DE2504819A1 - Loesbare steckerverbindung fuer glasfaserbuendel - Google Patents

Loesbare steckerverbindung fuer glasfaserbuendel

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Ralf Th Dr Phil Kersten
Hans-Hermann Dr Rer Nat Witte
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/40Mechanical coupling means having fibre bundle mating means
    • G02B6/403Mechanical coupling means having fibre bundle mating means of the ferrule type, connecting a pair of ferrules

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

  • Lösbare Steckerverbindung für Glasfaserbündel Lösbare Steckverbindung zwischen mindestens zwei Glasfaserbündeln mit mindestens einem Stecker und mindestens einer Buchse.
  • In unserer älteren Patentanmeldung P 2 363 984.1 ist eine lösbare Steckverbindung für Glasfaserbündel vorgeschlagen worden, bei welcher mehrere Glasfasern zu einer kreis- oder sechseckförmigen Querschnittsform zusammengefaßt sind. Dadurch wird jeder Glasfaser eine eindeutige Lage zugeordnet.
  • Zwei so in Formteilen angeordnete Bündel werden durch eine Muffe oder eine Überfeder miteinander gekoppelt.
  • Bei der Herstellung der Formteile kann jedoch die Stirnfläche einer Glasfaser aus der Gesamtstirnfläche eines Glasfaserbündels herausragen oder zurückstehen. In diesem Fall ist eine optimale Kopplung jeder einzelnen Glasfaser mit der anschließenden nicht mehr gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine lösbare Steckverbindung für Glasfaserbündel anzugeben, bei welcher für jede einzelne Glasfaser eine optimale Kopplung gewährleistet ist, und welche einfach herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Eine solche Verbindung ist sehr robust und einfach in der Handhabung.
  • Außerdem werden die in einem Bundel enthaltenen Fasern mit den Fasern eines weiterführenden Bündels mit einem sehr hohen Wirkungsgrad verkoppelt, wobei eine eindeutige Zuordnung zwischen den Fasern der Bündel gewährleistet ist. Die Steckverbindung ist jederzeit trennbar und beansprucht wenig Raum. Die Herstellung der Steckeinheiten benötigt keinen großen technologischen Aufwand; das Befestigen der Faserbündel an die Steckeinheiten kann automatisiert werden.
  • Bei der Verbindung von zwei Faserbündeln, welche zur erhöhten Zugbelastung mechanisch feste Seelen besitzen, werden diese vorteilhafterweise in je einer achsensymmetrischen Bohrung des Stecker- und des Buchseninnenteils befestigt.
  • Es ist von Vorteil, die Stecker- oder Buchsenhülse mit einer radialen Bohrung zu versehen, durch welche einzelne zu verbindende Glasfasern der Faserbündel nach außen geführt und zur optischen BeeinfLussung der in den Fasern geführten Lichtsignale mit weiteren Geräten verbunden werden. Diese optische BeeinfLussung kann z.B. eine Modulation oder eine Signalverstärkung sein.
  • Mehrere Stecker und Buchsen können wegen der Einfachheit von deren Einzelteilen vorteilhafterweise mechanisch zu einer Einheit verbunden werden derart, daß ihre Verbindungsenden mit zu verbindenden weiteren Buchsen bzw. Steckern frei nach außen angeordnet sind und daß innerhalb dieser Einheit insbesondere Verteilvorrichtungen für die Glasfasern angeordnet sind.
  • In den Löchern des zweiten Lochscheibenringes des Steckers und zwischen den zu verbindenden Faserstirnflächen ist vorteilhafterweise eine Immersion mit Gleiteigenschaften angeordnet.
  • Dadurch wird sowohl die Beschädigung von Glasfasern in den Löchern verhindert als auch die optische Kopplung zwischen zwei zu verbindenden Glasfasern erhöht.
  • Die Steckverbindung kann neben der Kopplung von optische Signale führenden Fasern auch zur Kopplung elektrischer Leitungen verwendet werden. Falls nämlich die Seelen der Glasfaserbündel aus einem stromleitenden Material bestehen, werden die Innenteile von Stecker und Buchse ebenfalls aus elektrisch leitenden Materialien aufgebaut, so daß sich beim Verbinden von Stecker und Buchse eine zusätzliche elektrische Kopplung ergibt.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen in der Figurenbeschreibung erläutert.
  • Die Figur 1 zeigt eine Steckverbindung mit einem Stecker- und einer Buchse und die Figur 2 einen Verzweigungsaufbau mit einem Stecker und zwei Buchsen.
  • In der Figur 1 ist links ein Stecker und rechts eine Buchse dargestellt. Der Stecker besteht aus einem Steckerinnenteil 1 aus einem elektrisch leitfähigen Material und aus einer darauf über ein Gewinde 2 aufschraubbaren Steckerhülse 3 aus einem isolierenden Material. Das Steckerinnenteil 1 weist auf dem der Buchse zugewandten Ende einen Bolzen 4 mit einem quadratisch Querschnitt auf. An seinem gegenüberliegenden Ende ist eine achsensymmetrische Bohrung 5 angebracht, in welcher eine metallische Seele 6 eines Glasfaserbündels 7 befestigt ist. Am linken Ende des Steckerinnenteils ist ein erster Lochscheibenring 8 mit Bohrungen solcher Durchmesser befestigt, daß die hier durchgeführten einzelnen Glasfasern 9 des Faserbündels 7 fest gehaltertsind. Der Raum 10 zwischen dem Steckerinnenteil und der Steckerhülse reicht aus, um allen Glasfasern 9 ausreichende BewegungsSreiheit bei Verschiebungen der Glasfasern zu gewährleisten. Die Glasfasern sind durch einen zweiten Lochscheibenring 11 lose hindurchgeführt und ragen aus den konisch aufgeweiteten Öffnungen etwa 5 mm heraus. Zur Vermeidung von Beschädigungen der Glasfasern 9 und zur besseren optischen Kopplung mit den zu verbindenden Glasfasern in der Buchse sind die Öffnungen des zweiten Lochscheibenringes 11 mit einer viskosen Immersion 12 gefüllt.
  • Die Buchse besteht aus einem elektrisch leitendem Buchseninnenteil 13 und einer über ein Gewinde 14 auf diesem aufschraubbaren Buchsenhülse 15 aus Kunststoff. Das Buchseninnenteil 13 weist auf seinen dem Stecker zugewandten Ende eine im Bolzen 4 des Steckerinnenteils komplementäre Buchsenbohrung 16 auf und an seinem gegenüberliegenden Ende eine achsensymmetrische Bohrung 17, in welcher wieder eine elektrisch leitende Seele 18 eines Faserbündels 19 befestigt ist. Die Glasfasern 20 des Faserbündels 19 sind durch die Öffnungen eines dritten Lochscheibenringes 21 gehaltert geführt und erstrecken sich durch den Hohlraum 22 zwischen den Buchseninnenteil 13 und der Buchsenhülse 15 bis in die Öffnungen eines vierten Lochscheibenringes 23, wo sie befestigt sind. Die Öffnungen des Lochscheibenringes 23 sind konisch aufgeweitet.
  • Die Frontflächen der Glasfasern 20 enden etwa 2,5 mm vor der Abschlußfläche 24 des Buchseninnenteils 13. Die Öffnungen des Buchseninnenteils 23 sind wieder. mit einer viskosen Immersion 25 gedeckt.
  • Zur Verbindung der beiden Glasfaserbündel 7 und 19 miteinander wird der Bolzen 4 des Steckerinnenteils 1 in die komplementäre Buchsenbohrung 16 eingeführt, wobei sich die Steckerhülse 3 über das Buchseninnenteil 13 schlüssig schiebt. Dazu wird die Steckerhülse 3 geeignet verdreht. Wegen der aufeinander angepaßten Formen des Steckerbolzen 4 und der Buchsenbohrung 16 bewegen sich dabei das Steckerinnenteil 1 und das Buchseninnenteil 13 axial aufeinander zu. Nach dem Berühren der Frontflächen der Glasfasern 9 mit den Frontflächen der Glasfasern 20 werden die Glasfasern 9 durch die Öffnungen des zweiten Lochscheibenringes 11 zurückgeschoben. Infolge der eng tolerierten Öffnungen des vierten Lochscheibenringes 23 ist eine exakte Positionierung einer Faserstirnfläche gewährleistet.
  • In dieser Anordnung wird durch die leicht im Stecker zurückgeschobenen Fasern Druck auf die Koppelstellen zwischen allen Fasern ausgeübt, so daß der Abstand zwischen den Fasern immer minimal ist. Die Hülsen von Stecker und Buchse werden anschließend mit einer nicht dargestellten geeigneten lösbaren Verbindung mechanisch verkoppelt.
  • Wegen der Ausbildung der Buchsen- und Steckerinnenteile aus elektrisch leitfähigem Material wird hier gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen den Seelen 6 und 18 der Glasfaserbündel geschaffen.
  • Falls die beiden Glasfaserbündel 7 und 19 neben den Glasfasern eine elektrisch leitende Faser enthalten, so kann durch die beschriebene Steckverbindung auch eine elektrische Verbindung dieser elektrisch leitenden Fasern dadurch erzeugt werden, daß diese Faser an eine Steckerhülse und einer Buchsenhülse aus elektrisch leitenden Material festgeklemmt wird. Die Verwendung zwischen den Hülsen und den Innenteilen wird isolierend ausgebildet.
  • Die Steckverbindung weist den weiteren Vorteil auf, daß eine oder mehrere Glasfasern 9 bzw. 20 zwischen dem Bundelaufbau 7 bzw. 19 und den aus den Lochscheibenringen 11 bzw. 23 aus den Hülsen herausgeführten Fasern optisch beeinflußt werden können.
  • Dazu werden die Hülsen an den mit den Pfeilen 26 bzw. 27 gekennzeichneten Stellen aufgebohrt und die bezüglichen Glasfasern 9 bzw. 20 anden Stellen 28 bzw. 29 getrennt und durch die Bohrungen nach außen geführt (30, 31).
  • Anhand der Figur 2 wird ein Aufbau beschrieben, der aus zwei Buchsen 32 und 33 und einem Stecker 34 besteht. Stecker und Buchsen haben den gleichen Aufbau wie oben beschrieben. Sie sind durch eine mechanische Vorrichtung 35 fest miteinander verbunden. Im Inneren der Vorrichtung 35 sind für alle zu verzweigenden Glasfasern bekannte Verteilvorrichtungen 36 angeordnet, durch welche z.B. die in der Buchse 32 angeordneten Fasern mit den Fasern der Buchse 33 und den Fasern des Steckers 34 verbunden sind. An die Buchsen dieser Einheit lassen sich wie oben beschrieben wieder Stecker und an den Stecker der Vorrichtung die oben beschriebene Buchse anschließen.
  • Anstelle der dargestellten drei Bauelemente (Buchse, Stecker) lassen sich auch mehr als drei Bauelemente zu einer Verzweigungsanordnung zusammenbauen.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche Lösbare Steckverbindung zwischen mindestens zwei Glasfaserbündeln mit mindestens einem Stecker und mindestens einer Buchse dadurch g e k e n n z e i c h n-e t daß der Stecker aus einem langgestreckten Stecker-Innenteil (1) und einer auf das Stecker-Innenteil (1) aufschraubbaren Steckerhülse (3) besteht, wobei das Stecker-Innenteil (1) an dem der Buchse zugewandten Ende einen Bolzen (4) mit einer vorgegebenen Querschnittsform und einer vorgegebenen Länge, an dem dem Bolzen (4) gegenüberliegenden Ende einen ersten Lochscheibenring (8) und zwischen diesen beiden Enden einen zweiten Lochscheibenring (11) aufweist und daß die Buchse aus einem langgestreckten Buchsen-Innenteil (13) und einer auf das Buchsen-Innenteil (13) aufschraubbaren Buchsenhülse (15) besteht, wobei das Buchsen-Innenteil (13) an dem dem Stecker zugewandten Ende eine zum Bolzen (4) des Stecker-Innenteils (1) komplementäre erste Buchsenbohrung (16), an dem der ersten Buchsenbohrung (16) gegenüberliegenden Ende einen dritten Lochscheibenring (21) und zwischen den beiden Enden einen vierten Lochscheibenring (23) mit zum Stecker hin aufgeweiteten Öffnungen aufweist, daß in den Öffnungen des ersten (8), dritten (21) und vierten (23) Lochscheibenringes je eine Glasfaser des Stecker- (7) bzw. Buchsenfaserbündels (19) befestigt und in den Öffnungen des zweiten Lochscheibenringes (11) je eine Glasfaser des Steckerfaserbündels (7) lose eingelegt ist derart, daß jede Glasfaser des Steckerfaserbündels (7) bei einer Verbindung des Steckers mit der Buchse mit je einer Glasfaser des Buchsenfaserbündels (19) in Stirnflächenberührung steht.
  2. 2. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 1 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Verbindung zweier Glasfaserbündel das Stecker- und das Buchseninnenteil an seinen den Faserbündeln zugewandten Enden je eine achsensymmetrische Bohrung (5, 17) aufweist, in welchen Seelen (6, 18) der bezüglichen Faserbündel (7, 19) befestigt sind.
  3. 3. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 1 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur optischen Beeinflußung von in den Glasfasern geführten Lichtsignalen Glasfasern durch die Stecker- (3) oder Buchsenhülse (15) herausgeführt sind.
  4. 4. Lösbare Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß mehrere Stecker und Buchsen zu einer Einheit verbunden sind derart, daß ihre Verbindungsenden mit zu verbindenden weiteren Buchsen bzw. Steckern frei nach außen angeordnet sind und daß innerhalb dieser.Einheit Verteilvorrichtungen (36) für die Glasfasern angeordnet sind.
  5. 5. Lösbare Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Öffnungen des Lochscheibenringes (11) und zwischen den zu verbindenden Faserstirnflächen eine Immersion (12) mit Gleiteigenschaften angeordnet ist.
  6. 6. Lösbare Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß beim Vorliegen von Glasfaserbündeln mit einer Seele aus stromleitendenQSTIaterial die Innenteile (1, 13) aus elektrisch leitenden Materialien aufgebaut sind. Leerseite
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In Betracht gezogene ältere Anmeldungen: DE-OS 23 63 984 *

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