DE2758964B2 - Stecker für Lichtleitfasern mit Uhrensteinführung - Google Patents
Stecker für Lichtleitfasern mit UhrensteinführungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker für Lichtleitfasern, bestehend aus einem die Lichtleitfasern
aufnehmenden Verbindungskörper, in dem zwei die Lichtleitfaserenden koppelnde Führungskörper mit
ihren Endflächen aneinanderstoßend angeordnet sind, wobei die Enden der Lichtleitfasern mit den zugeordneten
Enden der Führungskörper bündig abschließen.
Dieser vorgeschlagene Steckertyp ist insofern nachteilig, als die aus Kapillaren bestehenden Führungskörper
sehr bruchempfindlich sind, wodurch die Handhabung dieses Steckertyps erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Stecker derart zu verbessern, daß die Steckerelemente
gegen mechanische Beanspruchungen relativ unempfindlich und mit hoher Präzision herstel'bar sind.
ίο Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Führungskörper aus mindestens einem Uhrenstein aus Aluminiumoxid, vorzugsweise aus Rubinen, bestehen.
Die Verwendung von Uhrensteinen aus Rubinen bringt den Vorteil mit sich, daß diese mit hoher Präzision
bereits auf dem Markt erhältlich sind und sich aufgrund ihrer Materialbeschaffenheit besonders für den erfindungsgemäßen
Zweck eignen. Denn sie besitzen eine sehr glatte Oberfläche, so daß die Lichtleitfaser leicht
eingeführt werden kann. Da die Materialhärte des Uhrensteins der der Lichtleitfaser entspricht, kann auch
keine Beschädigung durch z. B. Verkratzen des Führungskanals im Uhrenstein erfolgen. Durch die glatte
Stirnfläche der Uhrenlagersteine ergibt sich auch eine gute gegenseitige Anlage der aneinander stoßenden
Uhrensteinstirnflächen, wodurch die Kopplungsverluste ebenfalls gering gehalten werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, wenn die Führungskörper aus zwei Uhrensteinen
bestehen, deren Oberfläche in Längsrichtung gekrümmt ist und der Krümmungsradius gleich dem Radius eines
Kreises mit seinem Mittelpunkt auf der Längsachse des
Uhrensteins ist und die Uhrensteine durch eine hohlzylindrische Hülse miteinander verbunden sind,
deren äußerer Durchmesser kleiner als der der Uhrensteine ist Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung
der Führungskörper wird einerseits eine exakte Führung der Lichtleitfasern innerhalb der Führungskörper
erreicht und andererseits sichergestellt, daß die Führungskörper leicht in den Verbindungskörper
eingeführt werden können, ohne daß ein Verkanten der
Führungskörper auftritt Dies verhindert insbesondere die ballige bzw. gekrümmte Ausführung der Oberfläche
der Uhrensteine gemäß der Erfindung. Denn durch diese Ausführung bleibt der Führungskanal stetig
zentrisch, und nach dem Einführen des hinteren Uhrensteins erfolgt automatisch eine fluchtende Ausrichtung
der Führungskörper aufeinander. Um bei dieser Ausführung ein sicheres Einfädeln der Lichtleitfasern
in den vorderen Uhrenstein zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn der Durchmesser des zentrischen
Hohlkanals der Hülse kleiner ist als der Durchmesser der Eintrittsöffnung einer konischen Aufweitung des
Pührungskanals des vorderen Uhrensteins. Hierdurch wird ein Verkanten der Lichtleitfaser an der Eintrittsöffnung
des vorderen Uhrensteins verhindert und die Lichtleitfaser wird über die konische Eintrittsöffnung
sicher in den zentrischen Kanal eingeführt Zweckmäßigerweise besteht die Hülse für die Verbindung der
beiden Führungskörper aus demselben Material wie die Uhrensteine. Dabei kann die Hülse mit den Uhrensteinen
beispielsweise durch Verkleben verbunden werden. Insbesondere um eine Zusammensetzung des erfindungsgemäßen
Steckers aus mehreren Einzelteilen zu vermeiden und eine einfachere Herstellung bei besserer
Paßgenauigkeit zu erreichen, kann es erfindungsgemäß vorteilhaft sein, wenn die Führungslänge der Führungskörper, die aus Rubin-Material bestehen, größer ist, als
der Durchmesser des jeweiligen Führungskörpers.
Durch diese Ausgestaltung können der zweite Führungskörper und die Verbindungshülse entfallen, wobei
trotzdem eine ausreichende Führung der Lichtleitfasern im Führungskörper gewährleistet ist und auch eine
ausreichende Führung des Führungskörpers selbst. Dabei weisen die Führungskörper einen scheibenförmigen
Abschnitt mit einem zentrischen Kanal für die abgemantelte Lichtleitfaser und einen einstückig angeformten
hohlzylindrischen Abschnitt mit einem konischen Übergang zwischen dem Kanal und der
Hohlzylinderbohrung auf. Vorteilhafterweise besteht der Verbindungskörper ebenfalls wie die Führungskörper
aus einem Material auf Aluminiumoxidbasis, insbesondere aus Rubin-MateriaL
Bei dem bereits vorgeschlagenen Stecker wurde auch ein Verfahren zur Endflächenpräparation der Lichtleitfaser
in den Führungskörpern vorgeschlagen, wobei die Lichtleitfasern durch die Führungskörper mit Oberlänge
hindurchgesteckt und dann einendig angeklebt werden sowie das nicht festgelegte Lichtleitfaserende
teilweise umfangsgemäß eingekerbt und anschließend unter axialem Zug abgebrochen wird. Es hat sich nun
herausgestellt, daß dieses Verfahren dadurch vereinfacht werden kann, daß das Einkerben mittels eines
entlang der Stirnflächen der Führungskörper geführten Messers erfolgt Durch die Führung des Messers entlang
den Stirnflächen der Führungskörper wird ein bündiges Abbrechen der Lichtleitfasern erreicht und zudem eine
einfache Handhabung des erfindungsgemäßen Verfahrens an beliebigen Montageorten gewährleistet.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert
Es zeigt
F j g. 1 einen Schnitt durch einen Verbindungskörper mit gemäß der Erfindung ausgestalteten Führungskörpern,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Führungskörpers.
Wie sich aus Fi g. 1 ergibt werden die zu verbindenden Lichtleitfasern 1 und 2 je in einen Führungskörper 3
und 4 mit aufgeweiteter Einstecköffnung 5,6 eingeschoben.
Die Führungskörper 3,4 bestehen aus jeweils zwei Uhrensteinen 7, 8, die durch eine Hülse 9 miteinander
verbunden sind. Dabei wird die Hülse 9 vorteilhafterweise mit den Uhrensteinen 7, 8 verklebt Die
Uhrensteine 7, 8 bestehen aus einem Material auf Aluminiumoxidbasis, insbesondere aus Rubinen, wie sie
üblicherweise zur Herstellung von Uhrensteinen verwendet werden. Auch die Hülse 9 kann vorteilhafterweise
aus diesem Werkstoff hergestellt sein. Die Führungskörper 3,4 sind in einem hülsenförmigen Verbindungskörper IO geführt Auch dieser Verbindungskörper 10
kann aus Rubin-Material hergestellt sein. Die Lichtleitfasern 1, 2 werden durch die Verbindungskörper
hindurch gesteckt und einendig im vorderen Uhrenstein 7 eingeklebt wobei zunächst noch die Lichtleitfasern
aus dem vorderen Uhrenstein herausragen. Der bündige Abschluß zwischen den Lichtleitfasern 1, 2 und den
Stirnflächen der vorderen Uhrensteine ' wird dadurch
erreicht, daß an der Stirnfläche der Uhrensteine entlang ein Messer geführt wird und mittels dieses Messers die
Lichtleitfasern eingekerbt werden. Danach kann durch Ausübung von axialem Zug die Lichtleitfaser abgebrochen
werden, wobei sich ein bündiger Abschluß zur Stirnfläche der Uhrensteine 7 ergibt Die Abmessungen
der verwendeten Uhrensteine 7, 8 sind etwa wie folgt: Dicke 1 mm, Durchmesser 4 mm und die der Verbindungshülse
9 etwa: Länge 4 mm, Durchmesser 3 mm. Die Länge des Verbindungskörpers 10 kann etwa
11mm betragen. Wie sich weiterhin aus der Fig. 1 ergibt sind die Uhrensteine 7,8 ballig ausgeführt wobei
der Krümmungsradius der gekrümmten Oberfläche gleich dem Radius eines Kreises um den Mittelpunkt der
Querschnittsfläche der Uhrensteine ist Des weiteren ist der Durchmesser der Hülse 9 kleiner als der
Durchmesser der Uhrensteine. Hierdurch wird ein Verkanten der Führungskörper beim Einführen derselben
in den Verbindungskörper verhindert und gleichzeitig eine Ausrichtung der beiden Führungskörper im
Verbindungskörper 10 erreicht Der hohlzylindrische Kanal 11 der Verbindungshülse 9 hat einen geringeren
Innendurchmesser als die Einführungsöffnung 12 einer konischen Aufweitung 13 in den Uhrensteinen 7. Die
konische Aufweitung 13 der Uhrensteine 7 endet in einem zentrischen Kanal 14, dc„ ebenfalls in den
Uhrensteinen 8 vorhanden ist. Konisch 2 Aufweitungen besitzen ebenfalls die Uhrensteine 8. In F i g. 1 ist
lediglich der prinzipielle Aufbau gezeigt und nicht die spezielle konstruktive Ausgestaltung des ganzen Stekkers,
Oer sich im übrigen an den Aufbau gemäß der Hauptanmeldung anlehnen kann. Dabei kann ein
Führungskörper 3 fest in den Verbindungskörper 10 eingeklebt und lediglich der andere Führungskörper 2
steckbar sein, wobei dieser zweckmUßigerweise unter einem axialen Druck steht um eine sichere Kontaktierung
der Stirnflächen der Uhrensteine 7 zu erreichen.
In Fig.2 ist eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckers im Prinzip dargestellt,
wobei lediglich wiederum die wesentlichen Steckerbestandteile, nämlich die Führungskörper 15 und der
Verbindungskörper 16 dargestellt sind. Nach diesem Ausführungsbeispiel besitzen die Führungskörper 15
eine Führungslänge, die größer ist als der Durchmesser des Führungskörpers. Hierzu ist der Führungskörper in
zwei Abschnitte unterteilt und zwar in einen ersten scheibenförmigen Abschnitt 15a und einen sich daran
anschließenden hohlzylindrischen Abschnitt i5b. Die Führungskörper 15 bestehen zweckmäßigerweise aus
einem Werkstoff auf Aluminiumoxidbasis, insbesondere Rubin-Material. Der Durchmesser des Führungskärpers
kann etwa 3 mm betragen und die Gesamtlänge etwa 5 mm, wobei die Länge des scheibenförmigen Abschnitts
15a etwa 1 mm betragen soll. Dabei besitzt dann der zentrische Führungskanal 17 im scheibenförmigen
Abschnitt 15a etwa dieselbe Länge, wodurch eine gute Führung der eingeklebten Lichtleitfasern 18, 19 in den
jeweiligen Führungskörpern 15 erfolgt. Durch die gegenüber dem Durchmesser der Führungskörper
vergrößerte Länge wird gleichzeitig auch eine gute Führung der Führungskörper im Verbinduufskörper 16
sichergestellt. Diese Ausgestaltung des Verbindungskörpers 16 und der Führungskörper 15, die zweckmäßigerweise
aus demselben Material bestehen, ergibt die Möglichkeit den erfindungsgemäßen Stecker ausgesprochen
kompakt und aus wenigen Einzelteilen aufzubauen. Des weiteren besitzt ein derartiger Stecker
alle durch die Materialauswahl bedingten Vorteil"?
gegenüber bisher bekannten Steckern.
Claims (7)
1. Stecker für Lichtleitfasern, bestehend aus einem die Lichtleitfasern aufnehmenden Verbindungskörper,
in dem zwei die Lichtleitfaserenden koppelnde Führungskörper mit ihren Endflächen aneinanderstoßend
angeordnet sind, wobei die Enden der Lichtleitfasern mit den zugeordneten Enden der
Führungskörper bündig abschließen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungskörper (7, 8, 15, 16) aus mindestens einem Uhrenstein auf
Aluminiumoxidbasis, vorzugsweise aus Rubin-Material, bestehen.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper aus zwei Uhrensteinen
(7, 8) bestehen, deren Oberfläche in Längsrichtung gekrümmt ist und der Krümmungsradius gleich dem
Radius eines Kreises mit seine.-". Mittelpunkt auf der
Längsachse des Uhrensteins ist und die Uhrensteine durch epe hohlzylindrische Hülse (9) verbunden
sind, deren Durchmesser kleiner als der der Uhrensteine (7,8) ist
3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zentrischen Hohlkanals
(11) der Hülse (9) kleiner ist als der Durchmesser der Eintrittsöffnung (12) einer konischen Aufweitung
(13) des Führungskanals (14)der Uhrensteine (7,8).
4. Stecker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) aus demselben
Material wie die Uhrensteine (7,8) besteht
5. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dtc Führungslänge des Führungskörpers
(IS) im Verbindungrkörper '16) größer ist als der
Durchmesser des FühnMngskörpers (15).
6. Stecker nach Anspruch 5,r: tdurch gekennzeichnet,
daß der Führungskörper (15) aus einem scheibenförmigen Abschnitt (ISa7I mit einem zentrischen
Kanal (17) für die abgemantelte Lichtleitfaser und einem einstückig angeformten hohlzylindrischen
Abschnitt (15b) mit einem konischen Obergang (20) zwischen dem Kanal (17) und der
hohlzylindrischen Bohrung (21) besteht
7. Stecker nach einem oder mehreren dir Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungskörper (10, 16) aus einem Material auf Aluminiumoxidbasis, insbesondere einem Rubin-Material,
besteht.
&. Verfahren zur Endflächenpräparation der
Lichtleitfasern in den Führungskörpern bei einem Stecker gemäß den Ansprüchen i bis 6, wobei die
Lichtleitfasern durch die Führungskörper mit Überlänge hindurchgesteckt und dann einendig angeklebt
werden sowie das nicht festgelegte Lichtleitfaserende teilweise umfangsgemäß eingekerbt und anschließend
unter axialem Zug abgebrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Einkerben mittels eines
entlang den Stirnflächen der Führungskörper geführten Messers erfolgt
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