DE2314687A1 - Verbindungsvorrichtung fuer optische fasern - Google Patents
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Description
Western Electric Company, Incorporated Trambarulo, R.T»
New York, N.Y., V.St.A.
. . 2 3 U 6 B 7
Verbindungsvorrichtung für optische Fasern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden optischer Fasern.
Es besteht derzeit ein beträchtliches Interesse, die elektrische Fasern als Wellenleitern bei optischen Frequenzen in vielfach
selber Weise zu verwenden, wie Drähte und metallische Wellenleiter
bei niedrigeren Frequenzen verwendet werden. Wenn solche Fasern jedoch auf diese Art verwendet werden sollen, so
besteht offensichtlich ein entsprechender Bedarf für eine schnelle, einfache und billige Vorrichtung, um Faserabschnitte
während ihrer Verwendung miteinander zu verbinden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verbindung
optischer Fasern in mechanisch fester und optisch wirksamer Weise.
Die Erfindung sieht eine Verbindungsvorrichtung für optische Fasern vor, die gekennzeichnet ist durch einen deformierbaren
Kern mit einem Loch zur Aufnahme der zu verbindenen
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Fasern; ein Paar längs entgegengesetzten Seiten des Kerns
angeordneter Druckplatten; und eine Vorrichtung zum Zuführen einer den Kern radial verformenden und dadurch die Fasern
gleichzeitig ausrichtenden und mechanisch festlegenden Kraft.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsförm ist eine Verbindungsvorrichtung
vorgesehen, die einen verformbaren, ringförmigen Kern aufweist, der zwischen einem Paar ringförmiger
Druckplatten angeordnet ist. Die beiden zu verbindenden Fasern werden in entgegengesetzte Enden der Verbindungsvorrichtung
eingeführt, und es wird auf die beiden Druckplatten in Längsrichtung
ein Druck ausgeübt. Dies bewirkt, daß der Kern radial
nach innen ausbeult und dadurch die beiden Fasern gleichzeitig ausrichtet und festlegt.
Es ist ein Vorteil der Ausführungsform, deß die Fasern einfach
durch Wegnehmen des auf die Druckplatten wirkenden Druckes getrennt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin,-daß
weder ein spezielles Gerät noch ein spezielles Verfahren zur Ausrichtung der Fasern erforderlich ist. Diese werden
während des Ausrichtungsvorganges automatisch ausgerichtet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
3 0 9 8 A Ö / 0 «- 7 U
Fig. 1 einen Querschnitt einer Faserverbindungsvor-
richtung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausfüh-.
rungsform;
Fig. 2 die Wirkung, die durch das Anlegen einer Längskraft an die Verbindungsvorrichtung der Fig.
erzeugt wird;
Fig. 3 eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform;
Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform als Verbindungsvorrichtung einer Mehrfachfaser·
Fig. 1 zeigt eine Verbindungsvorrichtung, die einen verformbaren Ringkern 10 und ein Paar ringförmiger Druckplatten
und 12 aufweist, die jeweils an entgegengesetzten Seiten des Kerns 10 angeordnet sind. Ein typisches Kernmaterial kann
Silikon-Kautschuk sein. Allgemein kann für diesen Zweck jedes stabile, nachgebige Material verwendet werden. Die Druckplatten
andererseits werden vorzugsweise aus steifem Material wie Metall hergestellt.
Die Verbindungsvorrichtung ist mit einer Einrichtung zum Anlegen einer Längskraft an die Druckplatten 11 und 12 versehen.
Dies ist symbolisch durch die entgegengesetzt gerichteten Teile 1, 2 und 3, 4 angedeutet. Die Wirkung des Anlegens
dieser Kraft wird ausführlicher unten betrachtet.
3 0 9 8 4 0 / 0 r
Das Loch in den Platten 11 und 12 und im Kern 10 ist bezüglich
des Faserdurchmessers etwas überdimensioniert, so daß die Fasern leicht in die Verbindungsvorrichtung eingeführt
werden können, wie es in Figo 1 angedeutet ist. Insbesondere Fig. 1 zeigt eine übertrieben dargestellte Situation, in
welcher der Lochdurchmesser der Verbindungsvorrichtung so viel größer als der Faserdurchmesser ist,, daß die beiden
Fasern 13 und 14 gegeneinander versetzt sind«, Bekanntlich nimmt,die Kopplungswirkung als Funktion der relativen axialen
Verschiebung der beiden Fasern ab. Demgemäß erhält man die wirksamste Verbindung, wenn die Fasern koaxial ausgerichtet
sind und in dieser Ausrichtung durch die Verbindungsvorrichtung gehalten werden. Im vorliegenden Fall geschieht das
Ausrichten und Festlegen der Fasern automatisch^ wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Um eine Verbindung herzustellen, werden die beiden Fasern
in gegenüberliegende Enden der Verbindungsvorrichtung eingeführt, bis ihre jeweiligen Enden in Berührung sind. Wenn
die Faserenden auch nicht optisch poliert zu sein brauchen, so ist doch zu bevorzugen, daß sie flach sind. Die Fasern
können fest sein oder flüssige Kerne aufweisen. Auch bei Fasern mit festem Kern kann es vorteilhaft sein, einen Flüssigkeitstropfen
mit einem anpassenden Brechungsindex auf eine
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oder beide Fasern zu geben, um sicherzustellen, daß an deren Verbindung keine Diskontinuitäten auftreten.
Um die Verbindung zu vervollständigen, wird eine Kraft F auf die Druckplatten gegeben, um den Kern 10 zu verformen. Besonders
aufgrund der axialen Symmetrie der Verbindungsvorrichtung ergibt sich eine gleichförmige, radial Verschiebung des
Kernmaterials nach innen, welche die beiden Fasern automatisch längs einer gemeinsamen Achse ausrichten. Zusätzlich tritt
auch eine auf dem Zusammendrücken beruhende Längsverschiebung des Kernmaterials auf, welche die Fasern gleichzeitig zusammendrückt
und eine feste, innige Berührung zwischen den Faserenden bewirkt. Schließlich werden die beiden Fasern durch
das Zusammenwirken der radialen Verschiebung und des längsgerichteten Zusammendrückens des Kernmaterials in einer festen
und sicher festgelegten Stellung gehalten, und es wird eine dichte Verbindung geschaffen. Dies hat den Vorteil, daß die
Verbindung säuberlich freigehalten wird von Fremdstoffen, die andererseits den Kopplungswirkungsgrad herabsetzen könnten.
Im Fall von Fasern mit flüssigem Kern hat die Dichtwirkung den zusätzlichen Vorteil, daß irgendein Entweichen der Faserkernflüssigkeit
verhindert wird.
Die Verbindung wird solange aufrechterhalten, wie Kraft auf die Druckplatten ausgeübt wird. Wo eine dauerhafte Verbindung
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A .
verlangt wird, wird die Verbindungsvorrichtung in ein geeignetes
steifes Material eingekapselt. Wo eine weniger dauerhafte Verbindung verlangt wird, kann die Verbindungsvorrichtung
zum zusätzlichen Schutz einfach eingehüllt werden. Im letzteren Fall können die Fasern dann zu einer
späteren Zeit voneinander gelöst werden, indem die auf die Druckplatten wirkende Kraft aufgehoben wird.
Man möge sich folgendes klarmachen; Je größer der Unterschied
zwischen dem Lochdurchmesser der Verbindungsvorrichtung und dem Faserdurchmesser ist, desto größer ist die zur Herstellung
einer Verbindung benötigte Kraft» Demgemäß ist es vorteilhaft, diesen Unterschied klein zu machen. Je kleiner andererseits
dieser Unterschied ist, um so schwieriger ist es, die Faser einzuführen. Um diese beiden gegensätzlichen Betrachtungen
auf einen Nenner zu bringen, wird vorteilhafterweise ein abgeschrägtes Loch verwendet, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist. Diese zeigt eine Faserverbindungsvorrichtung mit abgeschrägte
Öffnungen aufweisenden Druckplatten 31 und 32, wobei der Öffnungsdurchmesser D an den Außenflächen der
Platten genügend groß sind, um die Faser 37 leicht einzuführen. Dieser Durchmesser verringert sich jedoch auf einen
kleineren Durchmesser D, der dem Durchmesser des Kerns 30 gleich ist, an den Innenflächen der-Platten. Macht man den
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kleineren Durchmesser nur wenig größer als den Außendurchmesser der Fasern, so reicht eine sehr kleine radiale Versetzung
des Kernmaterials zur Kopplung der Fasern aus. Somit ist nur eine sehr kleine äußere Kraft erforderlich.
Wegen des größeren Durchmessers des Einführungslochs können die Fasern trotzdem leicht in die Verbindungsvorrichtung
eingeführt werden.
Wenn auch die Erörterung aus praktischen Gründen auf einen Koppler für eine einzige Fassr gerichtet war, können alle
optischen Übertragungssysteme aus Faserbündeln oder Faserkabeln hergestellt sein. Demgemäß zeigt die nun zu betrachtende
Figur 4 einen Querschnitt einer Mehrfaserverbindungsvorrichtung.
In dieser Ausführungsform umfaßt der Kern einen verformbaren inneren Teil 44, der mit einer Mehrzahl von Löchern
mit praktisch gleichem Durchmesser versehen ist, der von einem steifen äußeren Haltering 48 umgeben ist. Gleichermaßen
sind die Druckplatten 43 und 43' mit einer gleichen Anzahl
von Öffnungen versehen, die mit den Kernlöchern fluchten. Vorteilhafterweise sind die Öffnungen in den Druckplatten
abgeschrägt, von den inneren zu den äußeren Flächen im Durchmesser zunehmend, was das Einführen der Fasern in das Kernmaterial
erleichtert, wie oben erklärt worden ist.
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Druck wird auf das Kernmaterial mit Hilfe eines mit einem Gewinde versehenen Ringes 42 ausgeübt, welcher die untere
Druckplatte 43' berührt und mit einer mit einem Gewinde versehenen
Mutter 49 in Eingriff ist, welche die obere Druckplatte 43 berührt. Ein Paar Ausuichtstifte 45 und 46, die
in Löcher in den Druckplatten 43 und 43' eingeführt sind,
und der Haltering 48 bringen die Faserlöcher in .den Druckplatten
und im Kern zur Ausrichtung.■
Um die Fasern 41 und 41' eines Paares optischer Kabel 40 und
50 zu verbinden, weiden die Kabel durch die Öffnungen im Ring 42 und in der Mutter 49 eingeführt, und ihre äußeren
Schutzhüllen werden abgestreift, so daß die einzelnen 'Fasern
freigelegt sind. Nachdem die Fasern der beiden Kabel durch
die Löcher in den beiden Druckplatten in den Kern eingeführt sind, wird Druck auf den Kern 44 ausgeübt durch Aufschraubens
der Mutter 49 auf den Ring 42 und durch deren Festziehen. Das Festschrauben wird fortgesetzt, bis die Kernverformung ausreichend
ist, um die Fasern auszurichten und deren Verbindung zu sichern.
Natürlich können verschiedene mechanische Modifikationen der oben beschriebenen Verbindungsvorrichtungen hergestellt
werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die oben beschriebenen
Ausführungsformen lediglich als erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele aufzufassen sind.
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Claims (7)
1. Verbindungsvorrichtung für optische Fasern, gekennzeichnet durch
einen deformierbaren Kern (10) mit einem Loch zur Aufnahme der ztjverbindenen Fasern (13>
14); ein Paar längs entgegengesetzten Seiten des Kerns angeordneter Druckplatten (11, 12);
und eine Vorrichtung (F) zum Zuführen einer den Kern radial verformenden und dadurch die Fasern gleichzeitig
ausrichtenden und mechanisch festlegenden Kraft.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraft parallel zur Faserrichtung auf die Platten wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern eine Vielzahl Löcher zur Verbindung der Fasern (41, 41') eines Faserkabelpaares aufweist.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
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' 10 " 23Ü687
daß" das Kernloch einen gleichmäßigen Durchmesser aufweist.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
. daß jede Druckplatte eine Öffnung mit einem äußeren Durchmesser (D) und einen kleineren, dem Kernlochdurchmesser
gleich inneren Durchmesser (d) aufweist.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, , dadurch gekennzeichnet.,
daß die Durchmesser der Kernlöcher gleichmäßig sind, daß jede Druckplatte eine gleiche Vielzahl von mit den
Kernlöchern ausgerichteten Löchern aufweist, und daß der Lochdurchmesser in jeder Druckplatte von einem ersten,
den Kernlöchern gleichen Durchmessern an der Innenfläche auf einen zweiten, größeren Durchmesser an der Außenfläche
zunimmt.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 ,
dadurchgekennz eich net, daß der Kern unter Verwendung von Silikon-Kautschuk
hergestellt ist.
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