DE1951006A1 - Patrone fuer Feuerwaffen - Google Patents

Patrone fuer Feuerwaffen

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/18Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S102/00Ammunition and explosives
    • Y10S102/70Combustilbe cartridge

Description

-IKCi. -. 1ÜLIÄ
puiij:.t.i·'"· ;l0
8 MÜNCHEN 80
;h^e38
Gad Anders Rausing, Pals.jövägen 7» 3-223 62 Lund (Schweden)
Patrone für Feuerwaffen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patrone für Feuerwaffen, bestehend aus einem Geschoß und einer Treibladung.
Wie bei einer selbstzündenden Patrone, die üblicherweise auch eine Zündkapsel aufweist, das Geschoß und die Treibladung zu kombinieren sind, ist seit langem bekannt. Bei bekannten Patronen ist die Treibladung üblicherweise in einem Patronengehäuse aus Metall, Pappe, Kunststoff oder einem anderen ähnlichen ,Material enthalten. In die eine Stirnwand, deren mittlerer Teil üblicherweise mit einer Sprengkapsel versehen ist, durch deren Wirkung die Treibladung gezündet werden kann, werden gewöhnlich ein oder zwei Projektile eingepreßt. Die genannte Stirnwand, die gewöhnlich aus Metall hergestellt ist, hat auch die wichtige Aufgabe, zwischen dein Verschluß und dem Schlagbolzen eine gasdichte Abdichtung zu gewährleisten, um beim Feuern die Gefahr des Ausschlagens nach hinten zu verhindern»
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-Z-
Es ist ganz natürlich, daß die dichtend· Funktion von höchster Wichtigkeit ist, da ein Ausschlagen nach hinten, das bei Fehlen einer Abdichtung auftreten kann, leicht zu Verletzungen des Schützen führen kann bzw. auch die Funktionsfähigkeit und Lebensdauer des Mechanismus gefährden kann.
Die im Handel erhältlichen seIbstzündenden Patronen sind vom Standpunkt der Schaffung einer gasdichten Abdichtung gewiß sehr wirksam und sind auch bequem zu handhaben, sie kranken jedoch an dem Nachteil, daß ale verhältnismäßig teuer sind und daß die nach dem Abdrücken In der Kammer zurückbleibende Hülse vor Einsetzen einer neuen Patrone beseitigt werden muß. Ein sehr hoher Anteil an den Kosten der Patrone wird durch die Kosten des Gehäuses verursacht. Venn das Gehäuse entfallen könnte, könnte die Patrone erheblich billiger und natürlich auch von geringerem Gewicht sein, und dies würde bedeuten, daß der Mechanismus automatischer Waffen vereinfacht und leichter ausgeführt werden könnte, da ja keine Notwendigkeit besteht, eine Ausziehvorrichtung zum Beseitigen des Gehäuses aus der Kammer nach dem Abfeuern des Geschosses vorzusehen. Die Patrone kann dann kürzer ausgeführt werden, und dies gestattet eine kürzere und leichtere Ausbildung des Mechanismus sowie höhere Feuergeschwindigkeiten. Dem Formen eines Körpers aus Schießpulver oder einem anderen Explosivstoff zu einer bestimmten Gestalt, die von der Form der Kammer der Waffe bestimmt ±atf sowie der teilweisen Einbettung eines Geschosses in diesem Formling stehen keine Schwierigkeiten entgegen, und die Verfahrensweisen für solche Arbeitsgänge sind bereite entwickelt worden. Die Lösung der Aufgabe, eine Dichtwirkung zu erreichen, stellt den Fachmann jedoch vor erheblichere Probleme, und ®a seheint unvermeidlich, die Patrone mit irgend einer Dichtungsscheibe oder einem Dichtungsflanech zu versehen, use die Möglichkeit des Auftretens eines Ausschlagen* nach hinten aussuschließen.
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~ BAD
Die Erfindung schafft eine Lösung dieses Problems ohne den Verzicht auf die Forderung, daß keine Teile der Patrone nach dem Abfeuern aus der Kammer beseitigt werden sollen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Treibladung aus einem geformten, vorzugsweise zylindrischen Körper eines Explosivstoffes, beispielsweise Schießpulver, besteht, in dem ein Geschoß befestigt ist, und daß der vorzugsweise zylindrische Körper einen ringförmigen oder scheibenförmigen Dichtkörper aufweist, der das Stirnende der Treibladung umgibt und zur Gänze aus brennbarem Material besteht«
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt«
Die in der Figur dargestellt· Patrone besteht aus einer Treibladung 1, die aus einem Formling aus Schießpulver besteht. Das Geschoß ist mit 2 und die hintere Verankerung des Geschosses mit 5 bezeichnet. Der Dichtkörper ist mit 3 und die Zündkapsel mit h bezeichnet.
Das Pulvermaterial ist in einer Form geformt, die der Kammer der Waffe, aus der die Patrone abgefeuert werden soll, entsprechend gestaltet ist. Beita Formen wird die Treibladung 1 in geeigneter Weise mit dem Geschoß 2 verbunden, dessen* hinteres Ende mit einer Schwalbenschwanzverankerung ausgestattet sein kann, mit deren Hilfe das Geschoß 2 in die Treibladung 1 eingebettet sein kann. Die Treibladung 1 ist auch an ihrem hinteren Ende derart ausgebildet, daß der Dichtkörper 3» der in einem getrennten Arbeitsgang hergestellt wird, an die Treibladung angesetzt werden kann. Der Dichtkörper 3 besteht bei der dargestellten Ausführung aus einem scheibenförmigen stirnseitigen Teil mit einem Flansch 6 und einem Loch in der Mitte. Der Dicht— körper 3 kann beispielsweise aus Nitrocellulose oder aus einem anderen leicht brennbaren Material hergestellt sein, das jedoch mechanisch verhältnismäßig stabil ist. Die Zünd-
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kapsel 4, die im mittleren Teil des Dichtkörpers 5 angeordnet ist, besteht aus einer Zündkapsel mit einer Ladung, die durch einen gegen die Wand der Zündkapsel 4 geschleuderten Schlagbolzen zündbar ist. Bei einer herkömmlichen Sprengkapsel sind sowohl der Amboß als auch das Gehäuse aus Metall hergestellt. Bei Zündkapseln für Patronen gemäß der Erfindung bestehen sie zur Gänze aus brennbarem Material mit einer Brenndauer, die gleich oder kurzer ist als die des Materials der Ladung. Der Dichtkörper und die Zündkapsel können aus einem Stück gepreßt sein. Das Zünden kann auch in einer anderen Weise erfolgen, beispielsweise durch Preßluft oder eine elektrische Zündeinrichtung, die die Treibladung direkt in Tätigkeit setzt.
Wenn die Patrone gemäß der Zeichnung abgefeuert werden soll, wird sie zunächst in die Kammer einer Waffe eingesetzt, die zur passenden Aufnahme der Patrone geeignet ausgebildet ist. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind"die Patronen und natürlich auch die Kammer der Waffe leicht konisch ausgebildet, obwohl es natürlich auch möglich ist, eine zylindrische Kammer vorzusehen. Wenn die Patrone in die Kammer eingesetzt worden ist und diese verschlossen wurde, wird die Treibladung 1 gezündet und verbrennt rasch, wobei in der Kammer ein hoher Druck entwickelt wird. Der hohe Drucl: hat zur Wirkung, daß der Dichtkörper 3 gegen die hintere './and der Kammer rückwärts gedruckt wird und daß das Geschoß 2 durch den Lauf der Waffe ausgestoßen wird. Die Treibladung 1 wird natürlich nicht augenblicklich verbraucht, sondern die Verbrennung der Treibladung schreitet im allgemeinen während der ganzen Zeitspanne fort, wahrend der das Geschoß 2 sich im Inneren des Laufes befindet, und infolge des zunehmenden Druckes wird das Geschoß derart beschleunigt, daß es an der Mündung seine maximale Geschwindigkeit erreicht. Wenn das Geschoß den Lauf verlassen hit, sinkt natürlich der Druck in dem Lauf und in der Kammer ab. Während der Zeit, in der
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der hohe Druck in der Kammer wirksam ist, werden auf den Dichtkörper 3 hohe Spannungen ausgeübt, und auf diese Weise werden die heißen Gase verhindert, durch die hintere Wand der Kammer zu entweichen, so daß das Ausschlagen nach hinten verhindert ist. Da der Dichtkörper 3 aus einem brennbaren Material besteht, beginnt das Abbrennen des Dichtkörpers gleichzeitig mit der Zündung der Treibladung Die Brenndauer der Treibladung 1 und die des Dichtkörpers sind natürlich in solcher Weise aufeinander abgestimmt, daß die Dichtwirkung des Dichtkörpers während der ganzen Brenndauer der Treibladung, die jedoch sehr kurz ist, erhalten bleibt. Dies bedeutet, daß die Abmessungen des Dichtkörpers 3» d.h. vorzugsweise seine Dicke,der Brenngeschwindigkeit des Materials derart angepaßt sein muß, daß die vollständige Verbrennung des Dichtkörpers 3 nicht stattfindet, bevor die Treibladung 1 vollständig abgebrannt ist und das Geschoß den Lauf verlassen hat.
Wichtig ist, daß eine vollständige Verbrennung sowohl der Treibladung als auch des Dichtkörpers erfolgt, so daß keine festen Verbrennungsprodukte zurückbleiben, die das Einsetzen einer neuen Patrone in die Kammer verhindern könnten.
Es besteht die Möglichkeit, Dichtkörper oder Dichtvorrichtungen der oben beschriebenen Art zu schaffen, die innerhalb von 0,001 bis 0,5 Sekunden nach dem Abfeuern des Geschoßes vollständig verbrennen, so daß der Dichtkörper trotz der kurzen Brenndauer die gestellte Anforderung an die Dichtwirkung derart erfüllt, daß beim Abfeuern des Geschoßes kein Ausschlagen nach hinten auftritt.
Auf diese Weise ist es möglich, unter Verwendung von Patronen gemäß der Erfindung sehr hohe Feuergeschwindigkeiten bei automatischen Waffen zu erzielen und dabei außerdem die Munitionekosten erheblich niedriger zu halten und dabei noch den Abfall in Form leerer Patronenhülsen zu vermeiden.
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Claims (6)

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- 6 Patentansprüche
.) Patrone für Feuerwaffen, bestehend aus einem Geschoß und einer Treibladung, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladung aus einem geformten vorfabrizierten zylindrischen oder leicht konischen Körper aus einem explosiven Material, beispielsweise Schießpulver, besteht, in dem ein Geschoß befestigt ist, und daß der vorzugsweise zylindrische oder konische Körper einen ringförmigen oder scheibenförmigen Dichtkörper aufweist, der das Stirnende der Treibladung umgibt und zur Gänze aus einem brennbaren Material besteht.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper in eine Nut, eine Kammer oder einen Falz in der Treibladung eingesetzt ist und daß der Dichtkörper als Flansch ausgebildet ist, der eine vorzugsweise zylindrische Fläche und eine weitgehend ebene Stirnfläche aufweist, daß die erstere Fläche in der Hauptsache so ausgebildet ist, daß sie eine Verlängerung der Fläche der Treibladung bildet, während die ebene Stirnfläche die hintere Stirnwand der Patrone bilden soll.
3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenndauer des Dichtkörpers, bezogen auf die Brenndauer der Treibladung, derart eingestellt ist, daß die Dichtwirkung des Dichtkörpers während der ganzen Brenndauer erhalten bleibt.
4. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper in der Mitte ein Loch oder einen mittigen Hohlraum für die Aufnahme einer Zündeinrichtung zum Abfeuern der Patrone aufweist.
5. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper derart ausgebildet ist, daß er innerhalb von ca, 0,001 bis 0,5 Sekunden nach Zünden der Treibladung vollständig verbrennt.
009817/0456
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6. Patrone nach einem dor Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper aus Nitrocellulose besteht.
7- Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper und die Zündeinrichtung in einem Stück gepreßt sind.
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Leerseite
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