DE2805829C2 - - Google Patents

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DE2805829C2
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Mato Maschinen- und Metallwarenfabrik Curt Matthaei & Co Kg 6050 Offenbach De GmbH
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Mato Maschinen- und Metallwarenfabrik Curt Matthaei & Co Kg 6050 Offenbach De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N21/00Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
    • F16N21/04Nozzles for connection of lubricating equipment to nipples
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/121Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using freely rocking hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Manipulator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Greifmundstück für Hydraulik-Schmiernippel gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Greifmundstück der genannten Art ist aus der DE-PS 8 30 720 bekannt und umfaßt einen Mundstückkörper in Form einer im we­ sentlichen zylindrischen Buchse, in deren eines, offenes Ende eine Schmierstoffzuleitung einschraubbar ist. Im zusammengebauten Zustand stützt sich auf der mundstückseitigen Stirnfläche der Schmierstoff­ zuleitung eine Druckfeder ab, die einen Dichtungskolben und Greif­ backen in axialer Richtung beaufschlagt. Ein radial einwärts gezoge­ ner Bund am nippelseitigen Ende des Mundstückkörpers verhindert ein Herausfallen der Greifbacken. Der Mundstückkörper ist schließ­ lich nicht nur außen, sondern auch innen zylindrisch glatt und kann nur von seinem der Schmierstoffzuleitung her offenen Ende montiert werden.
Ferner ist aus der britischen Patentschrift 5 74 983 ein einstückiger Mundstückkörper mit Kugeln anstelle von Greifbacken als Greifele­ menten bekannt. Die Verwendung der Kugeln ist wegen der punktför­ migen Auflage am Nippelkopf nachteilig. Ferner muß hier der Mund­ stückkörper nach der Montage der in seinem Inneren befindlichen Teile durch Einbördeln eines Ringes verschlossen werden. Die Innen­ wand des Mundstückkörpers ist auch hier über den interessierenden Teil ihrer Länge hin zylindrisch glatt und weist nur Absätze für ein im Inneren zusätzlich angeordnetes Ventil mit Ventilkugel auf. Nach dem Umbördeln des den Nippelkopf aufnehmenden Endes des hülsen­ förmigen Mundstückkörpers ist eine Demontage ohne weitgehende Zerstörung des umgebördelten Randes nicht mehr möglich.
In der US-PS 24 86 113 ist ein Greifmundstück dargestellt und be­ schrieben, das grundsätzlich ähnlich aufgebaut ist wie beim Gegen­ stand der DE-PS 8 30 720 und Greifbacken aufweist, die in ihrer Ru­ helage mit ihren Seitenflächen aneinander liegen.
Schließlich ist aus der britischen Patentschrift 5 43 305 ein Greif­ mundstück mit einem zweiteiligen hülsenförmigen Mundstückkörper bekannt, dessen den Nippelkopf aufnehmender, buchsenförmiger Teil Ausnehmungen für axial nicht bewegbare, jedoch radial auswärts fe­ dernde Greifelemente aufweist.
Gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, ein Greifmundstück zu schaffen, dessen Mundstückkörper nicht nur einstückig ist, sondern zwecks Vereinfa­ chung und Kostensenkung von vorne montierbar und auch wieder ohne Zerstörung demontierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die konische Ringfläche Teil der Oberfläche einer von der Öffnung des Mundstück­ körpers ausgehenden, sich axial erstreckenden Ausnehmung in der Innen­ wand des Mundstückkörpers ist, daß die Greifbacken bei axial zurück­ geschobenem Dichtungskolben derart vollständig in die Ausnehmung einschwenkbar sind, daß zum Einschieben eines letzten Greifbackens von vorn durch die Öffnung des Mundstückkörpers ausreichend Platz zur Verfügung steht, und daß die montierten Greifbacken in der Ruhe­ lage in an sich bekannter Weise mit ihren Seitenflächen aneinander liegen.
Die Ausnehmung im Mundstück ist ringförmig und so groß bemessen, daß die Greifbacken nicht nur beim Endrücken und Herausziehen des Schmiernippelkopfes radial ausweichen können, sondern daß zu­ sätzlich derart Platz vorhanden ist, daß bei der Montage oder Demon­ tage der jeweils letzte oder erste Greifbacken frei bewegbar ist, das heißt in das Mundstück eingesetzt oder aus diesem herausgenommen werden kann. Die Montage des Greifmundstückes ist dadurch beson­ ders einfach und ferner wird erreicht, daß die Greifbacken auch nach Zurückschieben des Dichtungskolbens wieder ohne Zerstörung des Mundstückkörpers ausgebaut werden können.
Besonders einfach wird die Montage, wenn gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung die Ausnehmung zwischen zwei Bereichen gleichen Durchmessers liegt. Die Greifbacken brauchen dann nämlich bei der Montage während des Einführens nicht einmal gekippt zu werden. Erst beim Einstecken des letzten Greifbackens schwenken dann die bereits eingelegten Greifbacken nach außen und machen da­ durch dem letzten Greifbacken Platz.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unter­ ansprüchen enthalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Ausfüh­ rungsform vor dem Einführen des Nippelkopfes;
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 nach Einführen des Nippelkopfes;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 beim Einsetzen der Greifbacken;
Fig. 4 eine Stirnansicht gemäß Fig. 3 von rechts gesehen;
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 1 für eine zweite Aus­ führungsform; und
Fig. 6 in größerem Maßstab eine Schnittdarstellung durch eine Greifbacke.
Gemäß Fig. 1 bis 4 besteht das Greifmundstück aus einem ein­ teiligen Mundstückskörper 1, in welchem alle Bauteile zum Grei­ fen des Nippelkopfes 2 angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist auf der Innenseite des Mundstückkörpers 1 in der Nähe seiner Eintrittsöffnung für den Nippel 2 eine Aus­ nehmung 3 angeordnet, in welche die Greifbacken 4 sich mit ihrer Rückseite einlegen, wenn sie durch den Stützring 10 bzw. den Nippelkopf 2 radial nach außen gedrückt werden (Fig. 1 und 2).
Der Dichtungskolben 5 steht unter der Wirkung einer Druck­ feder 6, deren eines Ende sich gegen das Innengewinde 7 des Mundstückkörpers 1 legt und deren anderes Ende sich gegen die Rückseite der Dichtung 5 legt, gegebenenfalls unter Zwischen­ schaltung eines Ringes 8.
Der Dichtungskörper 5 ist in seinem hinteren Teil 9 als Kolben ausgebildet, welcher im Mundstückkörper 1 verschiebbar ist. Auf dem vorderen Teil des Dichtungskörpers 5 ist ein Stütz­ ring 10 angeordnet, dessen Vorderkante 11 sich gegen die Innen­ seite der Greifbacken 4 legt und sie unter Wirkung der Feder 6 mit ihrer Rückseite in die Ausnehmung 3 drückt.
Der Stützring 10 wird beim Einführen des Nippelkopfes 2 in den Mundstückkörper 1 gegen die Wirkung der Feder 6 geschoben, bis die Greifbacken 4 den Nippelkopf 2 erfassen. Dabei drückt der Nippel die Greifbacken in die Ausnehmung 3, in welcher sie durch die Wirkung der Feder 6 über den Nippelkopf 2 festge­ halten werden und ihrerseits den Nippelkopf 2 festhalten.
Bei der Montage (Fig. 3 und 4) wird der Stützring 10 gegen die Wirkung der Feder 6 in den Mundstückkörper 1 so weit hineingedrückt, bis sich die Greifbacken 4 einlegen lassen. Dabei werden die zuerst montierten Backen vollständig in die Ausnehmung 3 des Mundstückkörpers 1 eingeschwenkt (Fig. 3), so daß zum Einschieben des letzten Greifbackens ein größeres freies Segment zur Verfügung steht, wodurch die Montage des letzten Greifbackens ermöglicht wird (Fig. 4).
Sobald alle Greifbacken 4 eingelegt sind, bewegt sich der Stützring 10 aus der Stellung gemäß Fig. 3 in die Stellung gemäß Fig. 1, in welcher das Greifmundstück betriebsbereit ist. In dieser Lage verhindert der Stützring 10 durch seine Vorderkante 11 ein ungewolltes Heraustreten eines Greifbackens aus der Bohrung des Mundstückkörpers 1. Die Greifbacken werden dabei zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß in der in Fig. 1 gezeigten Ruhelage die Greifbacken mit ihren Seitenflächen aneinander liegen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Feder 6 der ersten Ausführungsform durch eine entsprechende Verlängerung des Kolbens 5 ersetzt, dessen elastisches Material sich in gleicher Weise zusammendrücken läßt, wie die Feder 6.
Ferner ist die Ausnehmung 3 zylindrisch ausgebildet, während sie bei der ersten Ausführungsform doppelkonisch ausgebildet ist.
Bei beiden Ausführungen liegt die Ausnehmung 3 zwischen zwei Bereichen gleichen Durchmessers des Mundstückkörpers 1.
Gemäß Fig. 6 können die Greifbacken aus zwei rotationssymme­ trischen Teilstücken 12, 13 bestehen, deren Rotationsachsen 14 bzw. 15 sich schneiden.

Claims (6)

1. Greifmundstück für Hydraulik-Schmiernippel mit einem an eine Schmierstoffzuleitung anschließbaren, einstückigen, hülsenförmigen Mundstückkörper, in dessen Innerem federnd ein axial verschiebba­ rer, durchbohrter Dichtungskolben angeordnet ist, der über einen Stützring Greifbacken beaufschlagt, die axial und radial in dem Mundstückkörper bewegbar sind, wobei die Greifbacken in ihren der Mundstückkörper-Öffnung zugewandten Endbereichen außen konische Flächen aufweisen, mit denen sie sich an einer entsprechend konisch ausgebildeten Ringfläche innen im Bereich der Öffnung des Mundstückkörpers abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Ringfläche Teil der Oberfläche einer von der Öffnung des Mundstückkörpers (1) ausgehenden, sich axial erstreckenden Ausnehmung (3) in der Innenwand des Mundstückkörpers (1) ist, daß die Greifbacken (4) bei axial zurückgeschobenem Dichtungs­ kolben (5) derart vollständig in die Ausnehmung (3) einschwenkbar sind, daß zum Einschieben eines letzten Greifbackens (4) von vorn durch die Öffnung des Mundstückkörpers (1) ausreichend Platz zur Ver­ fügung steht, und daß die montierten Greifbacken (4) in der Ruhe­ lage in an sich bekannter Weise mit ihren Seitenflächen aneinander liegen.
2. Greifmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) doppelkonisch ausgebildet ist (Fig. 1).
3. Greifmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) im Anschluß an die konische Ringfläche zylindrisch ausgebildet ist (Fig. 5).
4. Greifmundstück nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (4) aus zwei rotationssymmetrischen Teilstücken (12, 13) bestehen, deren Mittelachsen (14, 15) sich schneiden (Fig. 6).
5. Greifmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) zwischen zwei Bereichen gleichen Durchmessers liegt.
6. Greifmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (4) in der Ruhelage an der der Öffnung des Mundstück­ körpers (1) zugewandten Vorderkante (11) des Stützringes (10) an­ liegen.
DE19782805829 1978-02-11 1978-02-11 Greifmundstueck fuer hydraulik- schmiernippel Granted DE2805829A1 (de)

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