DE2923490C2 - Stecker für Lichtleitungsverbinder - Google Patents

Stecker für Lichtleitungsverbinder

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DE2923490C2
DE2923490C2 DE19792923490 DE2923490A DE2923490C2 DE 2923490 C2 DE2923490 C2 DE 2923490C2 DE 19792923490 DE19792923490 DE 19792923490 DE 2923490 A DE2923490 A DE 2923490A DE 2923490 C2 DE2923490 C2 DE 2923490C2
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Erich Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart Wallkam
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3833Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
    • G02B6/3834Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
    • G02B6/3843Means for centering or aligning the light guide within the ferrule with auxiliary facilities for movably aligning or adjusting the fibre within its ferrule, e.g. measuring position or eccentricity

Description

Stecker der vorliegenden Art werden allgemein für Verbindungsanordnungen verwendet, die in der optischen Nachrichten-Übertragungstechnik zur lösbaren Kopplung dsr Enden von Lichtleitfasern dienen.
Bei einem aus der DE-AS 26 40 973 bekannten Stecker wird eine Sieckerhülse mit exzentrischer Bohrung verwendet, in der die Faserendhülse mitteis eines Kugel- oder Rollenkäfigs spielfrei gelagert ist Da wenigstens eine Rolle oder Kugel einen anderen Durchmesser als die restlichen in der selben Querschnittsebene liegenden aufweist und sowohl der Käfig in der exzentrischen Bohrung der Steckerhülse als auch die Faserendhülse innerhalb des Käfigs drehbar angeordnet sind, läßt sich die Lage des Mittelpunktes
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relativ großen Bereich beliebig verschieben und somit deckungsgleich auf die Steckerachse justieren.
Diese Stecker bieten den Vorzug, daß sie in beliebiger Kombination in die entsprechenden Aufnahmen des Lichtleitungsverbinders eingesetzt werden können. Da eine solche Aufnahme im wesentlichen aus einem Zweilinienlager und einem Federelement besteht, das die miteinander gekoppelten Stecker stets gegen das Lager andrückt, werden auch bei häufigem Auftrennen und Wiederherstellen von Lichtleitungsverbindungen gleichbleibend gute Koppiungseigenschaften erzielt. Für die Herstellung dieser justierbaren Stecker werden jedoch relativ viele, mit äußerst präziser Maßhaltigkeit gefertigte Teile benötigt
Ein Stecker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bereits aus der DE-OS 26 56 611 bekannt Bei dieser Ausführung besteht die Steckerhülse aus einem buchsenartigen Gehäuse, welches selbst für die Aufnahme eines komplementären Steckers ausgebildet ist Das kopplungsseitig aus dem Faserende austretende Licht wird mittels Stiftschrauben primär zwar auf die ίο Stirnfläche der Lichtleitfaser des einschiebbaren Stekkers justiert jedoch ist offenbar auch eine Justierung auf die Achse des eigenen äußeren Hülsenmantels möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dem Oberbegriff des Anspi jchs 1 entsprechenden Stecker is zu schaffen, dessen wenige Einzelteile sich möglichst wirtschaftlich herstellen sowie montieren lassen und bei dem das Lichtleitfaserende innerhalb eines großen Justierbereichs exakt auf die Achse des Hülsenmantels einstellbar ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erzielbaren Vorteile bestehen unter anderem darin, daß die Lichtleitfaser mittels der am kopplungsseitigen Steckerende angeordneten Justierschrauben durch Auslenken des entsprechenden Hülsenendes innerhalb eines extreri großen Justierbereiches jeden Punkt erreicht Daher kann die Faserendhülse und der in ihr fixierte Lichtleiter fertigungsübliche Toleranzen aufweisen. Die gegenüber dem Material der Faserendhülse leicht verformbaren Spitzen der Justierschrauben gewährleisten dennoch, daß nach relativ schnell vornehmbarer Grobausrichiung durch halbierte Verschiebungswege eine anschließende Feineinstellung des Hülsenendes möglich ist Das zuvor fertigungstechnisch nur aufwendig herstellbare Gelenk für die Faserendhülse ist durch einen zweiten Schraubensatz oder durch einen einfachen, mit Eindrückungen versehenen Rohransatz ersetzt. Weitere Vorteile sino in der Beschreibung genannt
Die Erfindung wird anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen wie folgt näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Stecker für Lichtleitungsverbinder in einer Seitenansicht dargestellt;
Fig.2 den Stecker der Fig. 1, gemäß Schnittlinie A-B;
Fig.3 den Stecker der Fig. 1, gemäß Schnittlinie C-D;
F i g. 4 das rückwärtige Ende eines anderen Steckers, teilweise längsgeschnitten in einer Seitenansicht
In den F i g. 1 bis 4 ist der Stecker mit 1 bezeichnet Wie insbesondere die Fig.2 und 3 veranschaulichen, besteht der Stecker 1 aus einer äußeren Steckerhülse 2 mit 7f>ntrisoh angeordneter Bohrung 3. die eine Aufnahme für die Faserendhülse 4 bildet, in weicher der Lichtleiter 5 z. B. mittels eines aushärtbaren Klebers befestigt ist. Weil die Faserendhülse 4 in der Steckerhülse 2 radial bewegbar gehaltert werden soll, braucht die Bohrung J keine Genauigkeifsanforderungen zu erfüllen. Vielmehr darf sie aus diesem Grunde ungewöhnlich grobe Toleranzen aufweisen.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 ist die Faserendhülse 4 zwischen den Enden mehrerer Justierschrauben 6 festgelegt, von denen in zwei parallel liegenden Querschnittsebenen der Sieckerhülse 2 jeweils mehrere gleichmäßig am Umfang verteilt in der Hülsenwandung
angeordnet sind. In jeder dieser Querschnittsebenen, die vorzugsweise jeweils im näheren Bereich der Hülsenenden angeordnet sind, können vier oder auch drei Justierschrauben 6 vorgesehen werden. Natürlich kann auch eine gemischte Anordnung der Anzahl von Justierschrauben 6 vorteilhaft sein, wie das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des Steckers 1 zeigt Hier sind in der kopplungsseitigen Querschnittsebene vier und in der anschlußseitigen Querschnittsebene drei Justierschrauben 6 vorgesehen
Als Justierschrauben werden vorzugsweise mit Feingewinde versehene Stiftschrauben verwendet von denen wenigstens die in der kopplungsseitigen Querschnittsebene angeordneten Justierschrauben 6 am Ende eine Spitze 7 aufweisen Diese Spitze so .'.■:. beim Justieren des Lichtleiterkernes auf die A.hse des Hülsenmantels der Steckerhülse 2 verhältnismäßig leicht verformen können. Sie best<=!·" weshalb aus einem weicheren Werkstoff als der; '.ig*;, aus dem die Faserendhülse 4 hergestellt'.".. Während die Faserendhülse 4 beispielsweise aus hartem Stahl, Messing oder Glas besteht können die Spitzen 7 der Justierschrauben z. B. aus weichem Stahl oder die Justierschrauben 6 auch gänzlich aus gewöhnlichem Automatenstahl, Kupfer oder Kunststoff hergestellt sein.
Wie insbesondere die Fig.2 in der gestrichelten Darstellung erkennen läßt, wird die Faserendhülse 4 bei Beginn der Justierung zwischen den Spitzen 7 der Justierschrauben 6 zunächst in eine nur grob mittig gehaltene Lage gebracht Beim weiteren Eindrehen einer Justierschraube 6 werden die Spitzen 7 zweier einander gegenüberstehender Justierschrauben flachgedrückt Hierdurch halbiert sich der an der Faserendhülse 4 wirksame Verschiebungsweg, so daß eine ausreichende Feinjustierung möglich ist Auf diese Weise kann die erforderl'che Justierung durch Betätigen von nur zwei benachbart angeordneten Justierschrauben S vorgenommen werden. Das sonst notwendige Lösen der jeweils gegenüberliegenden Justierschrauben entfällt. Sobald nun der Kern des Lichtleiters 5 die gewünschte Lage einnimmt, werden die in den beider zuvor erwähnten Querschnittsebenen der Steckei se 2
ίο angeordneten Justierschrauben 6 beispielsweise nitteis Sicherungslack gegen Lösen arretiert
Es ist als wesentlich hervorzuheben, daß ein derartiger Stecker sich im wesentlichen aus gewöhnlichen, d. h. unpräzisen und daher billigen Einzelteilen zusammensetzt. Da die vorliegende Steckerausführung lediglich ein Bezugsmaß für die genaue Ausrichtung innerhalb einer beispielsweise als Prisma ausgebildeten Aufnahme benötigt, braucht allein nur die Mantelfläche der Steckerhülse 2 einer Präzisionsbea; beitung mterzogen zu sein.
In F i g. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der rückwärtigen Faserendhülsen-Halter ;<ig dargestellt Werden an die Achsparallelität von Steckerhülse 2 und Kern des Lichtleiters 5 keine hohen Genauigkeitsanfordeningen gestellt, kann diese Halterung die Anordnung von v>er oder drei mit oder ohne Spitze 7 versehene Justierschrauben 6 ersetzen. Im vorliegenden Fall steht deshalb am rückwärtigen Ende der Steckerhülse 2 ein dünnwandiger Rohransatz 8 hervor. Dieser wird am Umfang mit gleichmäßig verteilten Eindrückungen 9 versehen, die eine Verengung der Bohrung 3 bewirken und hierbei die Faserendhülse 4 festklemmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 29
1. Lichtleiterstecker, der eine Steckerhülse mit einer nur grob tolerierten zentrischen Bohrung und gleichmäßig über den Umfang veneilt angeordnete Justierschrauben aufweist und einer Faserendhülse, in der die Lichtleiterfaser befestigt ist und die innerhalb der Bohrung mit den Justierschrauben zentrisch auf die Achse des Hülsenmantels der Steckerhülse justierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserendhülse (4) rückwärtig in der zentralen Bohrung (3) gehaltert ist und am kopplungsseitigen Ende sich die Justierschrauben (6) befinden und daß deren Spitzen (7) aus einem gegenüber dem der Faserendhülse (4) leicht verformbaren Material bestehen.
2. Stecker für Lichtleitungsverbinder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die rückwärtige Halterung der Faserendhülse (4) jeweils aus vier Justierschrauben (6) besteht, die in zwei den Enri.-n der Steckerhülse (2) benachbarten Querschnittsebenen angeordnet sind.
3. Stecker für Lichtleitungsverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Querschnittsebenen drei Justierschrauben (6) aufweist
4. Stecker für Lichtleitungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der genannten Querschnittsebenen der Steckerhülse (2) vier und in der anderen Querschnittsebene drei Justierschrauben (6) angeordnet sind.
5. Stecker für Lichtleitungsverbinder nach Anspruch i, dadurch gekeniizeichn.i, daß die rückwärtige Halterung der Faseiend? jIss (4) aus einem dünnwandigen, mit Eindrückunge.i (9) versehenen Rohransatz (8) der Steckerhülse (2) besteht.
DE19792923490 1979-06-09 1979-06-09 Stecker für Lichtleitungsverbinder Expired DE2923490C2 (de)

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JP7761180A JPS5612610A (en) 1979-06-09 1980-06-09 Plug member for optical connector
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