DE1473914A1 - Infrarotstrahler - Google Patents

Infrarotstrahler

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DE1473914A1 DE19651473914 DE1473914A DE1473914A1 DE 1473914 A1 DE1473914 A1 DE 1473914A1 DE 19651473914 DE19651473914 DE 19651473914 DE 1473914 A DE1473914 A DE 1473914A DE 1473914 A1 DE1473914 A1 DE 1473914A1
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Description

BÖLKOW Gesellschaft mit beschränkter Haftung Ottobrunn bei München
BP 468
TP-I Pu/bo.
. August I965
Infrarotstrahler
Die Erfindung betrifft einen von äußeren Energiequellen unabhängigen, in Verbindung mit sich selbsttätig bewegenden Körpern verwendbaren Infrarotstrahler, der vorzugsweise eine unsichtbare Wellenstrahlung innerhalb des ultraroten Spektralbereiches emittiert und die Aufgabe hat, den ihn tragenden Körper für ein in diesem Spektralbereich arbeitendes Infrarot-Ortungsgerät sichtbar zu machen.
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Derartige Infrarot-Ortungsgeräte, die bekanntlich nach dem ersten Erfassen des Strahlers die jeweiligen Ortskoordinaten des den Strahler tragenden Körpers fortlaufend selbsttätig ermitteln und oft einen das visuelle Beobachten der Umgebung des Körpers ermöglichenden Infrarotbildwandler aufweisen, arbeiten in relativ schmalen Spektralbereichen, z.B. in den Be- ' reichen von ca. 1,8 bis 2,5 /i oder 3 bis 5 μ - die sogenannten atmosphärischen Fenster - , während Infrarotbildwandler im Spektralbereich von etwa 0,7 bis 1,2/1 arbeiten.
Zur Erzeugung der für diese Zwecke erforderlichen ultraroten Strahlungsenergie sind bisher im wesentlichen sog. pyrotechnische Flammenstrahler benutzt worden, bei denen als eigentliche Strahlungsquelle die heißen Verbrennungsgase eines pyrotechnischen Brennsatzes, z.B. auf Magnesium-Basis, dienen. Der pyrotechnische Brennsatz ist hierbei in einem rohrförmigen Behälter untergebracht und brennt von einer Stirnseite her ab. Da die sehr heiße Flamme eine wesentlich größere Oberfläche als die Austrlttsöffnung des Rohres hat, gelingt es, bei relativ kleinen räumlichen Abmessungen des Brennsatzes eine hohe pro Einheit des Raumwinkels abgestrahlte Gesamtleistung, gemessen in W/sterad, zu erreichen, die während einer begrenzten Zeitdauer, nämlich der Brennzeit des pyrotechnischen Brennsatzes, zur Verfügung steht.
Diese auch als Leuchtsätze bezeichneten pyrotechnischen Flammenstrahler entsprechen bezüglich der spektralen Verteilung der ab-
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gestrahlten Gesamtenergie in erster Näherung einem schwarzen Strahler, dessen Temperatur der Temperatur der Flamme entspricht.
Entsprechend der hohen Flammentemperatur von etwa 2000° C liegt das Strahlungsraaximum etwa bei der Wellenlänge von lyu. Wie Versuche gezeigt haben, ist es bei Flammenstrahlern nicht möglich, gewünschte Gebiete innerhalb des abgestrahlten ultraroten Spektralbereiches, z.B. durch Beimengungen, in ihrer Intensität gegenüber entsprechenden Spektralbereichen eines reinen Temperature trahlers merklich anzuheben. Auch ist es unmöglich, Emissionen in unerwünschten Spektralbereichen durch Vorschalten von optischen Filtern zu unterdrücken. Einmal sind keine Filter bekannt, die der thermischen Belastung der Flamme eines Flammenstrahlers standhalten. Zum anderen müsste ein derartiges Filter infolge der großen Oberfläche der Flamme in größerem Abstand von dem Strahler angebracht werden, was sich zumindest bei Flugkörpern aus aerodynamischen Gründen nicht verwirklichen läßt.
Mit pyrotechnischen Flammenstrahlern läßt sich also die aus dem Anwendungszweck resultierende Forderung nicht verwirklichen, in einem bestimmten ultraroten Spektralbereich, in dem beispielsweise das Ortungsgerät arbeitet, sehr hohe Leistung abzustrahlen, im übrigen Spektralbereich dagegen, also insbesondere im sichtbaren Spektralbereich und dem von Infrarotbildwandlern, so wenig Strahlungsleistung wie möglich zu erzeugen, damit nicht ein Beobachter, vor allem bei Nacht, von einem derartigen Infrarotstrahler geblendet oder aber ein anderes Objekt auf dem Bild-
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schirm eines Infrarotbildwandlers von dem Infrarotstrahler tiberstrahlt wird.
Es sind aber auch schon reine Temperaturetränier als Infrarotstrahler vorgeschlagen worden, z.B. in Form eines kegel- oder zylindermantelförmigen Metallkörpers großer Wärmekapazität, der, auf dem Prinzip des schwarzen Strahlers aufbauend, von einem pyrotechnischen GlUhsatz aufgeheizt wird und seine thermische Energie auf einen Hohlraum überträgt, durch dessen öffnung die entstehende Strahlung emittiert.
Mit einem derartigen Strahler läßt sich zwar grundsätzlich das Intensitätsmaximum der emittierten Strahlung durch Wahl der entsprechenden Temperatur in gewünschte Spektralbereiche legen. Die Anwendung dieses Prinzips hat aber den Nachteil, daß mit einer Absenkung der Strahlertemperatur die pro Oberflächeneinheit des Strahlers abgegebene Gesamtleistung so stark abnimmt, daß der Gewinn an anteiliger Strahlung Im gewünschten Spektralbereich, der durch die Verschiebung des Inteneitätsmaximume in den gewünschten Spektralbereich erzielbar ist, mehr alefcompenslert wird. Bei einer Absenkung der Strahlertemperatur von beispielsweise 2000° C auf 1000° C verschiebt sich zwar das Intensitätsaaxlmum von 1,4 μ nach 2,2/i, Jedoch sinkt die Leistung in W/cm . μ bei 2,2 μ um etwa den Faktor 10.
Bei der Anwendung von derartigen Strahlern in den hler gewttnachten Spektralbereichen erfolgt nur eine teilweise Ausnutzung der zur Verfugung stehenden Gesantstrahlungsenergle. Mm ausreichend
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Strahlungsenergie im gewünschten Wellenbereich zur Verfügung zu haben, bleibt also nur die Möglichkeit, die strahlende Fläche zu vergrößern. Dieser Vergrößerung sind aber Grenzen gesetzt. Das spesifische Leistungegewicht - in Gramm aufgewandtes Gewicht pro W/sterad abgestrahlter Leistung im gewünschten Spektralbereich - wird also hier sehr ungünstig und verhindert in den meisten Fällen die Anwendung in Verbindung mit Flugkörpern oder Geschossen.
Darüber hinaus muß bei dem hier in Frage stehenden Anwendungszweck, also insbesondere beim Einsatz von Infrarotstrahlern in Verbindung mit Flugkörpern nach verhältnismäßig kurzer Anheizzeit die maximale Strahlungsleistung im gewünschten Spektralbereich zur Verfügung stehen.
Aufgabe der Erfindung 1st es« hier Abhilfe durch einen Infrarotstrahler hoher spezifischer Leistung zu schaffen, dessen Strahlungsmaximum in dem gewünschten Ultrarotspektralbereich, vorzugsweise von etwa 1,5 bis 2,7 μ liegt, ohne gleichzeitig nennens werte Strahlungsenergie in unerwünschten Wellenbereichen zu emittieren. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Infrarotstrahler der vorgenannten Art die Strahlungsintensität als Funktion der Zelt In gewissen Grenzen einstellbar zu gestalten.
Ausgehend von der bekannten Tatsache, die Temperatur eines Infrarotstrahlers so zu wählen, daß entsprechend dem Wien'schen Verschiebungsgesetz das Maximum der spektralen Verteilung der
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emittierten Strahlung in das gewünschte Spektralgebiet gelegt ist, so daß infolge der bekannten spektralen Verteilung eines Temperaturstrahlers in dem übrigen spektralen Bereich nur relativ wenig Strahlungsleistung auftritt, ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Infrarotstrahlungsquelle eine als sog. nicht schwarzer Strahler wirkende Metallplatte geringer eige- ■ ner Wärmekapazität verwendet wird, die mit ihrer gesamten, der strahlenden Fläche abgewandten Fläche in direktem Wärmekontakt mit einer Energiequelle hoher Wärmekapazität verbunden W 1st, deren Temperatur in Abhängigkeit von dem gewünschten Spektralbereich und der gewünschten Intensität der zu emittierenden Strahlung gewählt ist.
Im Falle der Ortung mit Hilfe eines mit Bleisulfidzellen als Detektoren arbeitenden Infrarot-Ortungsgerätes beträgt diese Temperatur beispielsweise ca. 1100° C und liegt die maximale Strahlungsleistung im Spektralbereich von etwa 1,8 bis 2,5/*·
Mach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die ' Metallplatte eine sehr dünne Blechscheibe und die Energiequelle ein an sich bekannter, in einem napffOrmigen Behälter angeordneter pyrotechnischer Olühsatz, der seine Wärmeenergie ohne merkliche Oasentwicklung abzugeben in der Lage ist.
Hierbei kann die als nicht schwarzer Strahler dienende dünne Blechscheibe als Deckel für einen den Glüheatz beinhaltenden napffOrmigen Behälter dienen, dessen Wände eine wärmedämmende Schicht aufweisen, während der für die Auslösung des Infrarot-
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strählers erforderliche Zünder mit einer Schmalseite des Glühsatzes in Wirkverbindung gebracht ist.
Auf diese verblüffend einfache Weise wird ein großflächiger Infrarotstrahler erhalten, dessen Strahlungsenergie mit ihrem Maximum das gewünschte Spektrum innerhalb des Ultrarotbereiches ausfüllt, ohne wesentliche Strahlungsenergie in unerwünschten Bereichen zu emittieren. Infolge der geringen Wärmekapazität der den eigentlichen Strahler darstellenden Blechscheibe ist dieser Infrarotstrahler in der Lage, die gewünschte Strahlung unmittelbar nach dem Zünden des Glühsatzes zu emittieren. Bei Verwendung eines beim Glühen nicht oder nur wenig gasenden pyrotechnischen Glühsatzes ist darüber hinaus die Möglichkeit gegeben, den Infrarotstrahler in bisher nicht gekannter flacher und kompakter Bauweise auszuführen, wobei es keine Schwierigkeiten bereitet, auch kompliziertere als runde Umrißformen zu verwenden.
Darüber hinaus bietet der Infrarotstrahler nach der Erfindung die Möglichkeit, optische Filter anzuwenden. Diese Filter können nunmehr unmittelbar vor der Strahlen emittierenden Seite der Blechscheibe angebracht werden, da, anders als bei Flammenstrahlern, eine Beaufschlagung mit heißen Gasen nicht stattfindet und die strahlende Fläche nicht größer als die Fläche der Blechsoheibe ist. Zwischen Blecheoheibe und Filter ist lediglich ein meiner, Wärmedehnungen der Blecheoheibe aufnehmender Zwischenraum erforderlich.
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Ein weiterer Vorteil 1st darin zu sehen,, daß insbesondere bei Verwendung der Infrarotstrahler in Verbindung mit Plugkörpern das Filter eine Abkühlung der strahlenden Fläche durch die bei der Bewegung des Flugkörpers erzeugten Luftwirbel verhindert.
Sowohl bei der Ausführungsforn eines Infrarotstrahlers mit als auch ohne Filter kann, um die Strahlungsleistung zu erhöhen, die strahlende Fläche der Blechscheibe gegebenenfalls mit einer Oxydschicht oder Siliziumoarbidschlcht versehen sein. Die abgewandte Fläche kann Wärmebrücken aufweisen, beispielsweise in Form von in den Glüheatz hineinragenden Stiften, um den Wärmeübergang zwischen Glühsatz und Blechscheibe und damit den zeitlichen Verlauf der Strahlungsintensität bzw. die Ausnutzung der Energie des Glühsatzes Im günstigen Sinne zu beeinflussen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die räumliche Strahlungeverteilung der strahlenden Blechscheib· durch optische Bauteile, wie beispielsweise Linsen« beeinflusst werden.
Schließlich kann der Glüheatz zum Zwecke der Beeinflussung des zeltlichen Verlaufe der Strahlungsintensität in Mehrere Kammern aufgeteilt angeordnet sein, die zeitlich nacheinander entzündbar sind.
Alles Nähere über dl· Erfindung ergibt sioh aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung alt der Zeichnung» auf der drei Ausführungsbelspiele eines Infrarotstrahlers geafti der Erfindung mehr oder «Inder schenatisch dargestellt sind.
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Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Infrarotstrahler nach der Erfindung in Parallelprojektion,
Flg. 2 einen Schnitt durch eine andere Aueführungsorm eines Infrarotstrahlers nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Einzelheit des Infrarotstrahlers nach Fig. 2 in anderer Ausführungsform,
Flg. 4 eine Draufsicht auf eine weitere AusfUhrungsform der Erfindung,
Flg. 5 die spektrale Leistungsverteilung der von einem Infrarotstrahler gemäfl Fig. 1 emittierten Strahlung und
Flg. 6 die Leistungsverteilung, aufgetragen über der Zeit, eines Infrarotstrahlers gemäß Fig. 1 und Fig. 4.
In einem napffOrmigen, vorzugsweise aus dünnem Stahlblech von beispielsweise 0,5 mm Stärke gefertigten Behälter 1 ist eine etwa doppelt so starke Wärmedämmschicht 2 von gleicher Konfiguration, beispielsweise aus Asbest, eingebracht. Der Behälter 1 ist mit einem an sich bekannten, hler nicht näher erläuterten pyrotechnischen Olühsatz 3 gefüllt, der während seiner wärmeerzeugenden Reaktion wenig, d.h. lediglich in vernachlässigbarem Umfang,Oae entwickelt. Ähnliohe OlUhsätze sind als Anheizmittel, z.B. für in Dosen konservierte Lebensmittel, allgemein bekannt.
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Die offene Seite des Behälters 1st mit einer den eigentlichen sog. nicht schwarzen Strahler.bildenden dünnen Blechscheibe 4, beispielsweise aus Stahl« Wolfran oder Molybdän, derart druckdicht verschlossen, daß die dem Glühsatz j5 zugewandte Seite 4a der Scheibe mit diesem in direktem Wärmekontakt verbunden ist.
An einer Schmalseite des Behälters ist eine Öffnung für einen Zünder 5 vorgesehen, der den Glühsatz von der Schmalseite her zur Entzündung bringt. Obwohl nur ein Zünder dargestellt ist, W können selbstverständlich auch mehrere, beispielsweise gegenüberliegende Zünder,vorgesehen sein. Selbstverständlich kann der Zünder 5 auch an anderer Stelle des Behälters angeordnet sein.
Die naoh außen weisende Fläche der etwa 0,5 »im starken Blechscheibe ^ kann blank oder aber auch je nach dem gewünschten Verwendungszweck mit einer in Fig. J5 angedeuteten Oxyd- oder Slliziumcarbidschicht 6 überzogen sein. Wie dieser Figur ferner zu entnehmen ist, kann die Blechscheibe 4 eine Anzahl von Fortsätzen 7 aufweisen, die gegebenenfalls in hier nicht dargestellter Welse in den OlUhsatz 3 hineinragen und von diesem eng umschlossen sind. Auf diese Welse läßt sich ein besserer und schnellerer Wärmeübergang vom Glühsatz 3 auf die Blechscheibe 4 erzielen.
Bei Verwendung nicht ganz gasfreier GlUhsätze kann es zweckmäßig sein, den Mantel des Gehäuses mit in Fig. 2 dargestellten Offnungen 8 zu versehen, duroh die das beim Abbrennen des
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Glühsatzes sich entwickelnde Qas entweichen kann. Allerdings ist hier Vorsorge zu treffen, dafl vor Inbetriebnahme des Infrarotstrahlers diese öffnungen feuchtigkeitsdicht verschlossen sind, was beispielsweise mit Hilfe hier nicht dargestellter Platzmembranen geschieht. Auch kann es zweckmäßig sein, den Behälter 1 mit einem eventuelle Volumenänderungen des Glühsatzes aufnehmenden Ausdehnungsraum auszustatten.
Der in Fig. 2 dargestellte Infrarotstrahler weicht insofern von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ab, als hier Befestigungsmittel 10 dargestellt sind, um ein Spektralfilter 11 vor der den eigentlichen Strahler bildenden Blechscheibe 4 anzuordnen. Zwischen Blechscheibe 4 und Spektralfilter 11 ist ein Zwischenraum 12 vorhanden, um u.a. das Spektralfilter nicht durch Formänderungen der Blechscheibe zu beschädigen. Das Filter weist annähernd die gleiche Fläche wie die Elechscheibe auf, während sein Abstand von der emittierenden Fläche kleiner als 1,3 cm ist.
Mit Hilfe des Filters, das auch mit Interferenzfiltern kombiniert sein kann, lassen sich unerwünschte Spektralanteile der emittierten Strahlung unterdrücken, so daß auch CUÜhsätze höherer Temperatur verwendet werden können.
Beim Zünden des Olühsatzes durch Auslösung des Zünders 5 erglüht der pyrotechnische Olühsatz J sehr rasch. Er gibt seine Wärme unmittelbar an die Bleohsoheibe 4 ab, die hierdurch während der GlUhdauer des Qlühsatzes auf etwa 1100° C erhitzt
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wird und dabei eine Wellenstrahlung im Ul trarotspektiAbe reich um etwa 2,2 μ emittiert, deren Energieverteilung über der Wellenlänge f) in Flg. 5 dargestellt ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeipsiel besteht der Infrarotstrahler aus einen die Form eines Kreisringes aufweisenden Behälter 20, der ebenfalls mit einer Wärmedämmschicht 21 gleicher Konfiguration versehen ist. Im Gegensatz zu den bereite beschriebenen AusfUhrungsbeispielen 1st der pyrotechnische aitlhsatz in einzelne Segmente 23a, 22b, 23c, 23d, 23e und 23f unterteilt, die in von dünnen Zwischenwänden 24 gebildeten Kammern des Behälters untergebracht sind.
An einer Schmalseite des Behälters ist eine Öffnung für einen Zünder 25 vorgesehen, der lediglich ein Segment, beispielsweise das Segment 23a, von der Schmalseite her zur Entzündung bringt. Um die Zündrichtung für die Entzündung anderer Segmente des aiühsatzes sicher zu stellen, 1st die Zwischenwand zwischen den Segmenten 23a und 23f mit einer zusätzlichen Wärmedämmschicht 26 versehen. Auf diese Weise wird das fortschreitende Zünden der Segmente des pyrotechnische]! QlUhsatzes in Richtung der Pfeile 27 erzwungen. Der Zündverzug zwischen den einzelnen Segmenten ist durch Bemessung des Wärmeleitvermögens einer Zündeteile in den jeweiligen Zwischenwänden 24 definierbar. Selbstverständlich 1st eine Reaktionsrichtung in Pfeilrichtung auch ohne die Zwischenwände 24, also nur mit Hilfe der Dämmschicht 26 erzielbar. Der Einbau von Zwischenwänden 24 ist von der Reaktionsgeschwindigkeit des Jeweils verwendeten QlUhaatzes abhängig.
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Es kann aber auch Jedes Segment mit einem seiner Auslösung dienenden Zünder versehen sein, deren Auslösung durch hier nicht dargestellte elektronische Mittel steuerbar ist.
Der pyrotechnische OlUhsatz ist selbstverständlich auch bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine als nicht-schwarzer Strahler wirkende dünne Blechscheibe 40 abgeschlossen, die gleichzeitig als Deokel für den Behälter 20 dlent.
Das eben beschriebene Ausführungsbeispiel ist besonders geeignet, um die beim Einsatz in Verbindung mit Flugkörpern auftretende Forderung an das in Flg. 6 als schraffiertes Dreieck angedeutete zeitabhängige Leistungsverhalten eines Strahlers zu erfüllen. Bei den in Fig. 1 bis 2 dargestellten AusfUhrungsbelsplelen 1st, um die in Fig. 6 als schraffiertes Dreieck dargestellte Solleistung zu gewährleisten, der strichpunktiert dargestellte LeIstungsverlauf 29 erforderlich. Wie ersichtlich, bleibt durch die nach einer e-Funktion abklingende Leistung ein erheblicher Snergieanteil der erzeugten Strahlung für Ortungszwecke unausgenutzt.
Dagegen entsteht infolge der nacheinander zündenden Segmente des pyrotechnischen Glühsatzes beim Ausführungsfceispiel nach Fig. 4 eine zeltliche überlagerung der durch das Aufglühen der einzelnen Segmente verursachten Strahlung. Wird gleichzeitig die Zeltkonstante der Segmente kleiner als bei der Ausführungeform nach Fig. 1-3 gewählt, so entsteht die in Fig. 6
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dargestellte,mit 30 bezeichnete Strahlungsleistung als Punktion der Zeit durch die Einzelstrahlleistungen 30a, jJOb, 30c, 30d, 30e und 30f der Segmente. Diese Kurve nähert sich dem schraffierten Dreieck infolge der zeitlichen Überlagerungen wesentlich besser an als die strichpunktierte Linie 29 der Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 - 3·
Wie aus dem Vorstehenden «-sichtlich, zeichnen sich die beschriebenen Infrarotstrahler durch einen überraschend geringen baulichen Aufwand aus. Das Maximum ihrer abgegebenen Strahlungsenergie liegt, wie Flg. 5 zeigt, innerhalb des gewünschten Spektralbereiches. Unerwünschte spektrale Anteile können gegebenenfalls durch die genannten Filter völlig unterdrückt werden. Ein derartiger Infrarotstrahler weist ein sehr günstiges spezifisches Leistungsgewicht auf und ist dahepinsbesondere zum Einsatz in Verbindung mit Flugkörpern geeignet, wobei durch die Möglichkeit der Kombination mit Filtern und hier nicht dargestellten optischen Bauteilen, vorzugsweise Linsen, jede in bezug auf die zur Vergügung stehenden Infi^arot-Ortungsgeräte gewünschte spektrale und räumliche Leistungsverteilung der zu emittierenden Strahlung erreicht wird, was mit den bisher üblichen Infrarotstrahlern nicht möglich war.
DAD ORSGiMAL
- Patentansprüche -
9Ό98 (H/0 84

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    InfrarotstrÄhler für den ultraroten Spektr&lbereich, bestehend aus einem Strahlen emittierenden Metallkörper und einer ihn aufheizenden Energiequelle, insbesondere für die Infrarot-Ortung sich selbsttätig bewegender Körper, gekennzeichnet durch eine als sogenannter nicht schwarzer Strahler wirkende Metallplatte geringer eigener Wärmekapazität, dte mit ihrer gesamten, der strahlenden Fläche abgewandten Fläche in direktem Wärmekontakt mit einer Energiequelle hoher Wärmekapazität verbunden ist, deren Temperatur in Abhängigkeit von dem gewünschten Spektralbereich und der gewünschten Intensität der zu emittierenden Strahlung gewählt ist.
    Infrarotstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte eine dünne Stahlblechscheibe (4) und die Energiequelle ein an sich bekannter, in einem napfförmigen Behälter (l) angeordneter, pyrotechnischer Olühsatz (3) ist, der ohne merkliche Gasentwicklung seine Wärmeenergie abzugeben in der Lage ist.
    Infrarotstrahler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechscheibe
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    EAD ORIGINAL
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    als Deckel für den den OlUhsats (3) enthaltenden Behälter (1) dient, dessen Wände eine Wärmedämmschicht (2) aufweisen.
    4. Infrarotstrahler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dai zu seiner Auslösung ein Zünder (5) dient, der alt einer Schmalseite des Gtlühsatzes (3) in Wirkverbindung gebracht ist.
    5* Infrarotstrahler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dafl die strahlende Fläche der Blechscheibe (5) alt einer Otxydschicht (6) versehen ist.
    6. Infrarotstrahler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der BthKlter (1) Offnungen (8) aufweist.
    7. Infrarotstrahler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafl der Behälter (1) mindestens einen Volumenänderungen des Olühsatzes (3) aufnehmenden Ausdehnungsraum aufweist.
    8. Infrarotstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi der Strahlen emittierenden Flftohe der Blechscheibe (4) mindestens ein Spektralfilter (11) annähernd gleicher Fläohe vorgeschaltet ist, dessen Abstand von der emittierenden Fläche kleiner als 1,5 on ist.
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    BAD ORIGINAL 90980Α/ΠΡ/. o
    U7391A
    9· Infrarotstrahler naoh einen ader mehreren der vorhergehenden Anaprtlohe, dadurch gekennzeichnet, dal dl· Bleohschelbe (4) als WärnebrUcken dienende FortsMtze (7) aufweist.
    10. Infrarotstrahler nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliohe Strahlungsverteilung der enittlerenden Strahlung durch optische Bauteile, vorzugsweise Linsen, beeinflussbar ist.
    11. Infrarotstrahler für den ultraroten Spektralbereich, bestehend aus einen Strahlen enittlerenden Metallkörper und einer Ihn aufheizenden Energiequelle, vorzugsweise für die Infrarot-Ortung aioh selbsttätig bewegender Körper, insbesondere naoh Anspruoh 1 oder einem oder mehreren
    der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, dai der OlUhsatz (3) in Abhängigkeit von gewünsohtsn seitllohen Verlauf der Strahlungsintensität in nehrere, vorzugsweise einander gleiche Segnente (23a bis , 23f) unterteilt 1st, die einzeln nacheinander entzündbar sind.
    It. Infrarotstrahler naoh Anepruoh 11, dadurch g e k β η η -zeiohnet, dai ein Segnent mit einen seiner Auslösung dienenden Zünder (2J) in Virkverbindung gebraoht ist, während das Jewel1» nächste .Segnent vermittele Wärnebrücken (24) von den vorherigen Segnent verzögert entzündbar 1st.
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    1^· Infrarotstrahler nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet« daß jedes Segment (2j5a bis 2}f) mit einem seiner Auslösung dienenden Zünder in Wirleverbindung gebracht ist, deren zeitlich nacheinander erfolgende Auslösung steuerbar ist.
    lh. Infrarotstrahler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dal der Glüheatz (23) ringförmig ausgebildet ist und eine radial angeordnete« die Reaktions-W richtung bestimmende Wärmedämmschicht (26) aufweist.
    BAD ORiGlNAL
    9098iU/na/
DE19651473914 1965-08-14 1965-08-14 Infrarotstrahler Withdrawn DE1473914B2 (de)

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