DE2504819B2 - Lösbare Steckerverbindung für Glasfaserbündel - Google Patents

Lösbare Steckerverbindung für Glasfaserbündel

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DE2504819B2 DE19752504819 DE2504819A DE2504819B2 DE 2504819 B2 DE2504819 B2 DE 2504819B2 DE 19752504819 DE19752504819 DE 19752504819 DE 2504819 A DE2504819 A DE 2504819A DE 2504819 B2 DE2504819 B2 DE 2504819B2
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/40Mechanical coupling means having fibre bundle mating means
    • G02B6/403Mechanical coupling means having fibre bundle mating means of the ferrule type, connecting a pair of ferrules

Description

Lösbare Steckverbindung zwischen mindestens zwei GIa 'aserbündeln mit mindestens einem Sucker und ίο rr ndestens einer Buclise.
In unserer älteren Patentanmeldung P 23 63 984.1 ist eine lösbare Steckverbindung für Glasfaserbündel vorgeschlagen worden, bei welcher mehrere Glasfasern zu einer kreis- oder se-Jiseckförmigen Querschnittsform η zusammengefaßt sind. Dadurch wird jeder Glasfaser eine eindeutige Lage zugeordnet Zwei so in Formteilen angeordnete Bündel werden durch eine Muffe oder eine Überfeder miteinander gekoppelt
Bei der Herstellung der Formteile kann jedoch die Stirnfläche einer Glasfaser aus der Gesamtstirnfläche eines Glasfaserbündels herausragen oder zurückstehen. In diesem Fall ist eine optimale Kopplung jeder einzelnen Glasfaser mit der anschließenden nicht mehr gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es eine lösbare Steckverbindung für Glasfaserbündel anzugeben, bei welcher für jede einzelne Glasfaser eine optimale Kopplung gewährleistet ist und welche einfach herstellbar ist
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst
Eine solche Verbindung ist sehr robust und einfach in der Handhabung.
Außerdem werden die in einem Bündel enthaltenen Fasern mit den Fasern eines weiterführenden Bündels mit einem sehr hohen Wirkungsgrad verkoppelt, wobei eine eindeutige Zuordnung zwischen den Fasern der Bündel gewährleistet ist. Die Steckverbindung ist jederzeit trennbar und beansprucht wenig Raum. Die Herstellung der Steckeinheiten benötigt keinen großen technologischen Aufwand; das Befestigen der Faserbündel an die Steckeinheiten kann automatisiert werden.
Bei der Verbindung von zwei Faserbündeln, welche
zur erhöhten Zugbelastung mechanisch feste Seelen besitzen, werden diese vorteilhafterweise in je einer achsensyininetrischen Bohrung des Steckei- und des Buchseninnenteils befestigt.
Cs ist von Vorteil, die Stecker- oder Buchscr-hülse mit einer radialen Bohrung zu versehen, durch welche einzelne zu verbindende Glasfasern der Faserbündel nach außen geführt und zur optischen Beeinflussung der in den Fasern geführten Lichtsignale mit weiteren Geräten verbunden werden. Diese optische Beeinflussung kann z. B. eine Modulation oder eine Signalverstärkung sein.
Mehrere Stecker und Buchsen können wegen der Einfachheit von deren Einzelteilen vorteilhafterweise mechanisch zu einer Einheit verbunden werden derart, daß ihre Verbindungsenden mit zu verbindenden weiteren Buchsen bzw. Steckern frei nach außen angeordnet sind und daß innerhalb dieser Einheit insbesondere Verteilvorrichtungen für die Glasfasern angeordnet sind.
In den Löchern des zweiten Lochscheibenringes des Steckers und zwischen den zu verbindenden Faserstirnhr) flächen ist vortcilhafterweisc ein Immersion mit Cileiteigenschaftcn angeordnet. Dadurch wird sowohl die Beschädigung von Glasfasern in den Löchern vr'hindert uls auch die optischen konnliiiu1 /wischen
zwei zu verbindenden Glasfasern erhöht
Die Steckverbindung kann neben der Kopplung von optische Signale fahrenden Fasern auch zur Kopplung elektrischer Leitungen verwendet werden. Falls nämlich die Seelen der GlasfaserbOnde! aus einem stromleitenden Material bestehen, werden die Innenteile von Stecker und Buchse ebenfalls aus elektrisch leitenden Materialien aufgebaut, so daß sich beim Verbinden von Stecker und Buchse eine zusätzliche elektrische Kopplung ergibt
Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen in der Figurenbeschreibung erläutert Die
F i g. 1 zeigt eine Steckverbindung mit einem Stecker und einer Buchse und die
F i g. 2 einen Verzweigungsaufbau mit einem Stecker und zwei Buchsen.
In der F i g. 1 ist links ein Stecker und rechts eine Buchse dargestellt Der Stecker besteht aus einem Steckerinnenteil 1 aus einem elektrisch leitfähigen Material und aus einer darauf über ein Gewinde 2 aufschraubbaren Steckerhülse 3 aus einem isolierenden Material. Das Steckerinnenteil 1 weist auf dem der Buchse zugewandten Ende einen Bolzen 4 mit einem quadratischen Querschnitt auf. An seinem gcgenüberliegenden Ende ist eine achsensymmetrische Bohrung 5 angebracht, in welcher eine metallische Seele 6 eines Glasfaserbündels 7 befestigt ist Am linken Ende des Steckerinnenteils ist ein erster Lochscheibenring 8 mit Bohrungen solcher Durchmesser befestigt daB die hier durchgeführten einzelnen Glasfasern 9 des Faserbündels 7 fest gehaltert sind. Der Raum 10 zwischen den Steckerinnenteil und der Steckerhülse reicht aus, um allen Glasfasern 9 ausreichende Bewegungsfreiheit bei Verschiebungen der Glasfasern zu gewährleisten. Die Glasfasern sind durch einen zweiten Lochscheibenring 11 lose hindurchgeführt und ragen aus den konisch aufgeweiteten öffnungen etwa 5 mm heraus. Zur Vermeidung von Beschädigungen der Glasfasern 9 und zur besseren optischen Kopplung mit den zu verbindenden Glasfasern in der Buchse sind die öffnungen des zweiten Lochscheibenringes 11 mit einer viskosen Immersion 12 gefüllt
Die Buchse besteht aus einem elektrisch leitendem Buchseninnenteil 13 und einer über ein Gewinde 14 auf diesem nufschraubbaren Buchsenhülse 15 aus Kunststoff. Das Buchseninnenteil 13 weist auf seinen dem Stecker zugewandten Ende eine im Bolzen 4 des Steckerinnenteils komplementäre Buchsenbohrung 16 auf und an seinem gegenüberliegenden Ende eine r>o achsensymmetrische Bohrung 17, in welcher wieder eine elektrisch leitende Seele 18 eines Faserbündel* 19 befestigt ist. Die Glasfasern 20 des Faserbündels 19 sind durch die öffnungen eines dritten Lochscheibenringes 21 gehaltert ge/ührt und erstrecken sich durch den Hohlraum 22 zwischen den Buchseninnenteil 13 und der BuchsenhUlse 15 bis in die öffnungen eines vierten Lochscheibenringes 23, wo sie befestigt sind. Die öffnungen des Lochscheibenringes 23 sind konisch aufgeweitet. Die Frontflächen der Glasfasern 20 enden etwa 2,5 mm vor der Abschlußfläche 24 des Buehseninnenteils 13. Die öffnungen des Buchseninnenteils 23 sind wieder mit einer viskosen Immersion 25 gedeckt.
Zur Verbindung der beiden Glasfaserbündel 7 und 19 miteinander wird der Bolzen 4 des Steckerinnenteils 1 in die komplementäre Buchsenbohrung 16 eingeführt, wobei sich die Steckerhülse 3 über das Buchseninnenteil 13 schlüssig schiebt. Dazu wird die Steckerhülse 3 geeignet verdreht Wegen der aufeinander angepaßten Formen des Steckerbolzen 4 und der Buchsenbohrung 16 bewegen sich dabei das Steckerinnenteil 1 und das Buchseninnenteil 13 axial aufeinander zu. Nach dem Berühren der Frontflächen der Glasfasern 9 mit den Frontflächen der Glasfasern 20 werden die Glasfasern 9 durch die Öffnungen des zweiten Lochscheibenringes 11 zurückgeschoben. Infolge der eng tolerierten öffnungen des vierten Lochscheibenringes 23 ist eine exakte Positionierung einer Faserstirnfläche gewährleistet
In dieser Anordnung wird durch die leicht im Stecker zurückgeschobenen Fasern Druck auf die Koppelstellen zwischen allen Fasern ausgeübt, so daß der Abstand zwischen den Fasern immer minimal ist Die Hülsen von Steckertind Buchse werden anschließend mit einer nicht dargestellten geeigneten lösbarem Verbindung mechanisch verkoppelt
Wegen der Ausbildung der Buchsen- und Steckerinnenteile aus elektrisch leitfähigem Material wird hier gleichzeitig eine elektrische Verbindung zwischen den Seeh.i 6 und 18 der Glasfaserbündel geschaffen.
Falls die beiden Glasfaserbündel 7 und 19 neben den Glasfasern eine elektrisch leitende Faser enthalten, so kann durch die beschriebene Steckverbindung auch eine elektrische Verbindung dieser elektrisch leitenden Fasern dadurch erzeugt werden, daß diese Faser an eine Steckerhülse und einer Buchsenhülse aus elektrisch leitenden Material festgeklemmt wird. Die Verwendung zwischen den Hülsen und den Innenteilen wird isolierend ausgebildet.
Die Steckverbindung weist den weiteren Vorteil auf, daß eine oder mehrere Glasfasern 9 bzw. 20 zwischen dem Bündelaufbau 7 bzw. 19 und den aus den Lochscheibenringen 11 bzw. 23 aus den Hülsen herausgeführten Fasern optisch beeinflußt werden können.
Dazu werden die Hülsen an den mit den Pfeilen 26 bzw. 27 gekennzeichneten Stellen aufgebohrt und die bezüglichen Glasfasern 9 bzw. 20 an den Stellen 28 bzw. 29 getrennt und durch die Bohrungen nach außen geführt (30,31).
Anhand der F i g. 2 wird ein Aufbau beschrieben, der aus zwei Buchsen 32 und 33 und einem Stecker 34 besteht Stecker und Buchsen haben den gleichen Aufbau wie oben beschrieben. Sie sind durch eine mechanische Vorrichtung 35 fest miteinander verbunden. Im Inneren der Vorrichtung 35 sind für alle zu verzweigenden Glasfasern bekannte Verteilvorrichtungen 38 angeordnet, durch welche z. B. die in der Buchse 32 angeordneten Fasern mit den Fasern der Buchse 33 und den Fasern des Steckers 34 verbunden sind. An die Buchsen dieser Einheit lassen sich wie oben beschrieben wieder Stecker und an den Stecker der Vorrichtung die oben beschriebe"? Buchse anschließen.
Anstelle der dargestellten drei Bauelemente (Buchse, Stecker) lassen sieh auch mehr als drei Bauelemente zu einer Verzweigungsanordnung zusammenbauen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunpen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lösbare Steckverbindung zwischen mindestens zwei Glasfaserbündeln mit mindestens einem Stekker und mindestens einer Buchse, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stecker aus einem langgestreckten Stecker-Innenteil (1) und einer auf das Stecker-Innenteil (1) aufschraubbaren Steckerhülse (3) besteht, wobei das S:ecker-Innenteil (1) an dem der Buchse zugewandten Ende einen Bolzen (4) zur Führung bzw. Zentrierung mit einer vorgegebenen Querschnittsform und einer vorgegebenen Länge aufweist, am anderen Ende einen ersten Lochscheibenring (8) und zwischen diesen beiden Enden einen zweiten Lochscheibenring (11) trägt und
daß die Buchse aus einem langgestreckten Buchsen-Innenteil (13) und einer auf das Buchsen-Innenteil (13) aufschraubbaren Buchsenhülse (15) besteht, wobei o>s Buchsen-Innenteil (13) an dem dem Stecker zugewandten Ende eine zum Bolzen (4) des Stecker-Innenteils (1) komplementäre erste Buchsenbohrung (16) aufweist, am anderen Ende einen dritten Lochscheibenring (21 und zwischen den beiden Enden einen vierten Lochscheibenring (23) mit zum Stecker hin aufgeweiteten Öffnungen trägt, daß in den öffnungen des ersten (8), dritten (21) und vierten (23) Lochscheibenringes je eine Glasfaser des Stecker- (7) bzw. Buchsenfaserbündels (19) befestigt und in den Öffnungen des zweiten Lochscheibenringes (11) je eine Glasfaser des Steckerfaserbündels (7) lose und in Kopplungsrichtung über diesen vorstehenc* eingelegt ist, derart, daß jede Glasfaser des Stcckerfaserbündels (7) bei einer Verbindung des Steckers mis ler Buchse in je eine der aufgeweiteten Öffnungen einläuft und infolge Bildung elastischer Ausweichbögen mit je einer Glasfaser des Buchsenfaserbündels (19) in Stirnflächenberührung steht.
2. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier Glasfaserbündel das Stecker- und Buchseninnen'eil an seinen den Faserbündeln zugewandten Endet je eine achsensymmetrische Bohrung (5, 17) aufweist, in welchen Seelen (6,18) der bezüglichen Faserbündel (7,19) befestigt sind.
3. Lösbare Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur optischer Beeinflussung von in den Glasfasern geführten Lichtsignalen Glasfasern durch die Stecker- (3) oder Buchsenhülse (15) herausgeführt sind.
4. Lösbare Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stecker und Buchsen zu einer Einheit verbunden sind derart, daß ihre Verbindungsenden mit zu verbindenden weiteren Buchsen bzw. Steckern frei nach außen angeordnet sind und daß innerhalb dieser Einheit Verteilvorrichtungen (36) für die Glasfasern angeordnet sind.
5. Lösbare Steckverbindung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Öffnungen des Lochscheibenringes (11) und zwischen den zu verbindenden Faserstirnflächen eine Immersion (12) mit Gleiteigenschaften angeorclncl ist.
b. Lösbare Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch !.'i'krmi/i'ic'hnet. daß beim V·'Hifiien von Glasfaser bündeln mit einer Seele aus stromleitendem Material die Innenteile (1, 13) aus elektrisch leitenden Materialien aufgebaut sind.
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