DE2811404A1 - Verbindungsanordnung zur loesbaren kopplung von lichtleitern - Google Patents
Verbindungsanordnung zur loesbaren kopplung von lichtleiternInfo
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Description
M.A.Matthews 8-2
Verbindungsanordnung zur lösbaren Kopplung von Lichtleitern
Verbindungsanordnungen der vorliegenden Art werden allgemein für den Aufbau von optischen Nachrichtenübertragungssystemen
verwendet, in denen z.B. eine Lichtwellen emittierende Strahlungsquelle und der zugehörige Lichtwellen aufnehmende
Empfänger weit voneinander entfernt angeordnet sind. Die optische Übertragung derartiger Signale geschieht über
Lichtleitkabel, von denen häufig mehrere Abschnitte erforderlich sind und deren Enden dann in entsprechenden Verbindungsanordnungen
optisch miteinander gekoppelt werden müssen.
Eine Verbindungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 ist bereits aus der DT-OS 25 29 352 bekannt. Die Enden der in den Verbindungsanordnungshälften gelagerten
Traghülsen sind als Stecker und Buchse ausgebildet. Diese enthalten Anschlußhülsen, welche nach dem aus der DT-OS
25 10618 bekannten Verfahren hergestellt wurden. In der als Stecker ausgebildeten Traghülse ist das kopplungsseitige
Ende der AnschlußhUlse gegenüber dem freien Steckerende zurückgesetzt angeordnet, während die komplementäre Anschlußhülse
sich in der als Buchse ausgebildeten Traghülse etwa bis an ihre Einstecköffnung erstreckt. Durch die Ausbildung
sowie Anordnung von Trag- und Anschlußhülsen wird eine gegenseitige Zentrierung der verschiedenen Teile vorgenommen. Dies
setzt jedoch eine mit ungewöhnlich hoher Präzision erfolgende Herstellung der an der axialen Ausrichtung beteiligten Einzelteile
voraus.
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M.A. Matthews 8-2
Eine Serienfertigung ist mit wirtschaftlich vertretbarem Auf viand praktisch nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende Verbindungsanordnung
dahingehend zu ändern, daß als Voraussetzung für eine größere Stückzahl umfassende Serienfertigung, möglichst
viele der bislang benötigten Präzisionsteile ohne Beeinträchtigung der Kopplungsgüte mit größeren Toleranzen hergestellt
werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen
konstruktiven Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsanordnung
werden die angestrebten Vorteile erzielt. Für beide Verbindungshälften können die gleichen Traghülsen verwendet werden, da
die Ausgestaltung ihrer Enden als Stecker und Buchse nicht mehr notwendig ist und die Herstellung von entsprechenden Paßsitzen
gänzlich entfällt. Außerdem ist im Innern der Traghülse keine
auf den Außendurchmesser der Anschlußhülse abgestimmte Paßbohrung erforderlich, weil beide miteinander zu koppelnden
Anschlußhülsen in der selben, von zwei V-förmig zueinander angeordneten Seitenwänden gebildeten Aufnahme ihre axiale Ausrichtung
erhalten. Die sichere Anlage in der Aufnahme wird dabei von dem auf beide Enden der Anschlußhülsen gleichzeitig ausgeübten
Druck des Pederelementes bewirkt.
Die Erfindung wird anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
wie folgt näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
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M.A. Matthews 8-2
Fig. 1 den Ausschnitt einer Verbindungsanordnung, deren Hälften miteinander in Eingriff stehen, längsgeschnitten
und in einer Seitenansicht dargestellt;
Fig. 1 A einen Ausschnitt der Verbindungsanordnung gemäß Schnittlinie A-A der Fig. 1;
Fig. 1 B das in der Verbindungsanordnung gemäß Fig. 1 verwendete Federelement in perspektivischer Ansicht;
Fig. 1 C das Federelement der Fig. 1 B in abgewandelter Ausführung,
perspektivisch dargestellt;
Fig. 2 den Ausschnitt einer Verbindungsanordnung mit einem
aus zwei Federfingern bestehenden Federelement, längsgeschnitten und in einer Seitenansicht dargestellt;
Fig. 2 A einen Ausschnitt der Verbindungsanordnung gemäß Schnittlinie A-A der Fig. 2;
Fig. 3 den Ausschnitt einer Verbindungsanordnung mit deltaförmigem
Federelement, teilweise längsgeschnitten und in einer Seitenansicht dargestellt;
Fig. 3 A das in der Verbindungsanordnung gemäß Fig. 3 verwendete Federelement in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 B einen Ausschnitt der Verbindungsanordnung gemäß Schnittlinie A-A der Fig. 3;
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->*■ 281U04
M. A. Matthews 8-2
Fig. 4 den Ausschnitt einer Verbindungsanordnung mit
einem als Blattfeder ausgebildeten Federelement, teilweise längsgeschnitten und in einer Seitenansicht
dargestellt;
Fig. M A einen Ausschnitt der Verbindungsanordnung gemäß
Schnittlinie A-A der Fig. H;
Fig. 4 B das als Blattfeder ausgebildete Federelement mit
wirkungsweiser Darstellung seiner beiden Feder-•enden in perspektivischer Ansicht.
Die Fig. 1 bis ^ zeigen Verbindungsanordnungen zur Kopplung
der Enden von Lichtleitern. Jede dieser Ausführungen ist in Schnittansicht gezeichnet, wobei auf der linken Seite jeweils
ein Steckerteil und auf der rechten Seite ein Buchsenteil dargestellt ist.
Von den in Fig. 1 im Steckerteil gehaltenen Lichtleitern besteht jeder aus einer ummantelten Fasers deren äußerstes Ende
zentrisch in einer Anschlußhülse 1 festgelegt ist. Die Enden von Faser und Anschlußhülse bilden eine ebene Stirnfläche.
Die Anschlußhülse 1 steckt in einer Traghülse 2S welche selbst
innerhalb einer das Steckerteil durchsetzenden Kammer gelagert ist. Die Traghülse 2 wird von einer in der Kammer befestigten
Haltehülse 3 fixiert. Gegen das innerhalb der Tragehülse stekkende Ende der Anschlußhülse 1 wirkt eine in der Traghülse 2
angeordnete Druckfeder 4, welche die Anschlußhülse nach außen
verschiebt. Hierdurch wird ein sogenannter "Kontaktdruck" erzeugt, der bei hergestellter Verbindung von Stecker= und Buchsen«
teil die Stirnflächen der Anschlußhülsen zur ständigen Anlage bringt.
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Hierzu sei angemerkt, daß der aus der Traghülse 2 hervorstehende Anschlußhülsenteil sich noch gänzlich innerhalb der
Kammer des Steckerteiles befindet.
Die im Buchsenteil angeordneten Anschlußhülsen 5 werden in ähnlicher Weise wie diejenigen des Steckerteiles von Traghülsen
gehalten, obgleich hier keine Druckfedern notwendig sind. Es sei jedoch erwähnt, daß die Anschlußhülsen 5 an der
Stirnseite des Buchsenteiles hervorstehen.
Im Kopplungsbereich des Steckerteiles weist der untere Kammerteil eine im Querschnitt V-förmige Nut 6 auf, wie Fig. 1 A
zeigt. Die gegenüberliegende Seite der Kammer enthält eine Ausnehmung 7j in der ein Federelement 8 angeordnet ist, das aus
einem etwa C-förmig gebogenen und etwas flachgedrückten Streifen besteht. Die umgebogenen Enden des Federelementes 8 stützen sich
an der oberen Wand der Ausnehmung 7 ab, während sein langes Hauptteil gegen die Anschlußhülse 1 drückt. Bei Verbindungsherstellung
dringt die Anschlußhülse 5 des Buchsenteiles in die Kammer des Steckerteiles zwischen das Federelement 8 und die
beiden V-förmig zueinander stehenden Seitenwände der Nut 6 ein, so daß die Anschlußhülse 5 des Buchsenteiles und die Anschlußhülse
1 des Steckerteiles unter Wirkung des Federelementes 8 in die Nut 6 gedrückt werden.
In Fig. 1 B ist die Form des gemäß Fig. 1 verwendeten Federelementes
8 dargestellt, während Fig. 1 C das Ausführungsbeispiel eines Federelementes mit zwei Zungen 9 zeigt, die den auf die
Anschlußhülsen ausgeübten Druck vergrößern.
Die Verbindungsanordnung der Fig. 2 ähnelt im wesentlichen derjenigen
in Fig. 1, jedoch besteht das vorliegende Federelement aus zwei getrennten Federfingern 10,11, die jeweils an der Stirn-
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seite der Traghülsen von Stecker- und Buchsenteil hervorstehen. Wie Fig. 2 A zeigt, ist die obere Wandung von der
die Federfinger 10,11 aufnehmenden Ausnehmung 12 im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet, während die Federfinger 10,11 jeweils
einen D-artigen Querschnitt aufweisen. Von den Federfingern, die sich achsparallel zu den Anschlußhülsen erstecken,
drückt die untere Flachseite jeweils auf die aus der eigenen Traghülse hervorstehende Anschlußhülse.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung weicht von den beiden zuvor beschriebenen etwas ab, da die vergrößerte Kammer zusammen
mit der Ausnehmung 17 einen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei anstelle der beiden innen vorstehenden Kanten zwei sich
parallel zur Achse der Anschlußhülse erstreckende schräge Flächen angeordnet sind. Das aus einem Streifen hergestellte Federelement
15 ist, wie die Fig. 3 A und 3 B zeigen, deltaförmig gebogen und stützt sich mit zwei Seitenwänden auf den beiden zuvor erwähnten
schrägen Flächen ab. Die dritte Seitenwand des Federelementes ist durch einen in axialer Richtung und einen quer verlaufenden
Schlitz in zwei Federlappen 16 geteilt, von denen jeder auf eine Anschlußhülse drückt. Dieses Federelement 15 ist in der Ausnehmung
17 des Steckerteiles angeordnet und wird normalerweise von seiner Anschlußhülse gehalten.
Wenn die Hälften der Verbindungsanordnung miteinander in Eingriff stehen, so erstreckt sich die Anschlußhülse in das Federelement
15 hinein und sie wird darin durch den Federdruck in der axial richtigen Lage gehalten. Das Federelement 15» bzw. seine Federlappen
16 wirken in ähnlicher Weise wie die anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Federelemente, denn sie drücken die Anschlußhülsen
zentrierend gegen die eine V-förmige Aufnahme darstellenden schrägen Seitenwände. Es sein erwähnt, daß die kopplungsseitigen
Enden der Anschlußhülsen zur Erleichterung der Verbindungsherstellung abgeschrägt sind.
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./Ιό-
In Fig. 1J ist ein Steckerteil dargestellt, das im wesentlichen
denen gemäß Fig. 1 und 2 ähnelt. Es weist die gleiche, von einer V-förmigen Nut 20 gebildete Anordnung schräger
Seitenwände auf, gegen welche die Anschlußhülsen von einem als Blattfeder ausgebildeten Federelement 21 gedrückt werden.
Wie die Fig. 4 A und 1I B zeigen, ist aus der Blattfeder eine
federnde Zunge 22 durchgedrückt. Wenn Stecker- und Buchsenteil miteinander in Eingriff gebracht sind, drückt das an der verbindungsseitigen
Stirnseite der Haltehülse des Steckerteiles hervorstehende Federelement 21 gleichzeitig auf beide Anschlußhülsen,
und zwar mit der Zunge 22 auf die Anschlußhülse des Steckerteiles und mit dem Ende der Blattfeder auf die Anschlußhülse
des Buchsenteiles.
Das Buchsenteil ist vorn im Bereich der hervorstehenden Traghülse mit einem Konus 23 versehen, der in eine entsprechende
Ansenkung des Steckerteiles eingreift. Zusätzlich ist dort ein rohrförmiges Blech 2k vorgesehen, welches die Anschlußhülse
schützt und ihr den ausreichenden Spielraum für die Anlage in der V-förmigen Nut 20 sicherstellt.
8 Ansprüche
4 Bl. Zeichnungen
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Leerseite
Claims (7)
- DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GmbH ^ η ι 128 I IFREIBURGM.A.Matthews-R.Ellor 8-2PatentansprücheVerbindungsanordnung zur lösbaren Kopplung von Lichtleitern, bestehend aus Stecker- und Buchsenteil, welche Kammern mit jeweils einer darin auswechselbar befestigten Traghülse enthalten, in denen Anschlußhülsen stecken, die paarweise axial aufeinander ausgerichtet sind und am kopplungsseitigen Ende je eine zum Außendurchmesser genau zentriert festgelegte Lichtleitfaser enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern einer Verbindungshälfte jeweils im Bereich der stumpf zusammenstoßenden Anschlußhülsen (1,5) von Steckerund Buchsenteil eine Ausnehmung (z.B. 7, 12, 17) aufweisen, in welcher ein Federelement (z.B. 8, 15, 21) vorgesehen ist, das nach hergestellter Verbindung von Stecker- und Buchsenteil beide Enden der mit radialem Spiel in ihren Traghülsen (2) gelagerten und an der Stirnseite hervorstehenden Anschlußhülsen (1,5) zugleich in eine von zwei V-förmig angeordneten Seitenwänden gebildete Aufnahme drückt.
- 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmig angeordneten Seitenwände der Aufnahme für die Anschlußhülsen (1,5) Bestandteile des Federelementes (15) sind.Ka/Sch 9.3.1978 .809839/0852_2_ 281U0AM.A.Matthews 8-2
- 3. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federe leinen t (15) aus einem deltaförmig gebogenen Streifen besteht, dessen die Aufnahme bildenden beiden Seitenwände ergänzende dritte Seitenwand von einem in axialer Richtung und einem quer dazu verlaufenden Schlitz in zwei Federlappen (16) geteilt ist.
- 4. Verbindungsanordnung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmig angeordneten Seitenwände der Aufnahme für die Anschlußhülsen (1,5) aus einer im Bereich der Ausnehmung (z.B. 7, 12, 17) in den unteren Kammerteil eingeformten Nut (z.B. 6, 20) besteht.
- 5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) aus einem C-förmig gebogenen Streifen mit relativ flachgedrückten Enden besteht.
- 6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das C-förmig gebogene Federelement im Bereich seines langen Mittelteiles zwei nach außen durchgedrückte Zungen (9) aufweist.
- 7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus zwei Federfingern (10, 11) besteht, von denen je einer an den Stirnseiten der beiden Traghülsen (2) hervorsteht, welche die miteinander zu koppelnden Lichtleiter bzw. ihre Anschlußhülsen (1,5) enthalten.809839/0852-3- 281U04M.A.Matthews 8-2Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (21) aus einer an der Stirnseite der Traghülse (2) z.B. des Steckerteiles hervorstehenden Blattfeder besteht, deren Ende sich auf die Anschlußhülse (5) des Buchsenteiles abstützt, während eine aus der Blattfeder herausgedrückte Zunge (22) die Anschlußhülse (1) des Steckerteiles mit Federdruck belastet.809839/0852
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