wahlweise
als Doppelsiebmaschinen nach dem Prinzip des US-Patentes 4 176 005 oder als Langsiebmaschinen arbeiten können.
Die erfindungsgemässe Papiermaschine, durch welche dieses
Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Zylinder bezüglich der Bewegungsrichtung der Bänder eine
Umlenkwalze nachgeschaltet ist, die sich auf der vom Ent-Wässerungszylinder abgewandten Seite der beiden Bänder befindet,
und über welche die beiden Bänder ebenfalls gemeinsam entlang eines Teiles deren Umfangs geführt sind,
derart, dass durch die Umlenkwalze die Richtung der Bänder in entgegengesetztem Sinn zur Umlenkung durch den Ent-Wässerungszylinder
geändert wird.
Durch die erfindungsgemässe Massnahme wird eine Maschine
mit niedriger Bauhöhe und einfacher Konstruktion gewonnen, deren Entwässerungswirkung durch die Umlenkwalze
gegenüber der Maschine nach der US-PS 4 176 005 weiter verbessert wird. Einerseits wird durch die Umlenkwalze
nämlich der Umschlingungswinkel am Entwässerungszylinder vergrössert, andererseits wird auf der Umlenkwalze zu-
- j-t-
sätzlich noch eine Entwässerungsstelle erhalten, die in der gleichen Weise wie am Entwässerungszylinder wirkt.
Mit dem ebenen Abschnitt wird eine Vorentwässerungsstrecke erhalten, welche die Verwendung eines verhältnismässig
kleinen gewölbten Schuhes gestattet, welcher trotzdem die angestrebte Wirkung beim Einlauf des Faservlieses in
den Bereich zwischen den beiden Sieben und auf den Entwässerungszylinder ermöglicht. Durch die Umlenkung der
Siebe mittels der Umlenkwalze wird eine Bauform erhalten, die der einer Langsiebmaschine ähnlich ist und die erwähnten
Vorteile eines Umbaues bzw. einer Umstellung liefert.
Dabei können sich der Schuh und der Zylinder innerhalb des unteren wasserdurchlässigen Pandes befinden, wobei
die Umlenkwalze innerhalb des ob« ren wasserdurchlässigen Bandes angeordnet ist. Diese Kon;truktion ist insbesondere
für Fälle geeignet, wo ein verhältnismässig grosser Entwässerungszylinder vorgesehen werden soll und wo gleichzeitig
ein Abheben der Umlenkwalze zwecks Umstellung auf eine Langsiebmaschine in Frage kommt.
Es kann jedoch auch die Umlenkwalze innerhalb des unteren wasserdurchlässigen Bandes angeordnet sein, wobei sich
der Schuh und der Zylinder innerhalb des oberen wasserdurchlässigen Bandes befinden. Diese Ausführungsform hat
ihrerseits den Vorteil einer verbesserten Entwässerung nach oben zusätzlich zur Entwässerung nach unten.
In beiden Fällen kann vorzugsweise das untere wasserdurchlässige Band mit Entwässerungsvorrichtungen ver
sehen sein, die dem Schuh vorgeschaltet sind.
Diese an sich bekannte Massnahme stellt jedoch keine Bedingung dar, da in vielen Fällen bereits eine Entwässerung
durch das Sieb allein ausreichen kann.
Das obere Band kann mit seinen Führungsteilen und Ent-Wässerungselementen
vom unteren Band abhebbar sein. Dadurch wird bei gewissen Ausfuhrungsformen der Erfindung
die Möglichkeit der Umschaltung von einer Doppelsiebmaschine auf eine Langsiebmaschine und umgekehrt erhalten.
Das untere Band kann nach dem Entwässerungszylinder und der Umlenkwalze mit weiteren Entwässerungsvorrichtungen
versehen sein.
Es kann auch der Umlenkwalze eine zweite Umlenkwalze nachgeschaltet
sein, welche sich auf der gleichen Seite der wasserdurchlässigen Bänder wie der Entwässerungszylinder
befindet, und über welche mindestens eines der wasserdurchlässigen Bänder geführt ist.
Diese zweite Umlenkwalze kann dabei eine Saugwalze sein.
Wenn sich schliesslich die zweite Umlenkwalze mit ihrer Oberfläche in der Ebene des Verlaufes des wasserdurchlässigen
Bandes vor dem Schuh befindet und nach ihr das wasserdurchlässige Band in der gleichen Ebene wie vor dem
Schuh verläuft, kann beim Abheben des oberen Bandes eine normale Langsiebmaschine erhalten werden.
Es versteht sich, dass die erwähnten wasserdurchlässigen Bänder in der Regel Siebe sein werden. Es ist jedoch auch
die Verwendung z.B. von Filzen denkbar.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
-y-t-
Fig. 1 eine erfindungsgemMsse Maschine mit im unteren
Sieb befindlichem Schuh und Entwässerungszylinder,
Fig. 2 eine der Fig. 1 prinzipiell ähnliche Maschine, bei welcher sich jedoch der Verlauf des unteren
Siebes vor und nach dem Entwässerungszylinder
und der Umlenkwalze in einer Ebene befindet,
Fig. 3 und 4 Details zur Fig. 2,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Maschine mit innerhalb des unteren Siebes befindlichem Ent-Wässerungszylinder
und Schuh, mit grösseren Umschlingungswinkeln des Entwässerungszylinders und der Umlenkwalze,
Fig. 6 eine im wesentlichen der Flg. 2 entsprechende Maschine, wobei sich jedoch der Entwässerungszylinder
und der Schuh innerhalb des oberen Siebes befinden,
Fig. 7 die Maschine nach der Fig. 6 mit abgehobenem oberen Sieb und
Fig. 8 eine Ausführungsform de) Maschine mit innerhalb
des oberen Siebes befindlichem Zylinder und Schuh mit grösseren Umschlingungswinkeln des
Zylinders und des Schuhes.
Die in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemässe Papiermaschine
hat ein unteres Siebband 1 und ein oberes Siebband 2. Innerhalb des unteren Siebbandes 1, das über
Führungswalzen 3 und Führungszylinder 4 geführt ist, befindet sich ein Entwässerungszylinder 5 mit einem Radius
R., dem unmittelbar ein Entwässerungsschuh 6 mit einer gewölbten zylindrischen Fläche mit einem Radius R_ vorge-
schaltet ist- Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Radius R? wesentlich grosser als der Radius R · Die
Ausbildung des Schuhes und des Entwässerungszylinders ist im wesentlichen gleich wie bei der Maschine nach der erwähnten
US-Patentschrift 4 176 005.
Bezüglich der Bewegungsrichtung des Siebes, die durch einen Pfeil S angedeutet ist, befindet sich vor dem Schuh
6 ein ebener Abschnitt A, welcher mit Entwässerungselementen 7, wie z.B. Foils und Saugkästen, versehen ist.
Auch der Schuh 6 kann nach der US-PS 4 176 005 mit einem Saugkasten 8 versehen sein. Am Anfang des ebenen Abschnittes
A befindet sich eine Stoffauflaufvorrichtung 10, welche
in bekannter Weise zur Verteilung von Stoffflüssigkeit auf dem Sieb 1 und zur Bildung eines Faservlieses
auf dem Sieb dient.
Oberhalb des Siebes 1 befindet sich das Sieb 2, das über Führungswalzen 11 eine Einstellwalze 12 und eine Umlenkwalze
13 geführt ist. Die Einstellwalze 12 dient in einer aus der US-Patentschrift 4 176 005 bekannten Weise zum
Einstellen des Auflaufpunktes des oberen Siebes 2 auf dem unteren Sieb 1 im Bereich des Schuhes 6 bzw. des Zylinders
5. Die Umlenkwalze 13 wird von beiden Sieben 1 und 2 gemeinsam entlang eines Umfangwinkels ρ umschlungen und
gewährleistet dadurch gleichzeitig eine Umschlingung des Entwässerungszylinders 5 um einen Winkel b£>
·
Beim in der Fig. 1 dargestellten Beispiel ist hinter der Umlenkwalze 13 eine zweite Umlenkwalze 14 angeordnet,
welche gleichzeitig als Trennwalze zum Trennen der beiden Siebe 1 und 2 voneinander dient. Nach der zweiten Umlenkwalze
14 hat das Sieb 1 einen zweiten ebenen Abschnitt B, welcher mit Entwässerungsvorrichtungen, wie
ζ.B.Saugkästen 15, versehen ist. Schliesilieh ist das Sieb
1 mit einer Saugpresswalze 16 mit einem Filzband 17 zur Abnahme des Papiervlieses vom Sieb 1 versehen. Die Saugpresswalze
16 wirkt mit einer Gegenwalze 18 mit Sieb 20 sowie mit einer Gegenwalze 21 zusammen.
Dem Entwässerungszylinder 5 und der Umlenkwalze 13 sind noch entsprechend der Darstellung Auffangbehälter 22 und
23 für Siebwasser zugeordnet.
Bei der Maschine nach der Fig. 1 verläuft die Entwässerung des durch den Stoffauflauf 10 gebildeten Faservlieses
in an sich bekannter Weise zuerst im ebenen Abschnitt A und zwar vorzugsweise mit zunehmender Intensität. Darauf
gelangt das gebildete Faservlies je nach Stellung der Einstellwalze 13 im Bereich des Schuhes 6 oder des Ent-Wässerungszylinders
5 zwischen die beiden Siebe 1 und 2, wodurch eine weitere Erhöhung der Entwässerungsintensität
erhalten wird. Wenn das Sieb 2 durch die entsprechende Einstellung der Einstellwalze 12 bereits auf dem Schuh 6
auf das Faservlies und das untere Sieb 1 aufläuft, wird auch in diesem Bereich eine zunehmende Intensität der Entwässerung
erhalten, die für die Bildung der Papierbahn günstig ist. Bezüglich der Details wird nochmals auf die
erwähnte US-Patentschrift 4 176 005 hingewiesen.
Nach dem Entwässerungszylinder 5 werden beide Siebe 1 und 2 gemeinsam durch die Umlenkwalze 13 um den Umschlingungswinkel
ρ im entgegengesetzten Sinn zur Umlenkung durch den Entwässerungszylinder 5 (Winkel <yü) umgelenkt, so dass
sie nunmehr wieder im wesentlichen in ier Richtung des Eingangsabschnittes A verlaufen, im Gegensatz zur Maschine
nach der US-PS 4 176 005. Nach einer weiteren Entwässerung
im ebenen Abschnitt 5 wird dann d .e gebildete Papierbahn durch die Walze 16 vom Sieb 1 abg»hoben und einer
Pressenpartie übergeben, welche die Walzen 16, 18 und enthält.
Bei der AusfUhrungsform der Erfindung nach der Fig. 1
werden grosse Umschlingungswinkel M- und ß>
auf dem Ent-Wässerungszylinder 5 bzw. der Umlenkwalze 13 erhalten, die für die Entwässerung günstig sind, trotz im wesentlichen
horizontaler Erstreckung der Maschine, die damit einer bekannten Langsiebmaschine sehr ähnlich ist. Es sind
daher auch die erwähnten Umbauten oder Umstellungen mit einfachen Mitteln möglich.
Bei der Maschine nach der Fig. 2 sind aus Gründen der Einfachheit für einander entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet worden. Auch die Funktion dieser Maschine
ist gleich wie die der Maschine nach der Fig. 1.
Der wesentlic he Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen
nach öon Fig. 1 und 2 besteht darin, dass
nach der Fig. 2 die beiden Abschnitte A und B in einer Ebene liegen, was luch eine entsprechende Lage der zweiten
Umlenkwalze 14 erfordert. Dadurch ist diese Maschine einer Langsiebmaschine noch ähnlicher als die nach der Fig. 1,
bei welcher der Abschnitt A höher als der Abschnitt B liegt und etwas nach oben geneigt ist, um eine entsprechende
Grösse des Umschlingungswinkels öl zu erhalten.
Entsprechend ist aJCh bei der Ausführungsform nach der
Fig. 2 eine einfache Umwandlung der Doppelsiebmaschine in eine Langsiebmaschine möglich, was durch die strichpunktierten
Linien im Zusammenhang mit dem oberen Sieb angedeutet ist.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, befindet sich zwischen der ersten Umlenkwalze 13 und der zweiten Umlenkwalze 14 unter-
halb des Siebes 1 ein Saugkasten 30, welcher entsprechend den Fig. 3 und 4, die in einem grösseren Massstab Ausschnitte
aus der Fig. 2 darstellen, zwei verschiedene Aufgaben haben 1ann.
Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, ist die obere Fläche 32 des Saugkastens 30 gegenüber der Richtung R der Siebe
1, 2 vor dem Saugkasten 30 um einen kleinen Winkel W von ca. 1° geneigt. Nach der Fig. 3 wird durch die vordere
Kante 31 eine Trennung der beiden Siebe 1 und 2 erzielt. Dies setzt selbstverständlich eine entsprechende Stellung
der zweiten Umlenkwalze 14 gegenüber dem Saugkasten 30 und der oberen Führungswalze 11 voraus.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 werden beide Siebe 1 und 2 gemeinsam über die Kante 31 des Saugkastens
30 gezogen. In diesem Fall wird über der Kante 31 eine sogenannte Egoutteur-Wirkung erzielt, oei welcher die
beiden Siebe gegenseitig verschoben werden und eine Glättung der gebildeten Papierbahn erhalten wird.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemassen
Maschine mit innerhalb des Siebes 1 befindlichem Entwässerungszylinder 5 und Schuh 6, bei welcher besonders
grosse Umschlingungswinkel OC und ρ durch geeignete
Führung der Siebe 1 und 2 erzielbar sind. Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die zweite Umlenkwalze
14 eine Saugwalze, welcher noch ein Saugkasten 30' vorgeschaltet sein kann, der dem Saugkasten 30
aus der Fig. 2 entspricht.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 6 befinden sich der Schuh 6 und der Entwässerungszylinder 5 innerhalb des
oberen Siebes 2. Da in diesem Fall ein wesentlicher Teil der Entwässerung der auf dem Sieb 1 befindlichen Bahn nach
oben verläuft, können vorzugsweise der Schuh 6 mit einem Saugkasten und der Entwässerungszylinder 5 als Saugzylinder
ausgebildet sein.
Die Fig. 7 zeigt die Maschine aus der Fig. 6 mit abgehobenem
oberen Sieb, welches um die rechte Führungswalze 11 geschwenkt ist. Dadurch wird die erfindungsgemässe
Doppelsiebmaschine in eine einfache Langsiebmaschine umgewandelt. Zusätzlich zur Aufwärtsschwenkung des Siebes
mit den in ihm befindlichen Entwässerungsvorrichtungen, dem Schuh 6 und dem Entwässerungszylinder 5 werden noch
unterhalb des Siebes 1 in diesem Bereich befindliche Saugkästen 61 (Fig. 6) nach oben versetzt bis sie das Sieb
1 berühren (Fig. 7).
Die Fig. 8 zeigt schliesslich eine der Ausführungsform
nach den Fig. 6 und 7 ähnliche Maschine, wobei die erste Umlenkwalze 13 über dem Entwässerungszylinder 5 angeordnet
und als Saugwalze ausgebildet ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil grosser Umschlingungswinkel OC und P>
am Entwässerungszylinder 5 und an der Umlenkwalze 13.
Wie bereits erwähnt, kann der Entwässerungszylinder 5 bei allen Ausführungsformen entweder voll sein oder als
Saugzylinder ausgebildet sein. Auch der Schuh 6 kann eine volle Fläche aufweisen und/oder Oeffnungen bzw.
Schlitze haben und an einen Saugkasten angeschlossen sein. In dieser Beziehung sei nochmals auf die erwähnte US-PS
4 176 005 hingewiesen·
Wie bereits erwähnt, kann der Schuh 6 in an sich bekannter Weise entweder offen, geschlossen oder beides sein, d.h.
eine volle Fläche und einen Bereich mit Oeffnungen aufweisen. Vorzugsweise kann er nach der US-PS 4 176 005
mit einem Saugkasten verbunden sein, was jedoch keine
- ι/- if.
Bedingung darstellt.
In gleicher Weise können die Entwässerungswalze 5, die erste Umlenkwalze 13 oder die zweite Umlenkwalze 14 geschlossen,
offen oder sogar mit Vakuum versehen, d.h. als Saugwalzen ausgebildet sein.
Bei der AusfUhrungsform nach der Fig. 1 muss die Ebene
des Abschnittes A nicht höher liegen als die Ebene des Abschnittes B. Es kann umgekehrt auch die Ebene des Abschnittes
B höher liegen als die des Abschnittes A, bei geeigneter Anordnung der Walzen 5, 13 und 14.
Schliesslich kann bei den Ausführungsformen nach den Fig. 6, 7 und 8 die vor dem Schuh 6 befindliche Führungswalze
3 entfallen oder durch ein weiteres Entwässerungselement nach der Art der Saugkasten 7 ersetzt werden.
AS■
Leerseite
Claims (10)
1.1 Papiermaschine mit zwei beweglichen wasserdurchlässigen
Entwässerung bändern, z.B. Sieben, von denen eines, das untere Band 1), einen im wesentlichen horizontal verlaufenden,
im wesentlichen ebenen Abschnitt (A) aufweist, der mit einem Stoffauflauf (10) zur Zufuhr einer Faserstoff
suspension auf das untere Band (1) versehen ist, sowie mit einem Schuh (6) mit gewölbter Fläche, über welche
mindestens eines der Bänder (1, 2) geführt werden kann, sowie einem dem Schuh nachgeschalteten Entwässerungszylinder
(5), über welchen beide Bänder (1, 2) gemeinsam
entlang eines Teiles seines Umfangs (ου) geführt sind,
wobei der Schuh (6) eine Wölbung mit einem grösseren Krümmungsradius (R2) als der Entwässerungszylinder (5, R.)
hat, dadurch gekennzeichnet, dass dem Entwässerungszylinder (5) bezüglich der Bewegungsrichtung
der Bänder (1, 2) eine Umlenkwalze (13) nachgeschaltet ist, die sich auf der vom Entwässerungszylinder (5) abgewandten
Seite der beiden Bänder (1, 2) befindet, und über welche iie beiden Bänder (1, 2) ebenfalls gemeinsam
entlang eines Teiles (fb) deren Umfangs geführt sind, derart,
dass durch die Umlenkwalze (13) die Richtung der Bänder in entgegengesetztem Sinn zur Umlenkung durch den
Entwässerungszylinder (5) geändert wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schuh (6) und der Zylinder (5) innerhalb des
unteren wasserdurchlässigen Bandes (1) befinden, und dass die Umlenkwalze (13) innerhalb des oberen wasserdurchlässigen
Bandes (2) angeordnet ist. (Fig. 1, 2, 5)
3. Maschine nach Anspruch 1, dadirch gekennzeichnet, dass
die Umlenkwalze (13) innerhalb des unteren wasserdurchlässigen Bandes (1) angeordnet ist, und dass sich der
Schuh (6) und der Zylinder (5) innerhalb des oberen wasserdurchlässigen Bandes (2) befinden. (Fig. 6, 7, 8)
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das untere wasserdurchlässige Band (1) mit Entwässerungsvorrichtungen (7, 8) versehen ist, die
dem Schuh (6) vorgeschaltet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das obere Band (2) mit seinen Führungsteilen (11, 12) und Entwässerungselementen (5, 6, 13) vom
unteren Band (1) abhebbar ist. (Fig. 2, 7)
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das untere Band (2) nach dem Entwässerungszylinder (5) und der Umlenkwalze (13) mit
weiteren Entwässerungsvorrichtungen (15) versehen ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Umlenkwalze (13) eine zweite Umlenkwalze (14) nachgeschaltet ist, welche sich auf der
gleichen Seite der wasserdurchlässigen Bänder (1, 2) wie der Entwässerungszylinder (5) befindet, und über welche
mindestens eines (1) der wasserdurchlässigen Bänder geführt ist. (Fig. 1, 2)
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Umlenkwalze (14) eine Saugwalze ist. (Fig. 5)
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch g( kennzeichnet, dass
sich die zweite Umlenkwalze (14) mit Ii rer Oberfläche in
der Ebene (A, B) des Verlaufes des ersten wasserdurch-
lässigen Bandes (1) vor dem Schuh (6) befindet, und dass nach ihr das wasserdurchlässige Band (1) in der gleichen
Ebene (A, B) wie vor dem Schuh (6) verläuft. (Fig. 2)
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkwalze (13) eine Vorrichtung
(30) mit einer Kante (31) nachgeschaltet ist, über welche beide Bänder (1, 2) gezogen : ind, wobei nach der Kante
(31) mindestens eines (1) dej Bänder (1, 2) gegenüber der
Richtung (R) vor der Kante (31) um einen kleinen Winkel (t*/) abgelenkt wird. (Fig. 2, 3, 4)
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