DE1473914B2 - Infrarotstrahler - Google Patents

Infrarotstrahler

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DE1473914B2 DE19651473914 DE1473914A DE1473914B2 DE 1473914 B2 DE1473914 B2 DE 1473914B2 DE 19651473914 DE19651473914 DE 19651473914 DE 1473914 A DE1473914 A DE 1473914A DE 1473914 B2 DE1473914 B2 DE 1473914B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Infrarotstrahler für den infraroten Spektralbereich, bestehend aus einem Strahlen emittierenden Metallkörper und einer ihn aufheizenden Energiequelle in Form eines pyrotechnischen Glühsatzes, der an sich selbsttätig bewegenden Körpern angebracht ist.
Ein solcher Infrarotstrahler hat die Aufgabe, den ihn tragenden Körper für ein in diesem Spektralbereich arbeitendes Infrarot-Ortungsgerät sichtbar zu machen.
Derartige Infrarot-Ortungsgeräte, die bekanntlich nach dem ersten Erfassen des Strahlers die jeweiligen Ortskoordinaten des den Strahler tragenden Körpers fortlaufend selbsttätig ermitteln und oft einen das visuelle Beobachten der Umgebung des Körpers ermöglichenden Infrarotbildwandler aufweisen, arbeiten in relativ schmalen Spektralbereichen, z. B. in den Bereichen von etwa 1,8 bis 2,5 μ oder 3 bis 5 μ — die sogenannten atmosphärischen Fenster —, während Infrarotbildwandler im Spektralbereich von etwa 0,7 bis 1,2 u arbeiten.
Zur Erzeugung der für diese Zwecke erforderlichen ultraroten Strahlungsenergie sind bisher im wesentlichen sogenannte pyrotechnische Flammenstrahler benutzt worden, bei denen als eigentliche Strahlungsquelle die heißen Verbrennungsgase eines pyrotechnischen Brennsatzes, z. B. auf Magnesium-Basis, dienen. Der pyrotechnische Brennsatz ist hierbei in einem rohrförmigen Behälter untergebracht und brennt von einer Stirnseite her ab. Da die sehr heiße Flamme eine wesentlich größere Oberfläche als die Austrittsöffnung des.Rohres hat, gelingt es, bei relativ kleinen räumlichen Abmessungen des Brennsatzes eine hohe pro Einheit des Raumwinkels abgestrahlte Gesamtleistung, gemessen in W/sterad, zu erreichen, die während einer begrenzten Zeitdauer, nämlich der Brennzeit des pyrotechnischen Brennsatzes, zur Verfügung steht.
Diese auch als Leuchtsätze bezeichneten pyrotechnischen Flammenstrahler entsprechen bezüglich der spektralen Verteilung der abgestrahlten Gesamtenergie in erster Näherung einem schwarzen Strahler, dessen Temperatur der Temperatur der Flamme entspricht.
Entsprechend der hohen Flammentemperatur von etwa 2000° C liegt das Strahlungsmaximum etwa bei der Wellenlänge von 1 μ. Wie Versuche gezeigt haben, ist es bei Flammenstrahlern nicht möglich, gewünschte Gebiete innerhalb des abgestrahlten ultraroten Spektralbereiches, z. B. durch Beimengungen, in ihrer Intensität gegenüber entsprechenden Spektralbereichen eines reinen Temperaturstrahlers merklich anzuheben. Auch ist es unmöglich, Emissionen in unerwünschten Spektralbereiche durch Vorschalten von optischen Filtern zu unterdrücken. Einmal sind keine Filter bekannt, die der thermischen Belastung der Flamme eines Flammenstrahlers standhalten. Zum anderen müßte ein derartiges Filter infolge der großen Oberfläche der Flamme in größerem Abstand von dem Strahler angebracht werden, was sich zumindest bei Flugkörpern aus aerodynamischen Grürden nicht verwirklichen läßt.
Mit pyrotechnischen Flammenstrahlern läßt sich also die aus dem Anwendungszweck resultierende Forderung nicht verwirklichen, in einem bestimmten ultraroten Spcktralbcreich, in dem beispielsweise das Ortungsgerät arbeitet, sehr hohe Leistung abzustrahlen, im übrigen Spektralbereich dagegen, also insbesondere im sichtbaren Spektralbereich und dem von Infrarotbildwandlern, so wenig Strahlungsleistung wie möglich zu erzeugen, damit nicht ein Beobachter, vor allem bei Nacht, von einem derartigen Infrarotstrahier geblendet oder aber ein anderes Objekt auf dem Bildschirm eines Infrarotbildwandlers von dem Infrarotstrahler überstrahlt wird.
Es sind aber auch schon reine Temperaturstrahler als Infrarotstrahler vorgeschlagen worden, z. B. in
ίο Form eines kegel- oder zylindermantelförmigen Metallkörpers großer Wärmekapazität, der, auf dem Prinzip des schwarzen Strahlers aufbauend, von einem pyrotechnischen Glühsatz aufgeheizt wird und seine thermische Energie auf einen Hohlraum überträgt, durch dessen Öffnung die entstehende Strahlung emittiert.
Mit einem derartigen Strahler läßt sich zwar grundsätzlich das Intensitätsmaximum der emittierten Strahlung durch Wahl der entsprechenden Temperatür in gewünschte Spektralbereiche legen. Die Anwendung dieses Prinzips hat aber den Nachteil, daß mti einer Absenkung der Strahlertemperatur die pro Oberflächeneinheit des Strahlers abgegebene Gesamtleistung so stark abnimmt, daß der Gewinn an anteiliger Strahlung im gewünschten Spektralbereich, der durch die Verschiebung des Intensitätsmaximums in den gewünschten Spektralbereich erzielbar ist, mehr als kompensiert wird. Bei einer Absenkung der Strahlertemperatur von beispielsweise 2000° C auf 1000° C verschiebt sich zwar das Intensitätsmaximum von 1,4 μ nach 2,2 μ, jedoch sinkt die Leistung in W/cm2 · μ bei 2,2 μ um etwa den Faktor 10.
Bei der Anwendung von derartigen Strahlern in den hier gewünschten Spektralbereichen erfolgt nur eine teilweise Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Gesamtstrahlungsenergie. Um ausreichend Strahlungsenergie im gewünschten Wellenbereich zur Verfügung zu haben, bleibt also nur die Möglichkeit, die strahlende Fläche zu vergrößern. Dieser Vergrößerung sind aber Grenzen gesetzt. Das spezifische Leistungsgewicht — in Gramm aufgewandtes Gewicht pro W/sterad abgestrahlter Leistung im gewünschten Spektralbereich — wird also hier sehr ungünstig und verhindert in den meisten Fällen die Anwendung in Verbindung mit Flugkörpern oder Geschossen.
Darüber hinaus muß bei dem hier in Frage stehenden Anwendungszweck, also insbesondere beim Einsatz von Infrarotstrahlern in Verbindung mit Flugkörpern nach verhältnismäßig kurzer Anheizzeit die maximale Strahlungsleistung im gewünschten Spektralbereich zur Verfügung stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe durch einen Infrarotstrahler hoher spezifischer Leistung zu schaffen, dessen Strahlungsmaximum in dem gewünschten Ultrarotspektralbereich, vorzugsweise von etwa 1,5 bis 2,7 μ liegt, ohne gleichzeitig nennenswerte Strahlungsenergie in unerwünschten Wellenbereichen zu emittieren. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Infrarotstrahler der vorgenannten Art die Strahlungsintensität als Funktion der Zeit in gewissen Grenzen einstellbar zu gestalten.
Ausgehend von der bekannten Tatsache, die Temperatur eines Infrarotstrahlers so zu wählen, daß entsprechend dem Wienschen Verschiebungsgesetz das Maximum der spektralen Verteilung der emittierten Strahlung in das gewünschte Spcktralgebict gelegt ist, so daß infolge der bekannten spektralen Verteilung
eines Temperaturstrahlers in dem übrigen spektralen Bereich nur relativ wenig Strahlungsleistung auftritt, ist unter Anwendung des an sich bekannten Gedankens eines Flächenstrahlers diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Strahler eine Metallplatte mit einer Dicke kleiner als 1 mm vorgesehen ist, die mit ihrer gesamten, der strahlenden Fläche abgewandten Fläche in direktem Wärmekontakt mit dem pyrotechnischen Glühsaiz verbunden ist, der ohne merkliche Gasentwicklung seine Wärmeenergie abzugeben in der Lage ist.
Im Falle der Ortung mit Hilfe eines mit Bleisulfidzellen als Detektoren arbeitenden Infrarot-Ortungsgerätes beträgt diese Temperatur beispielsweise etwa 1100° C und liegt die maximale Strahlungsleistung im Spektralbereich von etwa 1,8 bis 2,5 μ.
Die Metallplatte ist nach einer bevorzugten Ausführungsform eine als nicht schwarzer Strahler dienende dünne Blechscheibe, die als Deckel für einen den Glühsatz beinhaltenden napfförmigen Behalter dient, dessen Wände eine wärmedämmende Schicht aufweisen, während der für die Auslösung des Infrarotstrahlers erforderliche Zünder mit einer Schmalseite des Glühsatzes in Wirkverbindung gebracht ist.
Auf diese verblüffend einfache Weise wird ein großflächiger Infrarotstrahler erhalten, dessen Strahlungsenergie mit ihrem Maximum das gewünschte Spektrum innerhalb des Ultrarotbereiches ausfüllt, ohne wesentliche Strahlungsenergie in unerwünschten Bereichen zu emittieren. Infolge der geringen Wärmekapazität der den eigentlichen Strahler darstellenden Blechscheibe ist dieser Infrarotstrahler in der Lage, die gewünschte Strahlung unmittelbar nach dem Zünden des Glühsatzes zu emittieren. Bei Verwendung eines beim Glühen nicht oder nur wenig gasenden pyrotechnischen Glühsatzes ist darüber hinaus die Möglichkeit gegeben, den Infrarotstrahler in bisher nicht gekannter flacher und kompakter Bauweise auszuführen, wobei es keine Schwierigkeiten bereitet, auch kompliziertere als runde Umrißformen zu verwenden.
Darüber hinaus bietet der Infrarotstrahler nach der Erfindung die Möglichkeit, optische Filter anzuwenden. Diese Filter können nunmehr unmittelbar vor <s der Strahlen emittierenden Seite der Blechscheibe angebracht werden, da, anders als bei Flammenstrahlern, eine Beaufschlagung mit heißen Gasen nicht stattfindet und die strahlende Fläche nicht größer als die Fläche der Blechscheibe ist. Zwischen Blechscheibe und Filter ist lediglich ein kleiner, Wärmedehnungen der Blechscheibe aufnehmender Zwischenraum erforderlich.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß insbesondere bei Verwendung der Infrarotstrahler in Verbindung mit Flugkörpern das Filter eine Abkühlung der strahlenden Fläche durch die bei der Bewegung des Flugkörpers erzeugten Luftwirbel verhindert.
Sowohl bei der Ausführungsform eines Infrarotstrahlers mit als auch ohne Filter kann, um die Strahlungsleistung zu erhöhen, die strahlende Fläche der Blechscheibe gegebenenfalls mit einer Oxydschicht oder Siliziumcarbidschicht versehen sein. Die abgewandte Fläche kann Wärmebrücken aufweisen, beispielsweise in Form von in den Glühsatz hineinragenden Stiften, um den Wärmeübergang zwischen Glühsaiz und Blechscheibe und damit den zeitlichen Verlauf der Strahlungsintensität bzw. die Ausnutzung der Energie des Glühsatzes im günstigen Sinne zu beeinflussen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung kann die räumliche Strahlungsverteilung der strahlenden Blechscheibs durch optische Bauteile, wie beispielsweise Linsen, beeinflußt werden.
Schließlich kann der Glühsatz zum Zwecke der Beeinflussung des zeitlichen Verlaufs der Strahlungsintensität in mehreren Kammern aufgeteilt anmordnet sein, die zeitlich nacheinander entzündbar sind.
In der nachfolgenden Beschreibung, in Verbindung mit der Zeichnung, in der drei Ausführungsbeispiele eines Infrarotstrahlers mehr oder minder schematisch dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Infrarotstrahler in Parallelprojektion,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Infrarotstrahlers,
F i g. 3 eine Einzelheit des Infrarotstrahlers nach F i g. 2 in anderer Ausführungsform,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Infrarotstrahlers,
F i g. 5 die spektrale Leistungsverteilung der von einem Infrarotstrahler gemäß Fig. 1 emittierten Strahlung und
F i g. 6 die Leistungsverteilung, aufgetragen über der Zeit, eines Infrarotstrahlers gemäß F i g. 1 und 4.
In einem napfförmigen, vorzugsweise aus dünnem Stahlblech von beispielsweise 0,5 mm Stärke gefertigten Behälter 1 ist eine etwa doppelt so starke Wärmedämmschicht 2 von gleicher Konfiguration, beispielsweise aus Asbest, eingebracht. Der Behälter 1 ist mit einem an sich bekannten, hier nicht näher erläuterten pyrotechnischen Glühsatz 3 gefüllt, der während seiner wärmeerzeugenden Reaktion wenig, d. h. lediglich in vernachlässigbarem Umfang, Gas entwickelt. Ähnliche Glühsätze sind als Anheizmittel, z. B. für in Dosen konservierte Lebensmittel, allgemein bekannt.
Die offene Seite des Behälters ist mit einer den eigentlichen sogenannten nicht schwarzen Strahler bildenden dünnen Blechscheibe 4, beispielsweise aus Stahl, Wolfram oder Molybdän, derart druckdicht verschlossen, daß die dem Glühsatz 3 zugewandte Seite Λα der Scheibe mit diesem in direktem Wärmekontakt verbunden ist.
An einer Schmalseite des Behälters ist eine Öffnung für einen Zünder 5 vorgesehen, der den Glühsatz von der Schmalseite her zur Entzündung bringt. Obwohl nur ein Zünder dargestellt ist, können selbstverständlich auch mehrere, beispielsweise gegenüberliegende Zünder, vorgesehen sein. Selbstverständlich kann der Zünder 5 auch an anderer Stelle des Behälters angeordnet sein.
Die nach außen weisende Fläche der etwa 0,5 mm starken Blechscheibe 4 kann blank oder aber auch je nach dem gewünschten Verwendungszweck mit einer in Fig. 3 angedeuteten Oxyd- oder Siliziumcarbidschicht 6 überzogen sein. Wie dieser Figur ferner zu entnehmen ist, kann die Blechscheibe 4 eine Anzahl von Fortsätzen 7 aufweisen, die gegebenenfalls in hier nicht dargestellter Weise in den Glühsatz 3 hineinragen und von diesem eng umschlossen sind. Auf diese Weise läßt sich ein besserer und schnellerer Wärmeübergang vom Glühsatz 3 auf die Blechscheibe 4 erzielen.
Bei Verwendung nicht ganz gasfreicr Glühsätze kann es zweckmäßig sein, den Mantel des Gehäuses mit in F i g. 2 dargestellten Öffnungen 8 zu versehen,
durch die das beim Abbrennen des Glühsatzes sich entwickelnde Gas entweichen kann. Allerdings ist hier Vorsorge zu treffen, daß vor Inbetriebnahme des Infrarotstrahlers diese Öffnungen feuchtigkeitsdicht verschlossen sind, was beispielsweise mit Hilfe hier nicht dargestellter Platzmembranen geschieht. Auch kann es zweckmäßig sein, den Behälter 1 mit einem eventuelle Volumenänderungen des Glühsatzes aufnehmenden Ausdehnungsraum auszustatten.
Der in F i g. 2 dargestellte Infrarotstrahler weicht insofern von der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ab, als hier Befestigungsmittel 10 dargestellt sind, um ein Spektralfilter 11 vor der den eigentlichen Strahler bildenden Blechscheibe 4 anzuordnen. Zwischen Blechscheibe 4 und Spektralfilter 11 ist ein Zwischenraum 12 vorhanden, um unter anderem das Spektralfilter nicht durch Formänderungen der Blechscheibe zu beschädigen. Das Filter weist annähernd die gleiche Fläche wie die Blechscheibe 4 auf, während sein Abstand von der emittierenden Fläche kleiner als 1,5 cm ist.
Mit Hilfe des Filters, das auch mit Interferenzfiltern kombiniert sein kann, lassen sich unerwünschte Spektralanteile der emittierten Strahlung unterdrücken, so daß auch Glühsätze höherer Temperatur verwendet werden können.
Beim Zünden des Glühsatzes durch Auslösung des Zünders 5 erglüht der pyrotechnische Glühsatz 3 sehr rasch. Er gibt seine Wärme unmittelbar an die Blechscheibe 4 ab, die hierdurch während der Glühdauer des Glühsatzes auf etwa 11000C erhitzt wird und dabei eine Wellenstrahlung im Ultrarotspektralbereich um etwa 2,2 μ emittiert, deren Energieverteilung über der Wellenlänge λ in F i g. 5 dargestellt ist.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Infrarotstrahler aus einem die Form eines Kreisringes aufweisenden Behälter 20, der ebenfalls mit einer Wärmedämmschicht 21 gleicher Konfiguration versehen ist. Im Gegensatz zu den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der pyrotechnische Glühsatz in einzelne Segmente 23 a, 23 b, 23 c, 23 d, 23 e und 23/ unterteilt, die in von dünnen Zwischenwänden 24 gebildeten Kammern des Behälters untergebracht sind.
An einer Schmalseite des Behälters ist eine Öffnung für einen Zünder 25 vorgesehen, der lediglich ein Segment, beispielsweise das Segment 23 a, von der Schmalseite her zur Entzündung bringt. Um die Zündrichtung für die Entzündung anderer Segmenfe des Glühsatzes sicher zu stellen, ist die Zwischenwand zwischen den Segmenten 23 a und 23/ mit einer zusätzlichen Wärmedämmschicht 26 versehen. Auf diese Weise wird das fortschreitende Zünden der Segmente des pyrotechnischen Glühsatzes in Richtung der Pfeile 27 erzwungen. Der Zündverzug zwischen den einzelnen Segmenten ist durch Bemessung des Wärmeleitvermögens einer Zündstelle in den jeweiligen Zwischenwänden 24 definierbar. Selbstverständlich ist eine Reaktionsrichtung in Pfeilrichtung auch ohne die Zwischenwände 24, also nur mit Hilfe der Dämmschicht 26 erzielbar. Der Einbau von Zwischenwänden 24 ist von der Reaktionsgeschwindigkeit des jeweils verwendeten Glühsatzes abhängig.
Es kann aber auch jedes Segment mit einem seiner Auslösung dienenden Zünder versehen sein, deren Auslösung durch hier nicht dargestellte elektronische Mittel steuerbar ist.
Der pyrotechnische Glühsatz ist selbstverständlich auch bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine als nicht schwarzer Strahler wirkende dünne Blechscheibe 40 abgeschlossen, die gleichzeitig als Deckel für den Behälter 20 dient.
Das eben beschriebene Ausführungsbeispiel ist besonders geeignet, um die beim Einsatz in Verbindung mit Flugkörpern auftretende Forderung an das in Fig. 6 als schraffiertes Dreieck angedeutete zeitabhängige Leistungsverhalten eines Strahlers zu erfüllen. Bei den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen ist, um die in F i g. 6 als schraffiertes Dreieck dargestellte Solleistung zu gewährleisten, der strichpunktiert dargestellte Leistungsverlauf 29 erforderlich. Wie ersichtlich, bleibt durch die nach einer e-Funktion abklingende Leistung ein erheblicher Energieanteil der erzeugten Strahlung für Ortungszwecke unausgenutzt.
Dagegen entsteht infolge der nacheinander zündenden Segmente des pyrotechnischen Glühsatzes beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 eine zeitliche Überlagerung der durch das Aufglühen der einzelnen Segmente verursachten Strahlung. Wird gleichzeitig die Zeitkonstante der Segmente kleiner als bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 gewählt, so entsteht die in F i g. 6 dargestellte, mit 30 bezeichnete Strahlungsleistung als Funktion der Zeit durch die Einzelstrahlleistungen 30 a, 30 b, 30 c, 3Od, 3Oe und 30/ der Segmente. Diese Kurve nähert sich dem schraffierten Dreieck infolge der zeitlichen Überlagerungen wesentlich besser an als die strichpunktierte Linie 29 der Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 bis 3.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, zeichnen sich die beschriebenen Infrarotstrahler durch einen überraschend geringen baulichen Aufwand aus. Das Maximum ihrer abgegebenen Strahlungsenergie liegt, wie F i g. 5 zeigt, innerhalb des gewünschten Spektralbereiches. Unerwünschte spektrale Anteile können gegebenenfalls durch die genannten Filter völlig unterdrückt werden. Ein derartiger Infrarotstrahler weist ein sehr günstiges spezifisches Leistungsgewicht auf und ist daher insbesondere zum Einsatz in Verbindung mit Flugkörpern geeignet, wobei durch die Möglichkeit der Kombination mit Filtern und hier nicht dargestellten optischen Bauteilen, vorzugsweise Linsen, jede in bezug auf die zur Verfügung stehenden Infrarotortungsgeräte gewünschte spektrale und räumliche Leistungsverteilung der zu emittierenden Strahlung erreicht wird, was mit den bisher üblichen Infrarotstrahlern nicht möglich war.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Infrarotstrahler für den infraroten Spektralbereich, bestehend aus einem Strahlen emittierenden Metallkörper und einer ihn aufheizenden Energiequelle in Form eines pyrotechnischen Glühsatzes, der an sich selbsttätig bewegenden Körpern angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahler(4) eine Metallplatte mit einer Dicke kleiner als 1 mm vorgesehen ist, die mit ihrer gesamten, der strahlenden Fläche abgewandten Fläche in direktem Wärmekontakt mit dem pyrotechnischen Glühsatz (3) verbunden ist, der ohne merkliche Gasentwicklung seine Wärmeenergie abzugeben in der Lage ist.
2. Infrarotstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte eine Blech-
scheibe (4) ist, die als Deckel für den Glühsatz (3) enthaltenden Behälter (1) dient, dessen Wände eine Wärmedämmschicht (2) aufweisen.
3. Infrarotstrahler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Auslösung ein Zünder (5) dient, der mit einer Schmalseite des Glühsatzes (3) in Wirkverbindung gebracht ist.
4. Infrarotstrahler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlende Fläche der Blechscheibe (5) mit einer Oxydschicht (6) versehen ist.
5. Infrarotstrahler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) Öffnungen (8) aufweist.
6. Infrarotstrahler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mindestens einen Volumenänderungen des Glühsatzes (3) aufnehmenden Ausdehnungsraum aufweist.
7. Infrarotstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlen emittierenden Fläche der Blechscheibe (4) mindestens ein Spektralfilter (11) annähernd gleicher Fläche vorgeschaltet ist, dessen Abstand von der emittierenden Fläche kleiner als 1,5 cm ist.
8. Infrarotstrahler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechscheibe (4) als Wärmebrücken dienende Fortsätze (7) aufweist.
9. Infrarotstrahler nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Strahlungsverteilung der emittierenden Strahlung durch optische Bauteile, vorzugsweise Linsen, beeinflußbar ist.
10. Infrarotstrahler für den ultraroten Spektralbereich, bestehend aus einem Strahlen emittierenden Metallkörper und einer ihn aufheizenden pyrotechnischen Energiequelle, vorzugsweise für die Infrarotortung sich selbsttätig bewegender Körper, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühsatz (3) in Abhängigkeit vom gewünschten zeitlichen Verlauf der Strahlungsintensität in mehrere, vorzugsweise einander gleiche Segmente (23 α bis 23/) unterteilt ist, die einzeln nacheinander entzündbar sind.
11. Infrarotstrahler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Segment mit einem seiner Auslösung dienenden Zünder (25) in Wirkverbindung gebracht ist, während das jeweils nächste Segment vermittels Wärmebrücken (24) von dem vorherigen Segment verzögert entzündbar ist.
12. Infrarotstrahler nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (23 α bis 23/) mit einem seiner Auslösung dienenden Zünder in Wirkverbindung gebracht ist, deren zeitlich nacheinander erfolgende Auslösung steuerbar ist.
13. Infrarotstrahler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühsatz (23) ringförmig ausgebildet ist und eine radial angeordnete, die Reaktionsrichtung bestimmende Wärmedämmschicht (26) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 546/121
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