DE19841766A1 - Hülse für optische Fasern - Google Patents

Hülse für optische Fasern

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DE19841766A1
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Abstract

Eine Hülse (10) zur Befestigung an einem Ende einer optischen Faser (28), umfaßt: einen rohrförmigen Körper (12), der eine Vorderseite (14) und eine Rückseite (16) aufweist; ein Ringelement (18), das benachbart der Vorderseite positioniert ist und einen Innendurchmesser aufweist, der einen Schiebesitz auf dem Körper zuläßt; und eine zerbrechliche Membran (20), die das Ringelement mit dem Körper verbindet; wobei der rohrförmige Körper eine sich in Axialrichtung erstreckende Durchgangsbohrung (22) aufweist, die einen vorderen Abschnitt (24) aufweist, der sich durch die Vorderseite öffnet und eine Größe besitzt, um eine optische Faser in einer engen Passung aufzunehmen, und einen rückwärtigen Abschnitt (26) aufweist, der sich durch die Rückseite öffnet und eine Größe besitzt, um eine Umhüllung oder einen Mantel (30) der optischen Faser in einer engen Passung aufzunehmen; wobei der rohrförmige Körper zwei oder mehr sich in Axialrichtung erstreckende Schlitze (32) aufweist, die sich in den rückwärtigen Abschnitt der Bohrung und durch die Rückseite öffnen, und die dazwischen elastische Arme (34) zum Einspannen der Umhüllung definieren; und wobei die Hülse einstückig aus Kunststoffmaterial geformt ist. Eine einstückige Anordnung beseitigt das Erfordernis für ein separates spezielles Fixierungselement.

Description

Technischer Bereich
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hülse zur Befestigung an einem Ende einer optischen Faser.
Hintergrund der Erfindung
Um das Ende einer optischen Faser, insbesondere einer polymeren opti­ schen Faser, abzuschließen, ist es bekannt, eine Hülse an dem Ende der Faser anzubringen. Die Hülse unterstützt eine korrekte Positionierung des Endes der Faser in einem Verbindungssystem und/oder die korrekte Po­ sitionierung des Endes der Faser für eine nachfolgende Endflächenbe­ handlung. Bekannte Hülsen erfordern ein spezielles Fixierungselement, wie beispielsweise einen Crimpring oder ein gestanztes Metallteil, um die Hülse an der Faser zu befestigen.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung der be­ kannten Anordnungen zu schaffen.
Eine Hülse in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zur Befe­ stigung an einem Ende einer optischen Faser umfaßt: einen rohrförmigen Körper, der eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist; ein Ringelement, das benachbart der Vorderseite positioniert ist und einen Innendurchmes­ ser aufweist, der einen Schiebesitz auf dem Körper zuläßt; und eine zer­ brechliche Membran, die das Ringelement mit dem Körper verbindet; wo­ bei der rohrförmige Körper eine sich in Axialrichtung erstreckende Durch­ gangsbohrung aufweist, die einen vorderen Abschnitt aufweist, der sich durch die Vorderseite öffnet und eine Größe besitzt, um eine optische Fa­ ser in einer engen Passung aufzunehmen, und einen rückwärtigen Ab­ schnitt aufweist, der sich durch die Rückseite öffnet und eine Größe be­ sitzt, um eine Umhüllung oder einen Mantel der optischen Faser in einer engen Passung aufzunehmen; wobei der rohrförmige Körper zwei oder mehr sich in Axialrichtung erstreckende Schlitze aufweist, die sich in den rückwärtigen Abschnitt der Bohrung und durch die Rückseite öffnen, und die dazwischen elastische Arme zum Einspannen der Umhüllung definie­ ren; und wobei die Hülse einstückig aus Kunststoffmaterial geformt ist.
Eine einstückige Anordnung beseitigt das Erfordernis für ein separates spezielles Fixierungselement.
Zeichnungskurzbeschreibung
Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform einer Hülse in Übereinstimmung mit der vor­ liegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht der Hülse von Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich zu der von Fig. 1 nach dem Einset­ zen und Klemmen eines Endes einer optischen Faser in der Hülse von Fig. 1 ist;
Fig. 4 eine perspektivische Vorderansicht einer zweiten Aus­ führungsform einer Hülse in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich zu der von Fig. 4 nach dem Einset­ zen und Klemmen eines Endes einer optischen Faser in der Hülse von Fig. 4 ist.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die erste Ausführungsform einer Hülse 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in einem Stück aus Kunststoffmaterial geformt. Die Hülse 10 umfaßt: einen rohr­ förmigen Körper 12, der eine Vorderseite 14 und eine Rückseite 16 auf­ weist; ein Ringelement 18 benachbart der Vorderseite des Körpers; und eine zerbrechliche Membran 20, die das Ringelement mit dem Körper ver­ bindet. Das Ringelement 18 besitzt einen Innendurchmesser, der im we­ sentlichen gleich dem Außendurchmesser des Körpers 12 oder geringfügig größer als der Außendurchmesser des Körpers 12 ist, so daß beim Bre­ chen der zerbrechlichen Membran 20 das Ringelement einen Schiebesitz entlang des Körpers in Richtung der Rückseite 16 herstellen kann. Die Gründe dafür werden nachstehend erläutert.
Der rohrförmige Körper 12 besitzt eine sich in Axialrichtung erstreckende Durchgangsbohrung 22 mit einem vorderen Abschnitt 24, der sich durch die Vorderseite 14 öffnet, und einem rückwärtigen Abschnitt 26, der sich durch die Rückseite 16 öffnet. Der vordere Abschnitt 24 besitzt einen klei­ neren Durchmesser, als der rückwärtige Abschnitt 26. Der vordere Ab­ schnitt 24 besitzt eine solche Größe, daß er eine optische Faser 28 (Fig. 3) in einem Schiebesitz aufnehmen kann. Der rückwärtige Abschnitt 26 be­ sitzt eine solche Größe, daß er die Umhüllung oder den Mantel 30 auf­ nehmen kann, der die optische Faser 28 in einem Schiebesitz umhüllt. Der rohrförmige Körper 12 besitzt zwei oder mehr sich in Axialrichtung erstreckende Schlitze 32, die sich in den rückwärtigen Abschnitt 26 der Bohrung 22 und durch die Rückseite 16 öffnen, und die dazwischen ela­ stische Arme 34 definieren. Jeder Arm 34 weist vorzugsweise eine oder mehrere sich in Axialrichtung erstreckende Rippen 36, die an seiner In­ nenfläche 38 ausgebildet sind, innerhalb des rückwärtigen Abschnittes 26 der Bohrung 22 auf.
Im Gebrauch wird die Umhüllung oder der Mantel 30 von dem Ende 40 der optischen Faser 28 abgestreift. Die Hülse 10 wird auf die optische Fa­ ser 28 geschoben, wobei die abgestreifte Faser in dem vorderen Abschnitt 24 der Bohrung 22 positioniert wird und die Umhüllung 30 in dem rück­ wärtigen Abschnitt 26 positioniert wird. Das Ende 40 der Faser 28 ist entweder mit der Vorderseite 14 des rohrförmigen Körpers 12 ausgerichtet oder ragt über die Vorderseite hinaus. Das Einsetzen der Umhüllung 30 in den rückwärtigen Abschnitt 26 der Bohrung 22 drückt die Arme 34 in ei­ ner radial auswärtigen Richtung entweder als Folge des Durchmessers des rückwärtigen Abschnittes relativ zu dem Umhüllungsdurchmesser und/oder als Folge der Rippen 38. Die zerbrechliche Membran 20 wird dann zerbrochen und das Ringelement 18 wird in Richtung der Rückseite 16 des Körpers 12 (wie in Fig. 3 gezeigt ist) verschoben, um die Arme radial nach innen zu drücken und die Arme auf die Umhüllung 30 der Faser 28 zu klemmen.
Verglichen zu Anordnungen nach dem Stand der Technik ist kein speziel­ les separates Fixierungselement erforderlich. Die Hülse kann in einem Stück aus Kunststoffmaterial geformt sein. Es sind keine metallischen Elemente erforderlich, wodurch das Risiko einer Beschädigung der opti­ schen Faser während des Aufbaues verringert ist. Der Aufbau auf der op­ tischen Faser wird erleichtert.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist die zweite Ausführungsform einer Hülse 100 im wesentlichen gleich der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen be­ zeichnet worden. Bei der zweiten Ausführungsform besitzt das Ringele­ ment 18 eine Anzahl von rückwärts gerichteten Laschen 42, von denen jede durch die zerbrechliche Membran 20 an dem rohrförmigen Körper 12 befestigt ist. Jeder Arm 34 besitzt an der Rückseite 16 des Körpers 12 eine sich in Radialrichtung nach außen erstreckende Schulter 44. Im Ge­ brauch wirkt die Schulter 44 als ein Anschlagelement, um eine rückwärti­ ge Bewegung des Ringelementes 18 während des Klemmens der Hülse 100 auf die Umhüllung 30 der optischen Faser 28 zu begrenzen.

Claims (4)

1. Hülse (10) zur Befestigung an einem Ende einer optischen Faser (28), umfassend: einen rohrförmigen Körper (12), der eine Vorder­ seite (14) und eine Rückseite (16) aufweist; ein Ringelement (18), das benachbart der Vorderseite positioniert ist und einen Innen­ durchmesser aufweist, der einen Schiebesitz auf dem Körper zuläßt; und eine zerbrechliche Membran (20), die das Ringelement mit dem Körper verbindet; wobei der rohrförmige Körper eine sich in Axial­ richtung erstreckende Durchgangsbohrung (22) aufweist, die einen vorderen Abschnitt (24) aufweist, der sich durch die Vorderseite öff­ net und eine Größe besitzt, um eine optische Faser in einer engen Passung aufzunehmen, und einen rückwärtigen Abschnitt (26) auf­ weist, der sich durch die Rückseite öffnet und eine Größe besitzt, um eine Umhüllung oder einen Mantel (30) der optischen Faser in einer engen Passung aufzunehmen; wobei der rohrförmige Körper zwei oder mehr sich in Axialrichtung erstreckende Schlitze (32) auf­ weist, die sich in den rückwärtigen Abschnitt der Bohrung und durch die Rückseite öffnen, und die dazwischen elastische Arme (34) zum Einspannen der Umhüllung definieren; und wobei die Hülse einstückig aus Kunststoffmaterial geformt ist.
2. Hülse nach Anspruch 1, wobei die Innenfläche (38) jedes elastischen Armes (34) eine sich in Axialrichtung erstreckende Rippe (36) zum Einspannen der Umhül­ lung (30) der optischen Faser (28) aufweist.
3. Hülse nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Ringelement (18) eine Anzahl von rückwärts gerichteten Laschen (42) aufweist, von denen jede durch die zerbrechliche Membran (20) mit dem rohrförmigen Körper (12) befestigt ist.
4. Hülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder elastische Arm (34) eine sich radial nach außen er­ streckende Schulter (44) an der Rückseite (16) des rohrförmigen Körpers (12) aufweist.
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