CH682848A5 - LWL-Stecker mit federndem Steckerstift. - Google Patents

LWL-Stecker mit federndem Steckerstift. Download PDF

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CH682848A5
CH682848A5 CH3377/91A CH337791A CH682848A5 CH 682848 A5 CH682848 A5 CH 682848A5 CH 3377/91 A CH3377/91 A CH 3377/91A CH 337791 A CH337791 A CH 337791A CH 682848 A5 CH682848 A5 CH 682848A5
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Wolfgang Zissler
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Description

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CH 682 848 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen LWL-Stecker mit einem Steckerstift, der in axialer Richtung federnd und in Umfangsrichtung verdrehsicher in einem Steckergehäuse aufgenommen ist.
LWL-Stecker dieser Bauart sind bekannt. Zum Verbinden von zwei Lichtwellenleitern die mit solchen Steckern ausgerüstet sind, werden letztere in eine ebenfalls bekannte Kupplungshülse (z.B. nach DIN 47 256) eingeschoben, bis die Stirnflächen der Steckerstifte, in denen die jeweiligen LWL-Fasern enden, satt gegeneinander anliegen. Es ist ebenfalls bekannt, dass man die u.a. durch unvermeidbare, geringfügig exzentrische Lagen der LWL-Faserstirn-enden hervorgerufene Durchgangsdämpfung derartiger Steckverbindungen durch probeweises Stecken des einen Steckers in unterschiedlichen Drehstellungen relativ zu dem anderen Stecker minimieren kann.
Aus dem DE-GM 8 812 341 ist auch bereits ein LWL-Stecker bekannt, der zusammen mit einem gleichartigen LWL-Stecker stets zu einer Steckverbindung mit minimaler Durchgangsdämpfung führt, weil sich die beiden Stecker nur in den hierfür notwendigen Drehstellungen in die gemeinsame Kupplungshülse einschieben lassen. Allerdings sind die Steckerstifte in den Steckergehäusen nicht axial federnd gelagert sondern starr aufgenommen. Um zu vermeiden, dass beim Aufschrauben der die Stekkergehäuse umgebenden, jeweiligen Überwurfhül-sen auf das Kupplungsgehäuse unzulässig hohe Axialkräfte auf die Steckerstifte ausgeübt werden, besteht jede der Überwurfhülsen aus einer inneren und einer diese reibschlüssig umschliessenden äusseren Hülse. Es ist jedoch schwierig, mit einer derartigen Konstruktion einen einigermassen konstanten Drehmomentwert zu erzielen, bei dem der gewünschte Rutschkupplungseffekt eintritt. Bei den bekannten Steckern wird die zur Erzielung der minimalen Durchgangsdämpfung notwendige, umfangs-mässige Orientierung durch wiederholtes Einschieben in unterschiedlichen Winkelstellungen in eine Kupplungshülse ermittelt, in der auf der Gegenseite ein Referenzstecker mit bekannter Lage der Exzentrizität des LWL-Faserkerns steckt. Nachdem auf diese Weise die optimale Stellung gefunden ist, wird auf den Steckerstift eine längsgeschlitzte Hülse aufgeschoben, die diagonal gegenüber dem Schlitz zu einem Falz zusammengedrückt ist, der mit einem der Stirnfläche des Steckerstiftes zugewandten Teil in eine entsprechende Nut der Kupplungshülse eingreift und mit einem dem Steckergehäuse zugewandten Teil in eine von mehreren Axialnuten eingreift, die winkelmässig gleichmässig versetzt in der äusseren Mantelfläche einer Mutter ausgebildet sind, mittels derer der Steckerstift fest mit dem Steckergehäuse verbunden ist. Diese Konstruktion zu Markierung der Lage der Exzentrizität des LWL-Faserkerns im Steckerstift ist daher bei LWL-Stek-kern der einleitend angegebenen Gattung, also mit in axialer Richtung federnd im Steckergehäuse gelagertem Steckerstift, nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen LWL-Stecker der einleitend angegebenen
Gattung zu schaffen, der zusammen mit einem gleichartigen LWL-Stecker eine Steckverbindung mit minimaler Durchgangsdämpfung nach dem vorstehend geschilderten Prinzip ergibt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Diese Lösung hat den weiteren Vorteil, auf eine aufwendige, zweiteilige Überwurfhülse verzichten zu können; dennoch liegen die Stirnflächen der Steckerstifte mit einer genauer als bei den bekannten Steckern definierten Kraft gegeneinander an. Ausserdem kann bei dem hier vorgeschlagenen Stecker zwischen dem Stekkerstift und dem Steckergehäuse ein kleiner Luftspalt verbleiben, der dem Steckerstift einen zusätzlichen Freiheitsgrad in radialer Richtung verleiht, der radial auf den Steckerstift einwirkende Kräfte zumindest teilweise aufnimmt.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des LWL-Steckers sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
In der Zeichnung ist ein LWL-Stecker nach der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt und
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1.
In das Vorderteil des Steckerstiftes 1 des dargestellten LWL-Steckers ist in üblicher Weise die LWL-Faser 2 eines im übrigen nicht dargestellten Lichtwellenleiters eingeklebt. Der Steckerstift 1 ist in einem Steckergehäuse 3 aufgenommen und axial verschieblich, jedoch in Umfangsrichtung verdrehsicher geführt. Zur verdrehsicheren Führung hat der Steckerstift 1 in seinem hinteren Bereich 1a ein Vielkeilprofil 1c, dem ein komplementäres Vielkeil-profil 3a an der Innenwand des Steckergehäuses 3 entspricht. Der Boden des Gehäuses 3 wird von einer Hohlschraube 4 gebildet. In der Hohlschraube 4 ist eine Schraubendruckfeder 5 untergebracht, die den Steckerstift 1 in Steckrichtung belastet. Der axiale Verschiebeweg des Steckerstiftes 1 ist durch eine in seinem hinteren Bereich ausgebildete Ringschulter 1b begrenzt, die mit einem Einsprung des Steckergehäuses 3 bzw. der Stirnfläche der Hohlschraube 4 zusammenwirkt.
Auf den vorderen Bereich verringerten Durchmessers des Steckerstiftes 1 und dessen Vielkeilprofil 1c ist ein Ring 6 mit einem komplementären Keilnutenprofil 6a (vgl. Fig. 2) aufgeschoben.
Der Ring 6 hat einen axial vorspringenden Kragen 6c, mit dem er einen stufenförmigen Abschnitt 3c des Steckergehäuses 3 übergreift. Ein Federring 4, der teils in einer Umfangsnut des stufenförmigen Abschnittes 3c des Steckergehäuses 3 teils in einer gegenüberliegenden Umfangsnut in dem Kragen 6c des Ringes 6 Platz findet, ermöglicht das Aufschieben des Ringes 6 und hält diesen dann unverlierbar fest. Der Ring 6 hat eine sich in Richtung der Stirnfläche des Steckerstiftes 1 erstreckende Nase 6b, die in Verbindung mit einer sie aufnehmenden axialen Nut in der nicht dargestellten Kupplungshülse diejenige umfangs- oder winkelmässige Orientie-
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rung des Steckers festlegt, in der sich beim Einführen eines gleichartigen Steckers in die andere Seite der Kupplungshülse die minimale Durchgangsdämpfung ergibt. Wie bereits einleitend im Zusammenhang mit dem Stand der Technik erläutert, wird die betreffende Drehstellung des Steckers - noch ohne den Ring 6 - anhand eines in einer Kupplungshülse montierten Referenzsteckers mit bekannter Lage der Exzentrizität des LWL-Faserkerns ermittelt und sodann der Ring 6 in der durch Aufnahme seiner Nase 6b in der entsprechenden Nut der Kupplungshülse festgelegten Orientierung auf das Vielkeilprofil 1c und sodann auf die Durchmesserstufe 3c des Steckergehäuses 3 aufgeschoben bzw. aufgeschnappt.
Zur sicheren Verbindung des Steckers mit der Kupplungshülse wird das Steckergehäuse von einer Überwurfhülse 8 umschlossen, deren vorderer Abschnitt 8a mit einem Innengewinde 8b versehen ist.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Lichtwellenleiterstecker mit einem Steckerstift (1), der in axialer Richtung federnd und in Umfangsrichtung verdrehsicher in einem Steckergehäuse (3) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerstift (1) in seinem vorderen, seiner Stirnfläche zugewandten Teil einen Umfangsbereich mit mindestens einem sich axial erstreckenden Profil (1c) hat, und dass auf diesen Umfangsbereich ein an seiner inneren Umfangsfläche mit gleichmäs-sig verteilten, komplementären Profilierungen (6a) versehener Ring (6) aufschiebbar ist, der an seiner von dem Steckergehäuse (3) abgewandten Stirnfläche eine vorspringende Nase (6b) hat.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sich axial erstreckende Profil (1c) des Steckerstiftes bis in dessen hinteren, in dem Steckergehäuse (3) aufgenommenen Bereich (1a) reicht und dass das Steckergehäuse (3) ein zu diesem Profil (1c) komplementäres Profil (3a) an seiner Innenwand hat.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung zumindest des Ringes (6) aus einem Vielkeilprofil (6a) besteht.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (6) auf dem vorderen Ende des Steckergehäuses (3) durch einen Federring (7) gesichert ist, der teils in eine Umfangsnut des Steckergehäuses (3) teils in eine in der gleichen radialen Ebene liegende Nut in der Innenwand des Ringes (6) eingreift.
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