DE3142625A1 - Papiermaschine mit zwei beweglichen wasserdurchlaessigen entwaesserungsbaendern, z.b. sieben - Google Patents

Papiermaschine mit zwei beweglichen wasserdurchlaessigen entwaesserungsbaendern, z.b. sieben

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DE3142625A1
DE3142625A1 DE19813142625 DE3142625A DE3142625A1 DE 3142625 A1 DE3142625 A1 DE 3142625A1 DE 19813142625 DE19813142625 DE 19813142625 DE 3142625 A DE3142625 A DE 3142625A DE 3142625 A1 DE3142625 A1 DE 3142625A1
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DE
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dewatering cylinder
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DE19813142625
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Alfred Dipl.-Ing. Dr. 7980 Ravensburg Bubik
Kurt 7981 Vorberg Hack
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Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus

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  • Paper (AREA)

Description

  • Papiermaschine mit zwei beweglichen wasserdurchlässigen
  • Entwässerungsbändern, z.B. Sieben Zusatz zum Patent Nr. (Patentanmeldung P 3100713.9-27) Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine mit zwei beweglichen wasserdurchlässigen Entwässerungsbändern, z.B. Sieben, von denen eines, das untere Band, einen im wesentlichen horizontal verlaufenden, im wesentlichen ebenen Abschnitt aufweist, der mit einem Stoffauflauf zur Zufuhr einer Faserstoffsuspension auf das untere Band versehen ist, sowie mit einem Schuh mit gewölbter Fläche, über welche mindestens eines der Bänder geführt werden kann, sowie einem dem Schuh nachgeschalteten Entwässerungszylinder, über welchen beide Bänder gemeinsam entlang eines Teiles seines Umfangs geführt sind, wobei der Schuh eine Wölbung mit einem grösseren Krümmungsradius als der Entwässerungszylinder hat, und wobei dem Entwässerungszylinder bezüglich der Bewegungsrichtung der Bänder eine Umlenkwalze nachgeschaltet ist, welche sich auf der vom Entwässerungszylinder abgewandten Seite der beiden Bänder befindet, und über welche die beiden Bänder ebenfalls gemeinsam entlang eines Teiles deren Umfangs geführt sind, derart, dass durch die Umlenkwalze die Richtung der Bänder in entgegengesetztem Sinn zur Umlenkung durch den Entwässerungszylinder geändert wird, nach Hauptpatent Nr. (Patentanmeldung P 3100713.9-27) Die im Hauptpatent behandelten Ausführungsformen ergeben Papiermaschinen mit besonders intensiver Entwässerung und verbesserter Blattbildung, wobei einerseits eine konstruktive Annäherung der Maschinen an die bekannten Langsiebmaschinen zu Ausführungen mit vorteilhaft niedriger Bauhöhe und einfacher Konstruktion führt, und andererseits auf einfache Weise die Leistung bestehender Langsiebmaschinen jeweils durch deren Umbau in eine Doppelsiebmaschine nach dem Prinzip des US-Patentes 4 176 005 erhöht werden kann.
  • Entsprechend können diese Maschinen wahlweise als Langsiebmaschine oder als Doppelsiebmaschine arbeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in weiterer Ausgestaltung des im Hauptpatent beschriebenen Erfindungsgegenstandes, eine Papiermaschine in besonders gedrängter Bauart zu schaffen und innerhalb eines möglichst eng begrenzten Entwässerungsbereiches dieser Papiermaschine eine weitere Intensivierung der Entwässerungswirkung und eine weitere Verbesserung der Blattbildung zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass zwischen dem Entwässerungszylinder und der Umlenkwalze auf der dem Entwässerungszylinder abgewandten Seite der beiden Bänder ein zweiter Schuh zur Führung der beiden Bänder angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemässe Anordnung des zweiten Führungsschuhs wird zwischen den am Entwässerungszylinder und an der Umlenkwalze gebildeten Entwässerungsstellen eine zusätzliche Entwässerungsstelle geschaffen, welche eine weitere mechanische Entwässerung des aus dem Umschlingungsbereich des Entwässerungszylinders ablaufenden Faservlieses, vor dessen Eintritt in den Umschlingungsbereich der Umlenkwalze, gestattet.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können bei innerhalb des unteren wasserdurchlässigen Bandes angeordnetem Entwässerungszylinder der zweite Schuh und die Umlenkwalze innerhalb des oberen wasserdurchlässigen Bandes angeordnet sein. Diese Ausführung gestattet insbesondere ein Abheben des zweiten Schuhs und der Umlenkwalze vom unteren Band, so dass die Maschine auf einfache Weise umgestellt und sowohl als Doppelsiebmaschine als auch als Langsiebmaschine betrieben werden kann.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung können bei innerhalb des oberen wasserdurchlässigen Bandes angeordnetem Entwässerungszylinder der zweite Schuh und die Umlenkwalze innerhalb des unteren wasserdurchlässigen Bandes angeordnet sein. Diese Ausführung gestattet - bei quer zum unteren Band beweglicher Anordnung des Entwässerungszylinders und des ersten Schuhs - eine vereinfachte, allenfalls lediglich für geringfügige Einstellbewegungen auszulegende, annähernd stationäre Anordnung des zweiten Schuhs und der Umlenkwalze.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemässe Maschine mit einem Entwässerungsbereich, welcher einen innerhalb des unteren Bandes angeordneten Entwässerungszylinder und eine innerhalb des oberen Bandes angeordnete Umlenkwalze enthält, wobei das untere Band vor und nach dem Entwässerungsbereich im wesentlichen in einer Ebene verläuft, und Fig. 2 eine der Fig. 1 prinzipiell ähnliche Maschine, jedoch mit innerhalb des oberen Bandes angeordnetem Entwässerungszylinder und innerhalb des unteren Bandes angeordneter Umlenkwalze.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemässe Papier- maschine hat ein unteres Siebband 1 und ein oberes Siebband 2, welches entlang eines Abschnittes des unteren Siebbandes 1 mit diesem gemeinsam einen Entwässerungsbereich durchläuft. Innerhalb des unteren Siebbandes 1, das über Führungswalzen 3 und Führungszylinder 4 geführt ist, befindet sich ein Entwässerungszylinder 5 mit einem Radius R1, dem unmittelbar ein Entwässerungsschuh 6 mit einer gewölbten zylindrischen Fläche mit einem Radius R2 vorgeschaltet ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Radius R2 wesentlich grösser als der Radius R1. Die Ausbildung des Schuhes und des Entwässerungszylinders ist im wesentlichen gleich wie bei der Maschine nach der erwähnten US-Patentschrift 4 176 005.
  • Bezüglich der Bewegungsrichtung des Siebes, die durch einen Pfeil S angedeutet ist, befindet sich vor dem Schuh 6 ein ebener Abschnitt A, welcher mit Entwässerungselementen 7, wie z. B. Foils und Saugkästen, versehen ist.
  • Auch der Schuh 6 kann nach der US-PS 4 176 005 mit einem Saugkasten 8 versehen sein. Am Anfang des ebenen Abschnittes A, welcher eine Vorentwässerungsstrecke bildet, befindet sich eine Stoffauflaufvorrichtung 10, welche in bekannter Weise zur Verteilung von Stoffflüssigkeit auf dem Sieb 1 und zur Bildung eines Faservlieses auf dem Sieb dient.
  • Oberhalb des Siebes 1 befindet sich das Sieb 2, das über Führungswalzen 11, eine Einstellwalze 12 und eine Umlenkwalze 13 geführt ist. Die Einstellwalze 12 dient in einer aus der US-Patentschrift 4 176 005 bekannten Weise zum Einstellen des Auflaufpunktes des oberen Siebes 2 auf dem unteren Sieb 1 im Bereich des Schuhes 6 bzw. des Entwässerungszylinders 5, welcher von den beiden Sieben 1 und 2 entlang eines Umfangswinkels cC umschlungen wird. Zwischen dem Entwässerungszylinder 5 und der Umlenkwalze 13 ist innerhalb des oberen Siebes 2 ein zweiter Entwässerungsschuh 71 angeordnet, über welchen die beiden Siebe 1 und 2 gemeinsam gegen die Umlenkwalze 13 geführt sind, wobei diese entlang eines Umfangswinkels ß umschlungen wird. Der Entwässerungsschuh 71 ist ähnlich wie der Entwässerungsschuh 6 ausgebildet und weist eine der Umlenkwalze 13 benachbarte, gewölbte zylindrische Führungsfläche auf, deren Radius R3 grösser ist als der Radius R4 der Umlenkwalze 13. Dabei kann der Radius R3 gleich gross sein wie der Radius R20 Der Entwässerungsschuh 71 kann ferner mit einem Saugkasten 72 versehen sein.
  • Beim in der Fig. 1 dargestellten Beispiel ist nach der Umlenkwalze 13 eine zweite Umlenkwalze 14 angeordnet, welche zugleich als Trennwalze zum Trennen der beiden Siebe 1 und 2 voneinander-dient. Nach der zweiten Umlenkwalze 14 hat das Sieb 1 einen zweiten ebenen Abschnitt B, welcher mit Entwässerungsvorrichtungen, wie z. B. Saugkästen 15, versehen ist. Schliesslich ist das Sieb 1 mit einer Saugpresswalze 16 mit einem Filzband 17 zur Abnahme des Papiervlieses vom Sieb 1 versehen. Die Saugpresswalze 16 wirkt mit einer Gegenwalze 18 mit Sieb 20 sowie mit einer Gegenwalze 21 zusammen.
  • Dem Entwässerungszylinder 5 und der Umlenkwalze 13 sind noch entsprechend der Darstellung Auffangbehälter 22 und 23 für Siebwasser zugeordnet. Der Auffangbehälter 22 kann mit dem Schuh 71 verbunden sein.
  • Bei der Maschine nach der Fig. 1 verläuft die Entwässerung des durch den Stoffauflauf 10 gebildeten Faservlieses in an sich bekannter Weise zuerst im ebenen Abschnitt A, und zwar vorzugsweise mit zunehmender Intensität. Darauf gelangt das gebildete Faservlies je nach Stellung der Einstellwalze 12 im Bereich des Schuhes 6 oder des Entwässerungszylinders 5 zwischen die beiden Siebe 1 und 2, wodurch eine weitere Erhöhung der Entwässerungsintensität erhalten wird. Wenn das Sieb 2 durch die entsprechende Einstellung der Einstellwalze 13 bereits auf-dem Schuh 6 auf das Faservlies und das untere Sieb 1 aufläuft, wird auch in diesem Bereich eine zunehmende Intensität der Entwässerung erhalten, die für die Bildung der Papierbahn günstig ist. Bezüglich der Details wird nochmals auf die erwähnte US-Patentschrift 4 176 005 hingewiesen.
  • Nach dem Entwässerungszylinder 5 werden beide Siebe 1 und 2 gemeinsam über den zweiten Entwässerungsschuh 71 und die Umlenkwalze 13 geführt, wobei jeweils eine weitere Intensivierung der Entwässerung nach unten und/oder- insbesondere in Verbindung mit einem Saugkasten 72 - nach oben erzielt wird. Die beiden Siebe 1 und 2 werden anschliessend durch die Umlenkwalze 13 um den Umschlingungswinkel ß im entgegengesetzten Sinn zur Umlenkung durch den Entwässerungszylinder 5 (Winkel O( ) umgelenkt und über einen unterhalb des Siebes 1 angeordneten Saugkasten 30 gegen die zweite Umlenkwalze 14 geführt, an der sich das untere Siebband 1 mit dem darauf befindlichen Faservlies vom oberen Siebband 2 trennt. Nach einer weiteren Entwässerung des Faservlieses im ebenen Abschnitt B wird dann die gebildete Papierbahn durch die Walze 16 vom Sieb 1 abgehoben und einer Pressenpartie übergeben, welche die Walzen 16, 18 und 21 enthält.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach der Fig. 1 liegen die beiden Abschnitte A und B des unteren Siebbandes 1 im wesentlichen in einer zumindest annähernd horizontalen Ebene. Dadurch ist diese Maschine einer Langsiebmaschine sehr ähnlich, so dass die erwähnten Umbauten oder Umstellungen, z. B. eine Umwandlung der Doppelsiebmaschine in eine Langsiebmaschine, mit einfachen Mitteln möglich sind. Dies ist in der Fig. 1 durch die strichpunktierte Stellung des oberen Siebes 2 und der Teile 11, 12, 13, 71 angedeutet.
  • Es versteht sich, dass der Abschnitt A des Siebes 1, wie im Hauptpatent dargestellt, auch in einer anderen, z. B.
  • höher als der Abschnitt B liegenden Ebene verlaufen und etwa gegen den Entwässerungszylinder 5 nach oben geneigt sein kann, um eine entsprechende Grösse des Umschlsingungswinkels Ct zu erhalten.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 befinden sich der Schuh 6 und der Entwässerungszylinder 5 innerhalb des oberen Siebes 2. Entsprechend sind der zweite Schuh 71 und die Umlenkwalze 13 innerhalb des unteren Siebes 1 angeordnet. Da in diesem Fall im ersten Abschnitt des Entwässerungsbereiches ein wesentlicher Teil der Entwässerung der auf dem Sieb 1 befindlichen Bahn nach oben verläuft, können vorzugsweise der Schuh 6 mit einem Saugkasten 8 versehen und der Entwässerungszylinder 5 als Saugzylinder ausgebildet sein. Ebenso können der zweite Schuh 71 mit einem Saugkasten 72 versehen und die Umlenkwalze 13 als Saugwalze ausgebildet seine um die Intensität der in ihrem Bereich im wesentlichen nach unten verlaufenden Entwässerung weiter zu erhöhen.
  • Durch Schwenken des oberen Siebes 2 und der Teile 5, 6, 11 und 12 in die in der Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Stellung kann die erfindungsgemässe Doppelsiebmaschine in eine einfache Langsiebmaschine umgewandelt werden.
  • Zusätzlich zur Aufwärtsschwenkung des oberen Siebes 2 mit dem Schuh 6 und dem Entwässerungszylinder 5 können noch unterhalb des Siebes 1 in diesem Bereich befindliche Saugkästen 61, zusammen mit dem Schuh 71, nach oben versetzt werden, bis sie das dann gerade verlaufende Sieb 1 berühren.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Entwässerungszylinder 5 entweder voll sein oder als Saugzylinder ausgebildet sein0 Auch die Entwässerungsschuhe 6 und 71 können in an sich bekannter Weise entweder offen, geschlossen oder beides sein, d. h. jeweils eine volle Fläche und/oder einen Bereich mit Oeffnungen bzw. Schlitzen aufweisen. Vorzugsweise können sie nach der US-PS 4 176 005 je mit einem Saugkasten verbunden sein, was jedoch keine Bedingung darstellt.
  • In gleicher Weise können die erste Umlenkwalze 13 und/ oder die zweite Umlenkwalze 14 geschlossen, offen oder sogar mit Vakuum versehen, d. h. als Saugwalzen ausgebildet sein.
  • Bei geeigneter Anordnung der Walzen 5, 13 und 14 kann die Ebene des Abschnittes B des unteren Siebes 1 auch höher liegen als diejenige des Abschnittes A.
  • Schliesslich kann bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 die vor dem Schuh 6 befindliche Führungswalze 3 entfallen oder durch ein weiteres Entwässerungselement nach der Art der Saugkästen 7 ersetzt werden.
  • Der Entwässerungsschuh 71 kann auch jeweils eine von den dargestellten Ausführungen abweichend geformte Führungsfläche aufweisen, welche z. B. - in Bewegungsrichtung der Siebe 1 und 2 gesehen - über die ganze Länge gerade oder über die ganze Länge gewölbt verlaufen kann. Die Wölbung der Führungsfläche kann auch z.B. einen in der Bewegungsrichtung abnehmenden Krümmungsradius aufweisen.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Papiermaschine mit zwei beweglichen wasserdurchlässigen Entwässerungsbändern, z.B. Sieben, von denen eines, das untere Band (1), einen im wesentlichen horizontal verlaufenden, im wesentlichen ebenen Abschnitt (A) aufweist, der mit einem Stoffauflauf (10) zur Zufuhr einer Faserstoffsuspension auf das untere Band (1) versehen ist, sowie mit einem Schuh (6) mit gewölbter Fläche, über welche mindestens eines der Bänder (1, 2) geführt werden kann, sowie einem dem Schuh nachge schalteten Entwässerungszylinder (5), über welchen beide Bänder (1, 2) gemeinsam entlang eines Teiles seines Umfangs (d ) geführt sind, wobei der Schuh (6) eine Wölbung mit einem grösseren Krümmungsradius (R2) als der Entwässerungszylinder (5,R1) hat,und.wobei dem Entwässerungszylinder (5) bezüglich der Bewegungsrichtung der Bänder (1, 2) eine Umlenkwalze (13) nachgeschaltet ist,welche sich auf der vom Entwässerungszylinder (5) abgewandten Seite der beiden Bänder (1, 2) befindet, und über welche die beiden Bänder (1, 2) ebenfalls gemeinsam entlang eines Teiles (ß) ) deren Umfangs geführt sind, derart, dass durch die Umlenkwalze (13) die Richtung der Bänder in entgegengesetztem Sinn zur Umlenkung durch den Entwässerungszylinder (5) geändert wird, nach HauptpatentNr (Patentanmeldung P 3100713-9.27)dadurchg e -k e n n z e i c h n e t , dass zwischen dem Entwässerungszylinder (5) und der Umlenkwalze (13) auf der dem Entwässerungszylinder (5) abgewandten Seite der beiden Bänder (1, 2) ein zweiter Schuh (71) zur Führung der beiden Bänder (1, 2) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei innerhalb des unteren wasserdurchlässigen Bandes (1) angeordnetem Entwässerungszylinder (5) der zweite Schuh (71) und die Umlenkwalze (13) innerhalb des oberen wasserdurchlässigen Bandes (2) angeordnet sind (Fig. 1).
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei innerhalb des oberen wasserdurchlässigen Bandes (2) angeordnetem Entwässerungszylinder (5) der zweite Schuh (71) und die Umlenkwalze (13) innerhalb des unteren wasserdurchlässigen Bandes (1) angeordnet sind (Fig. 2).
DE19813142625 1980-11-26 1981-10-28 Papiermaschine mit zwei beweglichen wasserdurchlaessigen entwaesserungsbaendern, z.b. sieben Withdrawn DE3142625A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447509A1 (de) * 1983-12-30 1985-08-01 Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo Doppelsiebformpartie einer papiermaschine
DE3532458A1 (de) * 1984-09-12 1986-03-13 Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo Vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen (oder dispergieren) von papierstoff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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