DE1082834B - Treibladung zur Beschleunigung eines Geschosses - Google Patents

Treibladung zur Beschleunigung eines Geschosses

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DE1082834B
DE1082834B DEB36910A DEB0036910A DE1082834B DE 1082834 B DE1082834 B DE 1082834B DE B36910 A DEB36910 A DE B36910A DE B0036910 A DEB0036910 A DE B0036910A DE 1082834 B DE1082834 B DE 1082834B
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DE
Germany
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partial
cartridge
ignition
sleeves
cartridges
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DEB36910A
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English (en)
Inventor
Heinz Georg Johann
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Boelkow Entwicklungen KG
Original Assignee
Boelkow Entwicklungen KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/26Cartridge cases
    • F42B5/34Cartridge cases with provision for varying the length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Treibladung zur Beschleunigung eines Geschosses Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum verzögerten Zünden einer aus mehreren hintereinander angeordneten, besondere Hülsen aufweisenden Teilkartuschen bestehenden Treibladung zur Beschleunigung eines Geschosses, bei welcher die hinterste Teilkartusche zuerst gezündet und anschließend die von den Treibgasender ersten Teilkartusche in Bewegung gesetzten weiteren Teilkartuschen nacheinander gezündet werden, wobei zwischen den Teilkartuschen das Übergreifen der Zündung verzögernde Mittel vorgesehen sind.
  • Eine bekannte Kartuschladung für Geschütze hat eine mit dichtender Metallhülse ausgerüstete Kartusche und eine zusätzliche, ebenfalls mit Metallhülse versehene Kartusche. Die Stirnwände der Kartuschen bestehen aus vielfach gelochten Blechen, die tdurch sehr dünne Blechscheiben abgedeckt sind. Die allseitige Umhüllung der einzelnen Treibladungen dient dazu, sie wasserdicht einzuschließen und sie vor vom vorhergehenden Schuß herrührenden Pulvergasen oder glimmenden Rückständen zu schützen. Die Zündflamme durchschlägt,die dünnen Scheiben, so daß die Treibladung zur Zündung gelangt, ohne :daß sie vorher unter der Wirkung ,des Druckes, welchen die Gase der Treibladung ausüben, deformiert wird.
  • Es ist auch eine Kartusche mit mehreren hintereinander abbrennenden Teilladungen bekannt, die durch dazwischenliegende Gitter getrennt sind. Die Gitter lassen die Treibgase unverzögert hindurch, gestatten aber den Durchtritt der Entzündungsflamme erst nach einer bestimmten Zeit, so daß die Teilladungen verzögert abbrennen.
  • Bei wieder einer anderen bekannten Anordnung sind topfförmige Kartuschen hintereinander angeordnet, die zusammen mit dem Geschoß von der ersten Teilladung beschleunigt werden. In der Mitte der Kartuschenböden sind Bohrungen zur Aufnahme von Pfropfen aus zündverzögernden Mitteln angebracht, deren Querschnitte im Verhältnis zum lichten Querschnitt der Kartuschhülsen sehr klein sind. Wegen der engen Bohrungen werden die beim Abbrennen der Teilkartuschen entstehenden Treibgase in den Teilkartuschhülsen gestaut, wobei die Gefahr der Entstehung örtlicher, das Rohr gefährdender Druckspitzen besteht. `_ Es ist auch eine Kartusche mit Teilladungen bekannt, bei der die für den eigentlichen Schuß unbenutzten Teilladungen unmittelbar nach dem Schuß durch besondere Verzögerungsmittel entzündet werden, wobei ein langsam brennender Verzögerungssatz die Verbindung zwischen einer Zündschraube und der hinteren Teilladung herstellt und diese mit Verzögerung erst dann entzündet, wenn .der Schuß erfolgt ist oder das Geschoß die Mündung verlassen hat. Hierdurch soll verhütet werden, daß die übriggebliebenen Teilladungen entzündet werden, wenn der Geschützverschluß geöffnet wird. Zur verzögerten Entzündung der nicht zum Antreiben des Geschosses benützten Teilladungen ist auch bekannt, Drahtnetze zwischen den Teilladungen anzuordnen.
  • Bei einem bekannten Verfahren zur Verringerung der Brisanz rauchloser Pulvergase von Geschützladungen werden diese so in Schichten aufeinander angeordnet, daß die einzelnen Ladungen durch Verbrennungswiderstände voneinander geschieden sind, welche selbst aus rauch- und restlos verbrennenden Stoffen bestehen und mit die Verbrennung verzögernden Stoffen, insbesondere den sogenannten seltenen Erden oder den Oxyden der Erdalkalimetalle oder beiden Mitteln behandelt sind.
  • Bei einem bekannten Geschoß mit mehreren darin angebrachten Treibladungen werden diese nacheinander zur Explosion gebracht, wenn ein auf dem Geschoß drehbar gelagerter Ring, der durch gerade Züge des Laufes geführt wird, bei der Drehung des Geschosses infolge der gewundenen Laufzüge die Zündvorrichtungen der einzelnen Ladungen in Tätigkeit setzt.
  • Es ist ferner ein Geschoß mit zwei Treibladungen bekannt, zwischen denen sich. ein Trägheitskörper und eine federnde Zwischenschicht befinden. Durch die infolge der Federung sich einstellende Abstandsänderung zwischen dem Geschoß und dem Trägheitskörper wird mit Hilfe einer Zündeinrichtung die Zusatztreibladung entzündet, die beschleunigend auf das Geschoß und bremsend auf den Trägheitskörper einwirkt.
  • Die Erfindung hat eine aus einfachen Teilen leicht, schnell und billig herstellbare Kartusche zum Ziel, bei der sich der Treibgasdruck in dem hinter der jeweils abbrennenden Teilkartusche liegenden Rohrteil ungehindert ausgleichen kann. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen mindestens zwei Teilkartuschen die zündverzögernden Mittel als dem lichten Querschnitt der Teilkartuschhülsen entsprechende Bodenstücke in das hintere Ende der Teilkartuschhülsen eingesetzt sind und aus durch das Abbrennen der Teilkartuschen vollständig zerstört werdenden Stoffen bestehen. Bei einer derart ausgebildeten Kartusche stehen dem sich rasch ausbreitenden Treibgasdruck in dem hinter der jeweils abbrennenden Teilkartusche liegenden Rohrteil 'keine Widerstände entgegen, und Spitzendrücke können nicht auftreten.
  • Die zündverzögernden -Mittel können aus das hintere Ende der Teilkartuschhülsen abschließenden Bodenstücken aus gut schmelzbarem Werkstoff oder aus pyrotechnischen Verzögerungssätzen bestehen. Bei der Verwendung von gut schmelzbarem Werkstoff ergibt sich der Vorteil, durch entsprechende Wahl der Wandstärke der Bodenstücke das Maß der Zündverzögerung genau festlegen zu können.
  • Eine besonders Platz sparende Anordnung, bei der jede Kartusche für sich abgeschlossen ist, ergibt sich, wenn die Teilkartuschhülsen an ihrem vorderen Ende zum Einstecken in das hintere Ende der anschließenden Teilkartuschhülse eingezogen sind.
  • Es ist auch möglich, die in die Teilkartuschhülsen eingesetzten hinteren Abschlußstücke zündungsabweisend zu machen und in an sich bekannter Weise im Rohr elektrische Kontakte oder Schlagbolzen anzuordnen, die vom Geschoß auf seinem Weg durch das Rohr hintereinander betätigt werden und ihrerseits das aufeinanderfolgende Zünden der Teilkartuschen bewirken.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je für sich, zu mehreren oder, soweit sinngemäß, alle miteinander bei einer Ausführungsform .der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Sie zeigt ein Geschützrohr mit eingesetzter Kartusche und Geschoß im Längsschnitt.
  • Die Kartusche besteht aus drei hintereinander angeordneten, miteinander leicht lösbar verbundenen Teilen 1, 2, 3, die je mit einer Treibladung 4, 5 und 6 gefüllt sind. Der Kartuschenteil 1 hat einen dem Laderaum entsprechenden Durchmesser, die Kartuschenteile 2 und 3 jedoch einen kleineren, dem Rohrkaliber entsprechenden Durchmesser. Die Teile 1 und 2 sind an ihrem vorderen Ende so weit eingezogen., daß das hintere Ende des Teiles 2 bzw. des Teiles 3 auf diese vorderen Enden 1' und 2' aufgesetzt werden kann. Am Boden des Kartuschenteiles 1 befindet sich der Initialzünder 7.
  • Am hinteren Ende des Kartuschenteiles 2 ist einer der in der Pyrotechnik verwendeten Verzögerungssätze 8 angeordnet. Er schließt die Treibladung 5 nach hinten ab.
  • Am hinteren Ende des Kartuschenteiles 3 ist die Treibladung 6 durch eine die Zündung der Treibladung 6 verzögernde Eisenplatte 9 abgeschlossen, die oewunden verlaufende Kanäle 10 oder gebrochene Kanäle 11 aufweist, die die Scheibe 9 ,durchsetzen und mit einem Pulver geringerer Brenngeschwindigkeit gefüllt sind.
  • Die Hülsen der Kartuschenteile 1, 2 und 3 bestehen in der dargestellten Ausführungsform aus Blech. Die Hülsen der Teile 2 und 3 sind an ihrem hinteren Ende umgebördelt, um den Rand zu verstärken. Wird das im Rohr 12 befindliche Geschoß 13 abgefeuert, so zündet der Initialzünder 7 zunächst die Treibladung 4. Die sich entwickelnden Gase treiben die zunächst zusammenbleibenden Kartuschenteile 2, 3 und das Geschoß 13 im Rohr 12 vorwärts; die Hülse des Teiles 1 bleibt im Laderaum des Rohres 12 zurück.
  • Nach einer bestimmten, durch Wahl des Verzögerungssatzes 8 wählbaren Zeitspanne ist der Verzögerungssatz 8 des Kartuschenteiles 2 durchgebrannt und zündet die Treibladung 5 dieses Teiles. Dadurch trennen sich die ineinandergesteckten Kartuschenteile 2 und 3, der Kartuschenteil 3 und das Geschoß 13 erhalten einen neuen beschleunigenden Impuls. Durch die Verbrennung der Treibladung 5 ist das in den Kanälen 10 oder 11 enthaltene Zündmittel gezündet worden. Sobald sich das Feuer durch diese Kanäle hindurchgefressen hat, entzündet sich die Treibladung 6, das Geschoß 13 trennt sich von dem Kartuschenteil 3 und wird durch einen dritten Impuls beschleunigt. Die ausgebrannten Hülsen der Kartuschenteile 2 und 3 verlassen das Rohr mit mäßiger Geschwindigkeit.
  • Die Treibladungen 4, 5 und 6 können gleich stark sein, vorzugsweise sind sie so .bemessen, daß nach .dem Abbrennen einer Treibladung hinter dem Geschoß wieder der für .diesen Rohrabschnitt zulässige Betriebsdruck herrscht; bei einem Rohr mit gleichbleibender Wandstärke ist also die Treibladung 5 stärker als die Treibladung 4 und .die Treibladung 6 stärker als die Treibladung 5, so daß auf .das Geschoß 13 während seines ganzen Durchgangs durch das Rohr ein Druck von im großen ganzen gesehen gleichbleibender Höhe einwirkt.
  • An Stelle von Scheiben 9 oder Verzögerungssätzen 8 können zwischen den einzelnen Kartuschenteilen auch Bleischeiben angeordnet sein. Solche Scheiben sind wegen ihrer hohen Wärmekapazität und dem niederen Schmelzpunkt des Bleis als .das Übergreifen der Zündung von der einen Ladung auf die nächstfolgende Ladung verzögernde Mittel gut geeignet. Als Verzögerungssatz kann schließlich auch ein Treibmittel verwendet werden, dem als Ballast Oxyde der seltenen Erden beigemischt sind.
  • Es ist auch möglich, statt durch Verzögerungssätze die einzelnen Treibladungen in bekannter Weise von außen durch am Geschützrohr angebrachte Mittel zu zünden, z. B. über im Geschützrohr eingelassene elektrische Kontakte und eine entsprechende Zündvorrichtung in jedem einzelnen Kartuschenteil oder über mechanische Mittel, z. B. durch das Geschoß ausgelöste, den entsprechenden Kartuschenteil treffende Schlagbolzen od. dgl. Bei diesen Ausführungsformen sind die Verzögerungsmittel 8, 9 durch das Übergreifen der Zündung verhindernde Scheiben ersetzt.
  • Bei geeigneter Formgebung können die Kanäle 10 bzw. 11 auch ohne Füllung die Zündung der nächstfolgenden Ladung verzögern.
  • Die Kartusche nach der Erfindung kann auch in Schußwaffen kleineren Kalibers, z. B. Gewehren od. dgl., verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum verzögerten Zünden einer aus mehreren hintereinander angeordneten, besondere Hülsen aufweisenden Teilkartuschen bestehenden Treibladung zur Beschleunigung eines Geschosses, bei welcher .die hinterste Teilkartusche zuerst gezündet und anschließend die von den Treibgasen der hintersten Teilkartusche in Bewegung gesetzten weiteren Teilkartuschen nacheinander gezündet werden, wobei zwischen den Teilkartuschen das übergreifen der Zündung verzögernde Mittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, .daß zwischen mindestens zwei Teilkartuschen (1, 2, 3) die zündverzögernden Mittel als dem lichten Querschnitt der Teilkartuschhülsen entsprechende Bodenstücke (8,9) in das hintere Ende der Teilkartuschhülsen eingesetzt sind und aus durch das Abbrennen der Teilkartuschen vollständig zerstört werdenden Stoffen bestehen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teilkartuschhülsen nach hinten abschließenden Bodenstücke (8, 9) aus schmelzbarem Werkstoff, z. B. Blei, bestehen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teilkartuschhülsen nach hinten abschließenden Bodenstücke (8, 9) aus pyrotechnischen Verzögerungssätzen bestehen, deren Treibmittel in an sich bekannter Weise Oxyde der seltenen Erden zur Verzögerung der Verbrennung enthalten.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkartuschhülsen (1, 2) an ihren vorderen Enden (1', 2') zum Einstecken in das hintere Ende der anschließenden Teilkartuschhülsen (2, 3) eingezogen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Teilkartuschhülsen eingesetzten hinteren Bodenstücke (8, 9) zündungsabweisend sind und in bekannter Weise im Rohr (12) elektrische Kontakte angeordnet sind, die vom Geschoß (13) auf seinem Weg durch das Rohr nacheinander betätigt werden und ihrerseits das aufeinanderfolgende Zünden der Teilkartuschen (2, 3) bewirken.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in .die Teilkartuschhülsen eingesetzten hinteren Bodenstücke (8, 9) zündungsabweisend sind und in bekannter Weise im Rohr (12) verteilt Schlagbolzen angeordnet sind, die vom Geschoß (13) auf seinem Weg durch das Rohr nacheinander betätigt werden und ihrerseits das aufeinanderfolgende Zünden der Teilkartuschen (2, 3) bewirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 325 456, 310,008, 300650, 267653, 212060, 208577, 186644, 60825; französische Patentschriften Nr. 917 369, 593583, 367 414; britische Patentschriften Nr. 164 697, 139 775; USA.-Patentschrift Nr. 1320110.
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