WO2006131193A1 - Mehrteilige munition - Google Patents

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/38Separately-loaded propellant charges, e.g. cartridge bags

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verbindungsmechanismus für eine mehrteilige Munition (1), beispielsweise bei Artillerieladungen. Es wird vorgeschlagen, eine mehrteilige Munition (1) mit wenigstens zwei axial hintereinander angeordneten und miteinander verbindbaren Teilhülsen (2) einer Treibladungshülse (10), mittels einfacher Steckverbindung zu verbinden, wobei die Teilhülsen (2) an ihren einander zugewandten Stirn- bzw. Heckseiten eine Verjüngung (3) bzw. entsprechende Öffnung (4) aufweisen, und die Verjüngen (3) und/oder die Innenwandung (7) der Öffnungen (4) Erhebungen (6) besitzen, so dass sie durch Zusammenschieben miteinander kraftschlüssig verbindbar sind.

Description

BESCHREIBUNG
Mehrteilige Munition
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsmechanismus für eine mehrteilige Munition, beispielsweise bei Artillerieladungen.
Artillerieladungen können als einzelne oder zusammengefügt als mehrteilige Ladungskomponenten der Rohrwaffe zugeführt werden. Die Munition besteht aus Hülsenteilen, deren Wand in der Regel aus verbrennbarem Material hergestellt wird. Der mehrteilige Aufbau bzw. die gewünschte Ladungsmenge wird durch Zusammenschieben und Verdrehen von Einzelladungen bzw. Teilhülsen hergestellt. Die verbundenen Teile müssen bei Transport, Entnahme aus dem Aufbewahrungs- oder Transportbehälter und während des Ladevorganges in der Verbindung gut halten.
Aus der DE 100 31 588 C2 ist eine derartige Verbindungsart bekannt, bei der die Teilhülsen an ihren einander zugewandten Stirnseiten mit Verbindungsteilen eines Bajonettverschlusses versehen sind.
Auch in der US 3,504,628 erfolgt das Zusammenfügen durch Zusammenschieben und Verdrehen der Einzelladungen.
Eine Steckverbindung zwischen aus zwei Teilen aufgebaute Treibladung offenbart die DE 695 00 620 T2 (EP 0 752 090 B1). Diese Schubpassungs- Verbindungseinrichtung besteht aus wenigstens einem Paar von Verbindungselementen, wovon jedes ein erstes Verbindungselement mit einer ersten Hülse und ein zweites Verbindungselement, das einen axialen Vorsprung enthält, besitzt. Dieser Vorsprung gelangt zur Schaffung der Schubpassverbindung mit der ersten Hülse in komplementären Eingriff durch Zusammenschieben.
Die DE 696 06 954 T2 (EP 0 775 887 B1) beschreibt eine Haltevorrichtung für einen Beutel mit explosiver Ladung. Hierbei wird die Haltevorrichtung vom Etui selbst getragen, welches im Inneren das lose oder gebündelte Treibladungspulver enthält. Die Haltevorrichtung liegt dabei umfangsseitig um das Etui an. Ein in einem Ausführungsbeispiel beschriebener Wulst der Haltevorrichtung dient als Verbindungsmittel zwischen der Haltevorrichtung und dem Etui.
Die DE 197 49 486 A1 realisiert die Verbindung von Rohrabschnitten verbrennbarer Treibladungshülsen über eine nicht lösbare Schnappverbindung der Abschnitte. In Axialrichtung im Bereich der Verbindung besitzen die Rohrabschnitte vier Längsschnitte, die jeweils in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind.
Einen aus Teilkartuschen bestehenden Behälter offenbart auch die DE 70 00 615 U. Auf den geschlossenen Seiten haben diese Kartuschen eine Verjüngung, in die die jeweils folgende Kartusche mit Hilfe von Wandverlängerungen aufsteckbar bzw. davon lösbar ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine teilbare (modulare) Ladung durch einen einfachen Verbindungsmechanismus zu schaffen, die bei Transport, Entnahme aus dem Aufbewah- rungs- oder Transportbehälter und während des Ladevorganges eine gute Verbindung behält.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die Verbindung durch einen einfachen Steckmechanismus zu realisieren, der in der Steckzone zumindest auf einer Teilladungshülle Raster bzw. Erhebungen aufweist. Die Raster bzw. Erhebungen sind dabei relativ weich und geben auf einen vorbestimmten, definierbaren Druck beim Zusammenstecken oder Trennen der Teilhülsen nach. Aus diesem Grund sollten die Erhebungen eine andere Materialdichte als das restliche Material aufweisen. Die Erhebungen greifen beim Zusammenstecken der Teilladungen an bzw. in entsprechende Steckzonen der vorderen bzw. hinteren Teilladung ein.
Die Erhebungen können einerseits am äußeren verjüngten Umfang der Treibladungshülse oder an der Innenwandung der Hülse im Bereich der Steckzone vorgesehen werden, wobei alternativ die Erhebungen auch an beiden Geometrien möglich sind. Bevorzugt liegen sich dann die Erhöhungen nicht direkt gegenüber, sondern zueinander versetzt, was jedoch nicht Bedingung ist. Sollen die Erhebungen hingegen aufeinander greifen, könne diese dann jeweils um die Höhe der gegenüberliegenden Erhöhung reduziert werden, so dass in Summe die notwendige Erhebung geschaffen und die notwendige Haltekraft bewerkstelligt wird. In einer bevorzugten Ausführung werden die zur Verdrängung der Feuchtigkeit benötigten Öffnungen auf dem Presstempel am offenen nicht verjüngten Ende erzeugten Erhöhungen verwendet. Diese übernehmen die Haltefunktion an der später als Verbindungsstelle vorgesehenen Steckzone.
Die Anordnung der Erhöhungen kann in Weiterführung der Erfindung entsprechend der erforderlichen Eigenschaften bei der Werkzeugkonstruktion eingebracht werden. Dies ermöglicht auch, die Haltekraft beim Zusammenfügen und den Widerstand beim Trennen zu definieren.
Trotz möglicher Schwankungen und Änderungen der Abmessungen an den hergestellten Formteilen, beispielsweise hervorgerufen durch Werkzeugverschleiß, wird mit dieser Verbindungsart ein fester Sitz gewährleistet. Dies ermöglicht die längere Nutzung der Werkzeuge.
Durch Anpassung in Form, Tiefe, Länge und Anzahl dieser Erhebungen, d.h., die Variation des Rasterprofils, kann eine Mehrfachfunktion erzielt werden. Neben einem ausreichend guten Halt ermöglicht diese Variation das Einbringen von Zusatzladungen in den Teilladungen. Die Haltekraft kann zudem an das jeweilige Ladungsgewicht angepasst werden.
Die Erhebungen können Bestandteil der Hülse oder aber in einem weiteren Verfahrensschritt aufgebracht sein.
Bei mehrteiligen Ladungsaufbauten wird an den Verbindungsstellen bzw. in der Verbindungszone die Wandstärke deutlich reduziert, was zu einer Verringerung von nicht vollständig verbranntem Material im Ladungsraum beitragen kann, zumindest aber das Rückstandsverhalten verbessert.
Die Änderung der Ladungsmenge kann somit durch Trennung der Einzelstufen ohne Hilfsmittel und vor Ort jederzeit ohne Auswirkung bzw. Beeinträchtigung der Steckbarkeit und Haltekraft erfolgen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Hülsenteile einer mehrteiligen Ladung in Schnittdarstellung,
Fig. 1a eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts A aus Fig. 1 ,
Fig. 1b eine Draufsichtdarstellung in Sicht B aus Fig. 1a, Fig. 1c eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts C aus Fig. 1 mit einer weiteren Variante.
Fig. 1 zeigt eine mehrteilige Munition 1 , die u. a. wenigstens zwei hintereinander angeordnete und miteinander verbindbare Teilhülsen 2 einer Treibladungshülse 10 umfasst. Die Teilhülsen 2 weisen entweder stirn- oder heckseitig umfangsseitig Verjüngungen 3 auf, wobei dann Öffnungen 4 gegenüberliegend stirn- oder heckseitig vorhanden sind, so dass sich entweder stirnseitig eine Verjüngung und am gegenüberliegenden Ende ein Überstand oder umgekehrt befinden. Über diese beiden Geometrien sind die Teilhülsen 2 jeweils zusammensteckbar. Mit 5 ist ein Steck- bzw. Verbindungszone der Teilhülsen 2 gekennzeichnet. Wie in Fig. 1a und 1 b dargestellt, befinden sich Erhöhungen 6 umfangsseitig innerhalb der Verbindungszone 5 verteilt, deren Materialdichte geringer ist, als die des restlichen Materials in der Verbindungszone 5. Die Erhöhungen 6 sind länglich und in die Steck- bzw. Verbindungsrichtung ausgerichtet.
Beim Zusammenstecken greifen die Erhöhungen 6 an die Innenwandung 7 der Öffnung 4 der vorherigen oder nachfolgenden Teilhülse 2 an. Die Erhöhungen 6 werden dabei gegen die Innenwandung 7 gepresst und schaffen die notwendige Verbindungskraft bzw. den notwendigen Halt durch ihre eigene Elastizität.
In einer in Fig. 1 b näher dargestellten, bevorzugten Variante bzw. Ausführungsform können die Erhebungen 6 oder das Rasterprofil 8 auch in der Innenwandung 7 der Öffnung 4 eingebunden sein. Alternativ ist eine Kombination beider Ausführungen möglich.
Der für das Zusammenbringen als auch das Trennen der Teilhülsen 2 aufzubringende Druck ist so gering, dass die Hülsen 2 ohne zusätzliche Hilfsmittel von Hand trennbar oder zusammensteckbar sind, jedoch beim Transport, der Entnahme aus dem Aufbewahrungs- oder Transportbehälter und während des Ladevorganges eine gute Verbindung beibehält.

Claims

Patentansprüche
1. Mehrteilige Munition (1) mit wenigstens zwei axial hintereinander angeordneten und miteinander verbindbaren Teilhülsen (2) einer Treibladung (10), wobei die Teilhülsen (2) an ihren einander zugewandten Stirn- bzw. Heckseiten eine Verjüngung (3) bzw. entsprechende Öffnung (4) aufweisen, und die Verjüngen (3) und / oder die Innenwandung (7) der Öffnungen (4) Erhebungen (6) besitzen, so dass sie durch Zusammenschieben miteinander kraftschlüssig verbindbar sind.
2. Mehrteilige Munition nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (5) ein Rasterprofil (8) bilden, welches durch Form, Tiefe, Länge und Anzahl dieser Erhebungen (6) variabel ist.
3. Mehrteilige Munition nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Erhöhungen (6) entsprechend der erforderlichen Eigenschaften bei der Werkzeugkonstruktion eingebracht werden kann.
4. Mehrteilige Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (6) umfangsseitig innerhalb der Verbindungszone (5) verteilt, eine geringere Materialdichte aufweisen als die des restlichen Materials in der Verbindungszone (5).
5. Mehrteilige Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rasterprofil (8) zumindest im Teilbereich des Verbindungsbereichs (5) vorgesehen ist.
6. Mehrteilige Munition nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rasterprofil (8) zumindest teilweise umfangsseitig vorgesehen ist.
7. Mehrteilige Munition nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (6), wenn sie an der Verjüngung (3) als auch der Innenwandung (7) angebracht sind, beim Zusammenschieben der Teilhülsen (2) nicht direkt gegenüber liegen, sondern zueinander versetzt sind.
8. Mehrteilige Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (6), wenn sie an der Verjüngung (3) als auch der Innenwandung (7) angebracht sind und aufeinander greifen, dann jeweils um die Höhe der gegenüberliegenden Erhöhung (6) reduziert werden, wobei in Summe die notwendige Erhebung (6) geschaffen wird, die notwendige Haltekraft bewerkstelligt.
9. Mehrteilige Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich (5) die Wandstärke deutlich reduziert ist.
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