DE3034360C2 - Verbrennbare Treibladungshülse - Google Patents

Verbrennbare Treibladungshülse

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    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0406Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial
    • F16B7/0413Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/042Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof with a locking element, e.g. pin, ball or pushbutton, engaging in a hole in the wall of at least one tube

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Description

Die Erfindung betrifft eine verbrennbare Treibladungshülse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Treibladungen mit verbrennbarer Treibladungshülse bekannt, die aus einem oder mehreren Rohrteilen mit unterschiedlichen Verbrennungseigenschaften besteht. Derartige Treibladungen finden bei Geschützen mit selbstverriegelnden Verschlüssen Anwendung, die gegen Rückstände aus unvollständiger Verbrennung der Treibladung empfindlich sind. Der verschlußseitige Teil der Treibladungshülse ist daher aus einem Material mit größerer Verbrennungsgeschwindigkeit hergestellt, um seine vollständige Verbrennung sicherzustellen, während der übrige Teil der Treibladungshülse aus einem Material mit geringerer Verbrennungsgeschwindigkeit bestehen kann, um anderen Konstruktionskriterien des Geschützes Rechnung zu tragen.
Gemäß einem bekannten Herstellungsverfahren werden die einzelnen Rohrteile solcher Treibladungshülsen unter Verwendung verbrennbaren Klebstoffs miteinander verbunden. Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens liegt aber darin, daß Rückstände aus unvollständiger Verbrennung des Klebstoffes entstehen können.
Die US-PS 31 76 617 beschreibt eine verbrennbare Treibladungshülse, deren starre Rohrteile koaxial reibschlüssig ineinandersteckbar sind. Dort tritt zwar kein Problem hinsichtlich einer unvollständigen Verbrennung von Klebstoff auf, dafür sind aber neue Nachteile gegeben. So können die Rohrteile einer solchen Treibladungshülse bei zu laschem Reibschluß im Gebrauch möglicherweise leicht auseinanderfallen, insbesondere wenn beim Ladevorgang axiale Zugbeanspruchungen auftreten, bei zu starkem Reibschluß hingegen ist beim Zusammenstecken der Teile eine erhebliche Axialkraft erforderlich, welche zu gegenseitiger Beschädigung der Rohrteile führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbrennbare Treibladungshülse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die oben genannten Probleme nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Treibladungshülse gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Treibladungshülse sind die entsprechenden Rohrteile ohne Verwendung von Klebstoff bezüglich sowohl Axial- als auch Umfangsrichtung fest miteinander verbunden.
Das Zusammenfügen der beiden Rohrteile erfolgt dadurch, daß sie mit ihren Verbindungsabschnitten axial ineinandergeschoben werden, während die Radialzapfen des einen Verbindungsabschnitts axial fluchten, bis die Radialzapfen in die Bohrungen eingerastet sind.
Die Radialzapfen sind in Richtung zum freien Ende des betreffenden Verbindungsabschnitts hin mit einer Abschrägung versehen, so daß während des axialen Zusammenschiebens der beiden Verbindungsabschnitte der andere Verbindungsabschnitt mit seinem Rand entlang der Abschrägungen auf die Radialzapfen aufgleiten kann, wobei eine allmählich zunehmende elastische Radialverformung der beiden Verbindungsabschnitte während des axialen Zusammenschiebens auftritt, bis die Zapfen in die Bohrungen eingerastet sind. Dadurch wird das Zusammenschieben der beiden Rohrteile erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung der beiden Rohrteile einer Treibladungshülse nach der Erfindung mit ihren zusammensteckbaren Verbindungsabschnitten und
Fig. 2 im Axialschnitt die Treibladungshülse mit zusammengesteckten Rohrteilen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte verbrennbare Treibladungshülse besteht aus einem ersten, an einem Ende (nicht dargestellt) stirnseitig geschlossenen Rohrteil 1 aus einem ersten Nitrozellulosematerial und aus einem den gleichen Durchmesser wie das Rohrteil 1 aufweisenden zweiten Rohrteil 6 aus einem zweiten Nitrozellulosematerial.
Das Rohrteil 1 weist einen Verbindungsabschnitt 2 in Form einer Muffe mit vier mit gleichen Winkelabständen um ihren Umfang verteilten Radialbohrungen 4 auf. Das andere Rohrteil 6 ist mit einem Verbindungsabschnitt 7 in Form eines Rohrstutzens versehen, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als derjenige des übrigen Rohrteils ist und der mit Gleitsitz in die Muffe 2 einschiebbar ist. Der Rohrstutzen 7 ist mit vier mit gleichen Winkelabständen an seinem Umfang angeordneten, jeweils nach außen wegragenden, Radialzapfen versehen, die in die Radialbohrungen 4 der Muffe 2 einrastbar sind. Die Zapfen 8 und die Bohrungen 4 bilden zusammen ineinandergreifende Lagesicherungselemente 5.
Jeder der Radialzapfen 8 ist mit einer Abschrägung 9 versehen, so daß sich das in Axialrichtung der Treibladungshülse gesehene Zapfenprofil in Richtung der axialen Zusammenschiebbarkeit der beiden Rohrteile verjüngt und mit einer kleinen Abstufung 10 endigt. Das Zusammensetzen der Treibladungshülse erfolgt durch Ausrichten der beiden Rohrteile 1 und 2 derart, daß die Zapfen 8 axial mit den Bohrungen 4 fluchten, und durch anschließendes Einschieben des Rohrstutzens 7 in die Muffe 2. Der Rohrstutzen 7 und die Muffe 2 werden dann unter axialer Druckanwendung zusammengeschoben, wobei der vordere Rand 3 der Muffe auf die Abstufung 10 der Zapfen 8 auftrifft und sodann unter radialer Verformung der Muffe 2 und des Rohrstutzens 7 über die Abstufung 10 auf die Schrägfläche 9 der Zapfen 8 aufgleitet, wodurch eine zunehmend weitere Radialverformung der beiden Komponenten 2 und 7 stattfindet, bis die Zapfen 8 vollständig von der Muffe 2 überdeckt sind. Die beiden Rohrteile werden weiter unter axialer Druckanwendung zusammengeschoben, bis die Zapfen 8 mit den Bohrungen 4 zur Deckung kommen und sodann radial auswärts in die Bohrungen 2 einrasten, während die beiden Verbindungsabschnitte 2 und 7 in ihre ursprüngliche Form zurückfedern.
In entsprechender Weise lassen sich die beiden Rohrteile 1 und 6 auch wieder voneinander trennen, indem sie axial auseinander gezogen werden, während gleichzeitig die Zapfen 8 entweder von Hand oder mittels eines geeigneten Werkzeugs (nicht dargestellt) eingedrückt werden.
Der Rohrstutzen 7 mit den Radialzapfen 8 kann am Rohrteil 6 dadurch hergestellt werden, daß der entsprechende Endteil des Rohrteils 6, der den vollen Rohrteilaußendurchmesser aufweist, zwischen zwei nicht gezeigten Matrizen gepreßt wird. Die dabei entstehenden Radialzapfen ragen dann um eine Distanz vor, die gleich der Wanddicke der Muffe 2 ist, so daß nach dem Zusammenfügen der beiden Rohrteile die äußeren Stirnflächen der Zapfen 8 bündig mit der Mantelfläche 11 des ersten Rohrteils 1 sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer Treibladungshülse nach der Erfindung kann folgende spezielle Abmessungen haben:
Außendurchmesser|150 mm
Innendurchmesser 146 mm
Zapfenhöhe 2 mm
Stufenhöhe 0,5 mm
Zapfendurchmesser 15 mm
Länge der Schrägfläche 4 mm
Länge der Verbindungsabschnitte 45 mm
Bohrungsdurchmesser 16 mm
Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich auch Abwandlungen denkbar, beispielsweise können die Zapfen auch radial einwärts ragend an der Muffe und die Bohrungen im Rohrstutzen gebildet sein. Außerdem kann die Treibladungshülse mehr als zwei zusammensteckbare Rohrteile oder auch eine Endkappe aufweisen, welch letztere in der beschriebenen Weise mit einem Rohrteil verbindbar ist.
Die Treibladungshülse kann durch Aufbringen einer Schicht aus verbrennbarem Lack oder durch eine wärmeaufschrumpfbare Hülse auf die zusammengesetzte Treibladungshülse in jedem Verbindungsbereich zwischen aneinandergrenzenden Rohrteilen wasserdicht gemacht werden.

Claims (2)

1. Verbrennbare Treibladungshülse, bestehend aus mindestens zwei Rohrteilen (1, 6) aus verbrennbarem Material mit koaxial ineinandersteckbaren Verbindungsabschnitten (2, 7), dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrteile aus Nitrozellulosematerial bestehen und elastisch radial verformbar sind und die beiden Verbindungsabschnitte (2, 7) mit radial ineinander einschnappbaren Elementen in Form einer Mehrzahl von am einen Verbindungsabschnitt (7) ausgebildeten Radialzapfen (8) und einer entsprechenden Mehrzahl von am anderen Verbindungsabschnitt (2) gebildeten Radialbohrungen (4) versehen sind, wobei die Radialzapfen (8) jeweils in Richtung zum freien Ende des betreffenden Verbindungsabschnitts (7) hin mit einer Abschrägung (9) versehen sind.
2. Treibladungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrteile (1, 6) aus verschiedenen Nitrozellulosematerialien bestehen.
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