DE1956872C - Pyrotechnisches Verzögerungselement - Google Patents

Pyrotechnisches Verzögerungselement

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DE1956872C
DE1956872C DE1956872C DE 1956872 C DE1956872 C DE 1956872C DE 1956872 C DE1956872 C DE 1956872C
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DE
Germany
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delay
pyrotechnic
delay element
firing
charge
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Expired
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English (en)
Inventor
Jörg von Dipl.-Chem. Felsberg Ballmoos (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht ■-ich aui eii'. pv rotechr.ischcs der i.:e;i inneren Brennraum der R.iketentre! .aduriiz
V erzögcrung-eicmeiii. enthaltend einen Verzögerung-, vollständig ausfüllt, ist der Durchmesser der Sl.inge 39
satz mit einer Brenngeschwindigkeii von ma\im.ii m> gewälili. daß ein Brennraum /Avischen der Stange W
5mm-.ee und eine Ahfeuerungseinrichtiing. und der R.iketentreihladimg 11 '"»leiht. Da-, Innen-
Bei einem bekannter. pyrotechnische:! Verzöge- 3 gewinde 35 '.:er Hülse 16 geht in eine gegenüber dem
rungselement sind in einer IHiKe hintereinander ein Innengewinde 35 engere Bohrung 40 über, die abge-
Anfeuerungssai/. ein Verzögerungssatz und ein Ab- sei/t ist und in eine erweiterte Bohrung -41 übergeht,
feuerungssat/ angeordnet, lier Anfeuerung^:·" dient Die Hülse 16 weist an ihrem L infang eine Reihe
/um Zünden des Ver/.ögerungssat/es und der Ab- radial gerichtete Ausbrennöffnungen 38 aiii, die i:i
feiierungssat/ /ündet nachdem der Ver/ögerungs- io die Bohrung 4(1 der Hülse 16 münden. In der erwei-
sat/ abgebrannt ist -- eine pyrotechnische Ladung. terten Bohrung 41 sind ein Anfeuerungssatz 36 und
/.B. Auswerferladuiig. Der Verzögerungssatz ciuhü'i ein Verzögerungssatz 17 angeordnet. Der \ er/oge-
nichtmetallische Bestandteile wie Silizium und o\\- rungssatz 17 weist eine Abfeuerungshohrimg 33 au!.
dierende Bestandteile wie Bleimennige und Chromate. Zusammen mit der Hülse 16 bilden der Anfeuerungs-
I in solcher bekannter Verzögerungssatz brennt mil 15 sal/ 36 und der Verzögerungssatz 17 mit der Ah-
einer Geschwindigkeit von wenigen Millimetern pro (euerungsbohrung 33 ein pyrotechnisches Verzöge -
Sekunde ab ui c. entwickelt beim Abbrand keine rungselement. Die Abfeuerungsbohrung 33 ist über
Gase. Die heim Abbrand des Verzögerungs^al/es frei eine Bohrung 18 im Sockel 15 und eine weitere
werdende Wärmeenergie reicht zwar aus, um die Bohrung 19 im Kopfstück 12 mit der Auswerfladung
Verbrennung aufrechtzuerhalten sie recht jedoch 20 13 wirkungsverbunden. Das Rohr 10. in dem sich die
nicht aus. um eine in der Kette hinter dem Verzöge- Raketentreibladung Il befindet, ist an seinem dem
rungssatz angeordnete Auswerferladung zu zünden. Kopfstück 12 gegenüberliegenden Ende durJi einen
Ils ist die \ufgabe der Erfindung ein Ver/ögcrungs- Deckel 20 »erschlossen. In diesem Ende des Rohres 10 element anzugeben, bei dem infolge hoher Wärme- ist ein Körper 21 vorgesehen, der eine sich zuerst lönung und Gasentwicklung auf einen gesonderten 25 verengende und sich schließlich stark erweiternde Abfeuerungssatz verzichtet werden kann und hei dem Bohrung 22 aufweist. Im Deckel 20 ist in einer Hülse der Verzögerungssatz eine Brenngeschwindigkeit von 23 eine pyrotechnische Verzögerungsladung 24 vormaximal 5 mm see aufweist. gesehen. Die Hülse 23 weist eine erste Bohrung 25 auf.
Die Lösung dieser Aufgabe geh gt erfindungsgemäß durch die die Verzögerungsladung 24 gezündet wird
dadurch, daß der VerzögerMi.gssa!,'aus einem Gemisch 30 Über eine zweite Bohrung 26 in der Hülse 23 steht
von Magnesium und Polytetratluor; hylen besteh; und die Verzögerungsladiing 24 über die Bohrung 22 mit
zugleich als Abfeuerungseinrielitung ausgebildet is:. der Raketentreibladung 11 1 VVirkverbindung. Die
Die angegebene Zusammen·. :lzung des Verzöge- Hülse 23 ist über eine Sollbruchstelle am Deckel 20
rungssatzes garantiert eine Wärmetönung von minimal befestigt.
1600 calg beim Abbrand desselben. Diese hohe 35 Auf der Außenseite des Rohres 10 sind Stahili-
Wärmetönung verhindert ein Verlöschen des Ver- sierungsflügel 27 vorgesehen.
zögerungssat/es. nachdem er einmal in Brand gesetzt Mit dem Kopfstück 12 ist ferner ein nach vorn
ist. Zudem ergibt sich durch die hohe Wärmetönung ragendes Rohr 28 verbunden. Eine Hülse 29, deren
eine weitgehende Unabhängigkeit der Brenndauer des Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurch-
Veivogerungssatz.es vom der Imgebungstemperatur. 40 messer des Rohres 28. ist mit einer gegenüber der
F.ν werden zudem Gase beim Abbrand entwickelt. Stirnfläche des Kopfstückes 12 befindlichen Scheibe 30 Durch Anbringen einer zentralen Sackbohrung auf fest verbunden, tin Flansch 31 der Scheibe 3D dient der Abfeuerungsseite des Ver/ögerungssai/es kann in zu ihrer Führung 1111 Rohr 28 und bildet eine ringvorteilhafter Weise auf Grund der hohen Wärme- förmige Schulter 32. Ein Raum 37. begrenzt durch die töniing und der Gasentwicklung eine intensive Flamm- 45 Scheibe 30 und die Flülse 29. enthalt eine nicht näher wirkung erzielt werden. Durch die Tiefe der Sack- dargestellte Nutzlast.
bohrung HUt sich zudem die Verzögerungszeit des F i g. 2 zeigt das in der Fig. 1 verwendete pyro-
Verzögerungselementes einstellen. iechiiische Verzögerungselement in Einzeldarstellung.
An "Hand" der Fig. 1 bis 3 der Zeichnung wird Ls besteht aus der Hülse 16 mit dem Innengewinde 35
die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt 50 am einen und dem Außengewinde 34 am anderen
F i g 1 einen Teil einer Rakete, Ende. Beide Gewinde sind so dimensioniert, daß das
Fig. 2 ein Verzögerungselement. Außengewinde einer Hülse in das Innengewinde einer
F i g. 3 ein aus drei einzelnen Verzögerungselemen- anderen Hülse eingeschraubt werden kann. In die Hülse
ten kombiniertes Verzögerungsclement. 16 sind der pyrotechnische Anfeuerungssatz 36 und
Gemäß Fig. 1 befindet sich in einem Rohr H) eine 55 der pyrotechnische Verzögerungssatz 17 eingepreßt.
Raketentreibladung II. Das Rohr 10 ist in ein Kopf- Der Verzögerungssatz 17 weist an der dem offenen
stück 12 eingeschraubt, in dem sich eine Auswerf- Hülsenende zugekehrten Seite die Abfeuerungs-
ladung 13 befindet. Im Innern des Kopfstückes 12 bohrung 33 auf.
ist ein Sockel 15 festgeschraubt, an welchem die Der Anfeuerungssatz 36 weist vorteilhaft folgende
Raketentreibladung 11 befestigt ist. Eine Hülse 16 Gu chemische Zusammensetzung, angegeben in Gewiehts-
trägt an einem Ende ein Außengewinde 34 und ist prozenl, auf:
mit diesem Gewinde in den Sockel 15 eingeschraubt. 49Bleichromat mit ciner Korneröße feiner
Das andere Hülsenende weist ein Innengewinde 35 auf POu
und raet in die Rakeicntreibladung Il hinein. In ,„ .„. " ' ' . . .. ..„ .. . ,-
das Innengewinde.« ist cincStangcWhineingcschraubt. 65 29"V » ManSan mit emcr Korngroße leiner 2> μ.
die in den inneren Brennraum der Raketentreib- '^" » Calziumsihzid mit einer Korngröße feiner
'adungll hineinragt. Während die Hülse 16 des 100 μ.
vVr/ögeruniiselemenies einen Durchmesser aufweist. 2"„ Iluorcarbon-F.lastomer "VIT(JN- B.
ί 956 872
Lm solchermaßen zu-ammen^e-ci/ler Anieuenm^s-Si!tz -teilt einen ga-arm brennenden Glimmet/ hoher Anbrennfreudigkeit dar. der die liinenschaft H
beim Abbrennen eine im heißen "ZuMand
Schlacke zu hinterlassen.
Kir den Verzögerungssatz 17 ciüiiei sich ein
der Basis Magne-ium Poktetralluorätln len I
stelltes chemisches Gemisch besonders «m L solches Gemisch zeichnci sich au- durch em lancsam Fortschreiten der Brennfr.
iCsll/l.
I Hi S-. 1 nc
heriie-
Warme.önung.
out hei «leichzeiliü hoher
Bezüglich der Wärmetönunsi kann leicht ein Mm.lcMv.ert \o:, iWOcala einsiehalten werden. Lm solche- Gcmi- |lal ucilcrh,n dl, Hiaensciiali. dali es unier Ga-. .iwieklunii abbrennt.
und dem KopfMiick 12 die Aus'vciiladmig 13 /■..,-, Die \erhrennunn-gase dieser Auswerli.ulimg 13 ken auf die Scheibe 3(1 und bewirken em Answer der in dem durch die Scheibe 3(1 und die 1 IuI-- !lebildeten Raum 37 untergebrachten Nulzlast. beispielsweise ein Leuchtkörper sein kann. Die Z dauer, die der Verzögerungssatz 17 benötigt, um -y-, brennen, wird über "die -\bfeuerungsholirimg 33 -piel-weise so bemessen, daß die Auswerfladuni: ίο die Nutzlast gerade im Kulminationspunkt der R.t· gezündet wird.
Reicht die durch ein einzelnes \er/ögerimg-ele:: erzielbare \ erzögerungszeil mein aus. so kann ;■■ mehrere \ erzögerungselemente zu einem Vcr/ ■
Nachstellend aufgeführte und πι "Gewichtsprozent 15 rHilfselement ιη"ίι vergrößerter Ver/ögerung.szeit
a-.igegeben- chemische Zusammensetzung hat sich tür den \ eizo^-rtingssui/ 17 ,,K besonder" \oneiihafl erwiesen:
atomisicrtes Magnesiuir mit einer Korngröße feiner 75 ·λ
Polwetratluora'tlnlen-PuKer. ..Tellon- 7.
Polytetralluorätlnlen-Telomer -AYDA.ΧΑ R.
Lm derartiger pyroteehnischer Bremisatz zeichnet sich aus durch eine nur genmifümee Abhäneinkeit der Brennzeil \on der zu Bcninn de"s Abbrandes ' Brennsat/, herrschenden
-64 bis 7! C
Brennzeiten mit einer Streuung um ■ .S" . oder darunter erreicht werden, wobei auch alle" sonslicen möglichen Fehlerquellen bereits berücksichtigt sind. Weiterhin sind derartige pyrotechnische Rrerm.-ätze binieren. wie die, in l·" i D. 3 dargestellt ist. Dun zwei Ver/ögerungselememe. die jcv-eil-. fur UlSvden Verzuaerungszeit ar lelegt sind, mit einem · zötierungsclement für 6 Sekunden Ver/ogeruiii:■■
kombiniert, so daIi sich eine resultierende N'crzöger·.: zeit mn 26 Sekunden ergibt. Lm derartiges konibi: tes \ erzösierungselemenl kann bei tier ·.orxtc-., beschriebenen Rakete nicht ohne weiteres zur wendung komn.en. \'ielmehr muH man dafür w .
daß das kombinierte Verzögerimgsclement nur d. ; die Ausbrennöffnungen 38, des ersten Verzögern
■ emperatur. Im Bereich \on L nigebungsiemperatiir gezündet wird, innerhalb der Ke: Abfeile rim iise in rieh:
elementes innerhalb der Kette weiteren Verzögerungselemente dürfen jeweils nur u>n der
können 30 des da\erliegenden \ erzögerungselcmentes werden.
Die Abfeueriingsbohrung 33 muß eine gew,·-. Mindesttiefe aufweisen, damit sich eine Hohlladun,.-wirkuna erqibt. Bedingt durch den Hohlladung^!':.
g g g
sehr unempfindlich gegen I Tüchtigkeit und können 35 kann man "auf einen gesondert hinter dem Ver/oj,·- mechanisch bearbeitet werden. " rungssatz. anzubringenden Abfeuerungssatz \ er/ichte >
G-maß F 1 11. 3 sind drei V'er/öaerunuselemente 16,. Hierin ist ein wesentlicher Vorteil des Lrlin-Juiii;--
herkömmliehen Ve-die immer aus \:.-
■to
aus
erzögerungselemente 16,.
16,. 16:, miteinander \erschraubt. Während die Ahfeueruiifesbohrungen 33, und 33, in den Ver/öcerunessätzen der beiden \o:deisien Ver/öeerungselemente gleich lang ausgebildet sind, weist der Verzögerungssatz im hinteren Verzögerungselement eine \crlängene Anfeuerungsbohrung auf.
Die Wirkungsweise der Rakete und des darin enthaltenen Vcrzögerungselementes ergibt sich
dem Aufbau.
Beim AbschuH der Rakete aus dem nicht dargestellten Abschulirohr wird die pyrotechnische Verzögerungsladung 24 in bekannter, hier nicht näher beschriebener Weise gezündet. Sobald die Rakete einige Meter vom Abscliiißrohr entfernt ist, wird durch die Verzögerungsladung 24 die Raketentreibladung 11 gezündet und die Rakete dadurch weiter beschleunigt. Die Raketeiitreibladung II brennt innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde ab und zündet dabei durch die AusbrcnnölTnungeii 38 in der Hülse 16 den Anfeuerungssatz 36, der seinerseits den Verzögerungssatz 17 zündet. Der Anfeuerungssatz 36 brennt gasarm unter Bildung von im heißen Zustand flüssiger Schlacke ab, so daß für den nachfolgend, nicht gasarm abbrennenden Verzögerungssatz 17eine ausreichende Lutlüftung durch die Ausbrennöffiuingen 38 entsteht. Die Dauer des Abbreniivorganges bezüglich des Verzögerungssatzes 17 ist über die Tiefe der Λίι-feiierungsbohrur-33 einstellbar. Sobald die Brennfront die Bohrung 33 erreicht hat. bilde! .sich auf Grund einer Hohlladungswirkiing eine Stichflamme, die durch die Löcher 18 und ll) m dem Sockel 15 gegenstandes gegenüber den
zögerungselementen zu sehen,
feuerungssatz. Verzögerungssatz bestehen.
und Abfeuerunjs

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Pyrotechnisches Verzögerungselement, anweisend einer. Verzögerungssatz mit einer Brenn geschwindigkeit \on maximal 5 mm see und cm_- Abfeuerungseinriehtung. d a d u r c Ii g e k e η η-z e i c h η e t. daß der Verzögerungssatz (17) aus einem Gemisch von Magnesium und Polytetrafluorethylen besteht und zugleich als Abfeuerungseinriehtung ausgebildet ist.
2. Pyrotechnisches Verzögerungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch nachstehende, in Gewichtsprozent angegebene chemische Zusammensetzung des Verzögerungssatzes (17):
a) 51 ",„ atomisiurtes Magnesium mit einer Korngröße feiner als 75 μ,
b) 341V0 Polytetrafluorätnylen-Puiver,
c) 15" 0 Polytetrafluoräthylen-Telomer.
3. Pyrotechnisches Verzögerungselement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Abfeueruiigseinrichtung durch eine auf der Abfeuerungsseite des Verzögerungssatzes (17) angebrachte zentrale Sackbohrung (33) gebildet ist.
4. Pyrotechnisches Verzö^.Tungselement nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Brenndauer des Ver/ögerungs-,atzes (17) durch die Liefe der Sack bohrung (33) einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichiiuiiiien

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