DE1138341B - Platzpatrone ohne Splitterentwicklung - Google Patents

Platzpatrone ohne Splitterentwicklung

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DE1138341B
DE1138341B DEG27503A DEG0027503A DE1138341B DE 1138341 B DE1138341 B DE 1138341B DE G27503 A DEG27503 A DE G27503A DE G0027503 A DEG0027503 A DE G0027503A DE 1138341 B DE1138341 B DE 1138341B
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DE
Germany
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dummy
cartridge
case
ignition tube
cartridge according
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Application number
DEG27503A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Jaekel
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Gustav Genschow & Co AG
Original Assignee
Gustav Genschow & Co AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges
    • F42B8/04Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge

Description

  • Platzpatrone ohne Splitterentwicklung Platzpatronen sollen bei ihrer Handhabung und bei ihrem Verhalten in der Waffe den scharfen Patronen möglichst nahekommen. Man paßt sie daher in Gestalt, Gewicht usw. diesen möglichst an. Dabei ist eine unabdingbare Forderung, daß sie gefahrlos zu handhaben und zu verschießen sind. Wenn ihre Patronenhülsen mit einer Geschoßattrappe versehen sind, so soll diese beim Durchgang durch den Lauf in möglichst kleine Teilchen zerstäuben. Da aber auch solche Teilchen infolge der ihnen mitgegebenen Energie noch gefährlich werden können, bedeutet es einen wesentlichen Fortschritt, wenn die Geschoßattrappe an der Platzpatronenhülse beim Abschuß sitzenbleibt und durch die Pulvergase nur aufreißt, so daß nur diese aus der Laufmündung austreten.
  • Es sind auch Platzpatronen bekannt, die keine Gesehoßattrappe tragen, sondern nur aus der Patronenhülse bestehen, in welcher die Blindladung untergebracht ist.
  • Es sind auch schon Platzpatronen mit vorschießbarer Geschoßattrappe bekannt, bei denen in die Geschoßattrappe eine Geschoßfüllung aus schweren, explosiblen oder leicht verbrennbaren Stoffen eingebracht ist. Hinter der gefüllten Geschoßattrappe sitzt die Treibladung in der Patronenhülse.
  • Bei Abschuß wirkt die Geschoßfüllung zunächst infolge ihres Gewichts als Verdämmung für die sich in der Hülse entwickelnden Treibladungsgase. Dadurch soll der zur automatischen Funktion der Waffe erforderliche Rückimpuls entstehen. Da dann diese Geschoßfüllung noch innerhalb des Laufs verbrennt, zerstört sie im Lauf die Geschoßattrappe, so daß keine Splitter den Lauf verlassen.
  • Es kann hierbei vorkommen, daß die in der Geschoßattrappe untergebrachte Ladung, die ihrem Wesen nach eine Sprengladung darstellt, aus irgendwelchen Gründen nicht genügt, den Attrappenmantel im Lauf vollständig zu zerlegen. Die Folge sind Splitter, die den Lauf verlassen und das Vorfeld gefährden.
  • Nach dem Schuß wird normalerweise die abgefeuerte Patronenhülse vom Auszieher erfaßt und durch den Auswerfer ausgeworfen. Durch die ausgezogenen Hülsen dürfen natürlich beim Auswurf Verletzungen der Bedienung oder Beschädigungen in der Umgebung nicht auftreten. Wenn nun Platzpatronen verfeuert werden, an deren Hülsen das Geschoß sitzenbleibt, so muß natürlich jedesmall die Hülse samt dem daran sitzenden aufgeplatzten Geschoß ausgezogen und ausgeworfen werden. Die Auswurfbahn einer solchen abgefeuerten Platzpatrone, die noch die Länge einer nicht abgefeuerten hat, ist naturgemäß eine andere als die einer Platzpatronenhülse allein. Das Verhalten der Platzpatrone beim Gebrauch unterscheidet sich hier daher vom Verhalten einer Patrone beim scharfen Schuß. Das ist natürlich nicht erwünscht.
  • Wenn eine Platzpatrone ohne Kugelattrappe verschossen wird, dann ergibt sich zwar die. gleiche Auswurfbahn wie bei einer scharfen Patrone. Aber insbesondere dann, wenn Mehrlader oder Selbstlader verwendet werden, empfiehlt sich die Verwendung derartiger Platzpatronen nicht, da bei ihrer Zuführung in die Patronenkammer des Laufs der Waffe Schwierigkeiten auftreten können, weil die Unterstützung und Führung der Patrone beim Einführen in den Lauf durch die Kammer des Verschlusses oder durch diesen mangelhaft ist und durch zusätzliche Einrichtungen so verbessert werden muß, daß sie sich nicht von der für scharfe Patronen unterscheidet.
  • Mit der Erfindung wurde nun eine Platzpatrone entwickelt, welche die Vorteile eines gefahrlosen Abschusses mit dem der Waffe angepaßten Verhalten einer scharfen Patrone beim Schießen vereinigt.
  • Die neue Platzpatrone hat vor dem Abschuß die Länge einer scharfen Patrone und nach dem Abschuß beim Auswurf nur die Länge der abgeschossenen Hülse einer scharfen Patrone.
  • Hierzu umschließt erfindungsgemäß die Geschoßattrappe allseitig die Pulverladung und ist längs der Inenwand der Patronenhülse und längs einem den Boden durchdringenden, am Hülsenboden befestigten Zündröhrchen gleitbar in die Patronenhülse eingesetzt, wobei die gezündete Pulverladung die Geschoßattrappe in der Spitze beispielsweise längs Sollbruchstellen aufreißt und die leere Hülse der Geschoßattrappe in die Patronenhülse hineindrückt. Vorzugsweise ist die verschiebbare Geschoßattrappe durch eine Außenschulter, die gegen eine Innenschulter in der Patronenhülse anliegt; gegen Vorgleiten gesichert. Der Boden der Patronenhülse ist hierbei von Luftauslaßkanälen durchsetzt. Gegen Zurückgleiten ist die Geschoßattrappe durch das fest im Hülsenboden sitzende Zündröhrchen gesichert. Das Vorderende des Zündröhrchens liegt gegen einen Innen-Scherflansch im Boden der Geschoßattrappe an. Gegen Zurückgleiten ist die Geschoßattrappe durch eine Rändelung außen am Vorderende des- Zündröhrchens gesichert. Das Zündröhrchen ist in den Hülsenboden eingespritzt, eingepreßt oder eingeschraubt.
  • Das Rückende des Zündröhrchens ist vorteilhaft erweitert und dient als Sitz und Träger des Zündhütchens. Dieses Zündröhrchen kann aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Vorteilhaft besteht ein eingesetzter Boden der Geschoßattrappe aus Kunstharz oder Metall.
  • In Beschreibung und Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der neuen Platzpatrone erläutert, und zwar zeigen die Fig. 1 bis 3 im Längsschnitt je eine Ausführungsform einer neuen Platzpatrone in Plastik und Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Ausführung der Platzpatrone in Metall.
  • In Fig. 1 ist die Patronenhülse mit 10 bezeichnet. Sie zeigt die Gestalt einer üblichen Metallpatronenhülse, hat aber nur eine Länge bis einschließlich der bekannten Hülsenschulter 11. Der übliche zylindrische Hülsenmund 12 wird von einer Geschoßattrappe 13 gebildet. Diese ist hohl und dient zur Aufnahme der Pulverladung 14. Die Geschoßattrappe 13 und damit der Pulverraum ist vorn durch eine eingesprengte Membran 15 verschlossen. Hinten schließt ein Bodenteil 16 den Pulverraum 14 ab. Die Geschoßattrappe 13 ist im Mantel der Patronenhülse 10 verschiebbar geführt. Sie weist eine Außenschulter 17 auf, mit der sie gegen eine Innenschulter im vorderen Hülsenende anliegt, so daß sie gegen Herausschieben aus der Patronenhülse 10 nach vorwärts gesichert ist. Vom Boden des Pulverraumes in der Geschoßattrappe 13 reicht nach rückwärts ein axiales Zündröhrchen 19 bis in den Boden der Patronenhülse 10 und mündet in diesem auf ein Zündhütchen 20. Durch das Zündröhrchen 19, das mit seiner Vorderstirn gegen einen Scher-Innenflansch 18 anliegt, wird die Geschoßattrappe 13 gegen Zurückgleiten gesichert, so daß sie unbeweglich in der Patronenhülse 10 sitzt. Der Boden der Patronenhülse 10 ist von Luftauslaßbohrungen 21 durchsetzt, welche in die Auszieherrille 22 am hinteren Hülsenende ausmünden.
  • Die Platzpatrone wird dem Lauf der Waffe wie eine scharfe Patrone zugeführt. Zündet dann z. B. der Schlagbolzen das Zündhütchen 20, so schlägt dessen Zündstrahl durch das Zündröhrchen 19 in die Pulverladung 14 in der Geschoßattrappe 13 und zündet das Pulver. Der entstehende Gasdruck zerstäubt die Verschlußmembran 15, so daß die Treibgase in den Lauf der Waffe eintreten. Ihr Rückdruck schleudert die Geschoßattrappe 13 zurück und in die Patronenhülse 10 hinein, wobei das Zündröhrchen 19 in den Pulverraum der Attrappe eintaucht. Damit nicht die Luft hinter der Geschoßattrappe in der Patronenhülse das kolbenartige Zurückgleiten der Attrappe stört, sind die Luftauslaßbohrungen 21 angeordnet. Hat der Rückgang der Attrappe sein Ende erreicht, dann ist sie so weit in die Hülse zurückgetreten, daß die nun auszuwerfende Patrone nur noch die Länge einer abgeschossenen scharfen Patronenhülse hat, so daß der Auszieh- und Auswurfvorgang wie beim scharfen Schuß vor sich gehen kann.
  • Die Ausführungsform der Platzpatrone nach Fig. 2 wirkt in gleicher Weise wie oben beschrieben. Die Geschoßattrappe ist hier geringfügig abgeändert. Sie hat eine ogivale Spitze 23 mit Sollbruch-Schwächungslinien und hinten ein eingesetztes Bodenstück 24 aus Kunstharz oder Metall. Die Sicherung der Geschoßattrappe gegen Bewegung in geladenem Zustand der Platzpatrone geschieht hier in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform durch Anschlagschulter und das Zündröhrchen.
  • Das Zündröhrchen kann aus Metall bestehen und in der Patronenhülse 10 durch Eingießen befestigt sein. Es kann auch aus Kunstharz oder einem anderen, entsprechend widerstandsfähigem Material bestehen und bei Herstellung der Hülse mit eingespritzt oder nachher eingepreßt werden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist die gleiche wie nach Fig. 1 mit dem Unterschied, daß das Hülsenbodenstück 23 aus Kunstharz oder Metall in bekannter Weise von hinten in das Hülsenmantelstück eingepreßt ist.
  • Das Einsetzen der Geschoßattrappe in die Hülse von vorn her bietet keine Schwierigkeiten, wenn das Kunstharz, aus dem die Platzpatrone hergestellt wird, genügend e4astisch gewählt wird.
  • Die in. Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der neuen Platzpatrone unterscheidet sich wesentlich von den vorhergehenden dadurch; daß sie ganz aus Metall besteht. Das Zündröhrchen 19' ist hier von hinten durch den Hülsenboden eingesteckt und in ihm verschraubt. Es kann auch in den Hülsenboden eingepreßt werden. Mit seinem vorderen Ende ist es in den verdickten Boden 16' der metallenen Geschoßattrappe 13' eingesteckt, der sich an dem Vorderrand einer Rändelzone 25 außen am Zündröhrchen abstützt. Dadurch ist eine ungewollte Rückwärtsbewegung der Geschoßattrappe in der metallenen Patronenhülse 10' verhindert. Ihre Sicherung gegen Vorwärtsbewegung besorgt die Hülsenschulter 11', welche an eine entsprechende Schulter 11" des Attrappenmantels angebördelt ist. Die ogivale Geschoßattrappenspitze 23' hat auch hier die bekannten Schwächungslinien als Sollbruchstellen, oder sie ist in bekannter Weise zugefaltet.
  • Das aufgeweitete hintere Ende des Zündröhrchens 19 dient vorteilhaft als Sitz und Träger der Zündpille.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Platzpatrone, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßattrappe (13) die Pulverladung (14) allseitig umschließt und längs der Innenwand der Patronenhülse (10) und längs einem den Boden (16) durchdringenden, am Hülsenboden befestigten Zündröhrchen (19) gleitbar in die Patronenhülse (10) eingesetzt ist, wobei die gezündete Pulverladung (14) die Geschoßattrappe (13) an der Spitze beispielsweise längs Sollbruchstellen aufreißt und die leere Hülle der Geschoßattrappe (13) in die Patronenhülse (10) hineindrückt.
  2. 2. Platzpatrone nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Geschoßattrappe (13) durch eine Außenschulter (17), die gegen eine Innenschulter in der Patronenhülse (10) anliegt, gegen Vorgleiten gesichert ist.
  3. 3. Platzpatrone nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Patronenhülse (10) von Luftauslaßkanälen (21) durchsetzt ist.
  4. 4. Platzpatrone nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßattrappe (13) gegen Zurückgleiten durch das fest im Hülsenboden sitzende Zündröhrchen (19) gesichert ist.
  5. 5. Platzpatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende des Zündröhrchens(19) gegen einen Innen-Scherlansch (18) im Boden (16) der Geschoßattrappe (13) anliegt
  6. 6. Platzpatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßattrappe (13) durch eine Rändelung (25) außen am Vorderende des Zündröhrchens (19) gegen Zurückgleiten gesichert ist.
  7. 7. Platzpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündröhrchen (19) in den Hülsenboden eingespritzt, eingepreßt oder eingeschraubt ist. B.
  8. Platzpatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückende des Zündröhrchens (19) erweitert ist und als Sitz und Träger des Zündhütchens (20) dient.
  9. 9. Platzpatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündröhrchen (19) aus Meta11 oder Kunststoff besteht.
  10. 10. Platzpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein eingesetzter Boden (24) der Geschoßattrappe (13) aus Kunstharz oder Metall besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 542 129.
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