DE3023911A1 - Steckverbinder fuer lichtleitkabel - Google Patents

Steckverbinder fuer lichtleitkabel

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DE3023911A1
DE3023911A1 DE19803023911 DE3023911A DE3023911A1 DE 3023911 A1 DE3023911 A1 DE 3023911A1 DE 19803023911 DE19803023911 DE 19803023911 DE 3023911 A DE3023911 A DE 3023911A DE 3023911 A1 DE3023911 A1 DE 3023911A1
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DE19803023911
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Leslie Morton Borsuk
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TDK Micronas GmbH
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Deutsche ITT Industries GmbH
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Description

L.M.Borsuk-11
Steckverbinder für Lichtleitkabel
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Lichtwellenleiter enthaltende Kabel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Ausführung.
Es ist üblich, die zugfesten Elemente eines Lichtleitkabeis durch Einklemmen zwischen zwei konzentrischen Hülsen zu befestigen. Häufig sind die zugfesten Elemente Fäden,die aus Kunststoff bestehen und die zurückgefaltet auf der Mantelfläche einer Hülse liegen, auf welche die andere Hülse mittels Preßsitz aufgeschoben ist. Solch eine Kabelhalterung ist aus der DE-OS 27 25 458 bekannt. Beim Auftreten axialer Zugbeanspruchung tendieren die Hülsen jedoch dazu, sich zu verschieben, wodurch sich die Kabelhalterung löst. Um dies zu verhindern, müssen deshalb besondere Vorkehrungen getroffen werden. Es ist deshalb notwendig, das Gehäuse des Steckverbinders mit einer der Kabel-Halteanordnung entsprechenden Aufnahme zu versehen, die keine Axialbewegung der Hülsen zuläßt. Dies erfordert jedoch eine relativ komplizierte Form der inneren Gehäuseausbildung, wodurch die Herstellungskosten steigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kabelhalterung eines für den Anschluß von Lichtleitkabeln ausgebildeten Steckverbinders so zu verbessern, daß bei auftretender Zugbeanspruchung ein Lösen der Verbindung zwischen Kabelhalterung und den zugfesten Elementen des Lichtleitkabels mit Sicherheit vermieden wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst. Damit erzielbare Vorteile sind in der Beschreibung angegeben.Vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 können den Unteransprüchen entnommen werden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen wie folgt näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt :
Fig.1 einen Steckverbinder mit Kabelhalterung und darin befestigtem Lichtleitkabel, teilweise längsgeschnitten;
Fig.2 die Kabelhalterung der Fig.1 in vergrößerter Ansicht;
Fig.3 einen geschlitzten Klemmring in liegender Darstellung;
Fig.4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Kabelhalterung, teilweise längsgeschnitten;
Fig.5 einen geschlossenen Klemmring in liegender Darstellung.
in den Figuren 1 bis 3 sind Teile eines Steckverbinders dargestellt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der Steckverbinder 10 besteht aus einer zylindrischen Hülse 12, deren vorderes Ende 14 die Steckseite und deren rückwärtiges Ende 16 die Anschlußseite bilden In das rückwärtige Ende 16 ist ein Lichtleitkabel in die Hülse 12 eingeführt, das einen mit einer Anschlußhülse 22 verbundenen Lichtwellenleiter 20 enthält. Die Anschlußhülse 22 wiederum ist V-erschieblich in der Bohrung eines Haltekörpers 26 gelagert, den die Bohrung vollständig durchsetzt. Der vordere Bohrungsteil dient
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zur Aufnahme einer zweiten, mit einem Lichtwellenleiter verbundenen Anschlußhülse, die in einem nicht dargestellten, komplementären Steckverbinder angeordnet ist, welcher mit dem vorderen Ende 14 des vorliegenden Steckverbinders 10 kuppelbar ist.
Ein ebenfalls nicht dargestelltes Federelement drückt die Anschlußhülse 22 nach vorn in die Bohrung 24. Der Aufbau des Steckverbinders 10 mit seiner Anschlußhülse 22 ist weitgehend von herkömmlicher Art.
Die Kabelhalterung ist allgemein mit 28 bezeichnet. Sie befindet sich im hinteren Teil der den Steckerkörper darstellenden Hülse 12, die rückwärtig mittels Schraubkappe 30 verschlossen ist.Wie insbesondere die Fig.-2 und 3 zeigen, besteht die Kabelhalterung 28 im wesentlichen aus einer Innenhülse 32 und einer zylindrischen Außenhülse 34. Das rückwärtige Ende der Innenhülse 32 weist einen runden Flansch 36 auf, welcher an der Schraubkappe 30 anliegt. Die Außenfläche 38 der Innenhülse 32 verläuft vom vorderen Ende schräg nach innen, wodurch zwischen der Außen- und der Innenhülse ein ringartiger, im Querschnitt keilförmiger Raum 39 gebildet wird. In diesem Raum 39 ist ein Klemmring 40 aus federndem Metall angeordnet. Er weist einen Schlitz 42 auf, so daß der Klemmring 40 aufgeweitet werden kann, wenn er zur Montage über das im Durchmesser vergrößerte vordere Ende 44 der Innenhülse 32 geschoben wird.
Bevor jedoch die Anschlußhülse 22 mit dem Lichtwellenleiter 20 verbunden wird, erfolgt das Entfernen des Mantels 46 am vorderen Ende des Lichtleitkabels 18 und Freilegen der die Zugfestigkeit gewährleistenden Mittel, die beispielsweise aus Kunststoff gefertigten
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Fäden 48 bestehen. Die Innenhülse 32 schiebt man dann auf das Lichtleitkabel 18 und biegt anschließend die Fäden 48 zurück, so daß sie auf der Außenfläche 38 der Innenhülse 32 zu liegen kommen. Damit die Fäden hierbei unverletzt bleiben, ist das vordere Ende 44 der Innnenhülse 32 gerundet. Nun wird der Klemmring aufgeweitet und über die Innenhülse 32 geschoben, wobei er die Fäden 48 einklemmt. Schließlich wird noch die Außenhülse 34 aufgedrückt, welche die Anordnung vervollständigt. Die Außenhülse 34 hält nun den Klemmring 40 in einer die Fäden 48 dicht an die schräge Außenfläche 38 der Innenhülse 32 andrückenden Lage. Wird nun das Lichtleitkabel 18 von hinten axial beansprucht, werden die Zugkräfte von den dafür vorgesehenen Fäden 48 aufgenommen, die den Klemmring 40 in den keilförmigen Raum 39 zu bewegen versuchen, wobei die Fäden 48 noch fester eingeklemmt werden. Sofern der Klemmring 40 sich nach vorne schiebt, wird die Außenhülse 34 eher einer radialen als einer axialen Belastung ausgesetzt, wodurch ein Sichlösen der Innenhülse 32 verhindert ist.
In den Figuren 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kabelhalterung dargestellt. Für die selben oder ähnlichen Teile sind die selben Bezugszeichen verwendet worden wie in.den Fig.1 bis 3, jedoch mit dem Zusatz "a". Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Außenfläche der Innenhülse 32a zylindrisch, während sich die Innenfläche der Außenhülse 34a nach hinten trichterförmig weitet.Diese Anordnung verwendet einen geschlossenen Klemmring 40a, wie ihn die Fig.5 zeigt, der
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einfach auf die zylindrische Innenhülse 32a geschoben wird, Danach erfolgt das Zurückbiegen der zuvor freigelegten Fäden 48a des Lichtleitkabels 18a über den Klemmring 40a und das Aufdrücken der·Außenhülse 34a,welche die Fäden 48a zwischen sich und dem Ring 40a einklemmt.
Wenn nun, wie bei der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles erwähnt, das Lichtleitkabel 18a von hinten eine axiale Zugbeanspruchung erfährt, so gelangt der Klemmring 40a in noch festeren Eingriff mit den Fäden 48a, wodurch die Außenhülse 34a wiederum radial beansprucht wird und ein Sichlösen der Innenhülse 32a ausgeschloßen ist.
Beide Ausführungsbeispiele der Erfindung offenbaren, daß es möglich ist, eine aus nur drei verhältnismäßig einfachen Teilen bestehende Kabelabfangung für Lichtleitkabel zu schaffen, ohne daß hierfür ein kompliziertes Steckergehäuse erforderlich wäre, und doch ist ein sehr festes Einklemmen der zugfesten Elemente erzielbar.
4 Patentansprüche
2 Zeichnungen
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Claims (4)

  1. Deutsche ITT Industries GmbH
    L.M.BORSUK-11
    Patentansprüche
    Steckverbinder für Lichtleitkabel mit einer im rückwärtigen Bereich des Verbindergehäuses angeordneten Kabelhalterung zum Abfangen von auftretenden Zugkräften, die im wesentlichen aus zwei ineinander geschobenen Hülsen besteht, zwischen denen die zurückgefalteten, zugfesten Elemente des Kabelmantels festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenfläche (z.B. 38) der Innenhülse (32,32a) und der Innenfläche der Außenhülse (34,34a) ein ringförmiger, sich im Querschnitt vom vorderen Ende (z.B. 44) zum rückwärtigen Flansch (z.B. 36) der Innenhülse (z.B. 34) keilartig weitender Raum (z.B. 39) vorgesehen ist, in dem die zugfesten Fäden (48,48a) der Kabelmantels (46) mittels eines Klemmringes (40,4Oa) festgelegt sind.
  2. 2. Steckverbinder mit Kabelhalterung nach Anspruch λ, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum (39) von einer vom vorderen Ende (44) in Richtung rückwärtiger Flansch (36) schräg nach innen verlaufenden Außenfläche (38) der Innenhülse (32) und der zylindrischen Innenfläche der Außenhülse (34) gebildet wird, in dem ein mit Schlitz (42) versehener Klemmring (40) die Fäden (48) des Kabelmantels (46) gegen die Außenfläche (38) der Innenhülse (32) andrückt.
    Ka/Str
    24.06.1980
    030065/0738
    ORIGINAL INSPECTED
    L.M.Borsuk-11
  3. 3. Steckverbinder mit Kabelhalterung nach Anspruch 1y dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmxge Raum von einer vom vorderen Ende in Richtung Flansch (36) sich trichterförmig weitenden Innenfläche der Außenhülse (34a) und einer zylindrischen Außenfläche der Innenhülse (32a) gebildet wird, in dem der Klemmring (4Oa) die Fäden (48a) des Kabelmantels gegen die Innenfläche der Außenhülse (34a) andrückt.
  4. 4. Steckverbinder mit Kabelhalterung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (40a) aus einem massiven Körper besteht.
    030085/0738
DE19803023911 1979-07-02 1980-06-26 Steckverbinder fuer lichtleitkabel Withdrawn DE3023911A1 (de)

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