DE2752844A1 - Mit unterschiedlichen schussweiten durch veraenderung der treibladung verschiessbarer gefechtskopf - Google Patents

Mit unterschiedlichen schussweiten durch veraenderung der treibladung verschiessbarer gefechtskopf

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DE2752844A1
DE2752844A1 DE19772752844 DE2752844A DE2752844A1 DE 2752844 A1 DE2752844 A1 DE 2752844A1 DE 19772752844 DE19772752844 DE 19772752844 DE 2752844 A DE2752844 A DE 2752844A DE 2752844 A1 DE2752844 A1 DE 2752844A1
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Werner Dipl.-Ing. 4030 Ratingen Großwendt
Hartmut Dipl.-Math. 5600 Wuppertal Hübschen
Manfred Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Moll
Rudolf Dipl.-Ing. 4044 Kaarst Romer
Wolfram Dipl.-Phys. Dr. 4000 Düsseldorf Witt
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/08Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Mit unterschiedlichen Schußweiten durch
  • Veränderung der Treibladung verschießbarer Gefechtskopf Die Erfindung betrifft einen mit unterschiedlichen Schußweiten durch Veränderung der Treibladung verschießbaren Gefechtskopf. Ein derartiger Gefechtskopf kann z.B. durch eine Granate gehildet sein, die aus einem Mörser oder einer flaubitze verschossen wird und deren Schußweite durch Hinzufügen oder Entfernen von Treibladungsteilen veränderbar ist. Da diese Granaten in der oberen Winkelgruppe verschossen werden, sind sie als Panzerabwehrwaffe nicht geeignet.
  • Ferner wird beim Abfeuern dieser Granaten eine verhältnismäßig große Rückstoßkraft erzeugt, die durch eine entsprechende Lafettierung aufgefangen werden muß.
  • Aus der DE-AS t5 26 803 ist ferner ein Feststoff-Raketentriebwerk vom Stirnbrenner-Typ, insbesondere zum Werfen von Wasserbomben, bekannt, bei dem unterschiedliche Reichweiten dadurch erzielt werden, daß mehrere, eine vollständige,selbstständig auslösbare Zündeinrichtung umfassende Treibladungen in einer Brennkammer vorgesehen sind, die wahlweise einzeln oder alle gezündet werden können. Auch hier erfolgt das Abfeuern des Raketentriebwerkes zum Werfen von Wasserbomben in der oberen Winkelgruppe, so daß ein Einsatz als Panzerabwehrwaffe nicht möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gefechtskopf der eingangs erwähnten Art zu schafen, der in der unteren Winkelgruppe verschießbar ist und insbesondere zur Panzerbekämpfung geeignet ist, der keincrlei besondere Lafettierung zur Aufnahme eines Rückstoßes benötigt und keinerlei Gefährdung des Schützen mit sich bringt, selbst wenn der Gefechtskopf aus einem im wesentlichen geschlossenen Raum heraus abgefeuert wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der Anspriiehe.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, eine rtlckstoßfreie, einmannhandliche Panzerabwehrwaffe zu schaffen, wobei diese Waffe sowohl das Schießen in freier Umgebung mit voller Ladung und maximaler Reichweite als auch das Schießen mit kleinerer Ladung, z.B. aus geschlossenen Räumen, beispielsweise im Häuserkampf mit verkürzter Reichweite gestattet.
  • Die Waffe kann besonders leicht ausgeführt werden und als Wegwerfwaffe ausgebildet werden, d.h. das Waffenrohr ist nur für das Abfeuern eines darin angeordneten Gefechtskopfes bestimmt und wird normalerweise anschließend nicht wieder verwendet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehend, anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele gegebenen Beschreibung und es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen in einer Düsenkanone angeordneten Gefechtskopf gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Dilsenkanone mit Gefechtskopf gemäß einer zweiten Ausführungsform, Fig. 3 eine Düsenkanone mit Gefechtskopf entsprechend einer dritten Ausführungsform, Fig. !t eine Diisenlsanone mit Gefechtskopf entsprechend Fig. 1 gemäß einer bevorzugten ,konstruktiven Ausgestaltung, Fig. 5 eine Düsenkanone mit Gefechtskopf gemäß einer vierten Ausführungsform und Fig. 6 eine Düsenkanone mit Gefechtskopf entsprechend einer welteren Ausführungsform.
  • Bekanntermaßen gestatten es Düsenkanonen, Gefechtsköpfe mit Bezug auf das Waffenrohr rückstoßfrei zu verschießen, da der bei der Beschleunigung des Gefechtskopfes auftretende Rückstoß durch den Schub der aus der Düse der Düsenkanone austretenden Brenngase ausgegl ichen wird. Dies wird bei vorliegender Erfidung ausgenutzt, indem in einem Düsenkanonenrohr 4 einer Düsenkanone 2 ein Gefechtskopf 6 angeordnet wird, wobei zwischen dem Gefechtskopf 6 und einer Düse 58 der Diisenkanone 2 ein Bereich für die Anordnung von Treibladungsteilen tc, 10 vorgeschen ist. (Fig. 1) Die Troibladungst.eLlc 8, 10 sind ringförmig ausgebildet und in ringförmigen Treibladungsräumen 38, 40 angeordnet, die aus einer Außenwandung 48 und einer Innenwandung 52 gebildet werden. Die Außenwandung 48 weist einen größeren Durchmesser als das DUsenkanonenrohr 4 auf, stellt also an dieser Stelle eine Verdickung dar, während die Innenwandung 52 im wesentlichen kalibergleich, d.h. mit gleichem Innendurchmesser wie das Düsenkanonenrohr 4 ausgeführt ist. Zwischen den ringförmigen Treibladungsräumen 38, 40 ist eine umlaufende radiale Trennwand 56 angeordnet, die verhindert, daß die Brenngase einer gezündeten Treibladung 8 eine nicht gezündete Treibladung 10 ungewollterweise zur Zündung bringen. Für jedes ringförmige Tretbladungsteil 8, 10 ist eine Anzündladung 26, 28 vorgesehen, die, jede ftir sich, in nicht dargestellter Weise wahlweise einzeln oder gemeinsam zündbar sind.
  • Um den Durchtritt der Verbrennungsgase der Treibladungsteile 8, 10 in den Raum 7 zwischen der Düse 58 und dem Gefechtskopf 6 zu ermöglichen, ist die Innenwandung 52 als Lochkäfig ausgeführt, wobei die Löcher mittels nicht dargestellter Stopfen entsprechend z.B. der US-PS 2 956 Oi verschlossen sind und diese Stopfen zwar ein Eintreten von Brenngasen im Raum 7 in einen Treibladungsraum 38 bzw. 40, in dem sich ein nicht gezündeter Treibladungsteil 8, 10 befindet, verhindern, umgekehrt jedoch nach dem Zünden eines Treibladungstetis 8, 10 den ungehinderten austritt der Brenngase aus einem Treibladungsraum 38, 40 in den Raum 7 gestatten. Werden diese Stopfen in geeigneter Weise ausgebildet und wird gegebenenfalls von innen über die Löcher des Lochkäfigs 52 eine erst bei einem bestimmten Innendruck in den ringförmigen Treibladungsräumen 38, 40 berstende Abdeckung angeordnet, so kann auf diese Weise die für eine einwandfreie Zündung der Treibladungsteile 8, 10 erforderliche Verdämmung erreicht werden, so daß auf einen Stopfen in der Düse 58 verzichtet werden kann, was zu einem vereinfachten Aufbau und einer zusätzlichen Gewichtsersparnis führt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, durch wahlweises Inden der Treibladungsteile 8, oder durch gemeinsames Zünden verschiedene Reichweiten des Gefechtskopfs 6 zu erreichen. Werden die Treibladungsteile 8, 10 unterschiedlich groß gewählt, so können auf diese Weise drei verschiedene Reichweiten, je nachdem ob nur das kleinere Treibladungsteil 8 bzw. 10, das größere Treibladungsteil 8 bzw. 10 oder beide Treibladungsteile 8, 10 zusammen gezündet werden, erreicht werden. Naturgemäß tritt beim Zünden eines kleinen Treibladungsteils auch eine erheblich geringere Menge Brenngase aus der Düse 58 aus, so daß beim Abfeuern des Gefechtskopfes 6 in einem im wesentlichen geschlossenen Raum eine von dem Schützen noch erträgliche und das Gebäude, in dem sich der Raum befindet, noch nicht zum Einsturz bringende Druckerhöhung eintritt. Im freien Gelände braucht selbstverständlich auf diesen Gesichtspunkt beim Abfeuern keine Rücksicht genommen zu werden, jedoch kann eine vereinfachte Zielvorrichtung benutzt werden, da innerhalb gewisser Entfernungsbereice, die sich vorteilhafterweise überschneiden, in Abhängigkeit von der Zündung der Treibladungsteile 8,10 mit konstanter Rohrerhöhung geschossen werden kann.
  • In Fig. 2 ist eine andere Anordnung der Treibladungsteile 12, 14 dargestellt. Es handelt sich hier auch um eine Düsenkanone 2 mit einem Düsenkanonenrohr 4 und darin angeordnetem Gefechtskopf 6 sowie einer Düse am rückwärtigen Ende 58. In diesem Falle ist nur ein ringförmiger Treibladungsraum 36 vorgesehen, in dem ein ringförmiges Treibladungsteil 12 sowie eine Anzündladung 30 angeordnet sind. Ein weiteres Treibladungsteil 14 ist an einem Befestigungsstern 71 befestigt und befindet sich zentral in einem Treibladungsraum 34.
  • Dieses Treiblnflungsteil 14 ist von einer Ummantelung 60 umgeben, die,ahnlich wie die Innenwandung 54 des Treibladungsraumes 36,als Lochkäfig ausgebildet ist. Die Anzündladung 30 ist über Zündkanäle 44, 46 mit dem Treibladungsteil 14 verbindbar, so daß, falls diese Zündkanäle 44, 46 geöffnet sind, bei Zündung der Anzündladung 30 sowohl das Treibladungsteil 12 als auch das Treibladungsteil 14 gezündet wird. In nicht dargestellter Weise ist eine Möglichkeit vorgesehen, die Zündkanäle 44, 46 zu verschließen, so daß in diesem Falle bei Zündung der Anzündladung 30 nur das Treibladungsteil 12 gezündet wird und somit auch nur ein geringerer Vortrieb des Gefechtskopfes G erreicht wlr<l. Die lnnetlwtlntlttng zur und cllo Ummantelung 60 sind, wie schon bezüglich Fig. 1 erwähnt, in geeigneter Weise so gegen die Einwirkung der Brenngase geschützt, daß ein Anfeuern der Treibladungsteile 12, 14 nur über die Anzündladung 30 erfolgen kann. Da die Ummantelung 60 und die Innenwandung 54 die Verdämmung der Treibladungsteile 12, 14 bilden, kann die DWsc 58 auch im Falle der Fig. 2 offen ausgebildet sein, so daß der Schütze durch die Düse 58 hindurch an die Zündkanäle 44, 46 gelangen kann, und sie wahlweise öffnen oder schließen kann.
  • In Fig. 3 ist eine Düsenkanone 2 entsprechend Fig. 2 dargestellt. Der einzige Unterschied liegt darin, daß ein Tretbladungsteil 16 direkt am Gefechtskopf 6 befestigt ist und eine Ummantelung in Form eines Lochkäfigs 62 aufweist, welcher die Halterung am Gefechtskopf 6 gewährleistet. In diesem Falle dient eine Anzündladung 32 nur dazu, das Treibladungsteil 12 zu ziinden, während für das Treibladungsteil 16 eine Zündung in anderer geeigneter Weise über eine nicht dargestellte Anzündladung erfolgen muß. Wird bei einem Abschuß des Gefechtskopfes 6 aus einem geschlossenen Raum bzw. auf geringe Entfernung nur das Treibladungsteil 12 gezündet, so verläßt das Treibladungsteil 16 zusammen mit dem Gefechtskopf 6 das Dusenkanonenrohr 4 und kann entweder ungezündet bis ins Ziel am Gefechtskopf 6 verbleiben oder aber in geeigneter Weise kurz nach Verlassen der Mündung des Düsenkanonenrohres 4 abgesprengt bzw. zerlegt werden.
  • Die ,tusführungsformen gemäß Fig. 2 und 3 bauen etwas kürzer als die Ausführungsform gemäß Fig. 1, können jedoch nur dann Anwendung finden, wenn im Heckbereich des Gefechtskopfes 6, wo ein nicht dargestelltes Klappleitwerk angeordnet ist, genügend Platz für die Unterbringung dieser Treibladungsteile 14, 16 vorhanden ist.
  • Eine andere Möglichkeit, um mit einer verkleinerten Treibladung zu schießen, besteht im Falle der Ausführungsbeispiele entsprechend Fig. 2 und 3 darin, die Treibladungsteile 14, 16 lösbar und herausnehmbar zu gestalten, so daß der Schütze je nach Bedarf diese Treibladungsteile 14, 16 vom Befestigungsstern 71 bzw. vom Gefechtskopf 6 löst und durch die Düse 58 herausnimmt.
  • In Fig. 4 ist das hintere Ende einer Düsenkanone entsprechend Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit allen Einzelheiten dargestellt. Das Düsenkanonenrohr 4 setzt sich, wie man erkennen kann, im Bereich eines Raumes 7 vor der Düse 58 in einer Erweiterung fort, die die Außenwandung 48 bildet für die ringförmigen Treibladungsräume 38, 40. Diese Treibladungsräume 38, 40 sind voneinander getrennt durch eine radiale, umlaufende Trennwand 56. In das erweiterte Ende des Düsenkanonenrohres h ist von hinten ein zylindrisches Teil eingeschoben bzw. eingeschraubt, welches im Bereich der Treibladungsräume 38, 40 eine geschwächte Wandung 52 aufweist, welche die Innenwandung für die Treibladungsräume 38, 40 bildet und,wie schon erwähnt,als Lochkäfig ausgebildet ist.
  • In jedem Treibladungsraum 38,2i0 sind je ein Treibladungsteil 8, t() sowie eine Anzündladung 26 bzw. 28 angeordnet. Der Raum 7 ist mit dem Innenraum des Düsenkanonenrohres 4 kalibergleich und nimmt beigeklappte Plitgel eines Kl1ppIeItwerks 7 auf. Die Löcher in der Innenwandung 52 sind in den ringrörmigen Treibladungsräumen 38, 40 durch eine Berstfolie 51 abgedeckt, während vom Raum 7 her Stopfen 53 eingesetzt sind, die in der schon erwähnten Weise verhindern, daß Brenngase vom Raum 7 in einen der Treibladungsräume 38, 40 gelangen können, während diese Stopfen 53 andererseits für aus einem der Treibladungsräume 38, 40 austretende Brenngase den Weg freigeben.
  • Die Treibladungsteile 8, 10 dienen dazu, einen Gefechtskopf, von dem nur das hintere Ende im Schnitt dargestellt ist, aus dem Dtisenkanonenrohr 4 auszutreiben. Der Gefechtskopf ist als Hohlladungsgeschoß 72 ausgebildet, an dessen hinterem Ende 73 ein Klappleitwerk 74 angeordnet ist. Die Flilgel des Klnppleitwerkes 74 sind in Schlitzen 76 mittels Gelenkstiften 78 klappbar gelagert und werden, nachdem das Hohlladungsgeschoß 72 das Düsenkanonenrohr 4 verlassen hat, mittels einer konischen Hülse 80, die durch eine Feder 82 nach rückwärts verschoben wird, nach außen geklappt und dieser Stellung verriegelt. Zu diese Zweck stützt sich eine Nase 84 an den Flügeln des Klappleitwerkes 74 am konischen Bereich der Hülse 80 ab, so daß bei Verschiebung der Hülse 80 nach hinten ein Ausschwenken des Klappleitwerkes 74 erfolgt.
  • Mittels Scherstifte 90 ist das Hohlladungsgeschoß 72 im Düsenkanonenrohr 4 befestigt, während eine Ringdichtung 88 die Abdichtung gegenüber den Treibgasen übernimmt, Diese Scherstifte 90 sind allerdings nur vorgesehen, wenn die Waffe als Wegwertwaffe benutzt werden soll, d.h. geladen auf Vorrnt gehalten werden soll,und es nicht vorgesehen ist, die Waffe für eine nochmalige Benutzung nachzuladen. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist ein Nachladen auch nicht ohne weiteres möglich, da die Treibladungsteile 8, 10 ausgebrannt sind und vom Schützen selber nicht nachlaboriert werden können.
  • Das Hohlladungsgescllon 72 ist als nachbeschleunigtes Geschoß ausgebildet und weist zu diesem Zweck am hinteren Ende 73 ein mittels Befestigungsstiften 86 befestigtes Düsenteil mit einem Einsatz 92 und einer darauf folgenden Erweiterung 94 auf. In die konische Erweiterung 94 ist ein entsprechender,durchbohrter,konischer Stopfen 96 eingesetzt, in den ein zylindrischer Stopfen 98 ragt. Beide Teile werden in der konischen Erweiterung 94 durch eine Berstscheibe 102 gehalten, die mittels eines Überwurfschraubringes 100 an der konischen Erweiterung 94 verspannt wird.
  • Ein ringförmiger Treibsatz 104 ist in einer Brennkammer 106 im hinteren Bereich des Hohlladungsgeschosses 72 angeordnet.
  • Er wird mittels einer Anzündladung 110 gezündet, wobei die Zündung nhlweise zusammen mit einer oder heiden Treibladungsteilern 8, 10 erfolgt, je nachdem welche Entfernung mit dem IIohlladungsgeschoß 72 erreicht werden soll. Selbstverständlich darf die Zündung des Treibsatzes 104 in an sich bekannter Weise erst dann erfolgen, wenn das Hohlladungsgeschoß 72 eine genügende Entfernung vom Schützen erreicht hat, so daß eine Gefährdung des Schützen durch die aus der Düse 92, 94 austretenden Brenngase nicht eintreten kann. Ein elastischer Ring 108 dient dazu, den Treibsatz 104 in seiner Lage in der nrennkammer 106 einwandfrei festzuhalten.
  • Das llohlladungsgeschoß 72 weist in bekannter Weise einen Bodenzünder 112 nuf, der eine Sprengladung 114 vom hinteren Ende her zur Dc tonn t Ion bringt.
  • Wie man erkennen kann, ist die Waffe nur aus wenigen Teilen, die dazu noch sehr dünnwandig ausgefiihrt sind, hergestellt.
  • Nur die Bereiche, die einem erhöhten Gasdruck widerstehen müssen, weisen eine größere Wand stärke auf, so daß einleuchtend ist, daß eine solche Waffe sehr leicht zu handhaben ist, jedoch nutgrund des großkalibrigen Ylohlladìlngsgeschosscs 72 eine sehr starke Wirkung im Ziel hat.
  • Die Abfeuerung des Hohlladungsgeschosses 72 erfolgt mittels eines an einem Handgriff 116 angeordneten Abzughebels 118.
  • Ein weiterer Sicherungs- und Umschalthebel 120 ist am Handgriff 116 angeordnet und gestattet es, wahlweise eine oder beide der Treibladungsteile 8, 10 und/oder den Treibsatz 104 zu zünden. Auf diese Weise ist es ohne Schwierigkeiten möglich, die Schußweite des Hohlladungsgeschosses 72 und die aus der Düse 58 austretende Brenngasmenge den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
  • Um zu zeigen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf eine Ausbildung mit ringförmigen Treibladungsteilen beschränkt ist, sind in Fig. 5 und 6 Ausführungsmöglichkeiten dargestellt, bei denen gemäß Fig. 5 Treibladungsteile 18, 20 konzentrisch in einem Treibladungsraum 42 angeordnet sind, der mit dem Ddsenkanonenrohr 4 kalibergleich ist. Ein Befestigungsstern 70, der im Bereich einer Düse 68 vorgesehen ist, dient dazu, die Treibladungsteile 18, 20 zu tragen. Die Treibladungsteile 18, 20 sind von einer Ummantelung 66 in Form eines Lochkäfigs umgeben, so daß in der schon vorher erwähnten Art die Treibladungsteile 18, 20 einzeln oder gemeinsam gezündet werden können. In Fig. 6 ist ein Treibladungsteil 22 am Gefechtskopf 6 befestigt, während ein anderes Treibladungsteil 2 in dhnlicher Weite zum Treibladungsteil 20 in Fig. 5 am Befestigungsstern 70 befestigt ist. Jedes Treibladungsteil 22, 24 ist mit einer Ummantelung 62, 64 in Form eines Lochkätigs umgeben. Es sei noch hinzugefügt, daS selbstverständlich eine vollständige Umkehrung der in Fig. 5 gezeigten Lösung dergestalt möglich ist, daß beide Treibladungsteile 18 20 am Gefechtskopf 6 befestigt werden.
  • Die Anzündung der Treibladungsteile kann in der schon geschilderten Weise durch fiir jedes Treibladungsteil vorgesehene Anziindladungen erfolgen. Jedoch ist es auch möglich, wie schon beziiglich Fig. 2 und 3 erwähnt, das hintere Treibladungsteil 20 hz. 24 herausnehmbar anzuordnen, so daß nur für die Treibladungsteile 18, 22 entsprechende Anzündladungen vorzusehen sind. In diesem Falle brauchen die Ummantelungen 64, 66 für die hintere, herausnehmbare Treibladung 20, 24 keinen Schutz gegen die Anzündung dieser Treibladung 20, 24 durch die Treibladung 18, 22 bieten. Im Gegenteil, die Anzilndung dieser Treibladungen 20, 24 muß durch die Brenngase der Treibladungen 18, 22 erfolgen, da ja für diese Treibladungsteile 20, 24 keine eigene Anzündladung vorgesehen ist.
  • Die Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 weisen einen geringeren Durchmesser auf als die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 4, dafiir bauen sie allerdings etwas länger.
  • Mit Bezug auf die vorstehenden Ausführungsformen wurde erwähnt, daß die Düsen 58, 68 offen sind, d.h. keinen Stopfen aufweisen, der die für das einwandfreie Anzünden der Treibladungsteile 8 bis 24 erforderliche Verdämmung schafft, da diese Rolle durch die Innenwandungen 52, 54 und die Ummantelungen 60 bis 66 übernommen wird. Selbstverständlich ist diese Anordnung keine zwingende Voraussetzung für die einwandfreie runkt ion der erfindungsgemäßen Waffe. Auch wenn ein Stopfen in den Düsen 58, 68 vorgesehen wird und dafür die Innenwandungen 52, 54 bzw. die Ummantelungen 60 bis 66 keine Verdämmungswirkung aufweisen, ist die bestlmmungsgemäße Funktion der erfindungsgemäßen Waffe sichergestellt.

Claims (19)

  1. Patentanspruche Mit unterschiedlichen Schußweiten durch Veränderung der Treibladung verschießbarer Gefechtskopf, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gefechtskopf (6) rückstoßfrei aus einer Düsenkanone (2) mit einem Treibladungsraum (34 bis 42) verschießbar ist und daß die Treibladung so unterteilt ist, daß wahlweise ein Teil (8 bis 24) der Treibladung oder die ganze TreLbladung zündbar ist.
  2. 2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Treibladung unterteilt ist, wobei ein Teil (14, 16, 20, 24) der Treibladung aus dem Treibladungsraum (34, 42) entfernbar ist.
  3. 3. Gefechtskopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Treibladung unterteilt ist, wobei wenigstens ein Teil (3Z bts 42) der Treibladung so gegen die anderen Teile der Treibladung abgeschottet ist,daß eine Zündung durch einen Zündstrahl oder die Brenngase eines anderen Teiles (54, 42) der Treibladung verhindert wird.
  4. 4. Gefechtskopf nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein Teil (16, 22) der Treibladungsteile (8 bis 24) am rückwärtigen Ende des Gefechtskopfes (6) befestigt ist und wenigstens ein Teil (16, 22) davon abnehmbar ist.
  5. 5. Gefechtskopf nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z c i c h n e t, daß wenigstens ein Teil (14, 18, 20, 24) der Treibladungsteile (8 bis 24) in c einem Treibladungsraum (34, 42) der Düsenkanone (2) befestigt ist und wenigstens ein Teil (i, 20, 24) davon aus dem Treibladungsraum (3, 42) entfernbar ausgebildet ist.
  6. 6. Gefechtskopf nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k c n n z e i c h n e t, daß wenigstens ein Treibladungsteil (16, 22) am rückwärtigen Ende des Gefechtskopfes (6) befestigt ist und wenigstens ein Treibladungsteil (24) in einem Treibladungsraum (42) der Düsenkanone (2) befestigt ist.unA daß wenigstens ein Teil (22) vom Gefechtskopf (6) abnehmbar und/oder wenigstens ein Teil (24) aus dem Treibladungsraum (42) entfernbar nusgebildet ist.
  7. 7. Gefechtskopf nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k c n n z e i c h n e t, daß die Treibladungsteile (8 bis 24) an rückwärtigen Ende des Gefechtskopfes (6) befestigt sind.
  8. 8. Gefechtskopf nach Anspruch 3, d a d u r c h g e Ic e n n z c i c h n e t, daß die Treibladungsteile (8 bis 14, 18 bis 24) in einem Treibladungsraum (34 bis 42) der Düsenkanone (2) befestigt sind.
  9. 9. Gefechtskopf nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z c i c h n e t, daß wenigstens ein Treibladungsteil (16, 22) am rückwärtigen Ende des Gefechtskopfes (6) befestigt ist und wenigstens ein Treibladungsteil (12, 24) in einem Treibladutigsraum (36, 42) der Düsenkanone (2) befestigt ist.
  10. 10. Gefechtskopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 3, 7 bis 9, d a du r c h g e k e n n z c i c h n c t, daß jedem Treibladungsteil (8 bis 24) eine Anzündladung (26, 28, 32) zugeordnet ist, die wahlweise einzeln oder gemeinsam zündbar sind.
  11. 11. Gefechtskopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 3, 7 bis 9, d a du r c h g e k e n n z e i c h n c t, daß eine Anzündladung (30) mit wahlweise verschließbaren Zündkanälen (44, 46) zu jedem Treibladunsteil (8 bis 24) vorgesehen ist.
  12. 12. Gefechtskopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, d a d u r c Ii g e k e n n z e i c h n e daß wenigstens ein Teil (8 bis 12) der Treibladung in einem Treibladungsraum (36 bis 40) angeordnet ist, der ringförmig um das Düsenkanonenrohr (4) herumgelegt ist, wobei die Außenwandung (48, 50) druckfest, während die Innenwandung (52, 54) für die Brenngase dieser Treibladungsteile (8 bis 10) durchlässig ausgebildet ist.
  13. 13. Gefechtskopf nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Innendurchmesser der Innenwandung (52, 54) im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Gefechtskopfes (6) ist.
  14. 14. Gcicchtskopf nach Anspruch 13, d a cl u r c h g e k c n n z e i c h n c -t, daß der Außendurchmesser der Außenwandung (48, 50) größer ist als der Außendurchmesser des Abschußrohres (4) der Düsenkanone (2).
  15. 15. Gefechtskopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, d a cl u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Düsenkanone (2) eine Düse (58, 68) ohne Stopfen aufweist und daß die Verdämmung der Treibladungsteile (8 bis 24) durch ihre Ummantelung (52, 54, 60 bis 66) bewirkt wird.
  16. 16. Gefechtskopf nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k c n n z e i c h n e t, daß die Ummantelung (52, 54, 60 bis 66) als Lochkäfig ausgebildet ist, deren Löcher durch Stopfen (53) verschlossen sind, die durch die Brenngase des jeweiligen Treibladungsteils (8 bis 24) austreibbar sind.
  17. 17. Gefechtskopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, da du r c h g e k e n n z e i c h n e daß der Bereich des Düsenkanonenrohres (4),um den der rtngförinige Treibladungsraum (38, 40) angeordnet ist, als Lochkäfig ausgebildet ist, wobei die druckbeaufschlagten Teile (48) wandungsverstärkt sind und der als Lochkäfig ausgebildete Teilbereich (52) wandungsgeschwicht ist und wobei das den Gefechtskopf (6) aufnehmende vordere Teilstück des Düsenkanonenrohres (4) mit der Außenwandung (48) des ringförmigen Treibladungsraumes (38, 40) einstückig ausgebildet ist, während die Düse (58) der Düsenkanone (2) mit der als Lochkäfig ausgebildeten Innenwandung (52) des ringförmigen Treibladungsraumes (38, 40) einstückig ausgebildet ist und diese Teile ineinandersteckbar sind.
  18. 18. Gefechtskopf nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k c n n z c i c h n o t, daß der rlngformlge Treibladungsraum (38, 40) durch eine umlaufende radiale Trennwand (56) in zwei Tcilraume (38, 40) aufgeteilt ist.
  19. 19. Gefechtskopf, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, d a du r c h g e k e n n -z c i c h n e t, daß der Gefechtskopf (6) als flügelstabilisiertes, kalibergleiches Flohlladungsgeschoß (72) ausgebildet ist, das an seinem hinteren Ende (73) ein Klappleitwerk (74) aufweist, welches mittels einer durch clnc Feder (89) verschiebbaren konischen Hülse (80) in seiner gespreizten Stellung verriegelbar ist und welches ein Feststoff-Raketentriebwerk (92, 94, 104, 106) als Nachbeschleunigungstriebwerk aufweist, wobei die Treibladung und/oder die Treibladungsteile (8 bis 24) wahlweise mit oder ohne dem Raketentriebwerk (92, 94, 104, 106) zündbar sind.
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