DE2534290B2 - Siebpartie für Papiermaschinen - Google Patents

Siebpartie für Papiermaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebpartie für Papiermaschinen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind aus der CH-PS 4 92 826 sowie aus der US-PS 24 152 Siebpartien oben erwähnter Gattung bekannt, bei denen sich der Siebtisch im Bereich des Bahnbildungsbereiches beider Siebe befindet. Der Einlaufspalt für den Stoffauflaufkasten befindet sich ebenfalls in diesem Abschnitt der Papiermaschine, so daß die Papiermasse unmittelbar in den Spalt zwischen den Siebschleifen eingegeben wird.
Diese bekannten Siebpartien haben den Nachteil, daß die Faserstruktur des Papiers durch die Siebe ungünstig beeinflußt wird und eine Steuerung der Papierqualität nur schwer verwirklicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebpartie zu schaffen, die die Faserstruktur des Papiers nicht beeinflußt und eine einfache Steuerung der
Papierqualität ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
s Die Anordnung der Siebtische außerhalb der Bahnbildungsstrecke und vor der Entwässerungswrlze erlaubt der Papiermasse eine Ausrichtung der Fasern, ohne vom Gegensieb beeinflußt zu werden. Die Vereinigung der beiden Siebe erfolgt erst in der eigentlichen Entwässerungszone, d. h. an der Stelle, an der die Fasern bereits ausgerichtet sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Austrittsspalte der Stoffauflaufkästen in Kombination mit dem oben genannten Merkmal kann die Regelung der Papierqualitat auf einfache Weise durch eine kleine Winkeleinstellung erfolgen.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert die eine Doppelsiebpapiermaschine in schematischer Seitenansicht darstellt
Nach der Zeichnung gehören zur Doppelsiebpapiermaschine zwei Siebschleifen: das Tragsieb 1 und das Decksieb 2. Unter dem Tragsieb wird dasjenige Sieb verstanden, auf dem die Papierbahn nach erfolgter Bahnbildung liegen bleibt und von dem sie in herkömmücher Weise zum Weiterführen in den Pressenteil abgenommen wird. Unter dem Decksieb wird dasjenige Sieb verstanden, mit dessen Hilfe die entstehende Papierbahn gegen das Tragsieb auf dem gemeinsamen Laufabschnitt dieser Siebe angedrückt wird.
Innerhalb der vom Tragsieb gebildeten Schleife
befinden sich zwei Entwässerungswalzen 4 und 5, die an ein Saugsystem angeschlossen sind. Die als erste Entwässerungswalze bezeichnete Saugwalze 4 liegt in der Bahnbildungszone. Im Bereich der ersten Entwässerungswalze tritt Wasser aus dem Papierstoff teils in die Entwässerungswalze hinein unter Wirkung des dort herrschenden Vakuums und teils in entgegengesetzter Richtung durch Fliehkraftwirkung aus. Die Entwässerungswaize 4 weist zwei Saugzonen im Entwässerungsbereich β auf; das in diesen bestehende Vakuum kann geregelt werden. Falls die durch die Fliehkraft bewirkte Entwässerung eine Einseitigkeit der entstehenden Papierbahn hervorruft, kann man für das Decksieb 2 ein dichteres Gewebe wählen, so daß der Schwund von feinem Fasermaterial zusammen mit dem aus der
Papierbahn entweichenden Wasser verhindert wird.
Anschließend an die Entwässerungswalze 4 werden die Siebe 1, 2 zusammen längs einer entweder geraden oder leicht gekrümmten Bahn zur Sauggautschwalze 5 geleitet. Die Krümmung der Bahn ist erforderlich, damit die Siebe 1 und 2 auf der gesamten Strecke zusammenbleiben, ohne daß hierzu eine übermäßige Spannung des Siebs 2 notwendig wäre. Man kann das Zusammenhalten der Siebe 1 und 2 mittels einer Streichleiste bewerkstelligen, die auf der Seite des Decksiebs liegt und die sowohl einen Druck auf das Sieb ausübt als auch als Entwässerungsorgan dient. Damit die von den Sieben gemeinsam durchlaufene Bahn gekrümmt ist, kann man zwischen den Saugwalzen 4 und 5 einige Siebleitglieder 10, 14 einsetzen. Als Siebleitglieder 10,14 dienen entweder Registerwalzen 10 oder eine oder mehrere feststehende schmale Streichleisten 14, deren Reibungseinfluß auf das Sieb 1 möglichst gering ist.
Die Sauggautschwalze 5 hat ebenfalls zweckmäßigerweise mindestens zwei Saugzonen in ihrem Sektor γ. Auf der Sauggautschwalze 5 läuft das Decksieb 2 um die Anpreßwalze 7a herum, mit deren Hilfe zugleich zur wirksameren Entwässerung die Faserbahn 3 gegen die Saugzone γ der Sauggautschwalze augedrückt wird. Die Lage der Anpreßwalze la und ihr Druck gegen die Sauggautschwalze 5 sind regelbar; in ihrer einen Endlage kann das Decksieb 2 dazu gebracht werden, die gesamte Saugzone γ der Sauggautschwalze zu Qberdekken. Die Schleife des Tragsiebs 1 ist als in der Horizontalebene langgestreckter, die Bahn 3 vorwärts bewegender Teil ausgebildet, von welchem die Bahn 3 mit Hilfe der Saugwalze 9 abgenommen wird.
Das auf der Entwässerungswalze 4 ausgetretene Wasser wird in eigenen Trögen 15a gesammelt und zur Ansaugseite der den Stoffauflaufkasten 25 und/oder 26 speisenden Stoffpumpe zur Verwendung als Verdünnungswasser geleitet Das von den Entwässerungsorganen 6 und 14 sowie von der Sauggautschwalze 5 anfallende Wasser, dessen Fasergehalt üblicherweise niedriger als der in dem von der Entwässerungswalze 4 abgezogenen Wasser ist, wird in eigenen Trögen 156 gesammelt, um es an eine solche Stelle im Wassersystem zu leiten, wo geringerer Fasergehalt vorausgesetzt wird.
Die Stoffzufuhr erfolgt zum Siebteil durch zwei Stoffauflaufkästen 25 und 26. Der Stoffauflaufkasten 25 gibt Stoff auf das Decksieb 2 an der Stelle, wo gegen das Sieb ein Siebtisch 19 innerhalb der Siebschleife auf dem Siebabschnitt zwischen der Brustwalze 17 und der Entwässerungswalze 4 angebracht ist. Dementsprechend speist der zweite Stoffauflaufkasten 26 Stoff auf das Tragsieb 1 an der Stelle, wo gegen das Sieb ein Siebtisch 20 innerhalb der Siebschleife 1 in Andruck gegen das Sieb auf dem Siebabschnitt zwischen der Siebleitwalze 18 und der Entwässerungswalze 4 eingebaut ist Die Siebtische 19, 20 sind kastenartig ausgebildet und haben einen Deckelteil, gegen den das Sieb 1, 2 druckt Der Deckel kann gelocht oder mit Schlitzen versehen sein. Der untere Siebtisch 19 kann in manchen Fällen einen geschlossenen Deckel haben.
Der auf das Sieb 1 und auf das Sieb 2 aufgebrachte Stoff, dessen Anfangsentwässerung auf dem Siebtisch 20 bzw. 19 stattfindet, vereinigt sich zu einer einheitlichen Bahn 3, sobald er in den Einflußbereich zwischen den Sieben 1 und 2 in dem von den Streichleisten 16 der Brustwalze 4 begrenzten Saugzonenbereich bzw. Bahnbildungssektor β gelangt Hier erfolgt die Entwässerung teils durch Sogwirkung in die Entwässerungswalze hinein und teils durch Fliehkrafteinfluß in entgegen- so gesetzter Richtung, von der Entwässerungswalze nach außen.
Die Bahnbildung im Bereich der Siebtische 19, 20 kann geregelt werden, indem man den innerhalb der Siebtische 19,20 begrenzten Raum mit einer Säugpumpe 23 verbindet, die einen in gewünschten Grenzen regelbaren Unterdruck erzeugt Ferner lassen sich die Entwässerungseigenschaften durch Wahl der Perforierung in den Deckeln der Siebtische 19,20 regeln.
Die Winkel «1 und «2 bezeichnen den Winkel, der sich zwischen der Hauptrichtung des aus dem Stoffauflaufkasten 25 bzw. 26 austretenden Stoffstrahls und dem betreffenden Sieb 2 bzw. 1 ergibt, auf das der Stoffstrahl trifft
Man kann die Entwässerung femer durch Regeln des besagten Winkels «i und/oder «2 beeinflussen. Je größer dieser Winkel, um so stärker entweicht das Wasser im Bereich des Siebtisches 19 oder 20 durch das Sieb 2 oder
1 hindurch. Man kann die besagten Winkel regeln, indem man den gesamten Stoff auflaufkasten 25 oder 26. im Verhältnis zum Sieb 2 oder 1 schwenkt Zu diesem Zweck sind schematisch Vorrichtungen 27 wie z. B. Arbeitszylinder dargestellt Am einfachsten erfolgt das Regeln der besagten Winkel αϊ, «2 durch Verstellen der Ober- und Unterlippe des Lippenteils 30, 31 und damit des Austrittsspaltes des Stoffauflaufkastens 25 bzw. 26 im Verhältnis zueinander.
Ferner sind die Brustwalzen 17 und 18 der Siebe 1 und
2 zum Regeln des Winkels φ zwischen den Sieben in ihrer Lage verstellbar gemacht worden, um so den Entwässerungsvorgang und/oder die Spannung der Siebe 1 und 2 sowie den Preßdruck zu beeinflussen, den diese auf die in Bildung stehende Bahn 3 auf ihrem gemeinsamen Abschnitt ausüben.
In dem Ausführungsbeispiel kann als Decksieb eine Sorte mit dichtem Gewebe gewählt werden, mit der man zum Teil das Entweichen der feinen Fasern zusammen mit dem austretenden Wasser durch dieses Sieb 2 hindurch sowohl auf dem Siebtisch als auch auf der Entwässerungswalze 4 verhindern kann, auf der die Entwässerung durch das Decksieb hindurch in der Hauptsache unter Fliehkraftwirkung stattfindet Mit Hilfe des im Sektor β der Entwässerungswalze 4 wirkenden Sogs sowie des Siebs 1 mit verhältnismäßig lockerem Geweben kann man andererseits die Entwässerung durch dieses Sieb 1 hindurch vermehren.
Die Verschleißwirkung der Siebtische 19, 20 auf die Siebe 1, 2 ist gering, denn die in den Berührungsbereichen austretende reichliche Wassermenge wirkt zwischen den Sieben 1, 2 und den Deckeln der Siebtische 19,20 reibungsvermindernd.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Siebpartie für Papiermaschinen mit zwei geschlossenen Siebschleifen aus einem Tragsieb und einem Decksieb, die eine gemeinsame Bahnbildungsstrecke durchlaufen, auf der die zu bildende Papierbahn zwischen beiden Sieben liegt, die beide vor der Bahnbildungsstrecke mit Hilfe von Brustwalzen einen trichterförmigen Einlaufspalt für den von einem Stoffauflaufkasten aufgegebenen Papierstoff bilden und von denen das Tragsieb am Anfang der Bahnbildungsstrecke eine mit einer Saugzone versehene Entwässerungswalze umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Siebschleifen (1; 2) außerhalb der Bahnbildungsstrecke zwischen der zugeordneten Brustwalze (18; 17) und der Entwässerungswalze (4) ein unter Druck am Sieb anliegender Siebtisch (19; 20) angeordnet und jedem Sieb ein Stoffauflaufkasten (25; .16) zugeordnet ist, deren Austrittsspalt (30; 31) jeweils auf den zugeordneten Siebtisch gerichtet und in seinem Winkel («i; «2) zum Sieb einsteilbar ist.
2. Siebpartie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen des Winkels («ι; «2) zwischen zugeführtem Papierstoff und zugehörigem Sieb (2; 1) und/oder des öffnungswinkels (ρ) zwischen den Sieben die Brustwalze (17,18) mit dem Siebtisch (19, 20) zusammen verschiebbar gelagert ist.
3. Siebpartie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen das Sieb (2, 1) liegende Deckel des kastenförmigen Siebtisches (19, 20) mit öffnungen (22) versehen ist.
4. Siebpartie gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenartige Siebtisch (19,20) zur Steigerung seiner Entwässerungswirkung an Unterdruck erzeugende Vorrichtungen (23) angeschlossen ist.
5. Siebpartie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Decksieb (2) dichter gewebt ist als das Tragsieb (1).
6. Siebpartie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Ober- und Unterlippe im Lippenteil (30, 31) des Stoffauflaufkastens (25, 26) zur Änderung des Stoffzuführwinkels («ι und/oder «2) regelbar ist.
DE2534290A 1965-08-14 1975-07-31 Siebpartie für Papiermaschinen Expired DE2534290C3 (de)

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