DE2616876C3 - Steckverbindungsanordnung für Lichtwellenleiter - Google Patents

Steckverbindungsanordnung für Lichtwellenleiter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindungsanordnung für Lichtwellenleiter aus zwei gleichen Steckertei- -to len mit Halterung der Lichtwellenleiter in langgestreckten Führungshohlräumen von in Achsrichtung geteilten Führungskörpern.
Derartige Steckverbindungsanordnungen sind nicht nur auf dem Gebiet der Lichtwellenleiter bekannt. So wird in der DE-OS 23 08 350 eine Verbindungsanordnung für zylinderförmige Hochfrequenzleiter beschrieben, die in V-förmigen Rillen geführt und zentriert werden. Das Festklemmen der zylindrischen Körper erfolgt dabei durch Abdeckung der Rillen mittels einer Platte. Für Lichtwellenleiter wird die Herstellung einer solchen Verbindungsanordnung in der DE-OS 23 45 273 beschrieben. Infolge der geringen Abmessungen von Lichtwellenleitern ist eine hohe Genauigkeit in der Fertigung solcher Führungselemente nötig. Außerdem wirken sich unterschiedliche Toleranzen der Lichlwellenleiter ungünstig aus und können zu erheblichen Verlusten an der Übergangsstelle führen. Diese Verluste können besonders bei lösbaren Anordnungen ein unzulässig hohes Maß erreichen, so daß eine ordnungs- ω gemäße Übertragung von Informationen nicht mehr gegeben ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine lösbare Verbindungsanordnung zu schaffen, bei welcher die Toleranzen im Stoßstellenbereich der Lichtwellen' leiter ohne Zuhilfenahme aufwendiger Justiereinrichtungen ausgeglichen Werden, wobei die gegenseitige Ausrichtung, Zentrierung und Arretierung der zu verbindenden Lichtwellenleiter-Enden in einem Vorgang erfolgen soll.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß jedes Steckerteil einen zylindrischen Führungskörper aus mehreren langgestreckten Führungssektoren mit an den Enden so verminderten Querschnitten aufweist, daß die zwischen diesen Enden gelegenen kreissektorförmigen Zwischenräume den gleichen Querschnitt wie diese Enden aufv/eisen, daß im gesteckten Zustand jewf ;ls die Enden der Führungssektoren des einen Steckerteils in die kreissektorförmigen Zwischenräume der Führungssektoren des anderen Steckerteiles eingreifen, daß die aus den Führungssektoren gebildeten Führungskörper im Verbindungsbereich zunächst eine konische Erweiterung und eine anschließende konische Verengung gleicher Steigung aufweisen, daß über jeden Führungskörper eine verhakbare, in Achsrichtung verschiebbare Verschlußhülse unverlierbar angeordnet ist, daß zwischen Verschlußhülse und den Führungssektoren eine auf die Verschlußhülse verspannend und über einen sich an der konischen Erweiterung der Führungssektoren abstutzenden Ring auf die Lichtwellenleiter zentrierend und fixierend wirkende Druckfeder angeordnet ist
Die Forderung nach weitgehender Toleranzfreiheit von Steckverbindungsanordnungen für Lichtwellenleiter ohne besonderen Justieraufwand wird bei Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß die Zentrierung direkt an den Lichtwellenleitern selbst erfolgt. Bei bekannten Anordnungen ist es u. U. schwierig, die Lagetoleranz für die in optischen Kontakt zu bringenden Lichtwellenleiter-Enden einzuengen, so daß meist Stecker mit bereits durch aufwendige Justiereinrichtung zentrierten Lichtwellenleitern Verwendung finden. Weiterhin bleibt dann noch das Problem der genauen zentrischen Aufnahme dieser montierten Stecker in Führungsbuchsen oder ähnlichem. Dieses zweite Problem entfällt bei Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung ebenfalls, da die gegenseitige Ausrichtung und Zentrierung der zu verbindenden Lichtwellenleiter-Enden in einer Führungskanüle erfolgt, die von beiden Steckerteilen gebildet wird. Die Ausführungsbeispiele sind so gestaltet, daß beim Zusammenführen die gleichmäßig angeordneten Führungssektoren der beiden Steckerteile ineinandergreifen. Sobald sich die in der Führungskanüle angeordneten Lichtwellenleiter-Enden berühren, wird durch die Reaktionskraft in beiden Steckerteilen je eine Feder gespannt, die einerseits zu radial wirkenden, die Lichtwellenleiter zentrierenden Spannkräften der Führungssektoren führen und andererseits die Verschlußhülsen der Steckerteile unter Spannung setzen und den bajonettähnlichen, gegenseitigen Verschluß sichern. Die Lichtwellenleiter-Enden sollten saubere Bruchflächen aufweisen, die mittels bekannter Schneidgeräte für Lichtwellenleiter hergestellt werden können. Hierdurch wird der aufwendige Poliervorgang überflüssig, so daß der Lichtwellenleiter lediglich abgemantelt in die Führungskanüle eingeführt und an der Einführungsseite fixiert werden muß.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mittels Figuren näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen in Fig.2 angedeuteten Teilschnitt durch einen Steckerteil und aus Fig.2 werden die Führungssektoren und die Führungskanüle ersichtlich, Das Ausführungsbeispiel eines Steckerteils umfaßt, wie F i g. 1 zeigt, den in drei Führungssektoren 2 geteilten Führürigsköfpef aus thermoplastischem Kunststoff, das Aufnahmerohr 1 für den Lichtwellenlel·
ler und den Führungskörper, die Versehlußhülse 8 mil Haken 13 zur bajonettähnlichen Verbindung zweier Steckerteile miteinander und die Druckfeder 11, weiche auf die Enden 3 der Führungssektoren 2 und auf die Versehlußhülse 8 wirkt. Zur Montage des Steckerteils wird die Lichtwellenleiter-Hülle 5 abgesetzt und der Lichtwellenleiter 6 selbst mittels einer bekannten Schneidvorrichtung gebrochen, wobei die Bruchfläche möglichst eben sein muß. Das behandelte Lichtwellenleiter-Ende 6 wird nun in die Führungskanüle 4 dreieckigen Querschnittes eingeführt, und zwar so weit, daß das Ende in den Wirkungsbereich der Druckfeder 11 kommt; aber über das Ende der Führungskanüle 4 nicht hinausragt Dadurch wird der Lichtwellenleiter 6 auch im nicht gesteckten Zustand ausreichend geschützt. Nach der Einführung des Uchtwellenleiters 6 wird dieser mittels eines Schnellkiebers 9 und 10 im Einfädeltrichter 7 und seine Hülse 5 am Ende des Aufnahmerohres 1 verklebt. Der Führungskörper wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus drei gleichen Führungssektoren 2 gebildet und hat im zusammengesetzten Zustand kreisförmigen Querschnitt, wie Fig.2 zeigt Die nach innen weisenden Enden der Führungssektoren i sind so ausgebildet, daß sie die Führungskanüle 4 mit dem Querschnitt eines gleichschenkeligen Dreiecks bilden. Die drei Wandungen der Führungskanüle 4 liegen tangential entlang des Lichtwellenleiters 6, so daß dieser zentriert und ausgerichtet wird. Die Querschnitte der Führungssektoren 2 sind an ihren Enden 3 im Querschnitt vermindert Diese verjüngten Enden 3 weisen gegenüber den anderen Enden einen geringeren Öffnungswinkel auf, so daß jeweils zwischen ihnen Zwischenräume verbleiben. Diese verjüngten Enden 3 und die Zwischenräume sind symmetrisch angeordnet und so verteilt, daß ein Steckerteil gleicher Bauart mit seinen verjüngten Enden 3 in die Zwischenräume des ersten Steckerteils hineinragt. Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Fuhrungwektoren 2, wobei der Schnitt in den Bereich der verjüngten Enden 3 gelegt wurde. Weilerhin ist hieraus der Querschnitt der Führungskanüle 4 und die tangentiale Führung des Lichtwellenleiters durch die Wandungen der Führungssektoren 2 zu ersehen. Das Steckerteil weist weiterhin eine Versehlußhülse 8 auf, die über dem Führungskörper unverlierbar angeordnet ist. Zwischen dieser Versehlußhülse 8 und den Führungssektoren 2, deren Außendurchmesser im
to Bereich der verjüngten Enden 3 erweitert sind, ist eine Druckfeder 11 angeordnet welche durch einen Ring 12 abgedeckt wird. Zur Herstellung einer Steckverbindungsanordnung werden nun zwei gleiche Stecker an der Versehlußhülse 8 angefaßt und zusammengeführt und mit den Haken 13 gegenseitig verriegelt. Beim Steckvorgang stoßen die beiden Lichtwellenleiter-Stirnseiten aufeinander, wodurch bewirkt wird, daß die Druckfedern 11 der beiden Steckerteile mittels der Verschlußhüläen 8 zusammengepreßt werden, da sich der zunächst frei bewegliche Ring 12 an der konischen Erweiterung der verjüngten Enden 3 ·_4-τ Führungssektoren 2 abstützt Dies hat jedoch zur Fol^e, daß diese verjüngten Enden 3 radial nach innen gepreßt werden, wodurch die Lichtwellenleiier 6 zentriert und gleicbzeitig mit der erforderlichen Spannkraft arretiert werden. Weiterhir sorgen die Druckfedern 11 der beiden Steckerteile für eine axial wirkende Anpreßkraft zwischen beiden Lichtwellenleiter-Enden und für die nötige Sicherheit des Verschlußsystems
Durch die weitgehende Toleranzfreiheit in der axialen Positionierung der Lichtwellenleiter-Enden in der Führungskanüle 4, die durch die Druckfeder ausgeglichen wird und durch die einfache Zentrierung und Arretierung der Lichtwellenleiter während des Steckvorganges ist es möglich, die Steckerteile selbst wie auch die Steckverbindungsanordnung aus zwei gleichen Steckerteilen ohne zusätzliche Hilfsmittel zu montieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Steckverbindungsanordnung für Lichtwellenleiter aus zwei gleichen Steckerteilen mit Halterung der Lichtwellenleiter in langgestreckten Führungshohlräumen von in Achsrichtung geteilten Führungskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steckerteii einen zylindrischen Führungskörper aus mehreren langgestreckten Führungssektoren (2) mit an den Enden (3) so verminderten Querschnitten aufweist, daß die zwischen diesen Enden (3) gelegenen kreissektorförmigen Zwischenräume den gleichen Querschnitt wie diese Enden (3) aufweisen, daß im gesteckten Zustand jeweils die Enden (3) der Führungssektoren (2) des einen Steckerteils in die kreissektorförmigen Zwischenräume der Führungssektoren (2) des anderen Steckerteiles eingreifen, daß die aus den Führungssektoren (2) gebildeten Führungskörper im Verbindungsbereich zunächst eine konische Erweiterung und eine anschießende konische Verengung gleicher Steigung aufweisen, daß über jeden Führungskörper eine verhakbare, in Achsrichtung verschiebbare Verschlußhülse (8) unverlierbar angeordnet ist, daß zwischen Verschlußhülse (8) und den Führungs-Sektoren (2) eine auf die Verschlußhülse (8) verspannend und über einen sich an der konischen Erweiterung der Führungssektoren (2) abstützenden Ring (12) auf die Lichtwellenleiter zentrierend und fixierend wirkende Druckfeder (11) angeordnet ist.
2. Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußhülsen (8) !laken (13) zur gegenseitiger bajonettähnlichen Verbindung der Steckcrteilf aufweisen.
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