DE2830119A1 - Nebelladung fuer raketen und geschosse - Google Patents

Nebelladung fuer raketen und geschosse

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    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Nebelladungen für Raketen und Geschosse mit Kopf- oder Bodenzünder, bestehend aus mehreren, hintereinander angeordneten Nebelsätzen, die nach einer vorbestimmten Flugzeit bzw. Flugstrecke mit dem Ausstoßen angezündet werden.
Durch die DE-PS 1 1oo 5o7 ist eine aus einem Schießbecher verschießbare Nebelkerze bekanntgeworden, bei der der in einer Weißblechdose untergebrachte Nebelsatz mit einem die Zünd- und Treibmittel enthaltenden Sockel verschlossen wird. Sobald die mit einer elektrischen Zündpille versehene Treibladung im Sockel gezündet worden ist, dringen die heißen Gase in das der Zündladung vorgelagerte, einen Verzögerungssatz enthaltende Röhrchen ein, wodurch gleichzeitig mit dem Abschießen der Nebelkerze aus dem Schießbecher der Nebelsatz angezündet wird. Da der Sockel infolge des sich aufbauenden Gasdrucks abgesprengt wird, bleiben nur wenige Öffnungen an der einen Stirnwand der Weißblechdose übrig, durch die sich der Nebel nach draußen entwickeln kann. Es ist leicht einzusehen, daß dadurch die Nebelbildung nur sehr zögernd in Gang gesetzt wird und nur deshalb einen zafriedenstellenden Verlauf nimmt, weil einige Sollbruchstellen an der Dose aufgerissen werden, die zur verstärkten Nebelbildurig führen.
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Zwecks Intensivierung der Nebelbildung ist eine Vorrichtung zur Zündung von zusammengestapelten, brikettierten Nebelkörpern gemäß der DE-PS 1 913 79o bekanntgeworden, die in einer Geschoßhülle um ein axiales Zündrohr gestapelt sind und mittels einer Ausstoßladung schrotschußartig über ein Zielgebiet verteilt werden. Die Nebelkörper, die bis zu tausend Stück in einer Geschoßhülle untergebracht sind, sollen beim Ausstoßen aus der Hülle in 4oo m Höhe über dem Zielgelände gleichzeitig auch gezündet werden, so daß sie den Nebel nicht erst beim Auftreffen auf der Erde, sondern schon während des Falls voll zur Entfaltung bringen können. Ein Nachteil allerdings besteht darin, daß die intensive Nebelbildung aufgrund der winzigen Nebelkörper nur von kurzer Dauer sein kann.
Der Erfindung liegt unter Vermeidung der erwähnten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Nebelladung für Raketen oder Geschosse zu schaffen, die im vorbestimmten Zielgelände über eine vorgegebene Zeitdauer ihre volle Nebelkraft entfalten kann.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nebelladung sowohl aus einem ausstoßbaren, mit einer vergleichsweise großen Abbrandoberflache versehenen, ein- oder mehrteiligen Schnellnebelsatz als auch aus einem fest eingepreßten, die vorbestimmte Nebelzeit erbringenden Hauptnebelsatz besteht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Schnellnebelsatz aus einem oder mehreren brikettierten Ringkörpern und ist in Bezug auf die Flugrichtung vor oder hinter dem Hauptnebelsatz angeordnet. Dabei bilden die in den Ringkörpern befindlichen zentralen Bohrungen zusammen einen durchgehenden Zündkanal.
Ferner sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Stirnflächen der Ringkörper mit vom Zündkimal ausgehenden Ausnehmungen zur Aufnahme von Anfeuerungssatzen vorgesehen.
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Die Anfeuerungssätze sowie die Anzündverstärkerladung für den Hauptnebelsatz bzw. die Ausstoßladung für den Schnellnebelsatz sind durch im Zündkanal entflammbare Pulverseelen bzw. Brandsätze anzündbar.
Schließlich ist die zwischen dem Hauptnebelsatz und dem Schnellnebelsatz angeordnete Ausstoßladung auf einen mit dem Boden gegen den Schnellnebelsatz anliegenden Ringkolben wirksam.
Zwischen dem Haupt- und Schnellnebelsatz sowie zwischen den einzelnen Ringkörpern sind Lochscheiben vorgesehen. Dadurch, daß zunächst mit dem ausstoßbaren, eine große Abbrandoberflache aufweisenden Schnellnebelsatz im Zielgelände ein schlagartig sich entwickelnder, dichter Nebel bilden kann, wird die Zeit, in der sich der Hauptnebelsatz bis zur vollen Leistung erst einmal entwickeln muß, nahtlos überbrückt.
Die Kontinuität des dichten Nebels ist somit beim Schnellnebelsatz ebenso wie beim Hauptnebelsatz gewahrt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 den Gefechtskopf einer Rakete im Längsschnitt und Fig. 2 ein ballistisches Nebelgeschoß im Längsschnitt.
Die vergleichsweise dünnwandige Hülle 1a der Rakete 1 verläuft von der Spitze aus zunächst konisch und geht dann in den langen zylindrischen Teil über, an dessen unterem Ende ein nicht dargestellter Feststofftreibsatz oder andere, den Raketenantrieb bewirkende Energieträger angeordnet sind. Der gesamte Hohlraum der Rakete ist mit Nutzlast, d.h. von der Spitze aus nach hinten gesehen, mit einem Hauptnebelsatz 2 und einem Schnellnebelsatz 4 ausgefüllt. Den Abschluß der Hülle la bildet ein nicht dargestellter Boden, der gegenüber der Hülle 1a
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stifte festgelegt ist.
Zwischen dem Hauptnebelsatz 2 und dem. Schnellnebelsatz 4
befindet sich eine Ausstoßladung 3, deren offene Seite dem Hauptnebelsatz 2 zugewandt Ist und die gleichzeitig die
Funktion einer Anzundverstärkerladung 3 für den Hauptnebelsatz 2 ausübt. Gegenüber dem Schnellnebelsatz 4 liegt die
Ausstoßladung 3 gegen einen Ringkolben 7 an.
Der Hauptnebelsatz 2 ist vorzugsweise fest In die Hülle la eingepreßt, ebenso kann er als Preßling mittels eines
Klebers festgelegt sein. Der Schnellnebelsatz 4 setzt sich aus mehreren Nebelsatz—Ringkörpern 4a zusammen. Die zentralen Bohrungen 5 in jedem der Ringkörper 4a bilden einen durchgehenden Zündkanal 8 , der sowohl den Ringkolben 7 als auch den Boden einbezieht. Der Zündkanal 8 ist entweder von einer als Zündschnur ausgebildeten Pulverseele 9 oder von einem
Brandsatz durchzogen, der bis in die Ausstoßladung 3 bzw.
Anzundverstärkerladung 3 reicht. Die Stirnflächen "der Ringkörper 4a sind mit vom Zündkanal 8 ausgehenden Ausnehmungen zur Aufnahme von Änfeuerungssätzen 11 derart versehen, daß die Anfeuerungssätze 11 genau mit den Stirnflächen der Ringkörper 4a abschließen. Zwischen dem Ringkolben 7 und dem
benachbarten Ringkörper 4a und zwischen den Ringkörpern 4a untereinander sind Lochscheiben 6 eingelegt, deren Aufgabe darin besteht, den Ringkörpern 4a einen festen Sitz in der Hülle 1a zu verschaffen und damit die Ringkörper 4a untereinander vor Bruch zu schützen. Das in Fig. 2 dargestellte Nebelgeschoß 1 mit der Hülle la weist einen Kopfzünder 12 auf, der mit der Hülle 1a leicht lösbar, beispielsweise durch
Bördelung oder durch Abscherstifte verbunden ist. Der Zünder 12 mündet in den aus mehreren Ringkörpern 4a gebildeten
Zündkanal 8, der mit einer Pulverseele 9 oder einem Brandsatz 1o gefüllt ist, der seinerseits bis in die Ausstoßladung 3 bzw. Anzundverstärkerladung 3 reicht.
Im Vergleich zur kleinen, den Querschnitt der Hülle 1a ausfüllenden Abbrandoberfläche des Hauptnebelsatzes 2 ist die
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Abbrandoberflache des Schnellnebelsatzes 4 um ein Vielfaches größer. Es kann nun erforderlich sein, die Oberfläche der einzelnen Ringkörper 4a - vor allem bei kleinerem Kaliber dadurch zu reduzieren und damit den Abbrand zu verlangsamen, indem man die Ringkörper 4a außen in eine Hülse 15 einsetzt.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Sobald das Ziel der Rakete 1 in Fig. 1 oder des Geschosses 1 in Fig. 2 erreicht ist, wird bei der Rakete durch einen elektrischen Impuls die Pulverseele 9 bzw. beim Geschoß 1 durch den Zünder 12 ebenfalls die Pulverseele entflammt, d.h. eine Stichflamme schlägt durch den Zündkanal 8, wobei zunächst sämtliche Anfeuerungssätze 11 der Ringkörper 4a hintereinander und schließlich am Ende die Ausstoßladung 3 bzw. Anzündverstärkerladung 3 gezündet werden. Hat sich durch die Ausstoßladung 3 ein ausreichend großer Gasdruck hinter dem Ringkolben 7 aufgebaut, drückt dieser den Schnellnebelsatz 4 vor sich her, wobei die Abscherstifte zwischen Hülle 1a und Boden einerseits bzw. Kopfzünder 12 andererseits zerbrechen. Die einzelnen Ringkörper 4a, deren Nebelsätze inzwischen durch die Anfeuerungssätze 11 von beiden Stirnseiten gleichzeitig angezündet worden sind, werden im nahen Umkreis zu Boden geschleudert und setzen dort schlagartig mit einer intensiven Nebelbildung ein. Die Ausstoßladung 3 übernimmt gleichzeitig auch das Anzünden des Hauptnebelsatzes. So kann sich während der Zeit, in der der Schnellnebelsatz 4 mit einer dichten Nebelwolke abbrennt, auch durch den Hauptnebelsatz 2 ein dichter Nebel entwickeln. Die vergleichsweise große Länge des Hauptnebelsatzes 2 gibt die Gewähr, daß dessen vorgegebene Nebeldauer erreicht wird. Die Tatsache, daß mit dem Schnellnebelsatz 4 schlagartig die Nebelbildung einsetzt, die sich dann kontinuierlich bis zum restlosen Abbrand des Hauptnebelsatzes 2 fortsetzt, ermöglicht einen zuverlässigen Tarn- oder Störeffekt. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der gesamte Gefechtshohlraum des Geschosses oder der Rakete ausschließlich der Nebelladung zugute kommt.
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Claims (7)

  1. NICO-Pyrotechni k
    Hanns-Jürgen Dicderichs KG
    Bei der Feuerwerkerei 4
    2o77 Trittau, den 5.7.1978 Bi/gro j
    Akte Ni 17
    Patentansprüche
    f 1J Nebelladung für Raketen und Geschosse mit Kopf- oder Bodenzünder, bestehend aus mehreren, hintereinander angeordneten Nebelsätzen, die nach einer vorbestimmten Flugzeit bzw. Flugstrecke mit dem Ausstoßen angezündet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebelladung (2, 4) sowohl aus einem ausstoßbaren, mit einer vergleichsweise großen Abbrandoberfläche versehenen, ein- oder mehrteiligen Schnellnebelsatz (4) als auch aus einem fest eingepreßten, die vorbestimmte Nebelleistung erbringenden Hauptnebelsatz (2) besteht.
  2. 2. Nebelladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellnebelsatz (4) aus einem oder mehreren brikettierten Ringkörpern (4a) besteht und in Bezug auf die Flugrichtung vor oder hinter dem Hauptnebelsatz (2) angeordnet ist.
  3. 3. Nebelsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ringkörpern (4a) befindlichen zentralen Bohrungen zusammen einen durchgehenden Zündkanal (8) bilden.
  4. 4. Nebelsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der
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    Ringkörper (4a) mit vom Zündkanal (8) ausgehenden Ausnehmungen zur Aufnahme von Anfeuerungssatzen (11) versehen sind.
  5. 5. Nebelladung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennz eichnet, daß die Anfeuerungssätze (11) sowie die Anzündverstärkerladung (3) für den Hauptnebelsatz (2) bzw. die Ausstoßladung (3) für den Schnellnebelsatz (4) durch im Zündkanal (8)entflammbare Zündschnüre (9) bzw. Brandsätze anzündbar sind.
  6. 6. Nebelladung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Hauptnebelsatz (2) und dem Schnellnebelsatz (4)angeordnete Ausstoßladung (3) auf einen mit dem Boden gegen den Schnellnebelsatz (4) anliegenden Ringkolben (7) wirksam ist,
  7. 7. Nebelladung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hauptnebelsatz (2) und dem Schnellnebelsatz (4) sowie zwischen den einzelnen Ringkörpern (4a) Lochscheiben (13) vorgesehen sind.
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